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Abydos von altagyptisch Abedju arabisch أبيدوس Abidus ist eine archaologische Statte in der Nahe von Sohag am westlichen Nilufer 160 Kilometer nordlich von Luxor und etwa 15 Kilometer sudwestlich der heutigen Stadt el Balyana Abydos in HieroglyphenAbdju 3bḏwTotentempel des Sethos I In antiker Zeit wurde der Ort dem 8 oberagyptischen Ta wer Gau zugerechnet und war eine der bedeutendsten Nekropolen des Landes Im Mittleren Reich entwickelte sich Abydos zum Hauptkultort des Gottes Osiris und diente als Austragungsort fur die jahrlichen Osiris Mysterien Der Name Abydos kommt vom Altgriechischen Ἄbydos den griechische Geographen von Abydos in Kleinasien wohl aufgrund des dem altagyptischen Namen ahnlichen Klangs ubernommen haben Beide Orte haben ansonsten nichts miteinander zu tun Das altagyptische Abedju heisst vermutlich so viel wie der Hugel des Reliquars Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vor und Fruhdynastische Zeit 1 2 Altes bis Mittleres Reich 1 3 Neues Reich und Spatzeit 1 4 Romische und Arabische Zeit 2 Archaologische Statten 2 1 Abydos Nord 2 1 1 Kom el Sultan 2 1 2 Umm el Qaab 2 2 Mittleres Abydos 2 2 1 Totentempel des Sethos I 2 2 2 Osireion 2 3 Abydos Sud 2 3 1 Tempel und Grab von Sesostris III 2 3 2 Denkmaler von Ahmose und Tetischeri 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVor und Fruhdynastische Zeit Bearbeiten nbsp Abydos Agypten Agypten nbsp AbydosAbydos in AgyptenDie altesten Siedlungsspuren aus Abydos stammen aus der spaten vordynastischen Zeit und wurden im Bereich des spateren Tempels Sethos I und der eigentlichen Stadt gefunden Ob Abydos damals schon befestigt war lasst sich nicht feststellen In antiker Zeit wurden auf Friedhofen haufig Hunde und Schakale angetroffen und sie wurden als gottahnliche Wachter der Nekropole betrachtet In Abydos war dies der hunde oder schakalahnliche Gott Chontamenti Erster der Westlichen Verstorbenen der dort zunachst als lokale Gottheit verehrt wurde Bis zum Ende der 1 Dynastie wurden in Abydos gleichzeitig mit den Pharaonen auch Bedienstete und Anhanger zum Dienst der Herrscher im Jenseits bestattet anfangs bis um die 300 Leichname gegen Ende dieser Praxis zunehmend weniger Offensichtlich wurden die Begleiter zu diesem Zweck getotet 1 Die Tempel fur den Totenkult der verstorbenen Konige befanden sich naher am Fruchtland und waren in der Fruhzeit aus heute zerfallenem Flechtwerk gebaut Erkennbar sind sie nur noch durch die sie umgebenden Graberreihen fur Hofangehorige Ab der 2 Dynastie begann man mit dem Ziegelbau davon stehen noch zwei die Shunet El Zebib Rosinenscheune und eine weitere in der sich das koptische Kloster Amba Mousa befindet Aus jener Zeit datieren die als Sonnenbarken von Abydos bekannt gewordenen Graber nbsp Statuette des Cheops 4 Dynastie gefunden in AbydosSpatestens seit Konig Djoser aus der 3 Dynastie wurde Abydos als konigliche Nekropole aufgegeben und die Herrscher in Unteragypten bestattet Sakkara Giseh Abusir Dahschur man scheint jedoch in Abydos ein Scheinbegrabnis durchgefuhrt zu haben Doch noch in der 6 Dynastie liessen sich viele hohe Beamte in Abydos bestatten Altes bis Mittleres Reich Bearbeiten Konig Pepi I errichtete eine Grabkapelle in Abydos die sich im Laufe der Jahre zu einem Osiristempel entwickelte und dessen Reste noch vorhanden sind In der Ersten Zwischenzeit war Abydos Teil des thebanischen Herrschaftsgebietes wurde aber heftig umkampft Der Vater des Konigs Merikare soll die alten Konigsgraber zerstort haben In dieser Zeit kultureller Neuorientierung ubernahm Abydos den Status von Memphis als konigliche Residenznekropole Diese tiefgreifende Anderung stellte einen Bezug auf alte Traditionen von Abydos als konigliche Nekropole der Fruhzeit dar 2 Mit dem Wechsel nach Abydos als erneutem Totenzentrum und der Aufwertung zum heiligen Kultort des Osiris erfolgte ein theologischer Anachronismus der die am Ende des Alten Reiches entstandene Osiris Verehrung in eine Zeit verlegt in der die Gottheit Osiris noch nicht existierte 2 Die Riten eines Scheinbegrabnisses wurden so zum Mysterium des Osiris der in Abydos begraben wurde um dann in seiner Statue wieder aufzuerstehen In dieser Zeit verband sich Osiris mit dem alten Nekropolengott Chontamenti Seit dem Mittleren Reich war es der Wunsch vieler Agypter entweder in Abydos begraben zu werden oder wenigstens mit einer Stele dort anwesend zu sein Dies fuhrte dazu dass viele Beamte in Abydos eine Kapelle mit Stelen Statuen und Opfertisch oder auch nur eine Stele errichten liessen Der Grossteil der Stelen des Mittleren Reiches stammt aus Abydos In Abydos wurden anscheinend auch Osiris Mysterien aufgefuhrt Sie werden auf verschiedenen Stelen genannt Daneben gibt es aber auch umfangreiche Friedhofe dieser Zeit bei Abydos Ab der 11 Dynastie wurde ein alter Tempel im Zentrum der Stadt wiederaufgebaut Sesostris III baute fur sich ein riesiges Osiris Grab im Sudosten von Abydos Der Taltempel befand sich am Wustenrand ein ca 700 m langer Aufweg fuhrte zum Grabbezirk der eine T formige Ziegelplattform bildete von 156 m Breite und 160 m Lange Im Nordteil fuhrten zwei Schachte ins 24 m tiefe Grab Der 180 m lange Grabkorridor war mit Granit und Quarzitplatten verschlossen Die eigentliche Sargkammer war versteckt angeordnet Die aufwandige Anlage lasst einige Agyptologen vermuten dass Sesostris III nicht in seiner Pyramide sondern hier bestattet wurde Neben dem Taltempel befand sich auch die Stadt Wahsut die von Sesostris III gegrundet jedoch im Neuen Reich wieder aufgegeben wurde Sie diente dem Tempelkult hatte aber wohl auch uberregionale Bedeutung Konig Chendjer 13 Dynastie liess eine lebensgrosse Osiris Statue in dem Grab des Djer errichten das nun als Grab des Osiris betrachtet wurde Neues Reich und Spatzeit Bearbeiten Nach der Reichseinigung baute Ahmose fur sich seine Grossmutter Tetischeri und auch fur Konigin Ahmose Nefertari sudlich der von Sesostris III errichteten Tempelanlage Scheingraber mit Pyramiden Noch unter Amenophis III wurde das Grab des Djer als Osirisgrab angesehen In der 19 Dynastie waren es vor allem Sethos I und Ramses II die in Abydos riesige Tempelanlagen errichteten Totentempel des Sethos I Tempel des Ramses II Die Hohepriester des Osiris wie z B Wennefer waren in dieser Zeit leitende Personlichkeiten im Land Abydos behielt in der Spatzeit seine Bedeutung Aus der Dritten Zwischenzeit gibt es bedeutende Grabanlagen hoher Beamter und in der 25 Dynastie ca 660 v Chr wurden hier einige Mitglieder des kuschitischen Konigshauses begraben nbsp Konigsliste von Abydos nbsp Innenansicht des Tempels von Sethos I nbsp Fresko in Abydos TempleRomische und Arabische Zeit Bearbeiten In der Spatantike war in Abydos eine Garnison stationiert Uber die Ausdehnung der Stadt ist nur wenig bekannt romische und koptische Hauserreste in und um den grossen Tempel des Sethos I stellen die einzigen Hinweise dar Im Bereich des Klosters Amba Mousa befindet sich seit dem Mittelalter ein Dorf namens Deir Sitt Damyana Weitere Reste koptischer Besiedlung bilden eine uber einem Tempel des Neuen Reiches errichtete Kirche und kleinere Wohngebaude in antiken Grabern Archaologische Statten BearbeitenAbydos Nord Bearbeiten Kom el Sultan Bearbeiten Hauptartikel Kom el Sultan Ein Kilometer nordlich von Umm el Qaab liegt der Ruinenhugel Kom el Sultan Dort befinden sich verschiedene Grabstatten eine Handwerkersiedlung und der Tempel des Osiris Chontamenti 3 4 Die Entstehung der Anlage geht bis in die pradynastische Zeit zuruck Umm el Qaab Bearbeiten Hauptartikel Umm el Qaab nbsp Grab des Peribsen 2 Dynastie in Umm el QaabAuf dem fruhen Friedhof Umm el Qaab etwa 3 Kilometer vom Wustenrand und 2 Kilometer von der Stadt entfernt hat man die Graber der meisten Herrscher der fruhdynastischen Periode Agyptens lokalisieren konnen die sich auf dem sogenannten B Friedhof befinden Auf dem daneben liegenden U Friedhof entdeckte man weitere Graber die den Konigen der vordynastischen Zeit zugeordnet werden konnten Die bedeutendsten Archaologen die an diesem Konigsfriedhof gearbeitet haben waren Emile Amelineau Flinders Petrie Edouard Naville Eric Peet und seit 1997 das DAI in Kairo unter Werner Kaiser und Gunter Dreyer Im Jahre 2000 wurden hier die altesten Schiffsfunde aus der Zeit um 3000 v Chr gemacht 14 ca 20 30 m lange Schiffsrumpfe waren im Sand vergraben und werden von einem Team des University of Pennsylvania Museum der Yale University und des Institute of Fine Arts der New York University geborgen und konserviert Die Schiffe werden der 2 Dynastie zugerechnet 5 Mittleres Abydos Bearbeiten Totentempel des Sethos I Bearbeiten Hauptartikel Totentempel des Sethos I nbsp Totentempel des Sethos I Einen Kilometer sudlich von Kom el Sultan steht der Totentempel von Sethos I der das grosste noch gut erhaltene Bauwerk des Neuen Reiches in Abydos ist Der Kalksteintempel mit L formigen Grundriss trug den Namen Das Haus der Millionen Jahre von Konig Menmaatre der in Abydos zufrieden ist 6 Zwei weite Hofe fuhren zum Tempelhaus mit seiner Pfeilerfassade der sich zwei weitere Saulensale anschliessen Auf diese folgt leicht erhoht eine Reihe von sieben Sanktuaren die den Ortsgottheiten Osiris Isis und Horus den Reichsgottheiten Amun Re Re Harachte und Ptah sowie dem vergottlichten Konig Sethos geweiht sind Dem Osiris Heiligtum schliessen sich Raumlichkeiten an in denen Mysterienfeiern abgehalten wurden Ein sudlicher Anbau des Tempels enthalt die bedeutende Konigsliste von Abydos mit den Vorgangern von Sethos I Obwohl im Sethos Tempel die wichtigsten agyptischen Gottheiten verehrt wurden stand die Verbindung des Konigs mit Osiris und seinen vergottlichten Vorfahren im Vordergrund ganz in der Tradition der koniglichen Totentempel des Neuen Reiches Der eigentliche Tempel befindet sich in einer grossen Ziegelanlage 220 350 Meter die zwei offene Vorhofe sowie reihenformig angeordnete Lehmziegelmagazine auf der Sudseite enthalt Ein ruckwartiges Tor innerhalb eines Ziegelpylons ist auf den archaischen koniglichen Friedhof in Umm el Qaab ausgerichtet Wie der Tempelkomplex in Kom el Sultan war auch der Sethos Tempel sowohl konzeptionell als auch durch rituelle Prozessionen mit der vermeintlichen Grabstatte des Osiris verbunden 6 Osireion Bearbeiten Hauptartikel Osireion nbsp OsireionHinter dem Tempel befindet sich eine unterirdische Struktur das sogenannte Osireion welches als symbolisches Grab oder Kenotaph des Osiris fungierte Die Struktur wurde hauptsachlich in den Jahren 1902 1903 von Margaret Murray in Zusammenarbeit mit Petrie ausgegraben Die zentrale Hauptkammer enthalt eine zentrale Plattform und zehn monolithische Pfeiler aus rotem Granit Die Architektur ist absichtlich archaisierend und ahmt die monolithische Architektur der 4 Dynastie nach Die zentrale Plattform ist von Wasserkanalen umgeben und soll den Urhugel der Schopfung darstellen der von den Wassern des Nun umgeben ist An die Hauptkammer schliessen sich weitere Kammern und Durchgange an die Szenen und Texte aus dem Pfortenbuch und dem Totenbuch enthalten welche typische Elemente ramessidischer Konigsgraber sind An den Sethos Tempel grenzte eine kleinere Kapelle die Sethos Vater Ramses I gewidmet war und die sich heute im Metropolitan Museum in New York befindet Weiter nordlich stehen die gut erhaltenen Uberreste eines Tempels der von Ramses II erbaut wurde Uberreste anderer koniglicher Gebaude der Ramessiden liegen entlang des Wustenrandes zwischen dem Sethos Tempel und Kom el Sultan 6 Das Gebiet sudlich vom Sethos Tempel ist das am wenigsten erforschte Gebiet von Abydos da die moderne Stadt Arabah el Madfunah den grossten Teil dieser Flache bedeckt Aller Wahrscheinlichkeit nach befand sich an diesem Ort ab dem Neuen Reich die grosste Konzentration von Siedlungen 6 Abydos Sud Bearbeiten Abydos Sud umfasst ein Gebiet mit einer Flache von etwa zwei Quadratkilometern in einem ein Kilometer breiten Wustenstreifen zwischen dem Fruchtland und dem Wustengebirge In pradynastischer Zeit wurde das Gebiet fur Siedlungen und Friedhofe genutzt Die grosste Entwicklung fand im Mittleren Reich statt als hier die erste von mehreren koniglichen Kultanlagen fur Sesostris III errichtet wurde 6 Tempel und Grab von Sesostris III Bearbeiten Die Anlage von Sesostris III besteht aus einem grossen unterirdischen Grab und einem Totentempel Er wurde zunachst von David Randall MacIver und Arthur Weigall vom Egypt Exploration Fund zwischen 1899 und 1902 untersucht und dann in den 1990er Jahren durch die University of Pennsylvania unter der Leitung von Josef W Wegner ausgegraben Eine grosse Plansiedlung sudlich des Totentempels ahnelt in Grosse und Aufbau der Stadt Illahun die sich an den Pyramidenkomplex von Sesostris II anschliesst Arbeiten von 1997 identifizierten den Namen dieser Tempelstadtgrundung als Dauerhaft sind die Statten von Chaikaure des Gerechtfertigten in Abydos 6 Denkmaler von Ahmose und Tetischeri Bearbeiten Hauptartikel Ahmose Pyramide nbsp Lage der Denkmaler im Tempelkomplex des AhmoseEinen halben Kilometer sudlich der Sesostris III Anlage stehen die Uberreste mehrerer Monumente die von Konig Ahmose aus der 18 Dynastie errichtet wurden Eine Pyramide und ein Tempel die an der Fruchtlandgrenze liegen sind mit einem unterirdischen Grab in der Wuste verbunden Dies war die letzte konigliche Pyramide die in Agypten errichtet wurde 1993 untersuchte Stephen P Harvey den Pyramidentempel und legte Reste eines kleinen Tempels frei der mit dem Titel der Konigin Ahmose Nefertari versehen und moglicherweise ihrem Kult gewidmet war Zwischen der Ahmose Pyramide und dem unterirdischen Grab befindet sich eine kleine Kapelle die Ahmoses Grossmutter Konigin Tetischeri gewidmet ist Eine gut erhaltene Stele die sich heute im Kairoer Museum befindet wurde in der Tetischeri Kapelle entdeckt Zum Ahmose Komplex gehort auch ein Terrassentempel am unteren Hugel der unvollstandig ist und eine unbekannte Funktion besitzt 6 Siehe auch BearbeitenAbydos HieroglyphenLiteratur Bearbeitenchronologisch sortiert Richard Pietschmann Abydos 2 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band I 1 Stuttgart 1893 Sp 130 Margaret A Murray The Osireion at Abydos Egyptian Research Account 1903 Band 9 ZDB ID 423805 9 British School of Egyptian Archeology London Quaritch London 1904 online Alan H Gardiner Hrsg The Temple of King Sethos I at Abydos The Egypt Exploration Society u a London u a Band 1 The Chapels of Osiris Isis and Horus 1933 Band 2 The Chapels of Amen Re Re Ḥarakhti Ptaḥ and King Sethos 1935 Band 3 The Osiris Complex 1938 Band 4 The Second Hypostyle Hale 1958 Barry J Kemp Abydos In Wolfgang Helck Hrsg Lexikon der Agyptologie LA Band I Harrassowitz Wiesbaden 1975 ISBN 3 447 01670 1 Sp 28 51 Artikel in Kathryn A Bard Hrsg Encyclopedia of the Archaeology of Ancient Egypt Routledge London 1999 ISBN 0 415 18589 0 David O Connor Abydos Early Dynastic funerary enclosures S 93 95 Janet Richards Abydos Middle Kingdom cemetry S 95 97 Matthew D Adams Abydos North S 97 100 David O Connor Abydos North ka chapels and kenotaphs S 100 103 Steven Blake Shubert Abydos Osiris temple of Seti I S 103 104 David A Anderson Abydos Predynastic Sites S 104 106 Josef Wegner Stephen P Harvey Abydos South S 106 109 Gunter Dreyer Abydos Umm el Qa ab S 109 114 Abydos In Hans Bonnet Lexikon der agyptischen Religionsgeschichte Nikol Hamburg 2000 ISBN 3 937872 08 6 S 2 4 David O Connor Abydos Egypt s First Pharaohs and the cult of Osiris Thames amp Hudson New York City 2011 ISBN 978 0 500 28900 6 Ute Effland Andreas Effland Abydos Tor zur Agyptischen Unterwelt Zaberns Bildbande zur Archaologie von Zabern Darmstadt Mainz 2013 ISBN 978 3 8053 4541 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Abydos Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Abydos Reisefuhrer Louise Gestermann Abydos In Michaela Bauks Klaus Koenen Stefan Alkier Hrsg Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet WiBiLex Stuttgart 2006 ff abgerufen am 2 Oktober 2023 Einzelnachweise Bearbeiten so etwa Memento vom 8 Juli 2012 im Webarchiv archive today der Agyptologe David O Connor a b Jan Assmann Tod und Jenseits im Alten Agypten Beck Munch 2001 ISBN 978 3 406 46570 3 S 312 Dieter Arnold The Encyclopaedia of Ancient Egyptian Architecture Tauris London u a 2003 ISBN 1 86064 465 1 S 95ff Delia Pemberton Ancient Egypt Architectural Guides for Travelers Viking London 1992 ISBN 0 670 83605 2 S 64ff Richard Pierce After 5 000 year voyage world s oldest built boats deliver Archeologists first look confirms existence of earliest royal boats at Abydos Schiffsfund von Abydos Auf abc se Version vom Mai 2004 zuletzt abgerufen am 18 April 2014 a b c d e f g Josef W Wegner Abydos In The Oxford Encyclopedia of Ancient Egypt Oxford University Press 2005 Abgerufen am 18 Februar 2021 bei Oxford Reference Beschrankter Zugriff 26 184861111111 31 918877777778 Koordinaten 26 11 N 31 55 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abydos Agypten amp oldid 238215581