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Die Sesostris III Pyramide ist ein Monumentalbau und das mogliche Grabmal des altagyptischen Konigs Sesostris III aus der 12 Dynastie im Mittleren Reich Sie befindet sich in Dahschur nordostlich der Roten Pyramide des Konigs Snofru Sesostris III PyramideDie Sesostris III Pyramide in Dahschur wahrend der Grabungen von Jacques de Morgan 1895 Die Sesostris III Pyramide in Dahschur wahrend der Grabungen von Jacques de Morgan 1895 Agyptischer NameBa netjeri cheperu B3 nṯr j ḫpr w Erscheinungen des gottlichen Ba Name des Pyramidenbezirks der Name der eigentlichen Pyramide ist unbekannt DatenOrt DahschurErbauer Sesostris III Bauzeit 12 DynastieBasismass 105 mHohe ursprunglich 62 57 mNeigung 50 Kultpyramide jaKoniginnenpyramiden 6 rekonstruierter Plan der Pyramidenanlagen von Sesostris III Inhaltsverzeichnis 1 Forschungsgeschichte 2 Name 3 Die Pyramide 3 1 Der Oberbau 3 2 Die Nordkapelle 3 3 Der Totentempel 3 4 Das Kammersystem 4 Der Pyramidenkomplex 4 1 Taltempel und Aufweg 4 2 Die aussere Umfassungsmauer und der aussere Hof 4 3 Die Koniginnenpyramiden 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseForschungsgeschichte BearbeitenDie Pyramide wurde am 8 September 1839 von John Shae Perring besucht der unter Richard William Howard Vyse arbeitete der auch seine Untersuchungen publizierte 1 2 Er versuchte vergeblich den Eingang der Pyramide zu finden fand aber einen Block mit dem Namen von Sesostris III und konnte den Bau diesem Herrscher zuordnen Die Preussische Expedition nach Agypten 1842 1845 unter Leitung von Karl Richard Lepsius hielt sich zwischen Februar und April 1843 in Dahschur auf Lepsius nahm die Sesostris III Pyramide unter der Nummer XLVII und ihre sudostliche Koniginnenpyramide unter der Nummer XLVIII in seine Pyramiden Liste auf Lepsius konnte ausserdem den Aufweg lokalisieren 3 Gaston Maspero versuchte 1882 83 mit unruhmlichen Methoden die Grabkammer und den Eingang der Pyramide zu finden Er liess tausende Tonnen an Ziegeln abtransportieren war aber dennoch erfolglos und hinterliess ein riesiges Loch in der Pyramide das noch heute ihr Aussehen bestimmt 4 Wesentlich erfolgreicher war Jacques de Morgan der an der Pyramide sechs Monate von Januar bis Juni 1894 und im November 1894 arbeitete Er fand die Sargkammer in der Pyramide und zwei unberaubte Schmucktruhen in einer unterirdischen Galerie nordlich der Pyramide 5 Im April 1907 fuhrte Alessandro Barsanti eine Nachgrabung in den Abraumhalden de Morgans durch und fand zahlreiche ubersehene Objekte 6 Gustave Jequier untersuchte zwischen Dezember 1924 und Marz 1925 den unteren Bereich des Aufwegs und versuchte den Taltempel zu lokalisieren was ihm jedoch nicht gelang 7 8 Neuere grossflachige Ausgrabungen finden seit 1990 unter der Leitung von Dieter Arnold vom Metropolitan Museum of Art statt 2002 legte er eine ausfuhrliche Grabungspublikation vor welche die Ergebnisse der Kampagnen zwischen 1990 und 1999 zusammenfasst 9 Uber die Grabungen der folgenden Jahre wurden bislang nur Vorberichte veroffentlicht Name BearbeitenEine Besonderheit der Pyramiden der 12 Dynastie ist die Verwendung unterschiedlicher Namen fur verschiedene Teile des Pyramidenkomplexes Wahrend die Anlagen des Alten Reiches lediglich einen Namen fur den gesamten koniglichen Grabkomplex besassen hatten die Anlagen der 12 Dynastie bis zu vier Namen welche die eigentliche Pyramide den Totentempel die Kultanlagen des Bezirks sowie die Pyramidenstadt bezeichneten Fur die Sesostris III Pyramide sind zwei Namen belegt Schon seit Anfang des 20 Jahrhunderts ist der Name des Totentempels bekannt Dieser lautete Qebeh Senweseret Sesostris ist kuhl Hartwig Altenmuller vermutete dass dieser Name zugleich den Rest des Bezirks bezeichnete wie dies auch bei anderen Pyramidenanlagen der 12 Dynastie der Fall war 10 Dieter Arnold fand bei seinen Grabungen aber noch eine weitere Namensnennung die nur auf dem Fragment einer Truhe im Grab der Konigin Weret II belegt ist Dieser Name lautet Ba netjeri cheperu Erscheinungen des gottlichen Ba und wird von Arnold fur die Bezeichnung des Pyramidenbezirks gehalten 11 Die Namen der Pyramide und der Pyramidenstadt sind nach wie vor unbekannt 12 Der moderne arabische Name der Pyramide lautet Haram Makubbub die runde oder flache Pyramide 13 Die Pyramide BearbeitenDer Oberbau Bearbeiten Die Lange der Pyramidenbasis wurde von Perring mit 106 64 m und von de Morgan mit 104 90 m gemessen Das von den Erbauern angestrebte Basismass durfte daher 200 Ellen 105 m betragen haben Da die Fundamente eine Seitenlange von 108 20 m haben zieht Arnold aber auch ein Basismass der Pyramide von 204 Ellen 107 10 m in Betracht 14 Wegen des schlechten Erhaltungszustands des Bauwerks existieren unterschiedliche Angaben uber den Boschungswinkel und damit auch die Hohe Perring gab 51 20 25 an 15 De Morgan machte widerspruchliche Angaben indem er den Boschungswinkel im Text seiner Grabungspublikation mit 56 angab in der Rekonstruktionszeichnung hingegen mit 50 16 Die Textangaben de Morgans wurden von vielen Autoren ubernommen 17 erwiesen sich aber nach erneuten Messungen durch Arnold als fehlerhaft Arnolds Messungen ergaben stets Werte um 50 Die tatsachliche Boschung durfte daher ein Verhaltnis von 6 5 Handbreit 50 11 40 gewesen sein Bei einem Basismass von 200 Ellen und einem Boschungswinkel von 50 ergibt sich somit eine ursprungliche Hohe von 62 57 m 14 Der Ziegelkern der Pyramide steht auf einer 25 bis 30 cm hohen Gebel Plattform Um diese Plattform gab es einen 0 5 bis 1 m tiefen und 4 5 bis 4 9 m breiten Graben der mit vier Schichten von Ziegeln angefullt war und die Steinfundamente der Aussenverschalung stutzte 18 Der Kern der Pyramide besteht aus grossen grauen Lehmziegeln die in zwei Grossen vorkommen 12 8 20 38 cm und 14 2 23 0 43 cm Auf diesen Ziegeln befinden sich 24 verschiedene Typen von Fingereindrucken In dem Schlamm der Ziegel fanden sich zahlreiche Gefassscherben aus dem Alten Reich die zur Starkung des Materials dienten aber auch andeuten dass sich die Ziegelproduktion nicht weit von einer Ruine oder einem Schutthugel aus dem Alten Reich befand Die Ziegel sind ohne Mortel verlegt worden und die Fugen nur mit reinem Sand verfullt worden 19 Der gesamte Pyramidenkern ist dann mit feinen Tura Kalksteinen verkleidet worden die mit Krampen zusammengehalten wurden Die Steinverkleidung war einst vielleicht 4 5 m stark wie die Lehmziegelfundamente der Verkleidung andeuten Die Blocke waren einst sehr gross doch sind keine von ihnen vollstandig erhalten Vyse fand noch einen 0 59 1 83 2 52 m grossen Block Die Nordkapelle Bearbeiten An der Nordseite der Pyramide befand sich eine kleine Nordkapelle Sie ist heute weitgehend zerstort und die wenigen Reste liegen unter Schutt begraben Die Kapelle wurde von Perring und Lepsius kurz beschrieben allerdings wurde kein Plan angefertigt Perring verzeichnete eine etwa 8 20 m lange Ziegelplattform die wohl als Fundament fur die Nordkapelle diente Dieter Arnold nimmt fur die Kapelle eine Lange von 15 Ellen 7 875 m und eine Breite von 10 Ellen 5 25 m an Nach Perrings Beschreibung besass die Kapelle einen Portikus und ein Kraggewolbe Arnold konnte 1993 Reste einer Hohlkehle und eines Rundstabs bergen die vielleicht zur Nordkapelle gehorten 20 Der Totentempel Bearbeiten Ostlich war der Totentempel vorgelagert Dieser ist ebenfalls zerstort und nicht mehr zu rekonstruieren Von ihm fand sich nur noch die Plattform aus Lehmziegeln nach dem er eine Flache von etwa 18 15 m einnahm Es fanden sich noch Fragmente von Reliefs und Bauelementen Fragmente von rotem Granit die sich im Bereich des Pyramidentempels fanden stammen wahrscheinlich von einer Scheintur 21 Das Kammersystem Bearbeiten Bei dem Versuch in das Innere der Pyramide zu gelangen grub Jacques de Morgan im Jahr 1895 einige Gange in den Schuttberg und stiess dabei auf einen alten Grabrauberstollen der direkt zur Grabkammer fuhrte So lokalisierte er auch den richtigen Eingang der sich ausserhalb der Pyramide im Hof an der Westseite befindet Der absteigende Gang fuhrt unterhalb des Gebaudes abknickend zu einer Vorkammer von dort gelangt man zur Grabkammer und zu einer weiteren Kammer Die Wande bestehen aus Granit der mit Gips geweisst wurde Die Gewolbedecke aus Granit wird durch zehn daruber angeordnete Kalksteinbalken von je 30 Tonnen Gewicht nochmals entlastet nbsp Umzeichnung des koniglichen Sarkophags nach de MorganAn der Westseite der Grabkammer stand der leere Sarkophag Er besteht aus Rosengranit und weist mehrere Neuerungen auf die pragend fur die Sarkophage der spaten 12 Dynastie sind Die Sarkophagwanne besitzt einen zweistufigen Sockel dessen unterer Teil glatt ist und dessen oberer Teil eine Nischengliederung aufweist Die Nischengliederung hat eine Hohe von 0 46 m Sie weist ostlichen Langseite funf Tore und an den beiden Schmalseiten jeweils drei Tore auf Das Dekor der Westseite ist unbekannt da diese direkt mit der Westwand der Grabkammer vermauert ist Der Sarkophagdeckel ist abgesetzt gewolbt und besitzt zwei Endlesiten Wahrscheinlich imitiert er ein Ziegelgewolbe Der Sarkophag hat am Fuss eine Lange von 2 55 m und eine Breite von 1 13 m Im oberen Bereich ist er 2 35 m lang und 0 95 m breit Seine Hohe betragt 1 20 m ohne bzw 1 425 m mit Deckel Der Innenraum der Sarkophagwanne ist 1 95 m lang 0 63 m breit und 0 71 m tief 22 Kanopen waren nicht vorhanden Da die Gange der Pyramide auch nicht mit den ublichen Fallsperren versehen waren und Sesostris III eine weitere grosse Grabanlage in Abydos besitzt gehen viele Agyptologen davon aus dass er nicht in Dahschur sondern in Abydos bestattet wurde Der Pyramidenkomplex BearbeitenTaltempel und Aufweg Bearbeiten Der Taltempel wurde sowohl von Jequier als auch bei einer erneuten Untersuchung durch Arnold 1992 vergeblich gesucht Arnold erreichte mit einem Suchschnitt vermutlich das untere Ende des Aufwegs Grundwasser und die Grenze des Fruchtlands verhinderten aber eine Fortsetzung der Grabung nach Osten Dennoch scheint die Lage des Tempels recht sicher bestimmbar zu sein Am westlichen Rand des Fruchtlandes zeichnet sich innerhalb einer Obstplantage ein erhohter Bereich ab in dem schlechtes Pflanzenwachstum auf Steinfundamente im Boden hinweist Uber das genaue Aussehen des Tempels lassen sich keine Aussagen treffen Die einzigen Funde aus diesem Bereich sind einige oberflachennah gefundene undekorierte Fragmente aus Granit und Alabaster 23 Der verwehte Aufweg zeichnet sich deutlich im Gelande ab Er wurde bereits von de Morgan auf einem Plan des Pyramidenkomplexes verzeichnet und am oberen Ende ergraben Jequier fuhrte Grabungen am unteren Ende durch und Arnold grub zwischen 1990 und 1993 an funf Stellen Der Aufweg lauft von Sudost nach Nordwest auf die Pyramide zu und mundet in der sudlichen Erweiterung des ausseren Hofs in den Sudtempel Er hat eine Lange von 250 m und eine Breite von 22 65 m Er gliedert sich in einen etwa 9 15 m breiten inneren Aufweg mit Kalksteinplaster und Ziegelwanden mit Kalksteinverkleidung sowie zwei diesen flankierende aussere Wege von 3 00 m Breite die von 3 75 m dicken Ziegelmauern begrenzt werden Die inneren Mauern sind noch bis zu einer Hohe von etwa 3 50 m erhalten die ausseren bis zu einer Hohe von 3 00 m die ursprungliche Hohe durfte etwa 7 00 m betragen haben Sowohl Jequier als auch Arnold fanden zahlreiche Reliefbruchstucke Da jedoch keines an seinem ursprunglichen Anbringungsort gefunden wurde ist nicht sicher ob die Fragmente von der Wanddekoration des Aufwegs stammen oder von Steinraubern von den Tempeln der Pyramide verlagert wurden 24 Am unteren Ende ermoglichte eine nord sudlich verlaufende Unterfuhrung die Passage des Aufwegs Sie besteht aus einem 22 m langen Tunnel mit einer ursprunglichen Hohe von etwa 2 30 m Das Plaster die Wande und wohl auch die Decke bestanden aus Kalksteinplatten Zum Ableiten des Drucks waren zwischen dem Tunnel und dem Aufweg Bogen aus Ziegeln angebracht 25 Die ausseren Wege und die sie begrenzenden Mauern enden an der ausseren Umfassungsmauer Am nordlichen Ende wurde eine grosse Zahl von Modellgefassen gefunden die hier wohl ursprunglich in einer Grube deponiert waren Der mittlere Weg fuhrt durch das Haupttor der Umfassung und mundet in den Vorhof des Sudtempels Etwa auf halber Strecke zwischen Umfassung und Sudtempel entdeckte de Morgan ein beraubtes ptolemaisches Schachtgrab dessen Besitzer laut einer Inschrift der Polizeichef Herenpawerupenneith war Auch die Statue eines Senbebu aus dem Mittleren Reich wurde hier gefunden Es ist unklar ob diese nur verlagert wurde oder ob das Grab im Mittleren Reich angelegt und in der Ptolemaerzeit usurpiert wurde 26 27 Die aussere Umfassungsmauer und der aussere Hof Bearbeiten Der Pyramidenkomplex wurde in der Regierungszeit des Konigs im Norden und im Suden erweitert Der sudliche Teil umschloss den Sudtempel der von Dieter Arnold teilweise rekonstruiert werden konnte Der relativ kleine Bau enthielt einen Vorhof mit Papyrussaulen und den anschliessenden Sanktuarien Die Bruchstucke der Reliefs zeigen den Konig beim Sed Fest und die Gotter Chnum und Herischef Die Koniginnenpyramiden Bearbeiten nbsp Plan der vier nordlichen Pyramiden mit den Grabkammern und dem verbindenden GangInnerhalb der Umfassungsmauer sind der Pyramide im Norden vier im Suden zwei Koniginnenpyramiden vorgelagert Hier findet sich auch eine Kultpyramide die etwas grosser als die anderen ist Von zwei der nordlichen Pyramiden ist der Name der Eigentumerin uberliefert Es handelt sich um die Konigin Nofrethenut und die Konigin Itakayet Die beiden sudlichen Pyramiden die etwas grosser als die nordlichen waren gehorten der Konigsgemahlin Weret II und der Konigsmutter Weret I Die Raume in der Pyramide der Letzteren waren jedoch so klein dass davon ausgegangen werden kann dass Weret I nicht hier sondern wahrscheinlich in el Lahun bestattet wurde Die westlich gelegene Kultpyramide war wiederum grosser als die beiden anderen sudlichen Pyramiden Die Substruktur zeigt dass die nordlichen Nebenpyramiden alle uber einen Gewolbekorridor miteinander verbunden waren von welchem vier Gruppen mit Kammern fur die Sarkophage Kanopen und die weitere Grabausstattung abzweigten Ein noch tiefer liegender Gang fuhrte zu acht weiteren Sarkophagen Identifiziert werden konnten die Namen einiger Personen die Prinzessinnen Menet und Senet senebtisi sind durch Sarkophag Inschriften belegt von einer Sathathor fand de Morgan eine Truhe mit 333 Schmuckstucken von Mereret einen noch grosseren Schmuckschatz Erst 1994 entdeckte man im Bereich der sudlichen Nebenpyramiden einen weiteren Grabschacht Dieser fuhrte uber einen langen Stollen bis unter die Sudwestecke der Hauptpyramide und endete in einer Vorkammer mit Grabkammer in der einst die Konigin Chenmetneferhedjet I bestattet wurde Chenmetneferhedjet I war die Mutter des Sesostris III und Ehefrau des Sesostris II Literatur BearbeitenAllgemeiner Uberblick Peter Janosi Der Pyramidenkomplex Sesostris III in Dahschur In Sokar Band 8 2004 S 24 27 Mark Lehner Geheimnis der Pyramiden ECON Dusseldorf 1997 ISBN 3 572 01039 X S 177 179 Bertha Porter Rosalind Moss Ethel Burney Jaromir Malek Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts Reliefs and Paintings Volume III Memphis Part 2 Saqqara to Dahshur 2 Auflage University Press Oxford 1981 ISBN 0 900416 23 8 S 882 885 896 898 PDF 33 5 MB Rainer Stadelmann Die agyptischen Pyramiden Vom Ziegelbau zum Weltwunder Kulturgeschichte der Antiken Welt Band 30 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Philipp von Zabern Mainz 1991 ISBN 3 8053 1142 7 S 241 244 Miroslav Verner Die Pyramiden rororo Sachbuch Band 60890 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1999 ISBN 3 499 60890 1 S 455 461 Grabungspublikationen Dieter Arnold The Pyramid Complex of Senwosret III at Dahshur Architectural Studies Publications of the Metropolitan Museum Egyptian Expedition Band 26 Metropolitan Museum of Art New York 2002 ISBN 0 87099 956 7 Online Alessandro Barsanti Quelques recherches a Dahshour In Annales du service des antiquites de l Egypte ASAE Band 8 1907 S 192 Online Nicolas Grimal Emad Adly Fouilles et travaux en Egypte et au Soudan 2000 2002 In Orientalia Band 72 2003 S 51 52 Online Nicolas Grimal Emad Adly Fouilles et travaux en Egypte et au Soudan 2003 2004 In Orientalia Band 74 2005 S 233 234 Online Nicolas Grimal Emad Adly Alain Arnaudies Fouilles et travaux en Egypte et au Soudan 2004 2005 In Orientalia Band 75 2006 S 217 Online Nicolas Grimal Emad Adly Alain Arnaudies Fouilles et travaux en Egypte et au Soudan 2005 2007 In Orientalia Band 76 2007 S 217 218 Online Nicolas Grimal Emad Adly Alain Arnaudies Fouilles et travaux en Egypte et au Soudan 2006 2008 In Orientalia Band 77 2008 S 210 211 Online Nicolas Grimal Emad Adly Alain Arnaudies Fouilles et travaux en Egypte et au Soudan 2008 2009 In Orientalia Band 78 2009 S 158 160 Online Gustave Jequier Rapport preliminaire sur les fouilles executees en 1924 1925 dans la partie meridionale de la necropole memphite L avenue de la pyramide de Senousrit III In Annales du service des antiquites de l Egypte ASAE Band 25 1925 S 56 61 Online Gustave Jequier Douze ans de fouilles dans la necropole memphite 1924 1936 Secretariat de l Universite Neuchatel 1940 Jean Leclant Gisele Clerc Fouilles et travaux en Egypte et au Soudan 1990 1991 In Orientalia Band 61 1992 S 251 Online Jean Leclant Gisele Clerc Fouilles et travaux en Egypte et au Soudan 1992 1993 In Orientalia Band 63 1994 S 387 Online Jean Leclant Gisele Clerc Fouilles et travaux en Egypte et au Soudan 1993 1994 In Orientalia Band 64 1995 S 264 265 Online Jean Leclant Gisele Clerc Fouilles et travaux en Egypte et au Soudan 1994 1995 In Orientalia Band 65 1996 S 279 280 Online Jean Leclant Gisele Clerc Fouilles et travaux en Egypte et au Soudan 1995 1996 In Orientalia Band 66 1997 S 272 273 Online Jean Leclant Gisele Clerc Fouilles et travaux en Egypte et au Soudan 1996 1997 In Orientalia Band 67 1998 S 360 361 Online Jean Leclant Anne Minault Gout Fouilles et travaux en 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Transportwege zu den Pyramidenbaustellen in Dahschur In Sokar Band 30 2015 S 68 77 Dieter Arnold Ein Modell des Pyramidenbezirks Sesostris III Moderne Rekonstruktionsfragen antike Bauprobleme In Sokar Band 31 2015 S 26 37 Dieter Arnold Sara Chen Adela Oppenheim Ein Kulttempel Sesostris III in Dahschur In Sokar Band 36 2018 S 42 55 Pearce Paul Creasman The Cairo Dahshur Boats Masterarbeit Texas A amp M University 2005 Online Pearce Paul Creasman An Exploratory Geophysical Survey at the Pyramid Complex of Senwosret III at Dahshur Egypt in Search of Boats In International Journal of Nautical Archaeology Band 38 2009 S 386 399 Online Pearce Paul Creasman A Further Investigation of the Cairo Dahshur Boats In Journal of Egyptian Archaeology Band 96 2010 S 101 123 Online Pearce Paul Creasman Ground penetrating Radar Survey at the Pyramid of Senwosret III at Dahshur In Journal of Archaeological Science Band 37 2010 S 516 524 Online Peter Janosi Die Pyramidenanlagen der Koniginnen Untersuchungen zu einem Grabtyp des Alten und Mittleren Reiches Osterreichische Akademie der Wissenschaften Denkschriften der Gesamtakademie Band 13 Untersuchungen der Zweigstelle Kairo des Osterreichischen Archaologischen Institutes Band 13 Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1996 ISBN 3 7001 2207 1 S 62 65 Peter Janosi Die Kultpyramiden des Alten und Mittleren Reiches In Sokar Band 7 2003 S 4 25 Pierre Lacau Catalogue General des Antiquites Egyptienne du Musee du Caire Nos 28100 28126 Sarcophages anterieurs au Nouvel Empire Tome II Imprimiere de l Institut Francais d Archeologie Orientale Kairo 1906 Online Bjorn Landstrom Die Schiffe der Pharaonen Altagyptische Schiffsbaukunst von 4000 bis 600 v Ch Bertelsmann Augsburg 1970 S 90 93 Diana Craig Patch The Pharao s Boat at the Carnegie Carnegie Museum of Natural History Pittsburgh 1990 ISBN 0 911239 22 7 George Andrew Reisner Catalogue General des Antiquites Egyptienne du Musee du Caire Nos 4798 4967 et 5034 5200 Models of Ships and Boats Imprimiere de l Institut francais d archeologie orientale Kairo 1913 S 83 89 Online Arno Sauerbier Der Sarkophag Sesostris III in seiner Pyramide in Dahschur In Sokar Band 9 2004 S 42 45 Arno Sauerbier Die nischengegliederte Umfassungsmauer der Pyramidenbezirke im Mittleren Reich In Sokar Band 12 2006 S 50 55 A Schwab Die Sarkophage des Mittleren Reiches Eine typologische Untersuchung fur die 11 bis 13 Dynastie Dissertation Wien 1989 Isabel Stunkel The relief decoration of the cult chapels of royal women in the pyramid complx of Senusret III at Dahshur In M Barta F Coppens J Krjci Hrsg Abusir and Saqqara in the Year 2005 proceedings of the Conference Held in Prague June 27 July 5 2005 Prague 2006 ISBN 80 7308 116 4 S 147 166 Cheryl A Ward Sacred and Secular Ancient Egyptian Ships and Boats Archaeological Institute of America Monographs New Series Band 5 University of Pennsylvania Museum Philadelphia 2000 ISBN 0 7872 7182 9 S 83 102 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sesostris III Pyramide Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pyramide Riss und SchnittEinzelnachweise Bearbeiten John Shae Perring E J Andrews The Pyramids of Gizeh From Actual Survey and Admeasurement Band 3 Fraser London 1843 S 18 Taf 13 Online John Shae Perring Richard William Howard Vyse Operations carried on at the Pyramids of Gizeh in 1837 With an Account of a Voyage into Upper Egypt and Appendix Band 3 Fraser London 1842 S 57 63 Online Denkmaler aus Aegypten und Aethiopien Text Erster Band Unteraegypten und Memphis Hrsg von Eduard Naville und Ludwig Borchardt bearbeitet von Kurt Sethe Hinrichs Leipzig 1897 S 205 Online Jacques de Morgan Fouilles a Dahchour Mars Juin 1894 1895 S 4 Jacques de Morgan Fouilles a Dahchour Mars Juin 1894 1895 Alessandro Barsanti Quelques recherches a Dahshour 1907 S 192 Gustave Jequier Rapport preliminaire sur les fouilles executees en 1924 1925 dans la partie meridionale de la necropole memphite L avenue de la pyramide de Senousrit III 1925 S 56 61 Gustave Jequier Douze ans de fouilles dans la necropole memphite 1924 1936 1940 S 133 138 Dieter Arnold The Pyramid Complex of Senwosret III at Dahshur 2002 Hartwig Altenmuller Die Pyramidennamen der fruhen 12 Dynastie 1992 S 34 36 41 Dieter Arnold The Pyramid Complex of Senwosret III at Dahshur 2002 S 15 75 Hartwig Altenmuller Die Pyramidennamen der fruhen 12 Dynastie 1992 S 41 John Shae Perring Richard William Howard Vyse Operations carried on at the Pyramids of Gizeh in 1837 With an Account of a Voyage into Upper Egypt and Appendix Band 3 Fraser London 1842 S 57 Online a b Dieter Arnold The Pyramid Complex of Senwosret III at Dahshur 2002 S 26 27 John Shae Perring Richard William Howard Vyse Operations carried on at the Pyramids of Gizeh in 1837 With an Account of a Voyage into Upper Egypt and Appendix Band 3 Fraser London 1842 S 63 Online Jacques de Morgan Fouilles a Dahchour Mars Juin 1894 1895 S 47 Abb 109 Mark Lehner Geheimnis der Pyramiden 1997 S 17 Rainer Stadelmann Die agyptischen Pyramiden 1991 S 241 Miroslav Verner Die Pyramiden 1999 S 509 mit unpassender Hohenangabe Dieter Arnold The Pyramid Complex of Senwosret III at Dahshur 2002 S 27 Dieter Arnold The Pyramid Complex of Senwosret III at Dahshur 2002 S 28 Dieter Arnold The Pyramid Complex of Senwosret III at Dahshur 2002 S 54 55 Dieter Arnold The Pyramid Complex of Senwosret III at Dahshur 2002 S 46 55 Arno Sauerbier Der Sarkophag Sesostris III in seiner Pyramide in Dahschur 2004 S 43 44 Dieter Arnold The Pyramid Complex of Senwosret III at Dahshur 2002 S 97 Dieter Arnold The Pyramid Complex of Senwosret III at Dahshur 2002 S 92 94 Dieter Arnold The Pyramid Complex of Senwosret III at Dahshur 2002 S 94 95 Dieter Arnold The Pyramid Complex of Senwosret III at Dahshur 2002 S 95 96 Jacques de Morgan Fouilles a Dahchour Mars Juin 1894 1895 S 74 Abb 175 bis S 81 Abb 200 Die agyptischen Pyramiden Altes Reich 3 Dyn Djoser Pyramide Sechemchet Pyramide Chaba Pyramide Lepsius I Pyramide Pyramide von Athribis Pyramide von Elephantine Pyramide von Edfu Sud Pyramide von el Kula Pyramide von Ombos Pyramide von Saujet el Meitin Pyramide von Sinki4 Dyn Pyramide von Seila Meidum Pyramide Knickpyramide Rote Pyramide Cheops Pyramide Radjedef Pyramide Chephren Pyramide Baka Pyramide Mykerinos Pyramide Mastabat al Firʿaun Grab der Chentkaus I Lepsius L Pyramide5 Dyn Userkaf Pyramide Neferhetepes Pyramide Sahure Pyramide Neferirkare Pyramide Chentkaus II Pyramide Unvollendete Pyramide von Abusir Raneferef Pyramide Niuserre Pyramide Lepsius XXIV Pyramide Lepsius XXV Pyramide Lepsius XXIX Pyramide Djedkare Pyramide Unas Pyramide6 Dyn Teti Pyramide Pepi I Pyramide Merenre Pyramide Pepi II PyramideErsteZwischenzeit 7 11 Dyn Iti Pyramide Neferkare Pyramide Ibi Pyramide Chui Pyramide Merikare Pyramide Reherischefnacht PyramideMittleres Reich 12 Dyn Amenemhet I Pyramide Sesostris I Pyramide Amenemhet II Pyramide Sesostris II Pyramide Sesostris III Pyramide Amenemhet III Pyramide Hawara Pyramide Neferuptah Pyramide Pyramide von Zentral Dahschur Sudliche Pyramide von Masghuna Nordliche Pyramide von MasghunaZweiteZwischenzeit 13 Dyn Ameni Qemau Pyramide Chendjer Pyramide Sud Pyramide von Sakkara Sud SAK S 3 SAK S 7 Suddahschur A Pyramide Suddahschur B Pyramide DAS 46 DAS 49 DAS 50 DAS 51 DAS 53 Aja I Pyramide17 Dyn Sobekemsaf I Pyramide Sobekemsaf II Pyramide Sechemre Wepmaat Anjotef Pyramide Nub cheper Re Anjotef Pyramide Senachtenre Pyramide Seqenenre Pyramide Kamose PyramideNeues Reich 18 Dyn Ahmose Pyramide 29 818888888889 31 225555555556 Koordinaten 29 49 8 N 31 13 32 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sesostris III Pyramide amp oldid 232850708