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Die Baka Pyramide auch Unvollendete Pyramide von Saujet el Arjan und Grosse Ausschachtung von Saujet el Arjan genannt ist ein bereits in einer fruhen Bauphase aufgegebenes altagyptisches Grabmal aus der Zeit der spaten 3 oder der fruhen 4 Dynastie Altes Reich 3 4 Baka PyramideGrabschacht der Baka Pyramide Grabschacht der Baka Pyramide Agyptischer Name 1 Seba ka Sb3 k3Gestirn des Ka 2 DatenOrt Saujet el ArjanErbauer unbekanntBauzeit unsicher evtl spate 3 oder fruhe 4 DynastieTyp PyramideBaumaterial RosengranitBasismass 200 mKultpyramide neinKoniginnenpyramiden neinObwohl die Ausschachtung heute Pyramide des Baka Baka Pyramide oder Bicheris Pyramide genannt wird ist die Zuweisung zu irgendeinem der Herrscher des Alten Reiches hochst umstritten Basis der Zuschreibung sind Arbeitergraffiti von denen einige einen Kartuschennamen enthalten der jedoch nicht mehr vollstandig erhalten ist und zudem vom Entdecker nur in unsauberer Handschrift uberliefert wurde Deshalb kann der Konigsname heute weder zeitgenossischen Dokumenten noch ramessidischen Konigslisten zugeordnet werden Es ist somit unbekannt wer der Grabherr war und jeder Pyramidenname bleibt spekulativ Die zeitliche Einordnung in das Alte Reich gilt aufgrund einiger Baucharakteristika als gesichert Namensgebend fur die begonnene Pyramide ist eine riesige T formige Ausschachtung Allein das Fundament und die Zugangstreppe waren fertiggestellt der Rest des Grabes wurde unfertig zuruckgelassen und aufgegeben 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Forschungsgeschichte 2 Beschreibung 2 1 Lage 2 2 Graboberbau 2 3 Grabunterbau 2 4 Nekropole 3 Datierung 3 1 Identifizierung des Grabherrn 3 2 Zeitliche Zuordnung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseForschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Blick auf die Grabkammer und Umgebung wahrend der Barsanti Expedition Foto 1905 Entdeckt und erstmals ausgegraben wurde die Baka Pyramide in den Jahren 1842 und 1846 durch den deutschen Agyptologen Karl Richard Lepsius Er untersuchte den Schacht und dessen nahere Umgebung und katalogisierte das Bauwerk in seiner Liste der Pyramiden unter der Nummer XIII 5 3 In den Jahren 1905 bis 1912 untersuchte der italienische Archaologe Alessandro Barsanti den Grabschacht Im Jahre 1906 besuchte Gaston Maspero die Ausgrabungsstatte und zeigte sich beeindruckt vom Grabschacht 6 Barsanti verstarb 1917 und konnte seine Arbeiten nicht mehr vollenden Der Erste Weltkrieg brachte jegliche Ausgrabungsarbeiten zum Erliegen und bis 1954 wurden Grabschacht und Umgebung nicht mehr erforscht Im Jahre 1954 war man auf der Suche nach einem geeigneten Drehort fur den Film Land der Pharaonen und die Gegend um Saujet el Arjan schien dafur geeignet zu sein Das Gebiet und der Grabschacht wurden von Schutt und Sand freigeraumt unter dem die Baka Pyramide zwischenzeitlich begraben worden war 3 4 Heute befindet sich die Baka Pyramide in einem militarischen Sperrbezirk s u Lage Ausgrabungen sind bis auf Weiteres nicht gestattet Die Pyramidennekropole ist grosstenteils von Bungalows uberbaut und Geruchten zufolge wird der Grabschacht als lokale Mulldeponie benutzt Der derzeitige Zustand der Grabanlage ist unbekannt und womoglich desastros 3 4 2 Beschreibung BearbeitenLage Bearbeiten Die Baka Pyramide liegt im Nord Ost Sektor des Sperrgebiets von Saujet el Arjan etwa 8 km sud sudostlich von Gizeh nahe der angrenzenden Ortschaft Saujet Abu Mosallam 3 4 Graboberbau Bearbeiten nbsp Grundriss des PyramidenkomplexesUber den geplanten oder begonnenen Graboberbau ist so gut wie nichts bekannt Bislang konnte nur eine quadratische Aushebung mit einer Flache von 200 m 200 m nachgewiesen werden die aus dem naturlichen Felsgrund gehauen wurde Es wurden schwache Spuren eines das Fundament umgebenden Sockels entdeckt wie er typisch fur Pyramiden mit Kalksteinverkleidung war Der Bau der eigentlichen Pyramide scheint unmittelbar nach der Fundamentsetzung beendet worden zu sein Miroslav Verner hat errechnet dass die Baka Pyramide bei einer Basislange von 200 m 200 m und einer Aussenneigung von 52 wie sie die beruhmte Cheops Pyramide aufweist in etwa so gross wie die Chephren Pyramide also 143 87 m hoch hatte werden konnen Dieselbe Schatzung hatte bereits Alessandro Barsanti vorgenommen Verner wirft aber auch ein dass der Umfang von Baufundamenten fur Pyramidengraber oft grosser war als die Basis der Pyramide selbst Die Baka Pyramide hatte daher auch kleiner ausfallen konnen 3 4 Rainer Stadelmann stimmt Verner zu und verweist zugleich auf Vito Maragioglios Arbeiten Stadelmann bewertet Barsantis Schatzungen als uberzogen und nimmt eine wesentlich geringere Plangrosse des Monumentes an 7 Grabunterbau Bearbeiten Der Grabunterbau umfasst einen grossen T formigen Schacht Die Zugangspassage weist von Suden nach Norden die Grabkammer von Ost nach West Der Zugang wird von einer steil nach unten fuhrenden etwa 106 20 m langen Treppe gebildet die auf halber Hohe von einem langeren Absatz unterbrochen wird Bis zu diesem Absatz weist die Treppe einen Abstiegswinkel von 17 auf nach dem Absatz ist sie mit 25 ungleich steiler Der ursprungliche Zweck des Treppenabsatzes ist unbekannt moglicherweise war dort eine Vorrichtung fur Blockiersteine vorgesehen Einen solchen moglichen Blockierstein fand Barsanti am Fusse der Treppe er unterscheidet sich durch seine flache Quaderform von den ubrigen Granitblocken 6 Der Grabschacht ist 25 bis 27 m lang 11 70 m breit und 21 m tief Er besitzt zwar polierte Innenwande es gibt jedoch keinerlei Spuren von Wandverkleidungen oder einer Decke Einzig die Fussbodenverkleidung war fertiggestellt Sie besteht aus massiven Granitblocken mit polierten Oberseiten Jeder Block ist etwa 4 5 m lang und 2 5 m dick Die Blocke wiegen durchschnittlich ungefahr 9 t 3 4 7 Bei ersten Freilegungen unter der Leitung von Alessandro Barsanti fanden die Ausgraber einige der Granitblocke lose vor sie waren laut Barsanti regelrecht durcheinandergewurfelt Die ursprunglich geplante Hohe der Grabkammer von ca 3 06 m konnte Barsanti dank einem uberraschenden Platzregen ermitteln Das Regenwasser staute sich kurzzeitig bis zu besagter Hohe da die Wande poliert und geglattet waren Daruber hingegen sickerte das Wasser umgehend in den unbehauenen Untergrund 6 nbsp Grabkammer mit Blick auf den ovalen Sarkophag Foto 1905 Nahe dem westlichen Ende der Grabkammer wurde ein ungewohnlicher Sarkophag entdeckt Er ist oval und in einen der Fussbodenblocke eingebettet Der Sarkophag ist 3 15 m lang 2 22 m breit 1 50 m tief und zu gross um durch die Zugangspassage zu passen Er wurde daher wohl wahrend der Fundamentlegung uber den Hauptschacht hinabgelassen Die ovale Offnung des Sarkophags ist von einem Kragen von 43 cm Hohe umgeben Der ebenfalls ovale Deckel wurde in situ gefunden der Sarkophag war demnach noch verschlossen als man ihn fand Der Deckel misst aussen 2 95 m 1 90 m und innen 2 49 m 1 46 m die Dicke des inneren Kragens betragt etwa 23 cm Deckel und Sarkophagoffnung schlossen dank ihrer Verkragungen passgenau ab 6 Alessandro Barsanti gibt in seinen Grabungsberichten an es seien sparliche Uberreste eines Begrabnisses im Innern des Sarkophages entdeckt worden Seltsamerweise wurden sie jedoch nie genauer untersucht und sind inzwischen verschollen 3 4 2 Auch will Barsanti eine kleine Schiefertafel mit dem Namen des Konigs Radjedef darauf gefunden haben 7 6 Nekropole Bearbeiten Wenige Uberreste lassen eine Umfassungsmauer erkennen die 465 m 420 m misst Die gesamte Anlage weist mit ihrer Gebaudeanordnung und ihrer Ausrichtung grosse Ahnlichkeiten mit der Nekropole des Konigs Radjedef in Abu Roasch auf Da bereits der Bau der Pyramide unmittelbar nach der Fundamentlegung aufgegeben wurde sind zugeordnete Gebaude wie Totentempel Aufweg Taltempel und Koniginnenpyramide nie begonnen worden 3 4 2 Datierung Bearbeiten nbsp Kalksteinfragment mit Graffito Nr 1 das den umstrittenen Konigsnamen enthalt nbsp Abzeichnungen der Graffiti 19 21 in Barsantis AusgrabungsberichtIdentifizierung des Grabherrn Bearbeiten Agyptologen und Historiker diskutieren bis heute eine Zuweisung der Pyramide an einen moglichen Grabherrn Da keinerlei Grabbeigaben gefunden wurden und die von Barsanti behaupteten Funde weder publiziert wurden noch erhalten sind ist eine Identifizierung des Grabherren schwierig Rainer Stadelmann bezweifelt Barsantis Aussagen insbesondere jene zum angeblichen Fund der Radjedef Gedenktafel 7 8 Alessandro Barsanti entdeckte laut seinen Grabungsberichten insgesamt 66 Arbeitergraffiti sowohl im Grabschacht der Baka Pyramide als auch in der naheren Umgebung Davon stammen rund 57 Inschriften aus dem Grabschacht selbst Die Inschriften bestanden aus schwarzer und roter Tinte und enthielten vornehmlich die Namen von Arbeitermannschaften sowie den zukunftigen Namen der geplanten Nekropole Seba ka dt Gestirn des Konigs ka Der Mannschaftsname der am haufigsten erwahnt wird und somit dem anfuhrenden Arbeiterteam gehorte lautete Wer ef seba ka dt Gross wie das Gestirn des Konigs ka Inschrift Nr 35 enthalt den Namen eines gewissen Neferka nefer dt Sein schones Ka ist vollkommen Da aber jegliche Titel fehlen ist eine Einordnung dieser Person in die Zeit des Konigs problematisch Graffiti Nr 15 und Nr 52 erwahnen einen interessanten Konigsnamen Nebkare dt Mein Herr ist das Ka des Re Es muss offen bleiben ob es sich tatsachlich um den Namen eines noch unbekannten Konigs handelt oder um den eines Kronprinzen Ein weiteres Graffito Nr 55 tragt den Goldnamen Neb hedjetnub dt Herr der Goldenen Krone 9 3 4 Das Hauptaugenmerk der Agyptologen und Historiker gilt sechs Graffiti die einen Kartuschennamen enthalten Er besteht aus zwei Schriftzeichen von denen das zweite demnach untere Symbol sicher als Ka Symbol identifiziert werden kann Das erste und somit obere Symbol wurde von Barsanti derart nachlassig abgezeichnet dass es bis heute unleserlich bleibt Unglucklicherweise hatte Barsanti es versaumt die Inschriften als Faksimilia abzuzeichnen und stattdessen grobe Handskizzen angefertigt 10 Daher kann der betreffende Konigsname nicht mehr vollstandig rekonstruiert werden und in der Forschung liegen unterschiedliche Lesungen und Gleichsetzungsversuche vor So liest Kurt Sethe Nebka dt Der Herr ist sein Ka Jean Philippe Lauer liest Bik Ka dt Sein Ka ist gottlich und alternativ auch Hor Ka dt Horus ist sein Ka Peter Kaplony liest Schena Ka dt Sein Ka ist seine Kraft Gaston Maspero erwagt eine Lesung als Nefer Ka dt Sein Ka ist schon 9 8 und Klaus Baer liest Wehem Ka 11 Wolfhart Westendorf schlagt sogar die Darstellung einer Giraffe vor ein Tier dem im Alten Agypten schamanische Eigenschaften nachgesagt wurden 12 nbsp Schreiberstatue des Setka Louvre ParisAgyptologen wie Jurgen von Beckerath und George Andrew Reisner schlagen eine mogliche Lesung als Ba Ka dt Seine Seele ist sein Ka vor und identifizieren den Grabherrn als den fruheren Kronprinzen und altesten Sohn des Radjedef Prinz Baka Dessen Name wurde mit den Zeichen eines Widders und dem Ka Symbol geschrieben Beckerath vermutet dass Baka seinen Vater uberlebte und fur sehr kurze Zeit den Thron bestieg Doch kurz nach der Thronbesteigung sei Baka uberraschend verstorben und das Bauprojekt fur sein Grab fruhzeitig aufgegeben worden Sein Name ware postum in Bakare dt Seele und Ka des Re abgeandert und in grazisierten Konigslisten als Bicheris uberliefert worden 13 Aidan Dodson identifiziert das erste Kartuschensymbol als sitzendes Seth Tier und liest den Konigsnamen als Seth Ka dt Seth ist mein Ka Er vermutet einen weiteren Sohn und Kronprinzen des Radjedef Prinz Setka als Grabherren Wie Baka konnte auch Sethka seinen Vater uberlebt und fur sehr kurze Zeit regiert haben Dodson bezweifelt eine Lesung als Baka re Als Grund fuhrt er an dass die Kartusche im Grabschacht kein Sonnensymbol enthalt Seiner Meinung nach ware es ungewohnlich dass ein Konig bei seiner Thronbesteigung das Symbol des Ra weglassen wurde wenn sein Name ebendieser Gottheit gewidmet war Stattdessen konnte Setka mit der Konigsfamilie in Streit um die Thronrechte geraten sein weshalb er sich nicht in Gizeh sondern andernorts bestatten liess Sein Name ware dann wegen der kurzen Regentschaft und der Familienstreitigkeiten aus den Konigslisten gestrichen worden 9 14 Zeitliche Zuordnung Bearbeiten nbsp Zeichnungen von massiven Fussboden Verkleidungsblocken in Barsantis AusgrabungsberichtAn die Problematik der Zuweisung an einen Grabherrn knupft auch jene der Datierung an Da der Konigsname nicht mehr lesbar ist versucht die Forschung sich am Baustil der Grabanlage zu orientieren Beckerath Reisner und Dodson verweisen auf Bauelemente wie sie fur die 4 Dynastie typisch waren behauene Granitblocke von solcher Grosse wie im Grabschacht der Baka Pyramide nachgewiesen waren als Grabverkleidung nicht vor Konig Cheops ublich Ausserdem verweisen sie auf Sarkophagfragmente aus der Pyramide des Radjedef die aus demselben Material Rosengranit bestehen Auch der Radjedef Sarg hatte ursprunglich eine ovale Form und war in die Fussbodenverkleidung eingearbeitet Zudem berufen sie sich auf Barsantis Bericht uber den angeblichen Fund einer Gedenktafel des Radjedef Insgesamt sind Beckerath Reisner und Dodson uberzeugt dass es sich bei der Baka Pyramide um ein Bauwerk der mittleren 4 Dynastie handelt 3 4 2 Agyptologen wie Kurt Sethe Nabil M A Swelim und Rainer Stadelmann widersprechen entschieden und geben zu bedenken dass die Verwendung von behauenem Granit als Grabverkleidung schon vor Cheops bekannt war So ist der Boden der Grabkammern des Chasechemui letzter Regent der 2 Dynastie mit Granitplatten ausgelegt Ausserdem sei es fur die 4 Dynastie ungewohnlich dass ein konigliches Grabmal aus einem lotrechten Schacht besteht dies war nur fur die Pyramiden der 3 Dynastie ublich so zum Beispiel bei der Djoser Pyramide Auch die Ausrichtung einer Pyramidennekropole von Suden nach Norden sei ein klassisches Merkmal der 3 Dynastie Die architektonischen Ahnlichkeiten zwischen der Radjedef Pyramide und der Baka Pyramide seien zwar bemerkenswert aber nicht ausreichend fur eine Festlegung einer Datierung in die 4 Dynastie Abschliessend machen Sethe Swelim und Stadelmann auf die unbelegten Behauptungen Barsantis zum Fund einer Radjedef Gedenktafel aufmerksam Sie zweifeln an deren Glaubwurdigkeit weil Barsanti seine Funde nie veroffentlichte Die Gelehrten halten es fur moglich dass die Baka Pyramide gegen Ende der 3 Dynastie errichtet wurde 7 8 Literatur BearbeitenAlexandre Barsanti Gaston Maspero Fouilles de Zaouiet el Aryan 1904 1905 In Annales du Service des antiquites de l Egypte ASAE Band 7 Institut Francais d Archeologie Orientale Kairo 1906 S 260 286 PDF 30 1 MB Mark Lehner Das Geheimnis der Pyramiden in Agypten Orbis Munchen 1999 ISBN 3 572 01039 X S 139 Karl Richard Lepsius Denkmaler aus Aegypten und Aethiopien Erster Textband Hinrichs Leipzig 1897 S 128 Onlineversion Bertha Porter Rosalind L B Moss Ethel W Burney Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts Reliefs and Paintings Band III Memphis Teil 1 Abu Rawash to Abuṣir 2 von Jaromir Malek uberarbeitete und erweiterte Auflage The Clarendon Press Griffith Institute Ashmolean Museum Oxford 1974 S 312 313 PDF Datei 19 5 MB abgerufen uber The Digital Topographical Bibliography Rainer Stadelmann Saujet el Arjan In Wolfgang Helck Eberhard Otto Hrsg Lexikon der Agyptologie LA Band 5 Harrassowitz Wiesbaden 1984 ISBN 3 447 02489 5 S 496 497 Rainer Stadelmann Die Agyptischen Pyramiden vom Ziegelbau zum Weltwunder Kulturgeschichte der antiken Welt Band 30 von Zabern Mainz 1985 ISBN 3 8053 0855 8 S 77 Nabil Swelim Some Problems on the History of the Third Dynasty Archaeological and historical studies Band 7 Archaeological Society of Alexandria Kairo 1983 Miroslav Verner Die Pyramiden rororo Sachbuch Band 60890 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1999 ISBN 3 499 60890 1 S 270 272 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baka Pyramide Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Das Determinativ fur Pyramide ist nicht erhalten a b c d e Roman Gundacker Zur Struktur der Pyramidennamen der 4 Dynastie In Sokar 18 Ausgabe 2009 ISSN 1438 7956 S 26 30 a b c d e f g h i j k l Miroslav Verner Die Pyramiden Reinbek 1999 S 270 272 a b c d e f g h i j k Rainer Stadelmann Die Agyptischen Pyramiden vom Ziegelbau zum Weltwunder Mainz 1985 S 77 140 145 Karl Richard Lepsius Denkmaler aus Agypten und Athiopien Berlin 1849 S 29 a b c d e Alexandre Barsanti Gaston Maspero Fouilles de Zaouiet el Aryan 1904 1905 In Annales du Service des antiquites de l Egypte ASAE Band 7 Institut Francais d Archeologie Orientale Kairo 1906 S 286 Figur 10 a b c d e R Stadelmann Saujet el Arjan In LA Bd 5 Wiesbaden 1984 S 310 497 498 a b c N Swelim Some Problems on the History of the Third Dynasty Kairo 1983 S 143 145 a b c Aidan Dodson On the date of the unfinished pyramid of Zawyet el Aryan In Discussion in Egyptology DiE Bd 3 Oxford 1985 S 21 24 Miroslav Verner Archaeological Remarks on the 4th and 5th Dynasty Chronology In Archiv Orientalni Bd 69 Prag 2001 S 363 418 N Swelim Some Problems on the History of the Third Dynasty Kairo 1983 S 143 Wolfhart Westendorf Anmerkungen und Korrekturen zum Lexikon der Agyptologie In Wolfgang Helck Eberhard Otto Lexikon der Agyptologie 5 Band Harrassowitz Wiesbaden 1984 ISBN 3 447 02489 5 S 66 Jurgen von Beckerath Chronologie des pharaonischen Agypten Die Zeitbestimmung der agyptischen Geschichte von der Vorzeit bis 332 v Chr Munchner agyptologische Studien Bd 46 von Zabern Mainz 1997 ISBN 3 8053 2310 7 S 158 Aidan Dodson Dyan Hilton The Complete Royal Families of Ancient Egypt The American University in Cairo Press London 2004 ISBN 977 424 878 3 S 61 Die agyptischen Pyramiden Altes Reich 3 Dyn Djoser Pyramide Sechemchet Pyramide Chaba Pyramide Lepsius I Pyramide Pyramide von Athribis Pyramide von Elephantine Pyramide von Edfu Sud Pyramide von el Kula Pyramide von Ombos Pyramide von Saujet el Meitin Pyramide von Sinki4 Dyn Pyramide von Seila Meidum Pyramide Knickpyramide Rote Pyramide Cheops Pyramide Radjedef Pyramide Chephren Pyramide Baka Pyramide Mykerinos Pyramide Mastabat al Firʿaun Grab der Chentkaus I Lepsius L Pyramide5 Dyn Userkaf Pyramide Neferhetepes Pyramide Sahure Pyramide Neferirkare Pyramide Chentkaus II Pyramide Unvollendete Pyramide von Abusir Raneferef Pyramide Niuserre Pyramide Lepsius XXIV Pyramide Lepsius XXV Pyramide Lepsius XXIX Pyramide Djedkare Pyramide Unas Pyramide6 Dyn Teti Pyramide Pepi I Pyramide Merenre Pyramide Pepi II PyramideErsteZwischenzeit 7 11 Dyn Iti Pyramide Neferkare Pyramide Ibi Pyramide Chui Pyramide Merikare Pyramide Reherischefnacht PyramideMittleres Reich 12 Dyn Amenemhet I Pyramide Sesostris I Pyramide Amenemhet II Pyramide Sesostris II Pyramide Sesostris III Pyramide Amenemhet III Pyramide Hawara Pyramide Neferuptah Pyramide Pyramide von Zentral Dahschur Sudliche Pyramide von Masghuna Nordliche Pyramide von MasghunaZweiteZwischenzeit 13 Dyn Ameni Qemau Pyramide Chendjer Pyramide Sud Pyramide von Sakkara Sud SAK S 3 SAK S 7 Suddahschur A Pyramide Suddahschur B Pyramide DAS 46 DAS 49 DAS 50 DAS 51 DAS 53 Aja I Pyramide17 Dyn Sobekemsaf I Pyramide Sobekemsaf II Pyramide Sechemre Wepmaat Anjotef Pyramide Nub cheper Re Anjotef Pyramide Senachtenre Pyramide Seqenenre Pyramide Kamose PyramideNeues Reich 18 Dyn Ahmose Pyramide nbsp Dieser Artikel wurde am 6 September 2014 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen 29 940122222222 31 151555555556 Koordinaten 29 56 24 4 N 31 9 5 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Baka Pyramide amp oldid 231351686