www.wikidata.de-de.nina.az
Die Chaba Pyramide auch Schichtpyramide des Chaba und Schicht Pyramide von Saujet el Arjan genannt oft auch mit der englischen Bezeichnung Layer Pyramid ist eine altagyptische Grabpyramide die sich in der Nekropole von Saujet el Arjan in Agypten befindet Einheimische nennen sie il haram il midawwar arab fur Schutthugel Pyramide Chaba PyramideRuine der Schicht Pyramide Ruine der Schicht Pyramide DatenOrt Saujet el ArjanErbauer unbekannt evtl Chaba Bauzeit 3 DynastieTyp StufenpyramideBaumaterial KalksteinBasismass 84 0 mHohe ursprunglich 17 m geplant 42 45 mStufen 5Kultpyramide keineKoniginnenpyramiden keineDer Bauherr der Chaba Pyramide ist unbekannt da ihre Grabarchitektur aber jener der Pyramide des Konigs Pharao Sechemchet sehr ahnlich ist wird sie ubereinstimmend in die 3 Dynastie Agyptens Epoche des Alten Reiches datiert Die Chaba Pyramide wurde zu Beginn des 20 Jahrhunderts ausgegraben jedoch konnten keine Artefakte oder Uberreste eines Begrabnisses geborgen werden Aus diesem Grund wird innerhalb der heutigen Forschung diskutiert ob das Bauwerk unfertig zuruckgelassen wurde oder ob der Bauherr vorzeitig verstarb und anderswo seine letzte Ruhestatte fand Weil einige Agyptologen Konig Chaba hinter dem Monument vermuten wird die Schicht Pyramide gemeinhin Chaba Pyramide oder Schichtpyramide des Chaba genannt 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Erforschung und Ausgrabungsgeschichte 2 Zuweisung 2 1 Datierung 2 2 Bauherr 3 Lage 4 Architektur 4 1 Graboberbau 4 2 Grabunterbau 4 3 Pyramidenkomplex 5 Nekropole 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseErforschung und Ausgrabungsgeschichte BearbeitenDie Chaba Pyramide und ihre nahere Umgebung wurden erstmals um 1839 von dem britischen Agyptologen und Anthropologen John Shae Perring untersucht Im Jahre 1840 wurde die Pyramide von dem deutschen Forscher Karl Richard Lepsius als solche erkannt und in seiner Pyramidenliste als Pyramide XIV katalogisiert 3 Um 1886 suchte der franzosische Agyptologe Gaston Maspero erfolglos nach dem Eingang zur Pyramide Dieser wurde 1896 von dem ebenfalls franzosischen Archaologen Jacques de Morgan entdeckt De Morgan legte die ersten wenigen Stufen zum unterirdischen Grabkomplex frei beendete seine Arbeiten jedoch ohne nahere Grunde anzugeben 1 2 Weiterfuhrende Untersuchungen unternahm der italienische Archaologe Alessandro Barsanti im Jahr 1900 Er legte den vertikalen Zugangsschacht zur Grabkammer sowie einige der Seitenkorridore frei Als Barsanti feststellte dass offenbar keine Grabbeigaben und oder Begrabnisspuren vorhanden waren ausserte er gleich den Verdacht dass die Chaba Pyramide nie genutzt worden war 4 Nur wenig spater von 1910 bis 1911 untersuchten die US amerikanischen Archaologen George Andrew Reisner und Clarence Stanley Fisher den Pyramidenbezirk und gruben dabei die nordliche und ostliche Flanke der Pyramide sowie weite Teile des zugehorigen Friedhofs aus Dabei stiessen sie auf der Nordseite der Pyramide auf eine bis zum Pyramidenkern fuhrende Breche die vermutlich bei einer fruheren Erforschung von Vyse und Perring angelegt wurde und einen Einblick in die Mauerwerksstruktur ermoglichte 5 6 In den 1960er Jahren untersuchten V Maragioglio und C A Rinaldi auch den Pyramidenstumpf der Chaba Pyramide eingehend 7 Heute liegt die Chaba Pyramide innerhalb eines militarischen Sperrbezirks weswegen seit den 1960er Jahren keine umfassende Ausgrabungen mehr stattgefunden haben Das Bauwerk ist inzwischen vollig versandet und uber den Erhaltungszustand sowie architektonische Details kann nur spekuliert werden da beides nicht uberpruft werden kann 1 2 6 Zuweisung BearbeitenDatierung Bearbeiten nbsp Name des Konigs Chaba auf einer Steinschussel aus der Mastaba Z500Die Architektur und Bauweise der Chaba Pyramide ist jener der Pyramiden der Konige Djoser und Sechemchet sehr ahnlich Nach Ansicht von Rainer Stadelmann Miroslav Verner und Jean Philippe Lauer weist die Anlage sowohl architektonische Verbesserungen und Fortschritte gegenuber den Vorgangerpyramiden auf andererseits lassen sich Vereinfachungen in Bauweise Struktur und Komplexitat erkennen Die gesamte Anlage ist gemass den Forschern sichtbar eine fortgeschrittene Version der Sechemchet Pyramide Aus diesem Grund wird die Chaba Pyramide einstimmig in die 3 Dynastie genauer in die Zeitspanne zwischen den Konigen Sechemchet und Snofru Begrunder der 4 Dynastie datiert 8 1 2 6 Bauherr Bearbeiten Bislang ungeklart bleibt die Identitat des tatsachlichen Bauherren der Pyramide Ein Grossteil der heutigen Forschung weist das Bauwerk einem Konig namens Chaba zu von dem bislang nur Horus und Goldname bekannt sind Grund fur diese Zuweisung sind die Darlegungen von Rainer Stadelmann welcher Chaba mit dem Kartuschennamen eines weiteren Herrschers gleichsetzt Huni 1 Dieser Konig hat gemass wenigen zeitgenossischen Artefakten und ramessidischen Konigslisten ebenfalls in der 3 Dynastie regiert Laut einer dieser Quellen dem Konigspapyrus Turin hat Huni 24 Jahre regiert und bedeutende Bauwerke hinterlassen Nach Rainer Stadelmann passt diese Zeitspanne zu einem Bauwerk wie der Schicht Pyramide zumal er annimmt dass diese fertiggestellt und als Grab genutzt worden war Er weist zudem darauf hin dass in einer nahegelegenen Mastaba Mastaba Z500 Steingefasse und Tonsiegel mit dem Horusnamen von Chaba gefunden wurden 1 2 Mark Lehner erwagt spekulativ die Moglichkeit dass Chaba auch in Mastaba Z500 statt der Pyramide bestattet worden sein konnte 6 Lage BearbeitenDie Chaba Pyramide befindet sich nahe der Nekropole von Saujet el Arjan etwa 6 km sudostlich von Gizeh und 7 km nordwestlich von Sakkara Sie liegt seit etwa 1960 im Nordwest Sektor eines Sperrbezirks des ortlichen Militars und wird Richtung Suden hin von Bungalows gesaumt Das Monument ruht auf einem Felsplateau knapp uber dem Meeresspiegel 1 2 6 Architektur BearbeitenGraboberbau Bearbeiten nbsp Schragstehende Mauerwerksschichten an der Nordseite der Pyramide nbsp Schicht Pyramide mit Unterbau Querschnitt nach Reisner und Fisher Die Chaba Pyramide weist eine nahezu quadratische Grundflache von 84 84 m auf Damit ist sie nur unwesentlich kleiner als die Pyramiden des Djoser und des Sechemchet Basierend auf Vergleichen mit den Vorgangerpyramiden nimmt Lauer an dass sie funf Stufen umfassen und eine Hohe von ca 42 45 m erreichen sollte 9 Heute sind nur noch zwei Stufen von etwa 17 m Gesamthohe erhalten die unter betrachtlichen Schutthugeln begraben liegen Der ruinose Zustand der Pyramide erlaubt einen Blick auf den Pyramidenkern Dessen Basismass betragt 11 11 m er besteht aus nur grob behauenen Steinblocken die aus einem lokalen Felsplateau gebrochen worden waren 1 2 6 5 Der Pyramidenkern wiederum ist von einer 2 60 m breiten Schicht ebenfalls grob behauener Steinblocke umgeben Diese innerste Schicht ist ihrerseits von 14 weiteren Schichten gleichartigen Mauerwerks umgeben die mit Tonmortel zusammengehalten werden Auch die Lehmziegelschichten sind jeweils 2 60 m breit Alle Schichten der Pyramide neigen sich um 68 nach innen zum Pyramidenkern hin Nach diesem Konzept und nach beschriebener Bauweise waren alle Stufen der Pyramide angelegt 1 2 6 5 Der gesamte Graboberbau weist keinerlei Spuren einer Kalksteinverschalung auf was von einigen Agyptologen als Indiz dafur gedeutet wird dass die Chaba Pyramide unvollendet blieb Dafur fanden sich Uberreste planmassig zusammengetragener und angehaufter Lehmziegel die eindeutig nicht direkt mit dem Bauwerk zusammenhangen Es wird vermutet dass es sich hierbei um die Reste der Baurampe zur Pyramide handeln konnte 2 6 5 Grabunterbau Bearbeiten nbsp Schicht Pyramide mit Unterbau Vogelperspektive nach Reisner und Fisher Der unterirdische Grabkomplex ahnelt in bemerkenswerter Weise dem der Sechemchet Pyramide in Sakkara Bereits aus diesem Grund ist sich die moderne Forschung daruber einig dass der Bau der Chaba Pyramide zeitlich fast oder tatsachlich unmittelbar auf den der Sechemchet Pyramide folgte 2 6 5 Der Eingang zum Untergrundkomplex liegt nahe der Nord Ost Ecke der Pyramide Diese Lage ist eine Abweichung von der ublichen Positionierung an der Nordseite bei Pyramiden des alten Reichs Die italienischen Agyptologen Vito Maragioglio und Celeste Rinaldi vermuten dass die Arbeiter zur Zeit der Erbauung die Nordseite der Pyramide freilassen wollten um dort die Errichtung des Totentempels nicht zu storen 10 Aidan Dodson hegt Zweifel an dieser Theorie seiner Meinung nach hatte die Auswahl der Eingangslage rein baustatische Hintergrunde die Arbeiter wollten einen Zugang zum Grabkomplex der aufgrund des soliden Felsuntergrundes stabil und sicher sein wurde Dodson weist zudem darauf hin dass die Uberreste der Baurampe in Richtung der Nordseite zu weisen scheinen eine Baurampe hatte allerdings die Errichtung eines Totentempels an dieser Stelle noch viel eher beeintrachtigt 11 Der Eingang mundet in einer steil hinabfuhrenden 36 m langen Treppe die in einen nach Westen ausgerichteten Korridor fuhrt Dieser endet nach etwa 26 m an einer T formigen Wegkreuzung mit einem vertikalen Schacht der die aufeinander treffenden Korridore direkt mit der Erdoberflache verbindet Nahe der Offnung weist der Vertikalschacht einen unvollendeten Korridor auf welcher nach Suden hin zur Zentralachse der Pyramide fuhrt Das untere Ende des Vertikalschachts mundet seinerseits in einen Gang der sowohl nach Norden als auch nach Suden fuhrt In nordlicher Richtung fuhrt der Gang in die Magazin Galerien welche nach Osten und Westen hin einen U formigen Komplex bilden Insgesamt sind derzeit 32 Magazinraume bekannt 2 6 5 In sudlicher Richtung hingegen fuhrt der Hauptkorridor direkt in die Grabkammer der Chaba Pyramide Auf halbem Wege knickt der Gang treppenformig nach unten ab und verjungt sich dabei Er ist nun so schmal dass einige Forscher bezweifeln dass jemals ein koniglicher Sarkophag hindurch gepasst hatte In den Aufzeichnungen von Alessandro Barsanti findet sich die Abbildung eines weiteren unvollendeten Korridors der auf Deckenhohe des Treppenabsatzes wegfuhrt In den Grabplanen von Reisner und Fisher fehlt diese Passage jedoch Aufgrund der derzeitigen Unzuganglichkeit der Chaba Pyramide muss die Frage offenbleiben welche Grabungsskizzen korrekter und damit verlasslicher sind 2 6 5 Die Grabkammer der Chaba Pyramide befindet sich exakt mittig unter dem Grabmonument in einer Tiefe von etwa 26 m Sie hat einen rechteckigen Grundriss mit den Abmessungen 3 63 2 65 m und erreicht eine Deckenhohe von etwa 3 0 m Alle bis heute bekannten Ausgrabungsberichte stimmen darin uberein dass die Grabkammer zwar sorgfaltig ausgearbeitet war und polierte Innenwande besitzt jedoch keinerlei Spuren oder Reste eines Sarkophages oder wenigstens irgendwelche Hinweise auf ein Begrabnis enthalt Gemass Mark Lehner mache der unterirdische Grabkomplex den Eindruck als hatten die Pyramidenarbeiter zu ihrer Zeit einfach mitten in ihrer Arbeit aufgehort und seien nach Hause gegangen 2 6 5 Pyramidenkomplex Bearbeiten Bemerkenswerterweise konnten bislang keinerlei Uberreste einer Umfassungsmauer gefunden werden wie sie fur die Pyramidenkomplexe des Alten Reiches ublich waren Es mag aber auch sein dass die Mauern bereits fruh abgetragen wurden Steinraub oder nie begonnen wurden da sie meist das abschliessende Element einer Grabanlage darstellten Es wurden auch keinerlei Uberreste einer Kult oder Koniginnenpyramide entdeckt An der Ostflanke der Pyramide fanden sich sparliche Reste von Lehmziegelmauern moglicherweise befand sich hier ein kleiner Totentempel Knapp 200 m sudwestlich liegen die Ruinen eines Bauwerks das von manchen Archaologen und Agyptologen als Taltempel gedeutet wird Dies ist jedoch umstritten da das Bauwerk eine Ost West Ausrichtung aufweist was einzigartig fur einen Taltempel des Alten Reiches ware 1 2 6 5 Nekropole Bearbeiten nbsp Saujet El Arjan auf einer Karte der Lepsius ExpeditionDie Nekropole von Saujet el Arjan in der sich die Chaba Pyramide befindet beherbergt in der Mehrzahl einfache Erdbestattungen 12 aber auch zahlreiche Mastaba Graber aus der 3 Dynastie Es handelt sich zum Teil um Mastabas von geringer Grosse Interessanterweise sind jene Graber die der spaten 3 Dynastie zugewiesen werden konnen ungleich grosser Die grossten davon sind die Mastabas Z300 Z500 Nach Reisner Fisher und Stadelmann deutet dies darauf hin dass in diesen Grossgrabern Verwandte eines Konigs bestattet worden sein mussen oder zumindest hochrangige Hoflinge 1 2 6 5 Da das grosste Grabmonument die Mastaba Z500 mehrere Steingefasse mit dem Horusnamen von Konig Chaba enthielt betrachten viele Agyptologen diesen als Grabherrn der Schicht Pyramide da es im Alten Reich ublich war dass die Verwandtschaft und der Hofstaat in unmittelbarer Nahe zum Konigsgrab bestattet wurde 1 2 6 5 Wenige hundert Meter nordostlich liegt der unvollendete Grabschacht der sogenannten Baka Pyramide aus der 4 Dynastie 1 2 Literatur BearbeitenI E S Edwards The Pyramids of Egypt Pelican Books Band 168 3 Ausgabe Viking Harmondsworth 1985 ISBN 0 670 80153 4 Mark Lehner Das Geheimnis der Pyramiden in Agypten Orbis Munchen 1999 ISBN 3 572 01039 X S 95 V Maragioglio C A Rinaldi L Architettura delle Piramidi Menfite Band II Artale Turin Canessa Rapallo 1963 Frank Muller Romer Der Bau der Pyramiden im Alten Agypten Utz Munchen 2011 ISBN 978 3 8316 4069 0 S 149 150 Ian Shaw Hrsg The Oxford History of Ancient Egypt Oxford University Press London 2000 ISBN 0 19 815034 2 Rainer Stadelmann Die agyptischen Pyramiden Vom Ziegelbau zum Weltwunder Kulturgeschichte der Antiken Welt Band 30 3 aktualisierte und erweiterte Auflage Philipp von Zabern Mainz 1997 ISBN 3 8053 1142 7 S 75 77 Miroslav Verner Die Pyramiden rororo Sachbuch Band 60890 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1999 ISBN 3 499 60890 1 S 174 177 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chaba Pyramide Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ULB Halle Karl Richard Lepsius Denkmaler aus Aegypten und Aethiopien Auf edoc3 bibliothek uni halle de Version von 10 2004 zuletzt abgerufen am 18 April 2014 Mark Lehner Z500 and The Layer Pyramid ofZawiyet el Aryan en Memento vom 13 Oktober 2014 im Internet Archive Alexandre Barsanti Ouverture de la pyramide de Zaouiet el Aryan Auf gallica bnf fr zuletzt abgerufen am 18 April 2014 G A Reisner C S Fisher The Work of the Harvard University Museum of Fine Arts Egyptian Expedition pyramid of Zawiyet el Aryan In Museum of Fine Arts Bulletin Dezember 1911 Band IX Nr 54 Boston 1911 PDF Datei Online Version Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m Rainer Stadelmann King Huni His Monuments and His Place in the History of the Old Kingdom In Zahi A Hawass Janet Richards Hrsg The Archaeology and Art of Ancient Egypt Essays in Honor of David B O Connor Band II Conceil Supreme des Antiquites de l Egypte Kairo 2007 S 425 431 Online PDF Download a b c d e f g h i j k l m n o p q Miroslav Verner Die Pyramiden Wiesbaden 1999 S 174 177 Karl Richard Lepsius Denkmaler aus Aegypten und Aethiopien Text 1 S 128 Pyramide Nr XIV Online Version Alessandro Barsanti Ouverture de la pyramide de Zaouiet el Aryan In Annales du service des antiquites de l Egypte Band 2 1902 S 92 94 Online Version a b c d e f g h i j k G A Reisner C S Fisher The Work of the Harvard University Museum of Fine Arts Egyptian Expedition pyramid of Zawiyet el Aryan In Bulletin of the Museum of Fine Arts BMFA Band 9 Nr 54 Boston 1911 S 54 59 Online Version mit PDF Download a b c d e f g h i j k l m n o Mark Lehner Z500 and The Layer Pyramid of Zawiyet el Aryan Online Version Memento des Originals vom 13 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www scribd com V Maragioglio C A Rinaldi L Architettura delle Piramidi Menfite Band II Turin Rapallo 1963 S 41ff Jean Philippe Lauer Histoire monumentale des pyramides d Egypte Band 1 Les pyramides a degres IIIe Dynastie Bibliotheque d etude Band 39 Institut francais d archeologie orientale Bibliotheque d etudes Paris 1962 S 19 22 J P Lauer Histoire Monumentale des Pyramides d Egypte Band I Les Pyramides a Degres Pl 27 Kairo 1962 V Maragioglio C Rinaldi L architettura delle Piramidi Menfite Band II Rapallo Neapel 1963 S 41 49 Aidan Dodson The Layer Pyramid of Zawiyet El Aryan Its Layout and Context In Journal of the American Research Center in Egypt JARCE Band 37 2000 S 81 90 Online Version Dows Dunham Zawiyet el Aryan the cemeteries adjacent to the Layer Pyramid Dept of Egyptian and Ancient Near Eastern Art Museum of Fine Arts Boston 1678 ISBN 978 0 87846 119 6 Die agyptischen Pyramiden Altes Reich 3 Dyn Djoser Pyramide Sechemchet Pyramide Chaba Pyramide Lepsius I Pyramide Pyramide von Athribis Pyramide von Elephantine Pyramide von Edfu Sud Pyramide von el Kula Pyramide von Ombos Pyramide von Saujet el Meitin Pyramide von Sinki4 Dyn Pyramide von Seila Meidum Pyramide Knickpyramide Rote Pyramide Cheops Pyramide Radjedef Pyramide Chephren Pyramide Baka Pyramide Mykerinos Pyramide Mastabat al Firʿaun Grab der Chentkaus I Lepsius L Pyramide5 Dyn Userkaf Pyramide Neferhetepes Pyramide Sahure Pyramide Neferirkare Pyramide Chentkaus II Pyramide Unvollendete Pyramide von Abusir Raneferef Pyramide Niuserre Pyramide Lepsius XXIV Pyramide Lepsius XXV Pyramide Lepsius XXIX Pyramide Djedkare Pyramide Unas Pyramide6 Dyn Teti Pyramide Pepi I Pyramide Merenre Pyramide Pepi II PyramideErsteZwischenzeit 7 11 Dyn Iti Pyramide Neferkare Pyramide Ibi Pyramide Chui Pyramide Merikare Pyramide Reherischefnacht PyramideMittleres Reich 12 Dyn Amenemhet I Pyramide Sesostris I Pyramide Amenemhet II Pyramide Sesostris II Pyramide Sesostris III Pyramide Amenemhet III Pyramide Hawara Pyramide Neferuptah Pyramide Pyramide von Zentral Dahschur Sudliche Pyramide von Masghuna Nordliche Pyramide von MasghunaZweiteZwischenzeit 13 Dyn Ameni Qemau Pyramide Chendjer Pyramide Sud Pyramide von Sakkara Sud SAK S 3 SAK S 7 Suddahschur A Pyramide Suddahschur B Pyramide DAS 46 DAS 49 DAS 50 DAS 51 DAS 53 Aja I Pyramide17 Dyn Sobekemsaf I Pyramide Sobekemsaf II Pyramide Sechemre Wepmaat Anjotef Pyramide Nub cheper Re Anjotef Pyramide Senachtenre Pyramide Seqenenre Pyramide Kamose PyramideNeues Reich 18 Dyn Ahmose Pyramide 29 932777777778 31 161111111111 Koordinaten 29 55 58 N 31 9 40 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chaba Pyramide amp oldid 239357169