www.wikidata.de-de.nina.az
Die Raneferef Pyramide auch Neferefre Pyramide ist eine unvollendete Pyramide der 5 Dynastie in der Nekropole von Abusir Agypten Nach dem fruhzeitigen Tode des Konigs Pharaos Raneferef wurde das unfertige Bauwerk in eine quadratische Mastaba umgewandelt so dass der verstorbene Konig dennoch hier bestattet werden konnte Trotz des Bauabbruchs der eigentlichen Pyramide erhielt der Komplex unter Raneferefs Nachfolgern ausgedehnte Tempelbauten 2 3 Raneferef PyramideRuine der Raneferef Pyramide in den 1970er Jahren Ruine der Raneferef Pyramide in den 1970er Jahren Agyptischer NameNetjeri bau Ra nefer efNṯr j b3w Rˁ nfr fGottlich ist die Macht des Raneferef mit Determinativ fur Pyramide DatenOrt AbusirErbauer RaneferefBauzeit 5 Dynastie 2460 bis 2455 v Chr 1 Typ Echte Pyramide zur Mastaba umgebautBaumaterial KalksteinBasismass 65 0 mHohe ursprunglich 7 m nach Mastabaumbau Neigung 78 nach Mastabaumbau Kultpyramide keine Inhaltsverzeichnis 1 Erforschung 2 Bauumstande 3 Plunderung und Steinraub 4 Die Pyramide 4 1 Aufbau 4 2 Unterbau 5 Der Pyramidenkomplex 5 1 Totentempel 5 2 Messer Heiligtum 5 3 Einfriedung 5 4 Sonnenheiligtum 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseErforschung Bearbeiten nbsp Kalkstein Statue des Raneferef aus der Saulenhalle des TotentempelsDas Bauwerk wurde bereits bei den fruhen archaologischen Untersuchungen der Nekropole von Abusir bemerkt aber nicht intensiver untersucht Sowohl John Shae Perring 1837 1839 als auch spater Karl Richard Lepsius 1842 1846 Jacques de Morgan 1890er Jahre und Ludwig Borchardt Anfang des 20 Jahrhunderts widmeten dem Bauwerk nur geringe Aufmerksamkeit Lepsius katalogisierte die Ruine unter der Bezeichnung Lepsius XXVI in seiner Pyramidenliste Eine eindeutige Zuordnung des Pyramidenstumpfs war zu dieser Zeit nicht moglich Einige der Forscher ordneten sie Raneferef zu andere Schepseskare oder sie liessen die Frage der Urheberschaft offen Zu dieser Zeit war man noch einhellig der Meinung dass der fruhe Abbruch der Bauarbeiten eine Bestattung des Konigs und somit auch den Totenkult ausgeschlossen habe 4 Ab 1974 begann eine intensive Erforschung der Uberreste durch ein tschechisches Team der Karls Universitat Prag Diese Arbeiten unter Leitung von Miroslav Verner brachten eine Vielzahl neuer Erkenntnisse Wichtigste Erkenntnis war dass die unvollendete Pyramide entgegen den bisherigen Erwartungen doch als Grabmal des Konigs diente was insbesondere durch den Fund von Mumienuberresten belegt werden konnte Unter anderem wurden dabei in den Ruinen des Totentempels Papyri aus dem Tempelarchiv sowie Statuen des Konigs gefunden womit das Bauwerk eindeutig Raneferef zugeordnet werden konnte 5 Die Untersuchung der Ruine ermoglichte zudem tiefe Einblicke in die Pyramidenbautechnik der 5 Dynastie da hier das gesamte Kernmauerwerk der ersten Stufe einsehbar ist Somit konnte die von Lepsius und auch von Borchardt vorgeschlagene Theorie einer Bauweise aus nach innen geneigten Schalen mit horizontalem Mauerwerk widerlegt werden 2 Bauumstande Bearbeiten nbsp Die Lage der Raneferef Pyramide in Abusir Die rote Linie zeigt die Ausrichtung der Ecken auf HeliopolisWahrend seiner kurzen Herrschaft begann Raneferef mit dem Bau eines Pyramidenkomplexes namens Netjeri bau Ra nefer ef Gottlich ist die Macht des Raneferef in der Nekropole von Abusir direkt sudwestlich der Neferirkare Pyramide und westlich der Chentkaus II Pyramide Diese Pyramide befindet sich am sudlichen Ende der Nekropole und liegt von allen Pyramiden Abusirs am weitesten in der Wuste Die Lage war so gewahlt dass die Nordwest Ecken der drei altesten Konigspyramiden auf dem Areal der Raneferef Pyramide der Neferirkare Pyramide und der Sahure Pyramide auf einer Linie ausgerichtet waren die vermutlich auf den Obelisken des Sonnenheiligtums in Heliopolis wies 6 Eine ahnliche Ausrichtung auf Heliopolis existiert auch bei den Sudost Ecken der Pyramiden von Gizeh 7 Der vorzeitige Tod des Konigs nach einer Herrschaft von nur funf Jahren 2460 bis 2455 v Chr 1 fuhrte zu einem Abbruch der Bauarbeiten und zur notdurftigen Herrichtung des Komplexes zu einer Begrabnis und Kultstatte in Form einer quadratischen Mastaba Unter seinen Nachfolgern wurden die Kultstatten und der Komplex erganzt nicht aber die Pyramide vollendet Auf im Tempel gefundenen Papyri wird die Pyramide als Hugel bezeichnet 8 Plunderung und Steinraub Bearbeiten nbsp Blick auf die Pyramidenbasis und die Ruinen des TotentempelsDas Bauwerk wurde wie alle Pyramidenkomplexe Opfer von Plunderungen und Steinraub Insbesondere die unfertige Form mit dem Flachdach ermoglichte den Plunderern einfachen Zugang da sie sich von der leicht zuganglichen Dachterrasse in den Unterbau hinein graben konnten Der Steinraub und die Plunderungen waren offenbar professionell organisiert da die Uberreste einer im Pyramidenkorpus eingerichteten Werkstatt gefunden wurden Die Plunderungen begannen vermutlich bereits in der 1 Zwischenzeit und der Steinraub erfolgte in Wellen im spaten Neuen Reich der Spatzeit der Romerherrschaft und dem arabischen Mittelalter bis in das 19 Jahrhundert Aus dem Pyramidenkomplex entwendete Materialien konnten in nahebei liegenden Schachtgrabern gefunden werden 2 Der Tempelbereich blieb vergleichsweise unbehelligt da er grosstenteils aus weniger wertvollen Lehmziegeln bestand 3 Die Pyramide Bearbeiten nbsp Aufsicht auf die Struktur der ersten Kernstufe der Raneferef PyramideA AussenmauerB InnenmauerC StufenfullungD Grube fur GrabkammerE Grube fur ZugangDie Pyramide des Raneferef wurde mit einer Basislange von 65 m begonnen und ware damit nach der Unas Pyramide die zweitkleinste Konigspyramide des Alten Reichs geworden Die geplante Hohe und Seitenneigung sind nicht mehr feststellbar da die Verkleidungssteine offenbar niemals angebracht wurden Die Pyramide sollte einen gestuften Kern erhalten der durch eine Verkleidung aus feinem Tura Kalkstein eine Pyramidenform erhalten sollte jedoch gelangten die Bauarbeiten nicht uber die erste Stufe hinaus 3 Aufbau Bearbeiten Die Pyramide war nicht direkt auf den Felsenuntergrund gebaut sondern auf ein Fundament aus grossen Kalksteinblocken die beim Ausschachten der Grube fur den Unterbau gewonnen wurden Die Kernstufe bestand aus einer ausseren Mauer aus gewaltigen bis zu 5 Meter langen etwa 1 Meter breiten und um 1 Meter tiefen grob behauenen Kalksteinblocken die in zwei Reihen den Umfang der Stufe bildeten Die Grube fur die Grabkammer und den Zugang war mit einer ahnlichen aber aus kleineren Blocken bestehenden Mauer umrandet damit gleichzeitig am Unterbau und an der ersten Stufe gearbeitet werden konnte Die Hohe der in horizontalen Schichten verlegten Blocke betrug etwa 1 Meter Zwischenraume wurden mit Tonmortel gefullt Die Verlegung der Blocke war in den Ecken sorgfaltiger als an den Seiten Im Gegensatz zu den fruheren Pyramiden der 4 Dynastie deren Kernmauerwerk aus soliden Kalksteinblocken bestand war hier das Innere der Stufe mit Steinsplittern Schotter Sand und Lehm gefullt Diese Technik ermoglichte eine deutliche Arbeitsersparnis war aber auf lange Sicht starker erosionsanfallig Diese Bautechniken finden sich auch in den Ruinen einiger anderer stark zerstorter Pyramiden und lassen den Schluss zu dass vermutlich alle Pyramiden der 5 und 6 Dynastie nach diesen Prinzipien errichtet wurden 9 Der Tod des Konigs fuhrte zu einem Abbruch der Bauarbeiten und zu einer notdurftigen Konzeptanderung um das Bauwerk dennoch fur die Bestattung nutzen zu konnen Die etwa 7 m hohe erste Stufe erhielt eine aus groben Kalksteinen bestehende Verkleidung mit einer Seitenneigung von 78 ahnlich einer Mastaba Die Dachterrasse war mit einer Tonschicht gedeckt in die Feuersteine eingedruckt waren Die in den Abusir Papyri fur die Pyramide verwendete Bezeichnung Hugel iat lasst einen Zusammenhang der Symbolik mit dem Urhugel Mythos vermuten 3 8 Unterbau Bearbeiten nbsp Aufsicht auf die Substruktur der PyramideA Eingang mit NordkapelleB ZugangspassageC VorkammerD GrabkammerDer Unterbau der Pyramide war in einem offenen Graben angelegt worden Dieser Graben hatte eine Ummauerung die bis in die erste Stufe der Pyramide reichte und es somit ermoglichte gleichzeitig an Unterbau und Aufbau der Pyramide zu arbeiten Der Unterbau war nach dem seit der Sahure Pyramide einheitlich verwendeten Schema aufgebaut Der Zugang fuhrte von der Nordseite der Pyramide in sudliche Richtung abwarts und mundete in eine leicht nach Osten abknickende horizontale Passage Der untere Bereich war mit Rosengranit verkleidet und enthielt eine aus dem gleichen Material bestehende Fallsteinsperre Ungewohnlich und in keinem anderen Bauwerk nachgewiesen befand sich in der Mitte der horizontalen Passage eine weitere Sperrvorrichtung aus kieferartig ineinander greifenden Sperren Die Grabkammer und ihre Vorkammer waren wie ublich in ostwestlicher Richtung angeordnet und mit einer Giebeldecke aus feinem Kalkstein und einer Kammerverkleidung aus demselben Material versehen Sowohl Verkleidung als auch Giebeldecke wurden bereits im Altertum durch Steinraub schwer beschadigt Heute sind nur noch einzelne Fragmente des Unterbaus in der Grube vorhanden 10 In den Uberresten des Unterbaus fand die tschechische Archaologengruppe trotz der starken Verwustung Uberreste der Einrichtung der Grabbeigaben und selbst der Mumie des Konigs Die Grabkammer enthielt einen Sarkophag aus Rosengranit von dem nur einige Fragmente erhalten blieben Zudem fanden sich Fragmente von vier Kanopengefassen aus Alabaster ebenso Opfergabengefasse aus dem gleichen Material 11 Die Mumienuberreste gehoren zu einem zum Todeszeitpunkt etwa 20 bis 25 jahrigen Mann und sind nach Auswertung der archaologischen Fundumstande und der anthropologischen Untersuchung mit grosser Wahrscheinlichkeit dem Pharao Raneferef zuzuordnen 11 Der Pyramidenkomplex Bearbeiten nbsp Rekonstruktion des Komplexes nach der Umwandlung der Pyramide in eine Mastaba und der Vervollstandigung der Kultbauten A Pyramidenstumpf B Innerer Tempel C Magazine D Totentempel E Eingangsbereich des Tempels F Saulenhalle G Messer Heiligtum H EinfriedungElemente die bei einem vollendeten Pyramidenkomplex vorhanden waren wie der Aufweg der Taltempel und die Kultpyramide fehlen hier was auf den Abbruch der Bauarbeiten beim vorzeitigen Tod des Konigs zuruckzufuhren ist Nur jene Bauten die fur die Bestattung und den Totenkult unbedingt notwendig waren wurden zunachst von seinem Nachfolger vollendet Ungewohnlich war jedoch ein weiterer Ausbau der Tempelanlagen unter einem weiteren Nachfolger 12 Totentempel Bearbeiten In der ersten Bauphase des Totentempels entstand ein kleiner offenbar improvisierter Tempelbau an der Ostseite der Pyramide Dieser aus Kalkstein gemauerte Tempel hatte eine nordsudliche Orientierung und eine Stufenrampe ermoglichte den Zugang von Sudosten Dieser Tempel enthielt die obligatorische Opferhalle sowie einen Raum zur rituellen Reinigung am Eingang Die Abdrucke eines Altars waren noch nachweisbar Eine Scheintur befand sich an der Westwand die mit Goldblech uberzogene Inschriften trug 9 Unter dem Pflaster des Tempels fanden sich noch Grundungsopfergaben wie ein Stierkopf und Opfergefasse Vermutlich befanden sich bei dem Tempel zwei Bootsgruben fur zwei Kultbarken In den Uberresten dieses Tempelteils waren keine Hinweise auf den Erbauer zu finden so dass sich dadurch die Frage der direkten Nachfolge Raneferefs nicht klaren lasst Moglicherweise handelte es sich bei dem Nachfolger um den nur kurz regierenden Schepseskare von dem Siegelabdrucke im Bereich des Totentempels gefunden wurden 12 13 In einer zweiten Phase unter Pharao Niuserre wurde der Tempelkomplex massiv erweitert Im Gegensatz zum ursprunglichen Tempel waren hier mit einigen Ausnahmen Lehmziegel das Baumaterial Dieser neue Tempelbereich hatte ebenfalls eine nordsudliche Ausrichtung erstreckte sich aber uber die gesamte Lange der Ostseite des Pyramidenstumpfs und umschloss den ursprunglichen Tempel Das nordliche Drittel des Neubaus enthielt zweistockige Magazinraume Im mittleren Teil befand sich ein Eingangsportikus mit zwei Saulen und dahinter erstreckten sich funf langliche Raume die aber eher an Magazinraume als an die ublichen Statuenkapellen erinnern Eine dieser Kammern wurde spater als Durchgang zum Inneren Tempel durchbrochen wahrend eine andere die bei einem Brand beschadigten Reste der Kultbarken aufnahm und versiegelt wurde Der Magazinbereich beherbergte auch das Tempelarchiv da es in diesem Komplex keinen Taltempel gab 9 Einzigartig und nur in diesem Pyramidenkomplex zu finden ist der sudliche Tempelbereich Er enthielt einen grossen Saal der eine von zwanzig holzernen Lotussaulen getragenen Decke besass Die Decke selbst war mit goldnen Sternen auf einem dunkelblauen Himmel dekoriert In diesem Bereich fanden sich auch Bruchstucke von Herrscherstatuen Kultgegenstande und holzerne Statuetten von Kriegsgefangenen 12 Eine dritte Bauphase ebenfalls unter Niuserre erweiterte den Tempel um einen Eingangsbereich nach Osten und gab ihm damit die fur diese Zeit typische T formige Anordnung Auch hier bestand das Baumaterial hauptsachlich aus Lehmziegeln Diese Erweiterung enthielt einen mit zwei Papyrussaulen aus Kalkstein dekorierten monumentalen Eingang eine Eingangshalle und einen sich daran anschliessenden offenen Saulenhof mit 22 holzernen Rundsaulen 12 Spater wahrend der Herrschaft des Djedkare bauten sich die Priester des Totenkults einfache Ziegelunterkunfte im Saulenhof Der Herrscherkult des Raneferef wurde bis zum Ende der 6 Dynastie ausgeubt erlosch aber in den folgenden Wirren nach Ende dieser Dynastie In der 12 Dynastie kam es fur eine kurze Zeit zu einer Wiederbelebung des Kults 12 Messer Heiligtum Bearbeiten Mit der zweiten Bauphase des Tempels entstand ausserhalb der Umgrenzungsmauer ostlich des sudlichen Tempelteils und sudlich des spater gebauten Eingangsflugels ein sogenanntes Messer Heiligtum Dabei handelte es sich um ein rituelles Schlachthaus fur Opfertiere fur den Herrscherkult Die Funktion und die Bezeichnung des Messer Heiligtums ist durch im Totentempel des Neferirkare gefundene Papyri belegt Dieses Gebaude war aus Lehmziegeln errichtet und hatte an der Aussenmauer abgerundete Ecken Im nordlichen Teil des Messer Heiligtums befand sich ein offener Schlachthof sowie in der Nordostecke ein Bereich zur Zerteilung der Tiere und zur Konservierung des Fleischs Den mittleren und sudlichen Teil des Gebaudes nahmen Magazinkammern zur Einlagerung der Opfergaben ein Die Dachterrasse diente vermutlich zum Trocknen des Fleischs 14 Nach Hinweisen aus den Abusir Papyri sollen bei einem zehntagigen Fest 130 Stiere im Messer Heiligtum geopfert worden sein 3 Das Messer Heiligtum verlor mit der dritten Bauphase seine Funktion als Schlachthaus und diente nur noch der Lagerung bis es in der ersten Halfte der 6 Dynastie zerstort wurde 3 14 Einfriedung Bearbeiten Die Einfriedung des Komplexes bestand aus einer massiven Lehmziegelmauer deren Ecken mit Kalksteinblocken befestigt waren In der nordwestlichen Ecke war ein Bereich des Hofes abgeteilt wobei der Zweck dieser Abteilung noch nicht geklart ist 14 Sonnenheiligtum Bearbeiten Hauptartikel Sonnenheiligtum des Raneferef Zusatzlich zum Pyramidenkomplex ist auf Inschriften und Siegelabrollungen uberliefert dass Raneferef ein Sonnenheiligtum namens Hetep Rau Opfertisch des Re errichten liess Es wird in der Umgebung von Abusir vermutet jedoch konnten die Uberreste bislang nicht aufgefunden werden Moglicherweise wurde es nach Raneferefs Ableben durch das Sonnenheiligtum des Niuserre uberbaut 15 16 Literatur BearbeitenAllgemein Zahi Hawass Die Schatze der Pyramiden Weltbild Augsburg 2003 ISBN 3 8289 0809 8 S 249 251 Mark Lehner Geheimnis der Pyramiden ECON Dusseldorf 1997 ISBN 3 8053 2310 7 S 146 147 Miroslav Verner Die Pyramiden rororo Sachbuch Band 60890 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1999 ISBN 3 499 60890 1 S 336 345 Details Miroslav Verner et al Abusir IX The Pyramid Complex of Raneferef I The Archaeology Czech Institute of Egyptology Prag 2006 ISBN 80 200 1357 1 Ausgrabungsbericht Miroslav Verner Les sculptures de Reneferef decouvertes a Abousir avec 16 planches Bulletin de l Institut Francais d archeologie orientale Bd 85 1985 S 267 280 mit XLIV LIX suppl Miroslav Verner Supplement aux sculptures de Reneferef decouvertes a Abousir avec 4 planches Bulletin de l Institut Francais d archeologie orientale Bd 86 1986 S 361 366 online PDF 7 3 MB Renata Landgrafova Abusir XIV Faience Inlays from the Funerary Temple of King Raneferef Czech Institute of Egyptology Prag 2006 Paule Posener Krieger Miroslav Verner Hana Vymazalova Abusir X The Pyramid Complex of Raneferef The Papyrus Archive Czech Institute of Egyptology Prag 2006 Paule Posener Krieger Quelques pieces du materiel cultuel du temple funeraire de Reneferef In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDIAK B 47 Von Zabern Mainz 1991 S 293 304 Petra Vlckova Abusir XV Stone Vessels from the Mortuary Complex of Raneferef at Abusir Czech Institute of Egyptology Prag 2006 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Raneferef Pyramide Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alan Winston The Pyramid of Neferefre Raneferer at Abusir Bilder der Raneferef Pyramide Grundriss der PyramideEinzelnachweise Bearbeiten a b Jahreszahlen nach T Schneider Lexikon der Pharaonen Deutscher Taschenbuchverlag 1996 S 261 262 a b c Miroslav Verner Die Pyramiden S 336 345 Die unvollendete Pyramide des Neferefre a b c d e f Mark Lehner Geheimnis der Pyramiden S 146 148 Die Raneferef Pyramide Miroslav Verner Die Pyramiden S 336 Miroslav Verner Die Pyramiden S 338 Miroslav Verner Die Pyramiden S 337 Mark Lehner Geheimnis der Pyramiden S 106 107 Gise im Uberblick a b Miroslav Verner Die Pyramiden S 331 a b c Rainer Stadelmann Die agyptischen Pyramiden Vom Ziegelbau zum Weltwunder S 174 175 Miroslav Verner Die Pyramiden S 339 340 a b Miroslav Verner Die Pyramiden S 340 341 a b c d e Miroslav Verner Die Pyramiden S 341 345 Miroslav Verner Archaeological Remarks on the 4th and 5th Dynasty Chronology In Archiv Orientalni Bd 69 Prag 2001 S 396 online Memento des Originals vom 6 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gizapyramids org PDF 31 MB a b c Miroslav Verner Die Pyramiden S 344 Susanne Voss Untersuchungen zu den Sonnenheiligtumern der 5 Dynastie Bedeutung und Funktion eines singularen Tempeltyps im Alten Reich Hamburg 2004 zugleich Dissertation Universitat Hamburg 2000 S 153 155 online Memento des Originals vom 17 Juli 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sub uni hamburg de PDF 2 5 MB Miroslav Verner Sonnenheiligtumer In Sokar Nr 10 2005 S 44Die agyptischen Pyramiden Altes Reich 3 Dyn Djoser Pyramide Sechemchet Pyramide Chaba Pyramide Lepsius I Pyramide Pyramide von Athribis Pyramide von Elephantine Pyramide von Edfu Sud Pyramide von el Kula Pyramide von Ombos Pyramide von Saujet el Meitin Pyramide von Sinki4 Dyn Pyramide von Seila Meidum Pyramide Knickpyramide Rote Pyramide Cheops Pyramide Radjedef Pyramide Chephren Pyramide Baka Pyramide Mykerinos Pyramide Mastabat al Firʿaun Grab der Chentkaus I Lepsius L Pyramide5 Dyn Userkaf Pyramide Neferhetepes Pyramide Sahure Pyramide Neferirkare Pyramide Chentkaus II Pyramide Unvollendete Pyramide von Abusir Raneferef Pyramide Niuserre Pyramide Lepsius XXIV Pyramide Lepsius XXV Pyramide Lepsius XXIX Pyramide Djedkare Pyramide Unas Pyramide6 Dyn Teti Pyramide Pepi I Pyramide Merenre Pyramide Pepi II PyramideErsteZwischenzeit 7 11 Dyn Iti Pyramide Neferkare Pyramide Ibi Pyramide Chui Pyramide Merikare Pyramide Reherischefnacht PyramideMittleres Reich 12 Dyn Amenemhet I Pyramide Sesostris I Pyramide Amenemhet II Pyramide Sesostris II Pyramide Sesostris III Pyramide Amenemhet III Pyramide Hawara Pyramide Neferuptah Pyramide Pyramide von Zentral Dahschur Sudliche Pyramide von Masghuna Nordliche Pyramide von MasghunaZweiteZwischenzeit 13 Dyn Ameni Qemau Pyramide Chendjer Pyramide Sud Pyramide von Sakkara Sud SAK S 3 SAK S 7 Suddahschur A Pyramide Suddahschur B Pyramide DAS 46 DAS 49 DAS 50 DAS 51 DAS 53 Aja I Pyramide17 Dyn Sobekemsaf I Pyramide Sobekemsaf II Pyramide Sechemre Wepmaat Anjotef Pyramide Nub cheper Re Anjotef Pyramide Senachtenre Pyramide Seqenenre Pyramide Kamose PyramideNeues Reich 18 Dyn Ahmose Pyramide nbsp Dieser Artikel wurde am 1 Januar 2010 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen 29 893805555556 31 201666666667 Koordinaten 29 53 37 7 N 31 12 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Raneferef Pyramide amp oldid 229350479