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Die Pepi I Pyramide ist das Grabmal des altagyptischen Pharaos Pepi I des dritten Herrschers der 6 Dynastie Sie befindet sich in Sakkara Sud nordlich der Merenre Pyramide und der Djedkare Pyramide Von ihrem altagyptischen Namen Men nefer Pepi leitet sich die griechische Bezeichnung der nahe gelegenen einstigen agyptischen Hauptstadt Memphis ab Pepi I PyramideRekonstruktion der Pepi I Pyramide Rekonstruktion der Pepi I Pyramide Agyptischer NameMen nefer Pepi Mn nfr PpjDauernd und vollkommen ist die Pyramide des Pepi mit Determinativ fur Pyramide DatenOrt Sakkara SudErbauer Pepi I Bauzeit 6 DynastieBasismass 78 8 mHohe ursprunglich 52 5 mHohe heute 12 mNeigung 53 7 Kultpyramide jaKoniginnenpyramiden 7 Inhaltsverzeichnis 1 Erforschung 2 Die Pyramide 3 Die Substruktur 4 Der Pyramidenkomplex 4 1 Pyramidenstadt Taltempel und Aufweg 4 2 Der Totentempel 4 3 Die Kultpyramide 4 4 Die Koniginnenpyramiden 4 4 1 Die Pyramide der Nubwenet 4 4 2 Die Pyramide der Inenek Inti 4 4 3 Die Westpyramide 4 4 4 Die Pyramide der Meritites II 4 4 5 Die Pyramide der Anchenespepi II 4 4 6 Die Pyramide der Anchenespepi III 4 4 7 Die Pyramide der Haaheru 4 4 8 Die Pyramide der Behenu 4 5 Weitere Grabanlagen 4 5 1 Das Grab der Hathor Priesterin Anchenespepi 4 5 2 Die Reherischefnacht Pyramide 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksErforschung BearbeitenDie erste wissenschaftliche Untersuchung des Bauwerks erfolgte in den 1830er Jahren durch John S Perring 1881 gelang es Gaston Maspero in das unterirdische Kammersystem vorzudringen wo er erstmals Pyramidentexte vorfand Seit 1950 sind die Pyramide Pepis I und weitere umliegende Pyramiden Gegenstand von bis heute anhaltenden Grabungen franzosischer Agyptologen Zu den bedeutendsten Ergebnissen dieser Forschung zahlt die Entdeckung mehrerer Koniginnenpyramiden im Grabkomplex Pepis I Die Pyramide BearbeitenIn ihren Massen und ihrer Bauweise ist die Pyramide des Pepi weitestgehend identisch mit denen seiner Vorganger Djedkare und Teti II Sie hat eine Seitenlange von 78 8 m und eine ursprungliche Hohe von 52 5 m Der Neigungswinkel betragt 53 7 Das Kernmauerwerk besteht aus kleinen Kalkstein Stucken die mit Tonmortel verbunden waren Die Verkleidung bestand aus fein gearbeiteten Kalksteinblocken hiervon ist allerdings nur noch die unterste Lage erhalten Durch massiven Steinraub in spaterer Zeit ist von der Pyramide heute nur noch ein etwa 12 m hoher Hugel ubrig in dessen Zentrum ein grosser Krater klafft Die Substruktur Bearbeiten nbsp Kalksteinfragment mit Pyramidentexten aus der Pyramide Pepis I Auch das Kammersystem der Pyramide ahnelt denen von Djedkare und Teti In der Mitte der Nordseite des Bauwerks stand ursprunglich eine Kapelle Von dort aus fuhrt ein Gang schrag nach unten Dieser mundet zunachst in eine Kammer und lauft dann horizontal weiter In der Mitte des horizontalen Ganges befindet sich eine Blockiervorrichtung mit drei Fallsteinen aus Rosengranit Der Gang mundet schliesslich in eine Vorkammer von der ostlich ein kleiner Magazinraum und westlich die Grabkammer abzweigen Die Gangkammer der horizontale Gang die Vorkammer und die Grabkammer sind mit Pyramidentexten beschriftet die in die Wande gemeisselt wurden Zusatzlich wurden sie mit gruner Farbe bemalt was eine Neuerung gegenuber den alteren Pyramidentexten darstellt bei denen jegliche Bemalung fehlt Der Magazinraum ist deutlich einfacher ausgefuhrt als bei Pepis Vorgangern Wahrend in deren Pyramiden dieser Raum noch drei Nischen aufwies fehlen diese bei Pepi vollstandig Der Raum weist ausserdem keinerlei Dekoration auf Die Vor und Grabkammer werden von einem Giebeldach aus Kalksteinmonolithen bekront Dieses besteht aus drei Schichten von denen jede sechzehn Blocke enthalt Die gesamte Dachkonstruktion hat ein Gewicht von 5000 Tonnen Diese Decke wurde als Sternenzelt aus weissen Sternen auf einem schwarzen Hintergrund dekoriert Im Westen der Grabkammer steht der Sarkophag der aus schwarzem Gestein gefertigt wurde Vor dem Sarkophag wurde ein vollstandig erhaltener Kanopenkasten aus Rosengranit entdeckt Neben dem Kasten wurden Bruchstucke von Kanopenkrugen aus Alabaster und die balsamierten Eingeweide des Konigs gefunden sowie Reste der Mumie Leinenbinden eine Sandale und ein Messer aus Feuerstein Der Pyramidenkomplex BearbeitenPyramidenstadt Taltempel und Aufweg Bearbeiten Die Pyramidenstadt Pepis I trug den gleichen Namen wie seine Pyramide Men nefer Pepi Am Ende des Alten und zu Beginn des Mittleren Reiches wurde sie zum Zentrum der Agglomeration die sich rund um die alte agyptische Hauptstadt Inebu Hedj Weisse Mauern gebildet hatte Im Mittleren Reich wurde der Name Men nefer Pepi dann fur die gesamte Metropole verwendet Aus der verkurzten Form Men nefer wurde schliesslich die griechische Version Memphis unter der die einstige Stadt noch heute bekannt ist Die Pyramidenstadt des Pepi und der Taltempel seiner Pyramide sind bisher nicht ausgegraben Vom Aufweg sind nur die letzten Meter unmittelbar vor dem Totentempel erforscht Der Totentempel Bearbeiten Wie schon die Pyramide und deren Kammersystem so ist auch der Aufbau des Totentempels an der Ostseite der Pyramide praktisch identisch mit denen von Pepis Vorgangern Durch Steinraub wurde der Tempel stark zerstort Einen bedeutenden Fund stellen mehrere knapp unterlebensgrosse Kalksteinstatuen von knienden und gefesselten Feinden Agyptens dar Sie waren ursprunglich im Pfeilerhof und vielleicht auch in der Eingangshalle des Tempels aufgestellt Die Kultpyramide Bearbeiten Die Kultpyramide befindet sich an der Sudost Ecke der Konigspyramide eine Position die bereits seit Pharao Sahure standardmassig fur dieses Bauwerk ist Sie befindet sich in einem etwas besseren Erhaltungszustand als der Totentempel Sie hat eine Seitenlange von 15 7 m und eine Hohe von ebenfalls 15 7 m Ihr Neigungswinkel betragt 63 26 Die Koniginnenpyramiden Bearbeiten nbsp Blick uber die Koniginnenpyramiden von Anchenespepi II Bildmitte und Anchenespepi III rechts nur teilweise im Bild und den zugehorigen Totentempeln sowie der Kultpyramide der Anchenespepi III Die Pyramide Pepis I besitzt die grosste Anzahl an Koniginnenpyramiden unter allen Pyramidenanlagen des Alten Reiches Zum koniglichen Grabkomplex gehoren mindestens acht Koniginnenpyramiden von denen drei uber eigene Kultpyramiden verfugen Die ersten drei dieser Pyramiden wurden 1988 entdeckt Ihre Besitzerinnen sind Nubwenet Inenek Inti Meritites II Anchenespepi II Anchenespepi III Haaheru und Behenu Die Besitzerin der achten Pyramide ist nicht namentlich bekannt Da in der Umgebung dieser Bauwerke Relieffragmente gefunden wurden auf denen die Namen von zwei weiteren Gemahlinnen Pepis I Anchenespepi I und Nedjeftet genannt werden wird vermutet dass auch fur sie hier Pyramiden errichtet wurden Deren Entdeckung steht allerdings noch aus Die Pyramide der Nubwenet Bearbeiten Die ostlichste bisher bekannte Koniginnenpyramide gehorte Nubwenet einer Gemahlin Pepis I Sie besteht aus Kalkstein und hat eine Seitenlange von 21 0 m Die ursprungliche Hohe betrug ebenfalls 21 0 m An der Ostseite befindet sich ein kleiner Totentempel Der Eingang zum Kammersystem liegt an der Nordseite der Pyramide Dort steht eine kleine Lehmziegel Kapelle in der auch ein zerbrochener Kalkstein Altar gefunden wurde Von dort fuhrt ein Gang hinab der erst in eine Gangkammer mundet und dann horizontal weiterlauft Die Grabkammer befindet sich leicht sudlich des Pyramidenzentrums In ihr wurden die Reste eines Sarkophags aus Rosengranit und beschriftete Platten aus Alabaster gefunden deren Funktion allerdings unklar ist Nach Osten zweigt von der Grabkammer ein Serdab ab Hier wurden Reste der Grabausstattung gefunden Die Pyramide der Inenek Inti Bearbeiten Westlich der Anlage der Nubwenet liegt die Pyramide einer weiteren Gemahlin Pepis Inenek auch Inti genannt Die eigentliche Pyramide ist mit der von Nubwenet weitgehend identisch Der einzige bedeutende Unterschied ist dass sich die Grabkammer hier direkt unter dem Zentrum der Pyramide befindet Hervorstechender ist allerdings dass die Pyramide der Inenek einen wesentlich grosseren Totentempel besitzt der allerdings aufgrund von Platzmangel nicht nur an der Ostseite der Pyramide steht sondern sie von Norden Osten und Suden her umschliesst An der Sudostecke steht eine kleine Kultpyramide mit einer Seitenlange und Hohe von 6 30 m Am Eingangstor der Umfassungsmauer wurden zwei 2 20 m hohe Kalksteinobelisken gefunden Sie sind beschriftet und mit roter Farbe bemalt was teuren Rosengranit imitieren sollte Vom Begrabnis ist nicht mehr viel erhalten Gefunden wurden ein Sarkophag aus Grauwacke steinernes Geschirr sowie einige Gefasse Die Westpyramide Bearbeiten Neben dem Grab der Inenek wurde 1988 noch eine dritte Pyramide gefunden die als westliche Pyramide oder Pyramide der westlichen Konigin bezeichnet wurde da ihre Besitzerin bis heute unbekannt ist Diese Bezeichnungen sind inzwischen allerdings etwas unpassend geworden da sie mittlerweile eher im Zentrum der bisher bekannten Koniginnenpyramiden steht Ihre Ausmasse sind die gleichen wie bei Nubwenet das Kammersystem ist allerdings anders aufgebaut Der Serdab befindet sich hier nicht an der Ost sondern an der Sudseite der Grabkammer Von der ursprunglichen Grabausstattung konnten noch zahlreiche Gegenstande gefunden werden Darunter befanden sich Reste eines Sarges aus Rosengranit eine vergoldete Sandale Kupfergerate Tongefasse und Holzgegenstande Der Totentempel wurde in Eile aus Nilschlammziegeln errichtet Zu seiner Fertigstellung kam es erst unter Pepi II Er war ausserst eng gebaut und mit Reliefs verziert die Prozessionen des Hofstaates und von personifizierten Totenopfern zeigen Die Pyramide der Meritites II Bearbeiten Sudlich der Westpyramide wurde 1995 die Grabanlage der Konigin Meritites einer Tochter Pepis I entdeckt Die Pyramide wurde uber einem naturlichen Hugel aus Sand und Feuersteinknollen errichtet Die Grabkammer ist durch Absenkungen der Deckenbalken stark beschadigt es konnten aber noch einige Grabbeigaben gefunden werden darunter eine Kopfstutze und einige Holzfragmente die wohl zu einem Kastchen gehorten Die Pyramide der Anchenespepi II Bearbeiten 1998 wurde sudwestlich des Grabes der Meritites die Pyramide der Anchenespepi II einer Gemahlin von Pepi I gefunden Mit einer Seitenlange von 31 20 m war sie die grosste Koniginnenpyramide des Pepi Komplexes heute ist sie jedoch fast vollstandig abgetragen An der Nordseite wurden die Reste einer Kapelle entdeckt von der aus ein mit Reliefs verzierter Gang zur Grabkammer fuhrt Ihre Wande waren mit Pyramidentexten beschriftet 2001 wurde ein Sarkophag aus schwarzem Gestein gefunden Ostlich der Grabkammer befindet sich ein undekorierter Serdab Nordlich der Pyramide liegen 20 Magazinraume in denen allerdings keine grosseren Funde gemacht werden konnten Aufschlussreicher ist hingegen ein ostlich der Magazine gelegener Hof in dem bemalte Reliefs gefunden wurden darunter auch das Portrat der Konigin Ein weiterer wichtiger Fund ist ein Block der die Pyramiden von Pepi I Merenre und Pepi II nennt Er stellt ein wichtiges Fundstuck zur Rekonstruktion der koniglichen Familiengeschichte der 6 Dynastie dar An der Ostseite der Pyramide liegt der Totentempel der eine recht ungewohnliche Form hat und nach Norden hin erweitert ist 2017 wurden bei der Grabanlage ein Pyramidion 1 und Fragmente eines Obelisken gefunden bei dem es sich um den grossten des Alten Reiches handeln soll 2 Die Pyramide der Anchenespepi III Bearbeiten Nordlich der Magazinraume Anchenespepis II wurde 2001 die Pyramide von Anchenespepi III einer Tochter des Merenre und Gemahlin Pepis II entdeckt Die Grabkammer ist mit einem Hieroglyphenband verziert das Name und Titel der Konigin nennt Im Sudosten des Bauwerks steht eine kleine Kultpyramide Die Pyramide der Haaheru Bearbeiten Nordwestlich der Westpyramide liegt die stark zerstorte Koniginnenpyramide der Haaheru Die Lesung ihres Namens ist unsicher ursprunglich wurde er irrtumlich Mehaa gelesen Er ist nur einmal belegt und zwar in einem Gebaude das fur die Grabkammer ihres Sohnes Hornetjerichet gehalten wird bei dem es sich moglicherweise aber auch um den Totentempel der Haaheru handeln konnte Die Pyramide hat eine Seitenlange von 22 60 m Die Grabkammer ist fast vollig zerstort es konnten allerdings noch Reste der Wanddekoration im Stil einer Palastfassade sowie einige Inschriften gefunden werden Die Pyramide der Behenu Bearbeiten Im Jahr 2007 wurden nordwestlich der Haaheru Pyramide die Reste einer achten Koniginnenpyramide ausgegraben Der Name ihrer Besitzerin lautet Behenu An der Sudseite des Bauwerks befindet sich der Totentempel an der Sudostseite zudem eine kleine Kultpyramide In den Uberresten der Grabanlage wurden auch Fragmente von Pyramidentexten und der Kopf einer Statuette der Konigin Behenu gefunden 3 Anfang 2010 wurde die Grabkammer ausgegraben Sie misst 10 m 5 m und enthielt Uberreste der Wanddekoration sowie den Sarkophag der Behenu 4 Im Rahmen der schweizerisch franzosischen Mission Sakkara werden die Pyramidentexte rekonstruiert 5 Weitere Grabanlagen Bearbeiten Das Grab der Hathor Priesterin Anchenespepi Bearbeiten Der Westteil der Grabanlage von Anchenespepi III blieb unvollendet Dort entstand wahrscheinlich in der 1 Zwischenzeit das Grab der Hathor Priesterin Anchenespepi Der Oberbau besteht aus ungebrannten Ziegeln Durch einen Schacht gelangt man in eine uberwolbte Kammer An deren Ostwand befindet sich ein nur 20 cm breites Grabrauberloch das zu einer kleinen Kammer aus Kalkstein fuhrt die fur das eigentliche Begrabnis gedacht war Ihre Wande waren bemalt Im Grab wurden funf dekorierte Holzgriffe von Spiegeln und eine 38 cm hohe Holzstatuette der Verstorbenen gefunden Die Reherischefnacht Pyramide Bearbeiten Hauptartikel Reherischefnacht Pyramide Direkt nordlich an die Pyramidenanlage der Anchenespepi III angrenzend befindet sich eine kleine Pyramide die erst am Ende der 11 oder am Anfang der 12 Dynastie errichtet wurde Ihr Besitzer war ein Beamter namens Reherischefnacht es handelt sich somit um die alteste bekannte agyptische Pyramide die nicht fur ein Mitglied der Konigsfamilie errichtet wurde Das Bauwerk besteht hauptsachlich aus wiederverwendeten Bruchstucken die ursprunglich von anderen Bauten aus der Umgebung stammten Einzelnachweise Bearbeiten Nevine El Aref Old Kingdom pyramid peak discovered in Saqqara In Ahram Online 12 Oktober 2017 Abgerufen am 12 Oktober 2017 Nevine El Aref Archaeologists unearth largest ever discovered obelisk fragment from Egypt s Old Kingdom In Ahram Online 4 Oktober 2017 Abgerufen am 12 Oktober 2017 Archivierte Kopie franzosisch Memento vom 20 Februar 2009 im Internet Archive http www sis gov eg En Story aspx sid 46926 Aurelie Quirion Marie Noelle Fraisse In Agyptens Totenstadt Die Geheimnisse von Sakkara Ein Film von Alice Khelifa Gastine ZDFinfo Synchronfassung ZDF 2020 Minute 23 bis 43 Literatur BearbeitenAudran Labrousse Die Pyramiden aus der Zeit der 6 Dynastie In Zahi Hawass Hrsg Die Schatze der Pyramiden Weltbild Verlag Augsburg 2004 ISBN 3 8289 0809 8 S 268 Audran Labrousse Jean Leclant Neue Entdeckungen der Mission Archeologique Francaise de Saqqara Kampagnen 2001 2005 In Sokar Nr 13 2006 S 36 37 Mark Lehner Das Geheimnis der Pyramiden in Agypten Orbis Munchen 1999 ISBN 3 572 01039 X S 157 160 Rainer Stadelmann Die agyptischen Pyramiden Vom Ziegelbau zum Weltwunder Kulturgeschichte der Antiken Welt Band 30 3 aktualisierte und erweiterte Auflage Philipp von Zabern Mainz 1997 ISBN 3 8053 1142 7 S 193 195 Miroslav Verner Die Pyramiden rororo Sachbuch Band 60890 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1999 ISBN 3 499 60890 1 S 389 397 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pepi I Pyramide Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien The Pyramid of Pepi I at South Saqqara in Egypt Die Koniginnenpyramiden der Pyramide Pepis I Memento vom 27 Juni 2009 im Internet Archive The Pyramids of Pepi I s Queens and Family at South Saqqara The Pyramid Complex of Pepi IDie agyptischen Pyramiden Altes Reich 3 Dyn Djoser Pyramide Sechemchet Pyramide Chaba Pyramide Lepsius I Pyramide Pyramide von Athribis Pyramide von Elephantine Pyramide von Edfu Sud Pyramide von el Kula Pyramide von Ombos Pyramide von Saujet el Meitin Pyramide von Sinki4 Dyn Pyramide von Seila Meidum Pyramide Knickpyramide Rote Pyramide Cheops Pyramide Radjedef Pyramide Chephren Pyramide Baka Pyramide Mykerinos Pyramide Mastabat al Firʿaun Grab der Chentkaus I Lepsius L Pyramide5 Dyn Userkaf Pyramide Neferhetepes Pyramide Sahure Pyramide Neferirkare Pyramide Chentkaus II Pyramide Unvollendete Pyramide von Abusir Raneferef Pyramide Niuserre Pyramide Lepsius XXIV Pyramide Lepsius XXV Pyramide Lepsius XXIX Pyramide Djedkare Pyramide Unas Pyramide6 Dyn Teti Pyramide Pepi I Pyramide Merenre Pyramide Pepi II PyramideErsteZwischenzeit 7 11 Dyn Iti Pyramide Neferkare Pyramide Ibi Pyramide Chui Pyramide Merikare Pyramide Reherischefnacht PyramideMittleres Reich 12 Dyn Amenemhet I Pyramide Sesostris I Pyramide Amenemhet II Pyramide Sesostris II Pyramide Sesostris III Pyramide Amenemhet III Pyramide Hawara Pyramide Neferuptah Pyramide Pyramide von Zentral Dahschur Sudliche Pyramide von Masghuna Nordliche Pyramide von MasghunaZweiteZwischenzeit 13 Dyn Ameni Qemau Pyramide Chendjer Pyramide Sud Pyramide von Sakkara Sud SAK S 3 SAK S 7 Suddahschur A Pyramide Suddahschur B Pyramide DAS 46 DAS 49 DAS 50 DAS 51 DAS 53 Aja I Pyramide17 Dyn Sobekemsaf I Pyramide Sobekemsaf II Pyramide Sechemre Wepmaat Anjotef Pyramide Nub cheper Re Anjotef Pyramide Senachtenre Pyramide Seqenenre Pyramide Kamose PyramideNeues Reich 18 Dyn Ahmose Pyramide 29 854444444444 31 218888888889 Koordinaten 29 51 16 N 31 13 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pepi I Pyramide amp oldid 219765755