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Die Sechemchet Pyramide auch Djoserteti Pyramide ist die unvollendete Stufenpyramide des altagyptischen Konigs Pharaos Djoserteti der unter seinem Horusnamen Sechemchet in der Dritten Dynastie um 2700 bis 2695 v Chr regierte 1 Das Bauwerk befindet sich einige hundert Meter sudwestlich der Stufenpyramide des Djoser in der Nekropole von Sakkara Sechemchet PyramideDie Ruine der Sechemchet Pyramide Die Ruine der Sechemchet Pyramide DatenOrt SakkaraErbauer Djoserteti Sechemchet Bauzeit 3 Dynastie um 2700 2695 v Chr 1 Typ StufenpyramideBaumaterial KalksteinBasismass 120 mHohe ursprunglich 70 m geplant Hohe heute 8 mStufen 6 oder 7 geplant Kultpyramide keineKoniginnenpyramiden keineDie heute nur noch acht Meter hohe Ruine wurde erst 1952 von dem agyptischen Agyptologen Zakaria Goneim entdeckt der auch die offenbar noch unversehrte Grabkammer offnete Damit ist die Sechemchet Pyramide die einzige bekannte Konigspyramide die nicht bereits im Altertum geplundert wurde 2 3 4 Der oberirdische Teil der Pyramidenruine ist fur Besucher zuganglich nicht jedoch der Unterbau mit der Grabkammer Inhaltsverzeichnis 1 Erforschung 2 Bauumstande 2 1 Bau der Pyramide 2 2 Abbruch der Bauarbeiten 3 Die Pyramide 3 1 Der Aufbau 3 2 Der Unterbau 4 Der Pyramidenkomplex 4 1 Die Einfassungsmauer 4 2 Das Sudgrab 4 3 Kultbauten 5 Offene Fragen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseErforschung BearbeitenDer agyptische Archaologe Zakaria Goneim begann 1951 mit der Untersuchung eines Komplexes der sich sudwestlich der Djoser Pyramide als Rechteck im Wustensand abzeichnete Sein Mentor Jean Philippe Lauer riet dazu an den Ecken zu beginnen um zunachst die Grundmasse zu bestimmen Bei den Arbeiten wurde eine gewaltige Umfassungsmauer gefunden die eine ahnliche Nischenarchitektur wie die der Djoser Pyramide aufwies Die Abmessungen betrugen 546 185 Meter Im Zentrum des Komplexes fand Goneim schliesslich 1952 die Uberreste einer Stufenpyramide von 120 Metern Basislange die jedoch nicht uber die erste Stufe bestehend aus zwei Schichten hinausgekommen war Im Norden der Pyramide entdeckte Goneim dann den Zugang zum Unterbau Im Zugangsbereich fanden sich zunachst Opfergaben und Papyri aus der 26 Dynastie darunter aber eine Reihe von Objekten der Dritten Dynastie wie etwa 700 Steingefasse und Schmuckgegenstande Am 31 Mai 1954 durchbrachen die Forscher eine etwa drei Meter dicke Verschlussmauer vor der Grabkammer In der nur grob ausgearbeiteten Kammer fand sich ein offenbar noch versiegelter Sarkophag den Goneim erst in Gegenwart von staatlichen Reprasentanten und Journalisten offnete Doch der Sarkophag war leer was auf Grund der zuvor geschurten Erwartungshaltung eines moglicherweise sensationellen Fundes zu Enttauschung und zu Kritik an Goneim fuhrte Zudem wurde Goneim kurz darauf des Denkmalraubes und schmuggels verdachtigt da ein von ihm im Djoser Komplex gefundenes wertvolles Gefass verschwunden war Die Beschuldigungen verbunden mit den zuvor erlittenen offentlichen Demutigungen trieben Goneim schliesslich 1959 in den Suizid tragischerweise am selben Tag an dem Lauer das vermeintlich gestohlene Gefass falsch kategorisiert im Agyptischen Museum in Kairo fand Mit Goneims Tod war die Erforschung des Sechemchet Komplexes fur mehrere Jahre unterbrochen 5 Erst 1963 vier Jahre nach Goneims Tod setzte Lauer die Ausgrabungen fort 1967 entdeckte er das Sudgrab mit dem darin bestatteten Leichnam eines zweijahrigen Kindes Mit Unterbrechungen grub Lauer bis 1973 am Sechemchet Komplex um die Pyramide und das Areal grundlegend zu erforschen 6 Eine vollstandige Untersuchung des Areals steht bislang noch aus Bauumstande BearbeitenBau der Pyramide Bearbeiten nbsp Lage der Sechemchet Pyramide rot in SakkaraSechemchet hatte ebenso wie sein Vorganger die Nekropole von Sakkara als Bauplatz fur sein Grabmal gewahlt Diese Nekropole war bereits mit einem Mastabafriedhof aus der Ersten Dynastie mehreren Konigsgrabern der Zweiten Dynastie der Djoser Pyramide sowie mit der grossen Einfriedung Gisr el Mudir evtl auch durch mehrere weitere Einfriedungen stark bebaut sodass auf der noch freien Stelle sudwestlich des Djoser Komplexes bis zu zehn Meter hohe Terrassen zur Einebnung angelegt werden mussten um das starke Gefalle auszugleichen 7 In einer Baugraffiti Inschrift auf der Umfassungsmauer ist der Name Imhoteps enthalten der als Baumeister der Djoser Pyramide gilt 8 Auch wenn seine Titel nicht lesbar sind und somit die Identifikation des Baumeisters Imhotep nicht eindeutig ist wird im Allgemeinen angenommen dass er auch die Verantwortung fur den Bau der Sechemchet Pyramide hatte Somit kann sie in die unmittelbare zeitliche Nahe der Herrschaft des Djoser gesetzt werden 7 Abbruch der Bauarbeiten Bearbeiten Mit dem vorzeitigen Tod des Konigs wurden die Bauarbeiten weitgehend eingestellt und nur solche Einrichtungen noch fertiggestellt die kultischen Zwecken dienten Die Pyramide bestand damals nur aus der ersten Stufe und ahnelte so eher einer grossen Mastaba mit quadratischem Grundriss ahnlich wie es spater auch bei der Raneferef Pyramide war Vermutlich wurde sie in diesem Zustand als Grabmal hergerichtet auch wenn moglicherweise der Leichnam des Konigs gar nicht fur die Bestattung zur Verfugung stand Der leere versiegelte Sarkophag deutet auf eine symbolische Bestattung hin 9 Der Archaologe Hanns Stock geht davon aus dass der nach dem Prinzip des Djoser Komplexes gebaute Bereich nach dem Abbruch der Baumassnahmen innerhalb der Umfassungsmauer komplett aufgefullt und in eine gewaltige Mastaba umgewandelt wurde 10 Eine wenig anerkannte Theorie vertreten Vito Maragioglio und Celeste Rinaldi Das Bauwerk sei niemals als Pyramide sondern von Beginn an als quadratische Mastaba ahnlich den fruhen Bauphasen der Djoser Pyramide geplant gewesen 10 Lauer nimmt an dass in der Ersten Zwischenzeit im Zuge der Plunderung vieler Pyramiden sowohl die sterblichen Uberreste des Konigs als auch die Grabausstattung entfernt wurden 11 Aber auch eine Plunderung kurz nach der Bestattung hielt I E S Edwards fur moglich 11 Die Pyramide BearbeitenDer Aufbau Bearbeiten nbsp Aufbau der Sechemchet PyramideOcker erhaltenes MauerwerkHellocker ursprunglich fertiggestelltes MauerwerkA EingangB MagazingalerienC GrabkammerD SchachtDie Pyramide des Sechemchet war von Beginn an mit einem quadratischen Grundriss als Stufenpyramide geplant Bei Basismassen von 120 120 Metern 230 Konigsellen hatte sie fertiggestellt sechs oder sieben Stufen bestehend aus je zwei Steinschichten von 5 Ellen Dicke erhalten was nach der Rekonstruktionen von Goneim und Lauer auf eine Endhohe von etwa 70 Metern hindeutet 12 Das Mauerwerk direkt auf den Felsgrund aufgesetzt bestand wie bei der Djoser Pyramide aus Kalksteinen kleineren Formats und war in Schichten aufgebaut 14 dieser um 10 bis 15 Grad nach innen geneigten Schichten bildeten den Kern der ersten Stufe Das Kernmauerwerk aus lokalem Kalkstein sollte eine Verkleidung aus feinem Kalkstein erhalten jedoch scheint diese nicht angebracht worden zu sein da keine Uberreste gefunden wurden 13 Das Bauwerk hatte beim Tode des Herrschers erst eine Hohe von etwa acht Metern erreicht da nur die erste Stufe des Aufbaus bestehend aus zwei Schichten fertiggestellt wurde Somit hatte die Pyramide den Charakter einer riesigen quadratischen Mastaba 13 Der Unterbau Bearbeiten nbsp Ansicht des KammersystemsA EingangB GrabkammerC SchachtD Passage zu den MagazingalerienE MagazingalerienDie gesamte Substruktur ist unterirdisch aus dem Fels gehauen Ein grosser offener Schacht fur die Grabkammer wie bei der Djoser Pyramide wurde dort nicht angelegt Der Eingang zum Unterbau befindet sich im Norden der Pyramide und wird durch eine zunachst offene abfallende Passage gebildet die komplett in den Felsuntergrund eingehauen ist Nach etwa 31 Metern mundet ein senkrechter Schacht in die Passage Dieser Schacht fuhrt durch den Felsenuntergrund und das Mauerwerk der Pyramide und hatte bei Vollendung der Pyramide seine Offnung in der zweiten Stufe Er diente vermutlich der besseren Beluftung wahrend der Bauarbeiten und konnte spater mit einem Verschlussstein versehen worden sein Ahnliche Schachte mit Verschlusssteinen befinden sich auch im Zugang der zeitgenossischen grossen Mastaba K1 in Bait Challaf 14 An der Mundungsstelle des Schachts ist in etwa einem Meter Hohe an der Westwand eine kleine 1 42 Meter breite Tur eingelassen Sie fuhrt zu einem 5 30 Meter langen niedrigen Seitengang der dann nach Norden abknickt und in einer gewaltigen Magazingalerie mundet welche die Pyramide U formig umgibt Goneim grub in dieser Galerie 120 kammformig abwechselnd nach links und rechts abzweigende Magazinkammern aus Lauer fand bei Wiederaufnahme der Grabungen weitere 16 sodass heute 136 Kammern bekannt sind 15 Rechts und links vor dem Eingang zur Grabkammer zweigen Seitengalerien ab welche die Kammer U formig umgeben Die Anzahl der Kammern der Seitengalerien ist deutlich geringer als die der Djoser Pyramide was aber moglicherweise durch den fruhen Bauabbruch bedingt war Dekorationen waren in diesen Gangen nicht vorhanden Die in 32 Metern Tiefe gelegene Grabkammer selbst mit den Ausmassen von 8 9 5 2 und einer Hohe von 4 5 Metern blieb unvollendet und ist nur roh behauen ohne Innenverkleidung Sie unterschied sich in der Ausfuhrung deutlich von der Grabkammer der Djoser Pyramide die in einem senkrechten Schacht aus Rosengranitblocken gemauert war Von der sudlichen Wand geht ein weiterer Gang aus der blind endet In der Mitte der Grabkammer befindet sich ein ungewohnlicher Sarkophag aus einem einzelnen Block von fein bearbeitetem Alabaster Alabaster war fur diesen Zweck ein nur sehr selten verwendetes Material das nur in zwei weiteren bekannten Fallen zur Fertigung eines Sarkophags verwendet wurde Ungewohnlich ist auch dass er einen Schiebeverschluss auf der schmalen Seite besass der beim Fund noch mit Mortel versiegelt war Auf dem Sarkophag befanden sich Reste organischen Materials die zunachst fur die Uberreste eines Blumengebindes gehalten wurden sich aber spater als zersetztes Holz und Rinde herausstellten welche vermutlich Reste einer holzernen Brechstange waren 16 Der Sarkophag war vollig leer auch wurden in der Grabkammer keine Grabbeigaben gefunden 15 Der Pyramidenkomplex Bearbeiten nbsp Grundriss des PyramidenkomplexesA PyramideB GrabkammerC MagazingalerieD SudgrabE Mauer 1 Phase F Mauer 2 Phase G NorderweiterungH SuderweiterungDer Pyramidenkomplex hatte ebenso wie der Djoser Komplex eine nordsudliche Ausrichtung war aber mit elf Grad Abweichung nach Westen weniger genau orientiert Der Komplex wurde offenbar in zwei Phasen gebaut Zunachst waren Abmessungen von 262 185 Metern 500 348 Konigsellen geplant und die Umfassungsmauern weitgehend fertiggestellt In einer zweiten Phase wurde dieser Komplex mit einer grosseren Erweiterung im Norden und einer kleineren im Suden erganzt sodass die endgultige nordsudliche Lange 546 Meter 1040 Konigsellen betrug Bei der Erweiterung wurde die altere nordliche Mauer verschuttet Rainer Stadelmann vermutet dass ursprunglich moglicherweise die grossen Abmessungen geplant waren aber in einer zweiten Phase verkleinert wurden 4 17 Die Einfassungsmauer Bearbeiten Die Ausgrabungen der Nordmauer der ersten Phase zeigen deutliche Vereinfachungen der Mauertechnik im Vergleich zum Vorgangerbau des Djoser Es wurden grossere Kalksteinquader verwendet und der Zwischenraum wurde mit einfacherem Fullmauerwerk ausgemauert Die Mauer wies eine Nischenstruktur ahnlich der Mauer der Djoser Pyramide auf und war mit Turakalkstein verkleidet der bei der ersten Nordmauer erhalten blieb da diese bei der Erweiterung zugeschuttet worden war Die Mauern waren etwa zehn Meter hoch Die Erweiterungsmauern sind entweder nicht uber die ersten Bauphasen hinausgekommen oder aber die Turakalksteinverkleidung wurde vollstandig geraubt Wie beim Djoser Komplex befinden sich mehrere Scheintore in der Mauer Der tatsachliche Eingang zum Pyramidenkomplex wurde bisher noch nicht gefunden 4 17 Das Sudgrab Bearbeiten Auf der Sudseite der Pyramide befinden sich von der Mitte leicht nach Westen versetzt die Uberreste des Sudgrabes die Lauer 1963 entdeckte Bemerkenswert ist dass das Sudgrab nicht mehr wie bei Djoser am sudlichen Ende des Pyramidenbezirks lag sondern naher an die Pyramide geruckt war Dieser Bau blieb wie die Hauptpyramide ebenfalls unvollendet Es sind lediglich das Fundament der Unterbau und Teile eines mastabaartigen Aufbaus erhalten Diese Mastaba war ostwestlich ausgerichtet und hatte Basismasse von 32 16 Metern 60 30 Konigsellen Reste einer Verkleidung konnten nicht gefunden werden 4 Am Ende des im Westen beginnenden und nur von einem senkrechten Schacht unterbrochenen Zugangskorridors des Unterbaus befindet sich eine Verbreiterung Dort fanden die Ausgraber einen Holzsarkophag mit den sterblichen Uberresten eines zweijahrigen Kindes das bislang nicht identifiziert werden konnte Sicher ist dass es sich dabei nicht um Sechemchet handelte der sechs Jahre regiert hatte und auf Darstellungen als Jugendlicher abgebildet war Weiterhin fanden sich dort Tierknochen Steingefasse und Goldschmuck aus der Dritten Dynastie sowie Spuren einer Beraubung des Grabes 2 6 Kultbauten Bearbeiten Wegen des unfertigen Zustands des Komplexes ist es schwierig Aussagen daruber zu treffen welche Kultbauten vorgesehen waren Als gesichert kann gelten dass im Pyramidenkomplex ein Totentempel geplant war Dieser ware vermutlich wie bei der Djoser Pyramide im Norden des Baus errichtet worden jedoch sind bislang keine Belege fur einen Baubeginn dieses Tempels gefunden worden Es ist naheliegend dass auf dem grossen Areal innerhalb der Einfassungsmauern analog zur Situation im Djoser Pyramidenkomplex eine grossere Anzahl von symbolischen Kultbauten wie die Sed Fest Kapellen oder die Nord und Sudhauser vorgesehen waren jedoch konnten bislang keinerlei Uberreste von ihnen gefunden werden Entweder waren diese Bauten zum Zeitpunkt der Aufgabe des Sechemchet Komplexes noch nicht begonnen worden oder sie waren damals schon uberholt und wurden fur den Kult nicht mehr benotigt 4 Offene Fragen BearbeitenVerschiedene Fragen bleiben bislang ungelost So ist beispielsweise keine Ursache fur die Existenz des leeren und versiegelten Sarkophags bekannt Auch wenn Spekulationen uber den Verlust der Leiche des Konigs durch einen Unfall oder einen Anschlag und eine Scheinbestattung zur Erklarung herangezogen werden so gibt es dafur weder archaologische noch uberlieferte Belege 9 Ebenso ist nicht sicher geklart ob die Pyramide tatsachlich unberaubt war 11 Literatur BearbeitenAllgemein Zakaria Goneim Die verschollene Pyramide Brockhaus Wiesbaden 1955 DNB 451616073 Neuauflage Books on Demand Norderstedt 2006 ISBN 3 8334 6137 3 Jean Philippe Lauer Die Konigsgraber von Memphis Grabungen in Sakkara Lubbe Bergisch Gladbach 1988 ISBN 3 7857 0528 X Mark Lehner Geheimnis der Pyramiden Econ Dusseldorf 1997 ISBN 3 572 01039 X S 94 94 Frank Muller Romer Der Bau der Pyramiden im Alten Agypten Utz Munchen 2011 ISBN 978 3 8316 4069 0 S 90 91 und S 148 49 Rainer Stadelmann Die agyptischen Pyramiden Vom Ziegelbau zum Weltwunder Kulturgeschichte der Antiken Welt Band 30 3 aktualisierte und erweiterte Auflage von Zabern Mainz 1997 ISBN 3 8053 1142 7 S 71 75 Miroslav Verner Die Pyramiden rororo Sachbuch Band 60890 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1999 ISBN 3 499 60890 1 S 165 174 Die Stufenpyramide des Sechemchet Grabungspublikationen Mohammed Zakaria Goneim Horus Sekhem Khet The Unfinished Step Pyramid at Sakkara I In Excavations at Sakara Band 23 Kairo 1957 Jean Philippe Lauer Decouverte du tombeau sud de l Horus Sekhemkhet dans son complexe funeraire a Saqqarah In Revue de l egyptologie RdE Band 20 1968 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sechemchet Pyramide Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alan Winston amp Jimmy Dunn King Sekhemkhet and his Pyramid at SaqqaraEinzelnachweise Bearbeiten a b Thomas Schneider Lexikon der Pharaonen Albatros Dusseldorf 2002 ISBN 3 491 96053 3 S 315 a b Mark Lehner Geheimnis der Pyramiden Dusseldorf 1997 S 94 95 Das kurze Leben der Stufenpyramiden Die vergrabene Pyramide Sechemchets Miroslav Verner Die Pyramiden S 165 174 Die Stufenpyramide des Sechemchet a b c d e Rainer Stadelmann Die agyptischen Pyramiden Vom Ziegelbau zum Weltwunder Mainz 1997 S 71 75 Miroslav Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 165 171 Die Stufenpyramide des Sechemchet a b Miroslav Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 171 Die Stufenpyramide des Sechemchet a b Miroslav Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 166 167 Die Stufenpyramide des Sechemchet Zakaria Goneim Horus Sekhem Khet The Unfinished Step Pyramid at Sakkara I Excavations at Sakara Band 23 Tafel 13 a b Miroslav Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 174 Die Stufenpyramide des Sechemchet a b Miroslav Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 172 Die Stufenpyramide des Sechemchet a b c Miroslav Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 172 173 Die Stufenpyramide des Sechemchet M Z Goneim Die verschollene Pyramide Brockhaus Wiesbaden 1995 S 64 a b Miroslav Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 167 168 Die Stufenpyramide des Sechemchet Miroslav Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 168 Die Stufenpyramide des Sechemchet a b Miroslav Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 169 Die Stufenpyramide des Sechemchet Jimmy Dunn geschrieben unter Alan Winston King Sekhemkhet and his Pyramid at Saqqara Auf touregypt net zuletzt abgerufen am 13 Februar 2023 a b Miroslav Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 167 Die Stufenpyramide des Sechemchet Die agyptischen Pyramiden Altes Reich 3 Dyn Djoser Pyramide Sechemchet Pyramide Chaba Pyramide Lepsius I Pyramide Pyramide von Athribis Pyramide von Elephantine Pyramide von Edfu Sud Pyramide von el Kula Pyramide von Ombos Pyramide von Saujet el Meitin Pyramide von Sinki4 Dyn Pyramide von Seila Meidum Pyramide Knickpyramide Rote Pyramide Cheops Pyramide Radjedef Pyramide Chephren Pyramide Baka Pyramide Mykerinos Pyramide Mastabat al Firʿaun Grab der Chentkaus I Lepsius L Pyramide5 Dyn Userkaf Pyramide Neferhetepes Pyramide Sahure Pyramide Neferirkare Pyramide Chentkaus II Pyramide Unvollendete Pyramide von Abusir Raneferef Pyramide Niuserre Pyramide Lepsius XXIV Pyramide Lepsius XXV Pyramide Lepsius XXIX Pyramide Djedkare Pyramide Unas Pyramide6 Dyn Teti Pyramide Pepi I Pyramide Merenre Pyramide Pepi II PyramideErsteZwischenzeit 7 11 Dyn Iti Pyramide Neferkare Pyramide Ibi Pyramide Chui Pyramide Merikare Pyramide Reherischefnacht PyramideMittleres Reich 12 Dyn Amenemhet I Pyramide Sesostris I Pyramide Amenemhet II Pyramide Sesostris II Pyramide Sesostris III Pyramide Amenemhet III Pyramide Hawara Pyramide Neferuptah Pyramide Pyramide von Zentral Dahschur Sudliche Pyramide von Masghuna Nordliche Pyramide von MasghunaZweiteZwischenzeit 13 Dyn Ameni Qemau Pyramide Chendjer Pyramide Sud Pyramide von Sakkara Sud SAK S 3 SAK S 7 Suddahschur A Pyramide Suddahschur B Pyramide DAS 46 DAS 49 DAS 50 DAS 51 DAS 53 Aja I Pyramide17 Dyn Sobekemsaf I Pyramide Sobekemsaf II Pyramide Sechemre Wepmaat Anjotef Pyramide Nub cheper Re Anjotef Pyramide Senachtenre Pyramide Seqenenre Pyramide Kamose PyramideNeues Reich 18 Dyn Ahmose Pyramide 29 866444444444 31 213027777778 Koordinaten 29 51 59 N 31 12 47 O nbsp Dieser Artikel wurde am 27 Marz 2010 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sechemchet Pyramide amp oldid 231123971