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Die auch als Schwarze Pyramide bekannte Dahschur Pyramide Amenemhets III wurde von Konig Amenemhet III aus der 12 Dynastie in Auftrag gegeben der noch in der ersten Halfte seiner langen Regierungszeit insgesamt zwei Pyramiden bauen liess Bereits im 2 Jahr seiner Regentschaft begann er mit dem Bau dieser Pyramide Amenemhet ist machtig in Dahschur spater entstand im Fajum nahe Hawara eine zweite mit gleichem Basismass die Hawara Pyramide Amenemhet III PyramideDie sogenannte Schwarze Pyramide Amenemhets III Die sogenannte Schwarze Pyramide Amenemhets III Agyptischer NameSechem Amenemhet Sechem Amen em het Sḫm Jmn m ḥ3 t Amenemhet Amun ist an der Spitze ist machtigName der Pyramidenstadt der Name der eigentlichen Pyramide ist unbekannt DatenOrt DahschurErbauer Amenemhet III Bauzeit 12 DynastieTyp echte PyramideBaumaterial Lehmziegel mit KalksteinverkleidungBasismass 105 mHohe ursprunglich ca 75 mNeigung ca 57 Kultpyramide neinKoniginnenpyramiden keine Inhaltsverzeichnis 1 Forschungsgeschichte 2 Name 3 Die Pyramide 3 1 Der Oberbau 3 2 Das Pyramidion 3 3 Das Kammersystem 3 4 Der konigliche Sarkophag 4 Der Pyramidenbezirk 4 1 Taltempel und Aufweg 4 2 Die aussere Umfassungsmauer und der aussere Hof 4 3 Der Totentempel 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseForschungsgeschichte BearbeitenEine erste Dokumentation der Pyramide fuhrte 1839 John Shae Perring durch Die Publikation erfolgte 1842 durch ihn selbst und durch Richard William Howard Vyse 1 2 Karl Richard Lepsius besuchte Dahschur wahrend seiner Agypten Expedition 1842 1846 und dokumentierte zwischen Februar und April 1843 die dortigen Ruinen Die Amenemhet III Pyramide nahm er unter der Nummer LVIII in seine Pyramiden Liste auf 3 1857 wurde die Pyramide durch Francis Frith erstmals fotografisch festgehalten 4 Erste Grabungen im Pyramidenkomplex fuhrte Jacques de Morgan 1894 95 durch 5 6 Im Oktober 1900 wurde der Komplex erneut einer kleineren Untersuchung unterzogen Dies war notig geworden da es zuvor zu mehreren Diebstahlen und sogar einem bewaffneten Uberfall auf die Wachter der Nekropole von Dahschur gekommen war Hierbei entdeckte der Inspektor Reis Chalifah im Schutt an der Ostseite das Pyramidion aus schwarzem Granit Der gute Zustand der beschrifteten Pyramidenspitze lasst vermuten dass sie nie aufgesetzt wurde 7 Zwischen 1976 und 1983 fuhrte das Deutsche Archaologische Institut DAI unter Leitung von Dieter Arnold weitere Grabungen durch deren Ergebnisse zunachst zeitnah in mehreren Vorberichten und 1987 in einer abschliessenden Gesamtpublikation veroffentlicht wurden 8 Karin Haslacher legte 1998 einen Band zu den wahrend der DAI Grabungen gemachten Funden vor 9 Name BearbeitenEine Besonderheit der Pyramiden der 12 Dynastie ist die Verwendung unterschiedlicher Namen fur verschiedene Teile des Pyramidenkomplexes Wahrend die Anlagen des Alten Reiches lediglich einen Namen fur den gesamten koniglichen Grabkomplex besassen hatten die Anlagen der 12 Dynastie bis zu vier Namen welche die eigentliche Pyramide den Totentempel die Kultanlagen des Bezirks sowie die Pyramidenstadt bezeichneten Fur die Amenemhet III Pyramide lasst sich keiner der vier Namen sicher zuordnen Die Namen der Pyramide und der Kultanlage sind unbekannt Der Totentempel durfte wegen der Verlegung von Amenemhets Grabstatte keinen Namen bekommen haben Lediglich fur die Pyramidenstadt lasst sich der Name Sechem Imen em hat Amenemhet ist stark annehmen Es handelt sich hierbei um dieselbe Stadt die Amenemhets Urgrossvater Amenemhet II fur seine Pyramide anlegen liess 10 Die Pyramide Bearbeiten nbsp Fotografie der Schwarzen Pyramide in Dahschur von Francis Frith 1857 im Hintergrund die Knickpyramide des Snofru 105 m hoch Der Oberbau Bearbeiten Die Dahschur Pyramide des Amenemhet III hatte ein Basismass von etwa 105 m und ware bei einem Neigungswinkel von 57 etwa 80 Meter hoch geworden Damit ware sie die sechsthochste der agyptischen Pyramiden insgesamt sowie die hochste agyptische Pyramide die nach der Zeit des Alten Reiches erbaut wurde Der Kern der Pyramide besteht ganz aus Lehmziegeln ohne Stutzmauern Die Aussenverkleidung bestand aus Tura Kalkstein und ist heute verloren Witterungs und Umwelteinflusse fuhrten zu dem heute so skurrilen Aussehen des Bauwerks Das Pyramidion Bearbeiten nbsp Das Pyramidion Blick auf die prospektive Ostseite im Agyptischen Museum von Kairo Das Pyramidion besteht aus spiegelglatt poliertem schwarzen Granit Es hat eine Hohe von 1 40 m und eine Kantenlange von 1 85 m 11 Die Unterkanten sind eingeschragt und weniger sorgsam geglattet als die Schauseiten Dies geschah um den Abschlussstein der Pyramide fest in einer Nut zu verankern Die Ostseite weist ein zentrales Bild auf das eine Flugelsonne mit leicht gesenkten Schwingen zeigt die zwei Augen und drei nfr Zeichen umschliesst Darunter folgt eine Sonnenscheibe an die sich links der Eigen und rechts der Thronname Amenemhets III anschliessen Zusammen ergeben diese Zeichen den Satz Amenemhet schaut die Schonheit der Sonne Im unteren Bereich verlauft eine hieroglyphische Inschrift um alle vier Seiten des Pyramidions Die Inschrift auf der Ostseite beginnt mit den Worten Geoffnet ist das Gesicht Konig Amenemhets er schaut den Herrn des Horizonts den Sonnengott wie er den Himmel durchfahrt Auf der Nordseite beginnt sie mit den Worten Hoher ist die Seele b3 Ba Konigs Amenemhets als die Hohe des Orion und sie vereinigt sich mit der Unterwelt dw3t Duat 12 Das Pyramidion befindet sich heute im Agyptischen Museum in Kairo Inv Nr JE 35133 und JE 35745 Das Kammersystem Bearbeiten nbsp Substruktur der PyramideDie Pyramide besitzt zwei Eingange jeweils einen am Sudende der Ostseite und der Westseite Sie fuhren zu zahlreichen Kammern Gangen und Treppen sowie einigen Grabkammern Mit dieser Konstruktion ist Amenemhet III Konig Djoser aus der 3 Dynastie gefolgt denn nur seine Pyramide weist eine so komplizierte Substruktur auf Neben der nie benutzten Grabkammer des Konigs sind mehrere Bestattungen fur Koniginnen und Konigstochter mit ihren Grabkammern Kanopennischen und Ka Kapellen in das Bauwerk integriert worden Beide Koniginnenkammern wurden benutzt die westliche fur die Konigin Aat die andere fur Chnumneferhedjet Die Mumienreste der Koniginnen lassen auf ein Sterbealter von 35 bzw 25 Jahren schliessen Insgesamt sechs Bestattungen fand man in der Pyramide z B Hathorhetep Bereits kurz vor Fertigstellung der Pyramide wurden schwerwiegende Baumangel sichtbar die den Konig zum Bau der zweiten Pyramide veranlasst haben der Untergrund war instabil zu viele Raume und Korridore sowie eine mangelhafte Deckenkonstruktion liessen das Bauwerk unter das Pflaster des Hofes absacken Durch Zedernbalken und Mauern aus Lehmziegeln wurde versucht den Druck aufzufangen und Risse zu kaschieren Der konigliche Sarkophag Bearbeiten nbsp 3D Modell des Sarkophags nbsp Das Dekor des SarkophagsDer Sarkophag Amenemhets III besteht aus Rosengranit und lehnt sich in seiner Gestaltung stark an den seines Vaters Sesostris III an Die Wanne besitzt einen zweifach gegliederten Sockel und misst am Boden 2 61 1 16 m an der zweiten Sockelstufe 2 56 1 11 m und am oberen Ende 2 41 0 97 m Ihre Hohe betragt 0 99 m Der Deckel misst zusatzliche 0 32 m Die Innenmasse des Sarkophags betragen 2 02 0 58 0 70 m Der Sockel ist bis zu einer Hohe von 17 cm glatt und unverziert Hieran schliesst sich eine zweite Stufe mit einer Hohe von 33 cm an die mit einer umlaufenden Palastfassade verziert ist Sie weist funf Tore an der Ostseite vier an der Westseite und jeweils drei an der Nord und Sudseite Das sudostliche Tor ist durch einen leichten Absatz besonders hervorgehoben Die Kanten und der obere Rand der Wand weisen ein Dekor in Form von Mattengeflecht auf Am nordlichen Ende der Ostseite befindet sich ein kleines eingetieftes Feld auf dem in erhabenem Relief ein Paar Udjat Augen herausgearbeitet ist Der Deckel ist gewolbt und besitzt zwei Endleisten an den Schmalseiten die etwas uber die Wolbung hinausragen Auch der untere Rand des Deckels weist ein Dekor auf das Mattengeflecht imitiert Die Innenseite des Sarkophags ist undekoriert Hieroglyphische Inschriften sind nicht vorhanden 13 Die Wanne besitzt zwei sich nach Osten vertiefende Nuten an den Schmalseiten in die der Deckel von Westen hineingeschoben wurde 14 Form und Dekor des Sarkophags greifen Vorbilder der Fruhdynastik und des Alten Reiches auf Das Mattengeflecht und der gewolbte Deckel mit Endleisten gehen ursprunglich auf das butische Heiligtum Per nu Unteragyptens zuruck das schon fruh als Vorbild fur holzerne Sarge diente Ab der 3 Dynastie wurde diese Gestaltungsform dann auf steinerne Sarkophage ubertragen In der 12 Dynastie wurde dieses Vorbild des Alten Reichs unter Sesostris I zunachst fur Privat Sarkophage wieder aufgegriffen und ab Sesostris III schliesslich fur konigliche Sarkophage Die Palastfassade wiederum hat ihren Ursprung in den fruhdynastischen Talbezirken im oberagyptischen Abydos Eine Umsetzung dieser aus Ziegel errichteten Bauwerke in Stein erfolgte erstmals in der Pyramidenanlage des Djoser in Sakkara Diese diente als konkretes Vorbild fur die Gestaltung des Sarkophags Amenemhets III und wahrscheinlich auch schon Sesostris III was sich an der Anzahl und Verteilung der Tore ablesen lasst 15 Der Pyramidenbezirk Bearbeiten nbsp Modell des PyramidenbezirksDer Pyramidenbezirk war in Ost West Richtung orientiert Wie ublich waren der Pyramide ein Taltempel ein Aufweg und ein Totentempel vorgelagert Die Pyramide besass zwei Umfassungsmauern aus verputzten Ziegeln Die aussere Mauer war glatt die innere wies eine umlaufende Nischengliederung auf Taltempel und Aufweg Bearbeiten Der nur teilweise ergrabene Taltempel besteht aus zwei Hofen die terrassenformig ansteigen An der ostlichen Eingangsfront weist er eine verstarkte Mauer auf bei der es sich um einen Vorlaufer der Pylone des Neuen Reichs handelt Ein 18 50 m breiter von einer Ziegelmauer begrenzter Aufweg verbindet den Tal mit dem Totentempel An die nordliche Aussenseite des Aufwegs grenzt eine Priestersiedlung an Die aussere Umfassungsmauer und der aussere Hof Bearbeiten nbsp Holzerne Ka Statue aus dem Grab des Hor I Im Norden der Aussenumfassung befinden sich zehn Schachtgraber die fur Familienmitglieder Amenemhets III angelegt worden waren In zwei dieser Schachte wurden etwa einhundert Jahre nach dem Bau der Amenemhet III Pyramide in der 13 Dynastie Konig Hor I und dessen vermutliche Tochter Prinzessin Nubhetepti chered beigesetzt Der Totentempel Bearbeiten Der Totentempel ist vollig zerstort Wie schon in den meisten fruheren Pyramidenanlagen der 12 Dynastie ist er gegenuber Vorbildern des Alten Reichs stark reduziert Er gliedert sich in einen inneren und einen ausseren Teil Der aussere Bereich besteht lediglich aus einem offenen Hof der von achtzehn achtstengeligen Papyrussaulen aus Granit umstanden war Der innere Bereich besteht aus einer ost westlich orientierten Opferhalle und zwei Nebenraumen nbsp Rekonstruktion des Totentempels nbsp Rekonstruktion der Papyrussaulen nbsp Rekonstruktion der PapyrussaulenLiteratur BearbeitenAllgemeiner Uberblick Mark Lehner Geheimnis der Pyramiden ECON Dusseldorf 1997 ISBN 3 572 01039 X S 179 181 Bertha Porter Rosalind Moss Ethel Burney Jaromir Malek Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts Reliefs and Paintings Band 3 Memphis Part 2 Saqqara to Dahshur 2 Auflage University Press Oxford 1981 ISBN 0 900416 23 8 S 887 890 PDF 33 5 MB Rainer Stadelmann Die agyptischen Pyramiden Vom Ziegelbau zum Weltwunder Kulturgeschichte der Antiken Welt Band 30 3 aktualisierte und erweiterte Auflage von Zabern Mainz 1997 ISBN 3 8053 1142 7 S 244 246 Miroslav Verner Die Pyramiden rororo Sachbuch Band 60890 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1999 ISBN 3 499 60890 1 S 461 467 Grabungspublikationen Dieter Arnold Ausgrabungen in Dahschur In Archiv fur Orientforschung AfO Band 25 1974 1977 S 321 323 JSTOR 41636341 Dieter Arnold Dahschur Dritter Grabungsbericht In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDAIK Band 36 1980 S 15 21 Dieter Arnold Die Pyramide Amenemhet III von Dahschur Vierter Grabungsbericht In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDAIK Band 38 1982 S 17 23 Dieter Arnold Der Pyramidenbezirk des Konigs Amenemhet III in Dahschur Band 1 Die Pyramide Archaologische Veroffentlichungen Band 53 von Zabern Mainz 1987 ISBN 3 8053 0608 3 Dieter Arnold Rainer Stadelmann Dahschur Erster Grabungsbericht In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDAIK Band 31 1975 S 169 174 Dieter Arnold Rainer Stadelmann Dahschur Zweiter Grabungsbericht In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDAIK Band 33 1977 S 15 20 Karin Haslacher Die Pyramide des Konigs Amenemhet III von Daschur Band 2 Die Funde Archaologische Veroffentlichungen Band 61 von Zabern Mainz 1998 ISBN 3 8053 0616 4 Gaston Maspero Sur le pyramidion d Amenemhait III a Dahshour In Annales du service des antiquites de l Egypte ASAE Band 3 1902 S 206 208 Online Jacques de Morgan Fouilles a Dahchour Mars Juin 1894 Holzhausen Wien 1895 online Jacques de Morgan Fouilles a Dahchour 1894 1895 Holzhausen Wien 1903 online Detailfragen Hartwig Altenmuller Die Pyramidennamen der fruhen 12 Dynastie In Ulrich Luft Hrsg The Intellectual Heritage of Egypt Studies Presented to Laszlo Kakosy Studia Aegyptiaca Band 14 Budapest 1992 ISBN 963 462 542 8 S 33 42 Online Dieter Arnold Das Labyrinth und seine Vorbilder In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDAIK Band 35 1979 S 1 9 Dieter Arnold Der Taltempel der Pyramide Amenemhets III in Dahschur In Sokar Band 38 2019 S 60 67 Dorothea Arnold Zur Keramik aus dem Taltempelbereich der Pyramide Amenemhets III in Dahschur In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDAIK Band 33 1977 S 21 26 Felix Arnold The South Cemeteries of Lisht II The Control Notes and Team Marks Publications of the Metropolitan Museum of Art Egyptian Expedition Band 23 Metropolitan Museum of Art New York 1990 ISBN 978 0 300 09161 8 Online Friedrich Wilhelm von Bissing Catalogue General des Antiquites Egyptienne du Musee du Caire Nos 18065 18793 Steingefasse Holzhausen Wien 1904 Online Ludwig Borchardt Catalogue General des Antiquites Egyptienne du Musee du Caire Nos 1 1294 Statuen und Statuetten von Konigen und Privatleuten im Museum von Kairo Teil 1 Reichsdruckerei Berlin 1911 PDF 66 9 MB Ludwig Borchardt Catalogue General des Antiquites Egyptienne du Musee du Caire Nos 1 1294 Statuen und Statuetten von Konigen und Privatleuten im Museum von Kairo Teil 2 Reichsdruckerei Berlin 1911 PDF 60 9 MB Hans Gerhard Evers Staat aus dem Stein Denkmaler Geschichte und Bedeutung der agyptischen Plastik wahrend des Mittleren Reichs 2 Bande F Bruckmann Munchen 1929 Peter Janosi Die Pyramidenanlagen der Koniginnen Untersuchungen zu einem Grabtyp des Alten und Mittleren Reiches Osterreichische Akademie der Wissenschaften Denkschriften der Gesamtakademie Band 13 Untersuchungen der Zweigstelle Kairo des Osterreichischen Archaologischen Institutes Band 13 Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1996 ISBN 3 7001 2207 1 S 65 67 Pierre Lacau Catalogue General des Antiquites Egyptienne du Musee du Caire Nos 28100 28126 Sarcophages anterieurs au Nouvel Empire Tome II Imprimiere de l Institut Francais d Archeologie Orientale Kairo 1906 Online Arno Sauerbier Der Sarkophag des Amenemhet III in der Schwarzen Pyramide von Dahschur In Sokar Band 7 2003 S 46 50 Heinrich Schafer Miscellen In Zeitschrift fur agyptische Sprache und Altertumskunde ZAS Band 41 1904 S 84 85 Online A Schwab Die Sarkophage des Mittleren Reiches Eine typologische Untersuchung fur die 11 bis 13 Dynastie Dissertation Wien 1989 Eugen Strouhal Anthropologische Funde aus dem Areal der Pyramide des Konigs Amenemhet III in Dahshur In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDAIK Band 35 1979 S 323 333 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Amenemhet III Pyramide Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Risszeichnung der Pyramide Beschreibung der Pyramide Memento vom 12 Dezember 2009 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten John Shae Perring E J Andrews The Pyramids of Gizeh From Actual Survey and Admeasurement Band 3 Fraser London 1843 S 17 Taf 13 Online John Shae Perring Richard William Howard Vyse Operations carried on at the Pyramids of Gizeh in 1837 With an Account of a Voyage into Upper Egypt and Appendix Band 3 Fraser London 1842 S 70 71 Online HEduard Naville Ludwig Borchardt Hrsg Denkmaler aus Aegypten und Aethiopien Text Erster Band Unteraegypten und Memphis Hinrichs Leipzig 1897 S 209 Online Francis Frith Cairo Sinai Jerusalem and The Pyramids of Egypt A Series of Sixty Photographic Views Virtue amp Company New York 1860 Online Jacques de Morgan Fouilles a Dahchour Mars Juin 1894 Wien 1895 Jacques de Morgan Fouilles a Dahchour 1894 1895 Wien 1903 Gaston Maspero Sur le pyramidion d Amenemhait III a Dahshour In ASAE Band 3 1902 S 206 208 Online Miroslav Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 462 463 Dieter Arnold Der Pyramidenbezirk des Konigs Amenemhet III in Dahschur Band 1 Die Pyramide Mainz 1987 Karin Haslacher Die Pyramide des Konigs Amenemhet III von Daschur Band 2 Die Funde Mainz 1998 Hartwig Altenmuller Die Pyramidennamen der fruhen 12 Dynastie Budapest 1992 S 34 35 37 38 41 Gaston Maspero Sur le pyramidion d Amenemhait III a Dahshour In ASAE Band 3 1902 S 206 Heinrich Schafer Miscellen In Zeitschrift fur agyptische Sprache und Altertumskunde ZAS Band 41 1904 S 84 Arno Sauerbier Der Sarkophag des Amenemhet III in der Schwarzen Pyramide von Dahschur In Sokar Band 7 2003 S 49 Arno Sauerbier Der Sarkophag des Amenemhet III in der Schwarzen Pyramide von Dahschur In Sokar Band 7 2003 S 50 Arno Sauerbier Der Sarkophag des Amenemhet III in der Schwarzen Pyramide von Dahschur In Sokar Band 7 2003 S 46 50 Die agyptischen Pyramiden Altes Reich 3 Dyn Djoser Pyramide Sechemchet Pyramide Chaba Pyramide Lepsius I Pyramide Pyramide von Athribis Pyramide von Elephantine Pyramide von Edfu Sud Pyramide von el Kula Pyramide von Ombos Pyramide von Saujet el Meitin Pyramide von Sinki4 Dyn Pyramide von Seila Meidum Pyramide Knickpyramide Rote Pyramide Cheops Pyramide Radjedef Pyramide Chephren Pyramide Baka Pyramide Mykerinos Pyramide Mastabat al Firʿaun Grab der Chentkaus I Lepsius L Pyramide5 Dyn Userkaf Pyramide Neferhetepes Pyramide Sahure Pyramide Neferirkare Pyramide Chentkaus II Pyramide Unvollendete Pyramide von Abusir Raneferef Pyramide Niuserre Pyramide Lepsius XXIV Pyramide Lepsius XXV Pyramide Lepsius XXIX Pyramide Djedkare Pyramide Unas Pyramide6 Dyn Teti Pyramide Pepi I Pyramide Merenre Pyramide Pepi II PyramideErsteZwischenzeit 7 11 Dyn Iti Pyramide Neferkare Pyramide Ibi Pyramide Chui Pyramide Merikare Pyramide Reherischefnacht PyramideMittleres Reich 12 Dyn Amenemhet I Pyramide Sesostris I Pyramide Amenemhet II Pyramide Sesostris II Pyramide Sesostris III Pyramide Amenemhet III Pyramide Hawara Pyramide Neferuptah Pyramide Pyramide von Zentral Dahschur Sudliche Pyramide von Masghuna Nordliche Pyramide von MasghunaZweiteZwischenzeit 13 Dyn Ameni Qemau Pyramide Chendjer Pyramide Sud Pyramide von Sakkara Sud SAK S 3 SAK S 7 Suddahschur A Pyramide Suddahschur B Pyramide DAS 46 DAS 49 DAS 50 DAS 51 DAS 53 Aja I Pyramide17 Dyn Sobekemsaf I Pyramide Sobekemsaf II Pyramide Sechemre Wepmaat Anjotef Pyramide Nub cheper Re Anjotef Pyramide Senachtenre Pyramide Seqenenre Pyramide Kamose PyramideNeues Reich 18 Dyn Ahmose Pyramide 29 791666666667 31 223611111111 Koordinaten 29 47 30 N 31 13 25 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amenemhet III Pyramide amp oldid 223446228