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Kartusche Konigsring Kartuschenring oder Namensring auch Hieroglyphenkartusche bezeichnet in der Agyptologie eine aus einer Seilschlaufe bestehende langlich ovale Linie die im Alten Agypten die Namen eines Herrschers Pharao oder Kleinkonigs umschloss Von der funfteiligen Titulatur eines Herrschers oder dessen Gemahlin enthalt eine Kartusche ausschliesslich den Eigen und den Thronnamen Kartusche in HieroglyphenSchen Ring Schenusnweinkreisen umschliessenKonigskartusche Schenusnweinkreisen umschliessenKonigskartusche vollstandig Konig von Ober und Unteragypten Snofru Seneferu Lesung von links nach rechts Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Beschreibung 3 Ursprung und Einfuhrung der Konigskartusche 4 Gebrauch und Bedeutung im Alten Agypten 4 1 Symbolik 4 2 Gebrauch 5 Bedeutung in der Agyptologie 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksEtymologie BearbeitenDie Alten Agypter bezeichneten die Kartusche als schenu was dem Verb scheni snj entlehnt ist und ubersetzt einkreisen oder umschliessen bedeutet 1 Der heute gebrauchliche Begriff Kartusche ist sehr wahrscheinlich dem franzosischen Wort cartouche entlehnt was ursprunglich wortlich Kastchen Doschen oder Kassette Behalter fur verschiedene Gegenstande bedeutete Schon im 17 Jahrhundert wurden ebenfalls die kleinen Pulverdosen fur Treib und oder Zundladungen der Vorderladergewehre franzosischer Soldaten als cartouche s bezeichnet auch unter Napoleons Einmarsch in Agypten 1798 Diese Pulverbuchsen waren flach und langlich oval geformt und Napoleons Soldaten fuhlten sich womoglich beim Anblick der agyptischen Kartuschen mit Hieroglyphen an ihre Pulverdosen erinnert 2 3 Anschliessend wurde diese Bezeichnung neben anderen auch in der Agyptologie ubernommen Beschreibung Bearbeiten nbsp Name des Konigs Menes in einer Kartusche in der Konigsliste von Abydos Lesung von oben nach unten Besonders detailreiche Reliefdarstellungen an agyptischen Tempeln und Palasten lassen erkennen dass die ovale Schlaufe die als Rahmen den Hauptteil der Kartusche ausmacht aus einer gedrehten oder geflochtenen Seilschnur besteht deren beide Enden sich am Grund der Kartusche uberschneiden und dabei quasi einen abschliessenden Boden bilden Dort wo die Schnur Enden uberlappen sind sie begradigt sodass sie eine durchgehende Linie parallel zum Kartuschenende bilden An der Uberschneidungsstelle sind die Seilschnure mit weiteren etwas dunneren Schnuren zusammengebunden Besonders in stilisierten Abbildungen werden die Schlaufenenden als gerader Strich dargestellt sodass der Eindruck entsteht dass die Kartusche an einem Balken befestigt sei 4 5 Ublicherweise werden Kartuschen senkrecht und mit den begradigten Schlaufenenden nach unten abgebildet Sie konnen auch liegend also waagrecht dargestellt werden Je nach vorgegebener Schreibrichtung weist die Kartusche nach links oder nach rechts Auch die Namenshieroglyphen die darin eingetragen sind richten sich nach der vorgegebenen Schreibrichtung Hieroglyphen die zum Beispiel Menschen oder Tiere darstellen blicken daher immer in Richtung des Kartuschenanfangs Bei aufrechten Kartuschen erfolgt die Lesung von oben nach unten wobei Gotternamen allerdings aus Religions und Respektgrunden bildlich vorangestellt sind Bei der Lesung und Ubersetzung selbst wird ublicherweise mit dem ersten Zeichen begonnen das unmittelbar auf den Gotternamen folgt 4 5 Eine besondere Form der Kartuschendarstellung sind die offenen Kartuschen der hieratischen Schrift der kursiven Schreibform der Hieroglyphen Bei den offenen Kartuschen fehlen die seitlichen Rander der Umrahmung und nur Kartuschenanfang und ende werden abgebildet 4 5 Ein prominentes Beispiel hierfur ist der Konigspapyrus Turin 6 Ursprung und Einfuhrung der Konigskartusche BearbeitenHervorgegangen ist die Kartusche aus dem Schen Ring der fur ewig wahrenden Schutz stand und als Schriftsymbol bereits unter Konig Den wahrend der 1 Dynastie in Gebrauch war Zu dieser Zeit begleitete der Schen Ring oft den Goldnamen des Pharao spater wie zum Beispiel unter Konig Hetepsechemui dem Begrunder der 2 Dynastie begleitete er auch andere Schriftzeichen die mit koniglichen Titeln in Zusammenhang standen 7 8 Mogliche erste Ansatze konigliche Namen mit dem Schen Ring zu umgeben konnten auf Steingefassen des Konigs Chasechemui Ende der 2 Dynastie zu finden sein Nach Meinung von Wolfgang Helck war Chasechemui vielleicht der erste agyptische Herrscher der seinen Geburts oder Nebtinamen in den Schen Ring setzte und so den Grundstein fur die Einfuhrung der Konigskartusche legte 9 Dieser Vermutung widerspricht Walter Bryan Emery Er weist darauf hin dass das betreffende Wort im Schen Ring namlich Besh eigentlich Rebell bedeutet und sich wohl eher auf die von Chasechemui besiegten Furstentumer des Nildeltas beziehen durfte Allerdings raumt Emery ein dass er nicht zufriedenstellend klaren konne warum die Alten Agypter eine Umschreibung fur Feinde in ein heiliges Schutzsymbol setzten 9 Die fruhesten bildlich dargestellten Kartuschen sind jene der Konige Nebka und Huni Beide Regenten konnen der 3 Dynastie in der Epoche des Alten Reiches zugeordnet werden Allerdings sind ihrer beider exakten chronologischen Positionen unklar Im Allgemeinen wird davon ausgegangen dass Huni der letzte Herrscher der 3 Dynastie war und als solcher den Gebrauch der Kartusche einfuhrte und durchsetzte Seit Konig Snofru dem Begrunder der 4 Dynastie war die Kartusche bereits fester Bestandteil der sogenannten Grossen Konigstitulatur die funf Namen des Konigs umfasst 10 11 Gebrauch und Bedeutung im Alten Agypten BearbeitenSymbolik Bearbeiten Fur die Alten Agypter hatten die Kartuschen ursprunglich eine kultische und religiose Bedeutung war doch das Binden und Losen von Knoten zudem in der Magie des Alten Agypten von grosser Bedeutung 12 Als abgewandelte Form des Schen Ringes besass die Kartusche dieselbe symbolische Funktion sie sollte den Namen ren des Herrschers schutzend umgeben und fur alle Zeit erhalten Hintergrund war der religiose Glaube dass jeder Verstorbene dessen Name ewig bestehen bleibt auch im Jenseits ewig weiter existiere Wurde sein Name beschadigt oder ganzlich zerstort ginge die Seele verloren und der Verstorbene wurde in Vergessenheit geraten und dem Nichts anheimfallen Die Kartusche sollte ebendies verhindern indem sie den Namen des Konigs schutzend umgab 5 13 In spaterer Zeit als der Sonnenkult des Gottes Re seine Blute erlangte kam eine weitere Symbolik hinzu die unendlich wirkende Schlaufe der Kartusche wurde mit dem gleichfalls unendlich wahrenden Lauf der Sonne verglichen Da die Agypter den Pharao als Sa Ra Sohn des Re verehrten und die Sonne ganz Agypten beruhrte galt auch die Macht des Pharaos als allgegenwartig und allumfassend Wo die Sonne schien war auch der Pharao 5 13 Gebrauch Bearbeiten Die den Namen vollstandig umschliessende Kartusche soll einen Schutz durch Umrundung darstellen In Kartuschen wurden ausschliesslich der Geburtsname Sa Ra Name Sohn des Re und der Thronname Nesu t biti des Konigs eingetragen In beiden Fallen sind die Epitheta Sonnenscheibe und Gans als auch Binse und Biene in der Kartusche stets vorangestellt Bei den weiteren drei Titeln des Konigs werden die entsprechenden Namen ebenfalls von Epitheta eingeleitet Zu Beginn des Kartuschenkultes wurden ebendiese neben dem Horus und dem Goldnamen gleichwertig und gemeinsam an offentlichen Monumenten und Reliefs in Dokumenten wie Papyri und Tonsiegelinschriften zur Schau gestellt Manchmal wurde auch der Nebti und der Goldname mit in die Kartusche integriert wie zum Beispiel durch ein Sinai Relief des Konigs Snofru belegt In Dokumenten und Konigslisten in denen verstorbene Herrscher als vergottlichte Ahnen geehrt werden wurde dahingegen nur der Kartuschenname verwendet Eine Besonderheit bilden Kartuschen die als Namensbestandteil privater Personen auftauchen besonders wahrend des Alten Reiches Ein Beispiel dafur ist der Name des hohen Beamten Iruka Chufu welcher dem Namen des Konigs Cheops altagyptisch Chufu gewidmet ist Oder der Name des Hoflings Snofru seneb der den Namen des Konigs Snofru ehren sollte In spateren Dynastien etwa ab dem Neuen Reich war es offenbar nicht mehr gestattet Konigsnamen in Kartuschen zu setzen wenn sie mit Namen privater Personen verknupft waren Ein Beispiel hierfur ist der Name des Hohepriesters Ramsesnacht der Konig Ramses III ehren sollte aber nicht mehr von einer Kartusche umschlossen wird 5 13 Bedeutung in der Agyptologie Bearbeiten nbsp Kartusche aus ptolemaischer Zeit Fur die Agyptologie waren und sind die Kartuschen mit den Konigsnamen von grosser Wichtigkeit weil sie den Namen von agyptischen Herrschern umgeben und somit hervorheben Als im fruhen 19 Jahrhundert der beruhmt gewordene Franzose Jean Francois Champollion und der Englander Thomas Young an der Ubersetzung und Deutung der agyptischen Hieroglyphen arbeiteten orientierten sie sich zuallererst an den Kartuschen Den beiden Forschern war aufgefallen dass sich in den Kartuschen stets dieselben Hieroglyphen befanden und offenbar die Namen bestimmter Herrscher darstellten Mit dieser Erkenntnis war der historische Grundstein fur die korrekte Lesung und Deutung der Hieroglyphen gelegt 2 14 Solche Kartuschen konnen aber auch Gegenstand von Problemforschungen sein wenn sie in anachronistischem Kontext stehen und in altagyptischen Dokumenten Inschriften und Papyri erscheinen die Konigslisten enthalten Probleme kann besonders die korrekte Zuweisung von Kartuschen zu ihren zeitgenossischen Namenstragern bereiten wenn sie Herrscher betreffen zu deren Lebzeiten die namensumschliessende Kartusche noch nicht eingefuhrt worden war 15 Bis zum Ende der 3 Dynastie wurden in offentlichen Dokumenten und auf frei zuganglichen koniglichen Monumenten vorrangig der Horusname der Nebtiname und die Zeichen fur Ober und Unteragypten Binse und Biene Nisut Biti verwendet Altagyptische Verfasser von Konigslisten meist Priester und hochrangige Schreiber neigten dazu die Geburts und Nebtinamen von verstorbenen Herrschern in Kartuschen zu setzen um sie als verewigte Ahnen zu ehren Dieser Trend lasst sich bereits bei Totenpriestern aus der Zeit des Wechsels von der 3 zur 4 Dynastie beobachten als die Kartusche eingefuhrt wurde Der historische Umstand dass Kartuschen vor deren Einfuhrung unublich waren wurde dabei einfach ubergangen 16 Zusatzlich sind von einigen Herrschern der 1 Dynastie die wahren Geburtsnamen unbekannt sodass die Frage aufkommt welche Quelle die Verfasser fur ihre Konigslisten benutzt hatten 9 Hinzu kommt noch ein weiteres Phanomen Viele Kartuschennamen welche die Herrscher vor Konig Huni betreffen treten in den verschiedenen Konigslisten in ebenso unterschiedlichen Schreibweisen auf Auch dies hat dazu gefuhrt dass sich die Forschung bei bestimmten Konigsnamen unsicher ist ob sie tatsachlich denselben Herrscher bezeichnen 16 So wird zum Beispiel fur Konig Huni in der Konigsliste von Abydos der in der Kartusche geschriebene Name Neferkare angegeben der Name Huni fehlt hingegen In der Konigsliste von Sakkara dem Turiner Konigspapyrus und auf dem Palermostein hingegen wird Huni korrekt genannt dafur fehlt der Name Neferkare 17 Fur Konig Hetepsechemui wird in der Konigsliste von Abydos und auf der Schreibtafel von Gizeh der Bedjau in einer Kartusche angegeben 18 wahrend im Turiner Konigspapyrus und in der Sakkara Liste der Name Netjer Bau erscheint 19 Aus den genannten Grunden haben Agyptologen und Historiker Schwierigkeiten die postum gebrauchten Namen von Konigen in Kartuschen vor dem Ende der 3 Dynastie korrekt zuzuordnen 16 Agyptische Konigslisten weichen ausserdem erheblich voneinander ab und geben fur einzelne Dynastien unterschiedlich viele Herrschernamen an Andere Konigslisten lassen gar ganze Dynastien aus In der Abydos Liste fehlt beispielsweise die komplette 1 Zwischenzeit Wieder andere wie die Konigsliste von Karnak und die Schreibtafel von Gizeh sind ausserst selektiv und nennen nur ganz bestimmte erlesene Konigsnamen 20 Wahrend der Ptolemaerzeit wurden Stelen und Reliefs angefertigt auf denen leerstehende Kartuschen neben oder uber Konigsfiguren erscheinen Es ist moglich dass die Kartuschen bei Bemalung des Reliefs noch hatten ausgefullt werden konnen oder aber der Konigsname wurde von den Kunstlern als belanglos empfunden und deshalb offen gelassen Fur Agyptologen und Historiker ist dieser Trend ein Erschwernis weil sich die Kunstwerke ohne Konigsname keinem Herrscher und keiner Dynastie zielsicher zuweisen lassen 21 Literatur BearbeitenJurgen von Beckerath Handbuch der agyptischen Konigsnamen Munchner Agyptologische Studien Band 49 von Zabern Mainz 1999 ISBN 3 8053 2591 6 Ann Rosalie David Handbook to Life in Ancient Egypt Oxford University Press Oxford New York 1998 ISBN 0 19 513215 7 Jochem Kahl Nicole Kloth Ulrich Zimmermann Die Inschriften der 3 Dynastie Eine Bestandsaufnahme Harrassowitz Wiesbaden 1995 ISBN 3 447 03733 4 Peter Kaplony Konigsring In Wolfgang Helck Hrsg Lexikon der Agyptologie LA Band III Harrassowitz Wiesbaden 1980 ISBN 3 447 02100 4 Sp 610 626 David I Lightbody Egyptian Tomb Architecture The Archaeological Facts of Pharaonic Circular Symbolism British Archaeological Reports British Series Band 1852 Archaeopress Oxford UK 2008 ISBN 1 4073 0339 2 Manfred Lurker Lexikon der Gotter und Symbole der alten Agypter 3 Auflage Fischer Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 596 16693 0 S 116 Stephen Quirke Who Were the Pharaohs A History of Their Names with a List of Cartouches Trustees of the British Museum London 1990 Neuauflage ISBN 0 7141 0955 X Rainer Stadelmann King Huni His Monuments and His Place in the History of the Old Kingdom In Zahi A Hawass Janet Richards Hrsg The Archaeology and Art of Ancient Egypt Essays in Honor of David B O Connor Band II Conceil Supreme des Antiquites de l Egypte Kairo 2007 Toby A H Wilkinson Early Dynastic Egypt Routledge London New York 1999 ISBN 0 415 18633 1 Einzelnachweise Bearbeiten Jurgen Osing Die Nominalbildung des Agyptischen von Zabern Mainz 1976 S 203 a b Ann Rosalie David Handbook to Life in Ancient Egypt Oxford New York 1998 S 219 Simson Najovits Egypt Trunk of the Tree Vol I A Modern Survey of and Ancient Land Algora Publishing New York 2003 ISBN 0 87586 234 9 S 251 a b c David I Lightbody Egyptian Tomb Architecture Oxford UK 2008 S 36 38 41 43 a b c d e f Jurgen von Beckerath Handbuch der agyptischen Konigsnamen Mainz 1999 S 27 29 Jurgen von Beckerath Chronologie des pharaonischen Agypten Die Zeitbestimmung der agyptischen Geschichte von der Vorzeit bis 332 v Chr Munchner agyptologische Studien MAS Band 46 von Zabern Mainz 1997 ISBN 3 8053 2310 7 S 19 23 Barry J Kemp Ancient Egypt Anatomy of a Civilisation Routledge London New York 1989 ISBN 978 0 415 01281 2 S 106 Toby A H Wilkinson Early Dynastic Egypt London New York 1999 S 177 201 206 207 a b c Wolfgang Helck Untersuchungen zur Thinitenzeit Agyptologische Abhandlungen Band 45 Harrassowitz Wiesbaden 1987 ISBN 3 447 02677 4 S 117 118 Jochem Kahl Nicole Kloth Ulrich Zimmermann Die Inschriften der 3 Dynastie Wiesbaden 1995 S 209 Rainer Stadelmann King Huni His Monuments and His Place in the History of the Old Kingdom Kairo 2007 S 426 Lucia Gahlin Agypten Gotter Mythen Religionen Edition XXL Reichelsheim 2001 ISBN 3 89736 312 7 S 196 a b c Stephen Quirke Who Were the Pharaohs London 1990 S 24 27 Hermann A Schlogl Das Alte Agypten Beck sche Reihe Band 2305 3 Ausgabe Beck Hamburg 2011 ISBN 3 406 62310 7 S 11 Wolfgang Helck Untersuchungen zur Thinitenzeit Agyptologische Abhandlungen Band 45 Harrassowitz Wiesbaden 1987 ISBN 3 447 02677 4 S 122 126 a b c Stephan J Seidlmayer The Relative Chronology of dynasty 3 In Erik Hornung Rolf Krauss David A Warburton Hrsg Ancient Egyptian Chronology Leiden 2006 S 117 119 Rainer Stadelmann King Huni His Monuments and His Place in the History of the Old Kingdom Kairo 2007 S 427 Edward Brovarski Two old writing boards from Giza In Annales du Service des Antiquites de l Egypte 71 Ausgabe 1987 ISSN 1687 1510 S 44 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