www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Menes Begriffsklarung aufgefuhrt Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Menes altgriechisch Mhnhs der als altagyptischer Konig Pharao um 3000 v Chr regiert haben soll wird nach der spateren Uberlieferung von der vermeintlichen Reichseinigung meist als Grunder der 1 Dynastie in der fruhdynastischen Zeit genannt Die Bewertung als erster Reichseiniger ist unhistorisch da sich bereits seine Vorganger im Rahmen des Vereinigungsfestes als Herrscher von Ober und Unteragypten verstanden Namen von MenesEigenname A 1 A 2 Meni Mn jKonigspapyrus Turin Nr II 10 Meni Mn j mit Determinativ Ideogramm fur einen Mannernamen Konigspapyrus Turin Nr II 11 Meni Mn j mit Namensideogramm fur einen Konig das den Horusfalken darstellt Konigsliste von Abydos Sethos I Nr 1 Meni Mn jGriechisch bei Manetho lateinisch bei Eusebius MenesMeinesKartusche des Menes aus der Konigsliste des Sethos I in AbydosUnter einigen Nachfolgern von Menes ist zudem eine wiederholte Reichseinigung belegt Da erste stabile Verbindungen erst Ende der 2 Dynastie bezeugt sind sieht die Agyptologie in Menes nicht den endgultigen Reichseiniger Beispielsweise verweisen die Agyptologen Wolfgang Helck und Jochem Kahl im Zusammenhang der unter Menes erstmals eingefuhrten jahrlichen Konigsannalen auf die ihm mythologisch zugedachte Rolle als ersten Reichseiniger Inhaltsverzeichnis 1 Problematik 2 Belege 3 Historische Uberlieferungen 4 Gleichsetzungen mit zeitgenossischen Herrschern 4 1 Gleichsetzung mit Narmer 4 2 Gleichsetzung mit Aha 5 Trivia 6 Literatur 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseProblematik BearbeitenIn spatagyptischen Quellen wird Konig Menes mehr als mythische Figur dargestellt denn als leibhaftiger realer Herrscher Der Name Meni taucht erst rund zwolfhundert Jahre nach seiner vermuteten Regierungszeit auf weshalb Agyptologen vor dem Problem stehen wie sie einen historischen Menes erforschen und erfassen konnen Es stellt sich fur die Agyptologie daher die Frage ob sich Menes mit irgendeinem der fruhdynastischen Konige identifizieren lasst oder ob es sich nicht eher um eine fiktive Sagengestalt handelt Auch die antiken Historien von Herodot und Manetho sind keine wirkliche Hilfe da sie erst im funften beziehungsweise dritten Jahrhundert v Chr verfasst wurden Wahrend Herodot nach eigenen Worten mehr nach Horensagen berichtete benutzte Manetho altagyptische Quellen In der Konigsliste des Sethos I in Abydos und im Turiner Konigspapyrus erscheinen ganz am Anfang der koniglichen Namensauflistungen die Kartuschennamen Meni Teti Iteti Djer und Itiu Wadji Dabei handelt es sich um die wohl stark verzerrten Geburtsnamen der ersten vier fruhdynastischen Herrscher Agyptens Besonders die Zuordnung dieser ersten vier Namen zu den fruhen zeitgenossisch bezeugten Konigen ist fur die Agyptologie sehr problematisch da die Konigsnamen zu Lebzeiten dieser Herrscher in deren Epoche eigentlich nur als Horusnamen uberliefert wurden Ebenfalls problematisch ist fur die Agyptologie dass Menes von den Agyptern des Neuen Reichs und der Spatzeit als der erste Konig schlechthin gefeiert wurde obwohl Funde aus der Zeit um 3400 v Chr belegen dass schon lange vor Menes beide Kronen Agyptens in Gebrauch waren Menes wird stets als Begrunder der Epoche der fruhdynastischen Zeit sowie des Alten Reiches uberliefert und gilt neben Mentuhotep II sowie Ahmose I als zentrale Gestalt der Tradition 1 Belege Bearbeiten nbsp Menes links neben Mentuhotep II und Ahmose I im Ramesseum Westwand 19 DynastieDer erste Beleg fur den Namen Menes geht auf die Zeit von Konigin Hatschepsut in der 18 Dynastie zuruck Ein Skarabaensiegel zeigt auf seiner gepragten Unterseite oben den Namen Meni Mnj im Ring darunter die Namen von Hatschepsut und Thutmosis III 2 Sein Name erscheint in der Konigsliste von Abydos aus der Zeit von Sethos I wo er als erster Kartuschenname die Konigsliste offiziell einleitet Im Turiner Konigspapyrus taucht Meni gleich zweimal hintereinander auf Einmal als vergottlichter Ahnherr danach als Name fur einen verstorbenen Herrscher In der Konigsliste von Sakkara im Grab des Priesters Tjuloy erscheint Menes seltsamerweise nicht 3 Menes erscheint neben anderen Pharaonen sogar in demotischen historischen Romanen der griechisch romischen Zeit was seinen Ruf bis in diese Zeit belegt 4 Historische Uberlieferungen BearbeitenHerodot und Manetho zufolge wurde unter Menes die Stadt Memphis agyptisch Men nefer Statte des Guten ursprunglicher Name Inebu hedj Weisse Mauer gegrundet nachdem der Nil gespalten und eine kunstliche Insel geschaffen worden war Manetho fugt dem noch hinzu Menes sei durch ein rossgestaltiges Flussungeheuer Flusspferd umgekommen Er soll nach Manetho auch eine militarische Expedition ins Ausland geleitet und dort gesiegt haben Menes regierte nach Manetho 62 Jahre so Africanus 60 Jahre Eusebius oder 30 Jahre armenische Version von Eusebius 5 Gleichsetzungen mit zeitgenossischen Herrschern BearbeitenAgyptologen und Historikern fallt es bis heute schwer Menes mit einem der fruhdynastischen Herrscher zu identifizieren Der Grund hierfur ist die Tatsache dass die agyptischen Herrscher von der Pradynastik bis zur Mitte der 1 Dynastie auf Tonsiegeln Elfenbeinplaketten Steingefassen und Reliefs stets nur mit ihrem Horusnamen genannt werden 6 In den Konigslisten erscheinen sie jedoch mit ihrem Geburtsnamen der seit der 4 Dynastie in einer Kartusche geschrieben wird Dieser Umstand lasst bei vielen Gelehrten die Frage aufkommen woher denn z B ramessidische Schreiber bei der Verfassung ihrer Konigslisten die Kartuschennamen fur die ersten vier Herrscher bezogen wo doch zu dieser Zeit in offentlichen Dokumenten eben nur der Horusname inschriftlich erfasst wurde In der Vergangenheit wurde schon oft versucht Menes mit fruhdynastischen Herrschern zu identifizieren besonders die Konige Narmer und Hor Aha ruckten dabei in den Fokus der Forschung Agyptologen wie William Matthew Flinders Petrie Walter Bryan Emery und Wolfgang Helck versuchten in Veroffentlichungen eine Gegenuberstellung der Thesen die fur oder gegen Narmer bzw Aha als historische Vorbilder von Menes sprechen 7 Dabei konzentrierten sich die Forscher besonders auf die Hieroglyphe Mn die unter beiden Herrschern gleichermassen auf Tonsiegeln und Elfenbeintafelchen erscheint Schon seit langerer Zeit sehen die meisten Agyptologen in der Hieroglyphe Mn einen Personennamen weshalb es sich aufgrund der epigrafischen Position auf Siegeln und Plaketten hochstwahrscheinlich um einen Prinzennamen handelt Gleichsetzung mit Narmer Bearbeiten nbsp Portrat des NarmerNarmer ist auf den Prunkpaletten mit der weissen Krone des Sudens Ta seti und der roten Krone des Nordens abgebildet Zu seiner Zeit scheint Agypten also bereits geeint gewesen zu sein Gegen dieses Argument spricht die Tatsache dass Narmer lediglich eine Militaroffensive gegen Unteragypten erfolgreich abgeschlossen hatte naturlich liess er sich als Sieger mit den Konigsinsignien seines geschlagenen Gegners darstellen Das bedeutet aber nicht dass er bereits gemeinhin akzeptierter Alleinherrscher Agyptens gewesen sein muss Auf einem Zepterknauf aus Hierakonpolis ist Narmer bei der Begehung des Sed Festes dargestellt Vor ihm ist der gottliche Reput Schrein aufgebaut Manche Agyptologen wie Percy E Newberry sehen im Reput Kultbild die Darstellung einer Gottin oder der Prinzessin Neithotep was sie veranlasste diese Szene als Hochzeitszeremonie zu interpretieren 8 Werner Kaiser und Gunter Dreyer verwiesen in diesem Zusammenhang jedoch auf den Umstand dass es sich nicht um eine Gottin sondern um ein Ritualbildnis handele 9 Gleichsetzung mit Aha Bearbeiten nbsp Horusname des AhaFur diese These spricht der Kairostein dessen Inschrift Hinweise darauf liefert dass zwischen Aha und Konig Djer noch ein anderer Herrscher fur sehr kurze Zeit regiert haben muss Da Konig Djer auf dem Kairostein als Iteti bezeichnet wird bliebe in diesem Falle der Name Meni nur fur Aha ubrig da Teti ein eigenstandiger Herrscher zu sein scheint Gegen diesen Punkt spricht dass der Kairostein hinsichtlich der Nennung von Kartuschennamen mit grosster Vorsicht zu betrachten ist denn die blosse Erwahnung von Kartuschennamen ist ein schwerwiegender Anachronismus da zu Lebzeiten Ahas diese Titulatur unbekannt war Auf einem Elfenbeintafelchen aus dem Grab des Aha bei Abydos ist eine der altesten schriftlichen Darstellungen der Hieroglyphe mn direkt gegenuber dem koniglichen Serech des Aha eingraviert Es befindet sich innerhalb eines dreifach ausgefuhrten Zierrahmens zusammen mit einer Vorgangerform des Nebtinamens 8 Elfenbeintafelchen aus Ahas Grab nennen als erste das Hieroglyphensymbol Rnpt Renpet Jahr dargestellt durch eine kahle Palmrispe Damit sind auf Ahas Etiketten die ersten Kalendereintrage der agyptischen Geschichte uberliefert Das konnte ausreichend Anlass geboten haben dass die Agypter spaterer Epochen in Aha einen Begrunder der Annalen und damit den Initiator fur die agyptische Geschichtsschreibung sahen Dagegen spricht dass Tonsiegel aus dem Grab von Konigin Meritneith der Gemahlin von Konig Wadji die Namen Narmer Aha Djer und Wadji auflisten Die Herrscherriege beginnt also gar nicht mit Aha dieser wurde also zu Meritneiths Zeiten nicht als erster Regent Agyptens betrachtet Man darf auch nicht vergessen dass das oben erwahnte Renpet Zeichen als Symbol fur Jahr erst in spaterer Zeit kalendarische Bedeutung erlangte als es um das Erfassen verwaltungstechnischer Daten zwecks Steuererhebung und Ahnenehrung ging In Sakkara befindet sich die Mastaba S 3357 in der Gefassfragmente und Elfenbeinetiketten mit dem Namen des Aha gefunden wurden Diese Mastaba ist eine der altesten ihrer Art und Sakkara war die konigliche Nekropole von Memphis Da hier kein Herrscher aus der Zeit vor Aha erscheint und Menes als Grunder von Memphis bezeichnet wird scheint es nahezuliegen dass nur Aha fur die Grundung von Memphis verantwortlich sein kann und deshalb mit Menes identisch sein musste Gegen diesen Punkt spricht dass der Grunder einer Hauptstadt nicht zwangslaufig auch in der ortlichen Nekropole bestattet worden sein muss Konig Chasechemui beispielsweise 2 Dynastie regierte in Hierakonpolis und Memphis wurde aber in Abydos bestattet Trivia BearbeitenDie sowohl in Fachliteratur uber Hornissen und Wespen wie auch in Veroffentlichungen zum Thema Insektenstichallergien und im Internet immer wieder aufgegriffene Behauptung Pharao Menes sei an den Folgen eines Wespenstiches verstorben geht letztlich auf einen vorsatzlichen Scherz in einem Fachbuch 10 zuruck und entspricht nicht den Tatsachen 11 Literatur BearbeitenNorbert Dautzenberg Menes im Sothisbuch In Gottinger Miszellen GM Nr 76 Agyptologisches Seminar der Universitat Gottingen Gottingen 1984 S 11 16 Wolfgang Helck Gab es einen Konig Menes In Zeitschrift der Deutschen Morgenlandischen Gesellschaft ZDMG Band 103 Harrassowitz Wiesbaden 1953 S 354 359 Thomas C Heagy Who Was Menes In Revue de la societe pour l etude des cultures prepharaoniques de la vallee du Nil Nr 24 Archeo Nil Januar 2014 Paris S 59 92 Volltext als PDF Datei Wolfgang Helck Wirtschaftsgeschichte des alten Agypten im 3 und 2 Jahrtausend v Chr Brill Leiden 1975 ISBN 90 04 04269 5 S 21 32 Wolfgang Helck Untersuchungen zur Thinitenzeit Agyptologische Abhandlungen Band 45 Harrassowitz Wiesbaden 1987 ISBN 3 447 02677 4 S 124 Jochem Kahl Vergraben verbrannt verkannt und vergessen Funde aus dem Menesgrab Begleitheft zum fruhzeitlichen Teil der Ausstellung Die archaologischen Projekte des Instituts fur Agyptologie und Koptologie der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster anlasslich der 33 Standigen Agyptologenkonferenz vom 13 7 2001 15 07 2001 in Munster Munster 2001 Jochem Kahl Tine Bagh Eva Maria Engel Susanne Petschel Die Funde aus dem Menesgrab in Naqada Ein Zwischenbericht In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDAIK Nr 57 2001 ISBN 3 8053 2754 4 S 171 185 Jochem Kahl Ein bislang unbeachtetes Beispiel zur Unschadlichmachung von Schriftzeichen aus dem Menesgrab in Naqada In Studien zur Altagyptischen Kultur SAK Band 28 Buske Hamburg 2000 S 125 129 PDF auf Propylaeum Dok Peter Kaplony Inschriften der agyptischen Fruhzeit Band III Harrassowitz Wiesbaden 1963 ISBN 3 447 00052 X S 10 11 27 A E Robert Kuhn Legende oder historische Realitat Zur Frage nach der Existenz des Konigs Menes In Kemet Heft 4 2010 Mythen und Legenden Kemet Verlag Berlin 2010 ISSN 0943 5972 S 12 16 Siegfried Morenz Traditionen um Menes Beitrage zur uberlieferungsgeschichtlichen Methode in der Agyptologie In Zeitschrift fur Agyptische Sprache und Altertumskunde Nr 99 1973 X XVI Thomas Schneider Lexikon der Pharaonen Albatros Dusseldorf 2002 ISBN 3 491 96053 3 S 153 154 Jurgen von Beckerath Chronologie des pharaonischen Agypten Munchner agyptologische Studien Band 46 von Zabern Mainz 1997 ISBN 3 8053 2310 7 S 5 6 16 17 24 25 32 34 39 56 143 149 160 165 169 173 175 179 181 187 Jurgen von Beckerath Handbuch der agyptischen Konigsnamen Deutscher Kunstverlag Munchen 1984 ISBN 3 422 00832 2 S 46 und 171 Dietrich Wildung Die Rolle agyptischer Konige im Bewusstsein ihrer Nachwelt Teil 1 In Munchener Agyptologische Studien Nr 17 Deutscher Kunstverlag Munchen 1969 S 4 21 James P Allen Menes the Memphite In Gottinger Miszellen Nr 126 Agyptologisches Seminar der Universitat Gottingen Gottingen 1992 S 19 22 Walter Bryan Emery Agypten Geschichte und Kultur der Fruhzeit 3200 2800 v Chr Fourier Wiesbaden 1964 ISBN 3 921695 39 2 S 28 31 und 45 ff Barry J Kemp Ancient Egypt anatomy of a civilisation Routledge London 2006 ISBN 0 415 23550 2 Toby A H Wilkinson Early Dynastic Egypt Routledge London u a 1999 ISBN 0 415 18633 1 Anmerkungen Bearbeiten Der Eigenname wie er ab der 4 Dynastie mit Sa Ra eingeleitet wird existiert zu dieser Zeit noch nicht weswegen die Weiterleitung auf Eigenname Pharao im Grunde problematisch ist Die Formulierung Eigenname basiert auf Jurgen von Beckerath Handbuch der agyptischen Konigsnamen Darstellung im Ramesseum Westwand Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Schneider Lexikon der Pharaonen Albatros Dusseldorf 2002 ISBN 3 491 96053 3 S 153 Erik Hornung Elisabeth Staehelin Skarabaen und andere Siegelamulette aus Basler Sammlungen von Zabern Mainz 1976 ISBN 3 8053 0296 7 S 44 45 Barry J Kemp Ancient Egypt anatomy of a civilisation London 2006 S 91 Kim Ryholt Egyptian Historical Literature from the Greco Roman Period In Martin Fitzenreiter Hrsg Das Ereignis Geschichtsschreibung zwischen Vorfall und Befund London 2009 ISBN 978 1 906137 13 7 S 231 238 Walter B Emery Agypten Geschichte und Kultur der Fruhzeit 3200 2800 v Chr Wiesbaden 1964 S 275 Walter B Emery Agypten Geschichte und Kultur der Fruhzeit 3200 2800 v Chr Wiesbaden 1964 S 29 Walter B Emery Agypten Geschichte und Kultur der Fruhzeit 3200 2800 v Chr Wiesbaden 1964 S 30 32 a b Walter Bryan Emery Agypten Geschichte und Kultur der Fruhzeit 3200 2800 v Chr Wiesbaden 1964 S 31 Wolfgang Decker Frank Forster Annotierte Bibliographie zum Sport im alten Agypten II 1978 2000 nebst Nachtragen aus fruheren Jahren und unter Einbeziehung des Sports der Nachbarkulturen Weidmann Hildesheim 2002 ISBN 3 615 10013 1 S 72 73 Ulrich R Muller Insektenstichallergie Klinik Diagnostik u Therapie Fischer Stuttgart New York NY 1988 ISBN 3 437 11158 2 Einleitung S 1 und 2 Dr med Immo Grimm Diagnose und Behandlung der Insektengiftallergie Auf vespa crabro de abgerufen am 20 August 2013 VorgangerAmtNachfolgerunsicherPharao von Agypten 1 DynastieunsicherNormdaten Person LCCN n92057284 VIAF 41035011 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 18 Dezember 2018 PersonendatenNAME MenesALTERNATIVNAMEN Hor Aha NarmerKURZBESCHREIBUNG Grunder des agyptischen Reiches und der ersten DynastieGEBURTSDATUM 30 Jahrhundert v Chr STERBEDATUM 30 Jahrhundert v Chr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Menes amp oldid 237476943