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Meritneith auch Merneith Meret Neith war eine altagyptische Konigin der 1 Dynastie Fruhdynastische Zeit die etwa um 2900 v Chr an der Seite von Konig Pharao Wadji lebte Meritneith in HieroglyphenEigenname Mer it neith Mer it Neith A 1 Mr j t Nj tGeliebte der NeithSerechname 1 Mer it neith Mr j t Nj t Geliebte der NeithTitel 2 Mut nesut Mwt nswt Mutter des KonigsKonigin Meritneith gilt in der Agyptologie als Schlusselfigur im Verstandnis um die Thron und Herrscherfolge in der 1 Dynastie da archaologische Funde darauf hindeuten dass sie womoglich als eigenstandige Herrscherin uber Agypten regierte Inhaltsverzeichnis 1 Name und Identitat 2 Zeitgenossische Belege 3 Spatere Belege 4 Mogliche Alleinherrschaft 5 Grabanlage 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseName und Identitat BearbeitenDer Name von Meritneith ist an die agyptische Gottin Neith angelehnt die besonders in der fruhen Halfte der 1 Dynastie verehrt wurde Ihr Kultzentrum lag in Sais in Unteragypten Neben Meritneith sind auf Denkmalern und Artefakten die Namen einiger vor allem weiblicher Personen mit Verknupfung zur Gottin Neith erhalten Konigin Neithhotep sowie die koniglichen Damen Qaneith Herneith Nachtneith Ahaneith 3 und Iret Neith 4 Ihr Titel Mutter des Konigs mwt nswt erscheint wiederholt auf Tonsiegelinschriften des Konigs Hor Den wonach dieser als ihr Sohn anzusehen ist Jean Philippe Lauer trug vor dass Meritneith bereits mit Konig Djer liiert gewesen sein konnte doch die bisherigen Funde erlauben nur eine Zuweisung ihrer Person als Gemahlin des Wadji Viel eher wird Meritneith Djers Tochter gewesen sein 5 6 7 Auch Peter Kaplony vermutet dass sie Tochter des Djer Objekte mit ihrem Namen fanden sich in seinem Grab und Gemahlin des Wadji war 8 Zeitgenossische Belege Bearbeiten nbsp Grabstele der Meritneith aus Abydos Detail Meritneith ist vorrangig durch den Fund einer grossen Gedenkstele aus poliertem Sandstein bekannt die um 1900 von Flinders Petrie nahe ihrer Grabanlage in Umm el Qaab entdeckt wurde Weitere wichtige Funde sind Siegelabrollungen aus ihrem und aus Dens Grab in Abydos Ausserhalb von Abydos ist Meritneith eher sparlich belegt Aus einem Grab in Sakkara stammen mehrere Gefassfragmente sowie ein Elfenbeinschalchen Dieses Grab wurde ihr zunachst zugeordnet 9 was heute aber kaum noch aufrechterhalten wird unbekannter Herkunft hingegen ist eine kleine Alabastervase mit erhabenem Relief in Gestalt ihres Namens darauf 6 Schliesslich gibt es noch die Statue eines Pavians die den Namen der Meritneith tragt 10 Auf Siegeln die unter Meritneith datieren findet sich der bislang alteste Beleg fur den Titel eines Gouverneurs oder Burgermeisters Hatia Trager dieses Titels war der hohe Beamte Sechka Ein weiterer hoher Beamter unter ihr war Sechemkasedj der die konigliche Domane Horus gedeiht Hr w3dj leitete und in Sakkara bestattet wurde Ebenso fallt die Karriere des Amka der die Herrscher Djer Wadji und Den uberlebte in die Zeit von Meritneith 6 Weitere Siegel zeigen das seltene Determinativ Deutzeichen eines Hausschweins das offenbar gemastet und geschlachtet wurde Somit gehorten Hausschweine bereits zu Meritneiths Zeit zu den wichtigen Fleischlieferanten Weitere Hinweise auf Fleischgewinnung liefert die Nennung einer Domane namens Haus der Rinder Hwt jhwt mit dem Ideogramm eines Stieres 11 9 6 Meritneith ist vielleicht auf einem Elfenbeinfragment aus Abydos dargestellt Auf diesem Fragment finden sich die Reste zweier sitzender Personen die als Konig Den und Meritneith rekonstruiert werden konnen 12 Spatere Belege BearbeitenName und Titel der Meritneith werden auf Grabsiegeln des Konigs Qaa achter Herrscher der 1 Dynastie auf denen samtliche Herrscher dieser Epoche aufgelistet sind nicht mehr erwahnt Es scheint dass ihr spatestens seit Qaa keine besondere Rolle mehr in der koniglichen Historie zugedacht wurde 6 Meritneith erscheint auf dem Palermostein einem Fragment einer ehemaligen Gedenktafel aus der 6 Dynastie Auf diesem Annalenstein sind unter anderem in der zweiten Tabelle die Jahresereignisse des Konigs Den erhalten An der rechten Bruchkante der Steintafel ist die Namenssilbe mer rit mr rj t gefolgt vom einfachen Determinativ einer hockenden Frau erhalten was Kurt Sethe und Silke Roth als Neith Merit rekonstruieren Damit bestatigt der Palermostein die familiare Position der Meritneith als Mutter des Den 13 Mogliche Alleinherrschaft BearbeitenDie Gedenkstele der Meritneith gab und gibt Anlass zur Theorie wonach ihr familiarer und politischer Rang uber die Norm hinausging Stelen dieser Grossenordnung waren in der Fruhzeit fur gewohnlich Konigen vorbehalten was bereits Flinders Petrie fruh zu der Vermutung fuhrte dass Meritneith mehr als nur eine konigliche Gemahlin gewesen sein muss 6 Das in dieser Zeit bereits ubliche Determinativ einer hockenden Frau als Hinweis auf einen weiblichen Namen fehlt jedoch ebenfalls auf der Stele und den Tonsiegeln 13 Erste Probleme bezuglich der Erforschung von Meritneiths Identitat hatten bereits die Ausgrabungen ihrer Grabanlage um 1900 ausgelost Die Auswertungen der Grabungen und Funde in Tomb Y fanden durch W M Flinders Petrie statt Er hatte schon zu Ausgrabungsbeginn den Verdacht dass es sich bei der Mastaba um ein konigliches Grab handeln musse Diese Uberlegung fusste auf der Erkenntnis dass die Mastabas und Graber einfacher Bediensteter und Hoflinge eher klein und schlicht gebaut waren Das Grab Tomb Y aber war sehr gross und besass einen eigenen Kultbezirk was eher fur ein Konigsbegrabnis sprach Auch die gefundene Stele untermauerte diese Theorie Einzig das Fehlen des Horusfalken dem eng mit den agyptischen Konigen verbundenen Tier liess den Forscher etwas stutzig werden Zu seiner Zeit hielt man die Gottin Neith zudem noch fur eine mannliche Gottheit was von Petrie und zunachst auch von Walter Bryan Emery als Hinweis darauf gedeutet wurde Meritneith musse ein noch unbekannter Konig sein Erst als der Forschung im Laufe der Zeit bewusst wurde dass Neith eine weibliche Gottin ist kamen gleichzeitig erste Zweifel am Geschlecht von Meritneith auf 14 15 Spatere Forschungen belegten zudem dass die Gottin Neith in der Fruhzeit als Schutzgottin den Koniginnen und Prinzessinnen vorbehalten gewesen war 16 Des Weiteren wurden mehrere Tonsiegel in ihrem Grab entdeckt die zum jetzigen Stand der Forschung die Vermutung nahren dass Meritneith fur einen kurzen Zeitraum als weiblicher Herrscher eigenstandig regierte Hauptverfechter dieser These sind Jean Philippe Lauer Flinders Petrie Silke Roth und Toby Wilkinson die sich auf die Tonsiegel aus Meritneiths Grab berufen Auf mehreren dieser Siegel ist ihr Name innerhalb eines Serechs geschrieben uber dem sich anstelle des Horusfalken das Emblem der Gottin Neith befindet 13 6 17 Die vielen Widerspruche sorgten fur Verwirrung die darin gipfelte dass Narmer als erster Regent der ersten Dynastie ausscheiden sollte Doch die Tonsiegel der Meritneith und des Den sie listen die ersten funf Konige dieser Epoche auf beginnen einstimmig mit Narmer Auch Tonsiegel aus dem Grab des Konig Qaa prasentieren eine Konigsliste und nennen Narmer als ersten Regent Erst die Tonsiegel die Meritneiths Mutter und Koniginnentitel nennen raumten die Zweifel aus 6 Es wird inzwischen angenommen dass Meritneith fur ihren verstorbenen Gatten die Regierung ubernehmen musste weil ihr Sohn der spatere Konig Den noch zu jung fur die Thronbesteigung war Derartige Vorgehensweisen waren im Fruhen Agypten nichts Ungewohnliches und eine mogliche Vorreiterin war vielleicht Konigin Neithhotep gewesen deren Identitat allerdings umstritten ist 6 Aber auch spatere Koniginnen wie beispielsweise Nofrusobek und Hatschepsut wurden durch ihre Rollen als weibliche Pharaonen bekannt 18 Grabanlage Bearbeiten nbsp Meritneith Agypten nbsp Abydos Grab nbsp SakkaraFundorte und Grabanlage nbsp Plan des Grabes der Meritneith in AbydosMeritneith wurde im Grab Tomb Y in Abydos beigesetzt Ihr Grab hat die Masse von 19 2 16 3 Metern und weist eine hohe Prazision und Gleichmassigkeit in seiner Konstruktion auf Die Anlage des Grabes entspricht den Grabern der Konige Djer Wadji Den Anedjib Semerchet und Qaa In der zentralen Grabkammer stand wie bei allen Konigen ein grosser Holzschrein 19 Um die Grabkammer waren gleichmassig acht Lagerraume angeordnet Haupt und Lagerraume sind von 41 Nebengrabern umgeben Dort wurden hohere Beamte mannliche sowie weibliche Bedienstete der Konigin und Hunde sowie Pygmaen bestattet 19 In den Grabreihen befand sich an der Sudwest Ecke der unterirdischen Anlage eine Lucke die eine freie Sicht zwischen der Grabkammer und einem Felseinschnitt hinter Umm el Qaab ermoglichte 20 Toby Wilkinson bezieht sich in diesem Zusammenhang auf Rita Friedmans Vermutung dass die Agypter in dieser Zeit jene Felseinschnitte als Ubergang zum Jenseits angesehen haben konnten 9 20 Die Bauart der koniglichen Graber so auch die Anlage von Meritneith verweist durch die berucksichtigte Lucke und den nach dem Tod erfolgten Ubertritt in das Jenseits in die Thematik der himmlischen Kosmologie Der aus der gleichen Epoche stammende Elfenbeinkamm des Konigs Waji zeigt bereits das dazugehorige Weltbild das den Himmel und die Erde abbildet Der Falke und der im Serech eingetragene Name des Konigs Wadji fullte dabei den Zwischenraum beider Regionen aus An den Seiten des Elfenbeinkammes sind zwei himmlische Stutzen zu erkennen Die Macht des Konigs war sowohl auf irdischer als auch in der himmlischen Ebene wirksam Damit befindet sich der Konig in einer eigenen Stufe die schriftlich erst in den Pyramidentexten naher beschrieben werden sollte 21 Zur abydenischen Grabanlage der Meritneith gehorte auch ein sogenannter Talbezirk mit weiteren insgesamt 71 Nebengrabern im benachbarten Umm el Qaab mit einem geschatzten Umfang von 66 5 25 5 Metern Die Nebengraber an der Nordwestseite waren fur die koniglichen Bediensteten unteren Ranges vorgesehen die deshalb armlicher in Holzsargen beigesetzt wurden Alle mit der Konigin bestatteten Personen und Tiere wurden getotet um ihr im Jenseits zu dienen 19 Diese Bestattungspraxis endete mit Qaa als letztem Konig der 1 Dynastie bei dem noch 26 Nebenbestattungen stattfanden 22 Nach Aussagen der Wiener Archaologin Christina Kohler Leiterin eines deutsch osterreichisches Teams zur Erforschung des Grabes von Konigin Meret Neith zeigen jedoch Ausgrabungsergebnisse von 2023 dass Opferungen von Dienern und Hoflingen nach einem Konigstod ins Reich der Mythen und Geruchte gehoren Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Grabern zeigt aber keinerlei Spuren von Trauma korperliche Verwundung durch Unfall oder Gewalteinwirkung Anm oder einer gleichzeitigen Bestattung der Hoflinge stellt Kohler klar Wo genug Uberreste erhalten waren konnten wir nachweisen dass die Graber zu unterschiedlichen Zeiten verschlossen wurden Die Untersuchungen ergaben zudem dass sich der Bau des Komplexes uber einen recht langen Zeitraum zog Das spricht alles gegen rituelle Menschenopfer fur das Begrabnis der Konigin sagte die Archaologin DERSTANDARD 10 Oktober 2023 23 In den Meritneith Nebengrabern der Nordwestseite befanden sich ausserdem grosse Mengen an Elfenbein und Steinobjekten Die Zuordnung der Einfriedung an Meritneith erfolgte zunachst einzig durch den Fund einer Vase mit dem Namen der Konigin Daher gab es Zweifel an der Zuweisung und entsprechende Debatten Forscher wie Werner Kaiser sahen sich dazu hingezogen den Einfriedungsbezirk Konig Den zuzuordnen Neuere Grabungsarbeiten aber starken Meritneith als Inhaberin Zum einen liegt der Grabbezirk sehr nahe an der Grabanlage des Konigs Djer zum anderen ahneln sich beider architektonische Ausfuhrungen und Arrangements 13 24 In Sakkara befindet sich die Mastaba S3503 die in der Vergangenheit von einem Teil der Forschung auch als Grab der Meritneith angesehen wurde 25 Allerdings ist diese Zuordnung strittig denn ein Zweitgrab ware in dieser Epoche fur eine Konigin ungewohnlich und ging auf die Idee zuruck dass jeder Konig dort ein Grab mit einem weiteren in Abydos hatte Diese These findet heute immer weniger Anklang Der Graboberbau war nischengegliedert und wies bei der Ausgrabung Reste einer Bemalung auf Der Grabunterbau bestand aus einer mit Lehmziegel verkleideten Kammer mit den Massen 14 25 14 50 Metern und war in funf Raume unterteilt Die Grabkammer mass 4 80 3 50 Meter und enthielt Uberreste eines holzernen Sarkophags sowie Knochenreste und sehr kleine Stucke von Goldfolie Daneben fanden sich Tonsiegel mit den Namen von Konig Wadji und Konigin Meritneith Die Grabanlage war geplundert und anschliessend in Brand gesteckt worden 26 Literatur BearbeitenWalter B Emery Agypten Geschichte und Kultur der Fruhzeit 3200 2800 v Chr Fourier Munchen 1964 ISBN 3 921695 39 2 Toby A H Wilkinson Early Dynastic Egypt Routledge London New York 1999 ISBN 0 415 18633 1 Walter B Emery Excavations at Sakkara Great Tombs of the First Dynasty II Egypt exploration Society London 1954 Nicolas Christophe Grimal A history of ancient Egypt Wiley amp Blackwell Oxford 1994 ISBN 0 631 19396 0 Kathryn A Bard Steven Blake Shubert Encyclopedia of the archaeology of ancient Egypt Routledge London 1999 ISBN 0 415 18589 0 Susanne Bickel Die Verknupfung von Weltbild und Staatsbild In Reinhard Gregor Kratz Gotterbilder Gottesbilder Weltbilder Agypten Mesopotamien Persien Kleinasien Syrien Palastina Mohr Siebeck Tubingen 2009 ISBN 978 3 16 149886 2 S 79 102 Sarah M Nelson Ancient queens Archaeological explorations Rowman Altamira Lanham Maryland 2003 ISBN 0 7591 0346 1 Hermann A Schlogl Das Alte Agypten Geschichte und Kultur von der Fruhzeit bis zu Kleopatra Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 54988 8 Silke Roth Die Konigsmutter des Alten Agypten Harrassowitz Wiesbaden 2001 ISBN 3 447 04368 7 Wolfgang Helck Eberhard Otto Rosemarie Drenkhahn Kleines Lexikon der Agyptologie Harrassowitz Wiesbaden 1999 ISBN 3 447 04027 0 Joyce Tyldesley Daughters of Isis Women of Ancient Egypt Penguin Putnam London 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Meritneith Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Queen Merytneit In Digital Egypt for Universities University College London 4 November 2014 abgerufen am 2 Marz 2019 englisch Jacques Kinnaer Merneith In The Ancient Egypt Site 18 Oktober 2014 abgerufen am 2 Marz 2019 englisch Francesco Raffaele Merneith Meryt Neith In xoom virgilio it Abgerufen am 2 Marz 2019 englisch Anmerkungen Bearbeiten Die Hieroglyphe die feminine Endung X1 t ist hier weggelassen worden Einzelnachweise Bearbeiten nach Walter Bryan Emery Peter Kaplony Inschriften der agyptischen Fruhzeit Band III Harrassowitz Wiesbaden 1963 ISBN 3 447 00052 X S 495 lehnt diese Lesung der Zeichen auf einem Siegel des Djer jedoch ab Gunter Dreyer In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDIAK Band 43 von Zabern Mainz 1986 S 115 119 Toby Wilkinson Early dynastic Egypt London New York 1999 S 291 Jochem Kahl Markus Bretschneider Barbara Kneissler Fruhagyptisches Worterbuch Band 1 Harrassowitz Wiesbaden 2002 ISBN 3 447 04594 9 S 46 Nicolas Grimal A history of ancient Egypt S 50 a b c d e f g h i Toby Wilkinson Early dynastic Egypt London New York 1999 S 74 75 Hermann Alexander Schlogl Das Alte Agypten Munchen 2006 S 27 Peter Kaplony Inschriften der agyptischen Fruhzeit Harrassowitz Wiesbaden 1963 Band III ISBN 3 447 00052 X S 495 a b c Walter Bryan Emery Agypten Geschichte und Kultur der Fruhzeit Munchen 1964 S 60 63 und 202 S Roth Die Konigsmutter des Alten Agypten Wiesbaden 2001 S 296 300 Kathryn Ashley Bard u a Encyclopedia of the archeology of ancient Egypt London 1999 S 700 Matthieu Begonː Une probable representation de la reine Meret Neith en tant que regente du roi Den Inː Egypte Nilotique et Mediterraneenne ENIM Band 13 2020 S 211 215 a b c d S Roth Die Konigsmutter des Alten Agypten Wiesbaden 2001 S 18 23 William Matthew Flinders Petrie Francis Llewellyn Griffith The royal tombs of the first dynasty 1900 Part 1 Memoir of the Egypt Exploration 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dynastic funerary enclosures of Abydos In Archeo Nil Nr 18 Marz 2008 S 53 54 Walter B Emery Great Tombs of the First Dynasty 2 Band London 1954 S 128 Walter B Emery Great Tombs of the First Dynasty 2 Band London 1954 S 128 170 nbsp Dieser Artikel wurde am 3 Januar 2010 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen PersonendatenNAME MeritneithKURZBESCHREIBUNG Mutter des Konigs Hor DenGEBURTSDATUM 30 Jahrhundert v Chr STERBEDATUM 30 Jahrhundert v Chr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Meritneith amp oldid 238048228