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Dieser Artikel behandelt afrikanische Volker Fur die gleichnamigen Fabelvolker siehe Pygmaen Mythologie Pygmaen ist ein seit dem 19 Jahrhundert eingeburgerter und weiterhin gangiger Sammelbegriff fur eine Gruppe afrikanischer Volker Er bezeichnet eine Vielzahl kulturell unterschiedlicher Gesellschaften in Zentralafrika denen insgesamt ca 150 000 bis 200 000 Menschen angehoren Ein gemeinsames Merkmal ist eine geringe Korpergrosse Baka Pygmaen im Tierreservat Dja in Kamerun Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Geschichte 2 1 Prahistorische Zeit 2 2 Altertum und Mittelalter 2 3 Fruhe Neuzeit 2 4 Moderne 3 Lebensraume 4 Sprachen und soziale Verhaltnisse 5 Physische Merkmale 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBegriff BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Sichtweise von Ethnologen mit entsprechender Fachliteratur Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Pygmaen ist die Eindeutschung des lateinischen Namens pygmaei der in der Antike aus der altgriechischen Sprache ins Lateinische ubernommen wurde Das altgriechische Wort pygmaῖos pygmaios bedeutet Faustling von der Grosse einer Faust es ist von pygmḗ Faust abgeleitet In der Antike im Mittelalter und in der Fruhen Neuzeit verwendete man den Namen zur Bezeichnung von mythischen Fabelvolkern die angeblich in Afrika oder Asien lebten siehe dazu die Ausfuhrungen unter Pygmaen Mythologie Im 19 Jahrhundert burgerte es sich ein den aus der Mythologie stammenden Begriff Pygmaen fur tatsachlich existierende Gesellschaften in Zentralafrika zu verwenden Diese Begriffsverwendung ist jedoch problematisch da es sich um eine Sammelbezeichnung fur verschiedenartige Volker handelt mit der eine korperliche Besonderheit zum allein massgeblichen Definitionsmerkmal gemacht wird Die als Pygmaen bezeichneten Afrikaner betrachten sich nicht als ethnische Einheit und haben daher keinen eigenen Namen fur ihre Gesamtheit Neben den Selbstbezeichnungen der einzelnen Pygmaengruppen gibt es auch gangige Namen die ihnen von benachbarten Volkern gegeben wurden und teils eine abwertende Bedeutung haben beispielsweise Binga Babinga Als Definitionsmerkmal wurde im fruhen 20 Jahrhundert die mittlere Korpergrosse im mannlichen Geschlecht eingefuhrt Volker bei denen sie unter 150 cm liegt zahlte man zu den Pygmaen Da dies ein rein formales Kriterium ist begann man den Begriff auch auf nichtafrikanische Volker mit ahnlich geringer Korperlange zu ubertragen etwa auf Volker in Neuguinea auf die Negritos in Sudostasien und die Motilones im Nordosten von Kolumbien und im westlichen Venezuela 1 Dieser Sprachgebrauch hat sich aber nicht allgemein durchgesetzt Heute wird die Bezeichnung Pygmaen gewohnlich nur noch fur zentralafrikanische Gesellschaften verwendet ethnische Gruppen die ausserhalb von Zentralafrika leben wie die Khoisan im Suden und Sudwesten Afrikas werden nicht zu den Pygmaen gezahlt obwohl sie mit ihnen die relativ geringe Korpergrosse und andere physische Merkmale gemeinsam haben Geschichte BearbeitenPrahistorische Zeit Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Die schon in der fruhen Forschung vertretene Auffassung dass die Pygmaenvolker zu den altesten Volkern der Erde gehoren 2 wurde von der populationsgenetischen Forschung unterstutzt Insbesondere die Baka lassen sich genetisch klar von ihren schwarzafrikanischen Nachbarn abgrenzen Sie gehoren zusammen mit den sudafrikanischen Kung San mit denen sie den grossten Anteil der sogenannten Haplogruppe L der mtDNA gemeinsam haben zu den direkten Nachfahren der altesten Homo sapiens Population der Erde 3 Der genetische Zweig der Pygmaen wird durch die Haplogruppe B Y DNA reprasentiert Die Verwandtschaft mit den Khoisan Ethnien zeigt sich ausserlich im relativ haufigen Vorkommen des sogenannten Filfil oder Pfefferkornhaares 4 Sowohl die genetische Sonderstellung als auch die phanotypische Kleinwuchsigkeit gehen auf die evolutionare Anpassung an das Tropenklima zuruck und oder deuten auf die Vermischung des Homo sapiens vor rund 35 000 Jahren mit einer archaologisch noch nicht nachgewiesenen ausgestorbenen Sub Sahara Menschenart hin wie von der modernen DNA Forschung postuliert 5 Altertum und Mittelalter Bearbeiten Die alteste schriftliche Quelle die von Pygmaen berichtet ist ein Brief des agyptischen Pharaos Pepi II 6 Dynastie 23 Jahrhundert v Chr Dort ist von einer Handelsexpedition die Rede die aus dem Reich Jam heutiger Sudan 6 einen Zwerg des Gottestanzes mitbrachte bei dem es sich anscheinend um einen Pygmaen handelte Er wurde als Geschenk von hochstem Wert betrachtet Der gleiche Brief erwahnt ausserdem dass bereits unter Pharao Djedkare 5 Dynastie 24 Jahrhundert ein Agypter einen kleinen Mann aus Punt mitgebracht hatte Eine Passage in den Pyramidentexten Spruch 517 erwahnt ebenfalls einen Zwerg der Gottestanze 7 Schon ab der Zeit der 1 Dynastie um 3000 v Chr finden sich auf Grabbildern Zwergendarstellungen Vermutlich handelt sich bei den oft abgebildeten Tanzzwergen am Konigshof zumindest teilweise nicht um pathologische Zwerge sondern Pygmaen aus dem Regenwald 8 Ob die Agypter eine besondere Bezeichnung fur Pygmaen zur Unterscheidung von pathologischen Zwergen hatten ist umstritten 9 Nach dem 22 Jahrhundert v Chr gibt es keine sicheren Belege fur die Existenz von Pygmaen in Agypten mehr Im antiken Griechenland gab es unabhangig vom Pygmaenmythos auch bereits ethnographische Nachrichten uber kleinwuchsige Afrikaner sudlich der Libyschen Wuste Im 5 Jahrhundert v Chr berichtete Herodot 10 dass funf junge Abenteurer die Wuste von Libyen aus durchquerten sie gerieten in die Gefangenschaft kleiner Menschen die an einem grossen Fluss lebten Diese Afrikaner bezeichnet Herodot nicht als Pygmaen unterscheidet also klar zwischen dem Pygmaenmythos und dem Bericht uber die Expedition Im europaischen Mittelalter kannte man nur den Pygmaenbegriff des antiken Mythos man glaubte an die Existenz der mythischen Pygmaen Es gab keine Kontakte mit realen Pygmaenvolkern Angebliche Augenzeugenberichte wonach tote Pygmaen nach Europa gebracht wurden sind nicht glaubwurdig Fruhe Neuzeit Bearbeiten In der Fruhen Neuzeit erorterten Altertumswissenschaftler und Naturforscher die Frage ob es Pygmaen wirklich gibt Ab der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts setzte sich zunehmend die Auffassung durch dass die aus der antiken Literatur bekannten Pygmaen Fabelwesen seien Unter anderem wurde vermutet dass Beobachtung von Affen den Anlass zur Entstehung der legendenhaften Uberlieferung geboten habe 1699 veroffentlichte der englische Arzt und Zoologe Edward Tyson die Abhandlung Orang Outang sive Homo Sylvestris or The Anatomy of a Pygmie Compared with that of a Monkey an Ape and a Man worin er den Begriff pygmie zur Bezeichnung des Schimpansen verwendete dessen anatomische Nahe zum Menschen er betonte Unabhangig von diesen theoretischen Erwagungen drangen seit dem fruhen 17 Jahrhundert einzelne authentische Nachrichten uber kleinwuchsige afrikanische Volker nach Europa fanden aber wenig Beachtung Der erste Bericht stammte von dem englischen Seefahrer Andrew Battell der um 1600 im Gebiet von Loango auf erwachsene Menschen gestossen war die er als so gross wie zwolfjahrige Jungen beschrieb 11 Moderne Bearbeiten Ab dem fruhen 19 Jahrhundert lieferten Entdecker die Afrika bereisten in zunehmender Fulle Informationen uber kleinwuchsige Volker auf die sie gestossen waren Zunachst sprach man von Zwergvolkern dann setzte sich in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts die an den antiken Mythos anknupfende Bezeichnung Pygmaen durch fur deren Verwendung statt Zwergvolker der Anthropologe Felix von Luschan eintrat 12 Dabei beachtete man nicht dass in der Antike bereits kleinwuchsige Afrikaner aus Herodots Bericht bekannt waren und damals keine Verbindung zwischen diesen realen Menschen und den mythischen Pygmaen hergestellt wurde Lebensraume BearbeitenIm zentralafrikanischen Regenwald leben weiterhin Pygmaen als Jager und Sammler Im spaten 20 Jahrhundert und um die Jahrtausendwende wurde die Gesamtzahl der Pygmaen auf 150 000 bis 200 000 Personen geschatzt 13 sie ist weiter rucklaufig die restlichen Gesellschaften sind vom Aussterben bedroht Hierbei spielt die fortschreitende Umgestaltung und Zerstorung ihres traditionellen Lebensraums im Regenwald durch Holzeinschlag und Brandrodung eine wichtige Rolle aber auch die Zerruttung des Sozialgefuges durch die Folgen eines unuberlegten Ubergangs zur Sesshaftigkeit Die sesshaft gewordenen Pygmaen geraten in Abhangigkeit von der benachbarten normalwuchsigen Bevolkerung bei der die Pygmaenmanner als billige Arbeitskrafte in der Landwirtschaft die Frauen als Haushaltshilfen Anstellung finden Diese Abhangigkeit kann faktisch zur Leibeigenschaft fuhren Durch unhygienische Lebensbedingungen nehmen bei den sesshaften Pygmaen Infektionskrankheiten zu die sie fruher als mobile Jager und Sammler kaum kannten Ein weiteres Problem ist der verbreitete Alkoholmissbrauch 14 nbsp Siedlungsraume von PygmaenEthnographisch unterscheidet man vier Hauptgruppen 15 Die ostliche Gruppe im Ituri Regenwald im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo fruher Zaire Sie werden als Mbuti oder Ba Mbuti bezeichnet Die bekannteste Untergruppe sind die Efe Die westliche Gruppe in der Zentralafrikanischen Republik und der Republik Kongo Kongo Brazzaville in Gabun und im Suden von Kamerun sie werden Mbenga oder Ba Mbenga genannt Eine grosse Untergruppe sind die Baka Die sudliche Gruppe in Ruanda Burundi Sambia und im Suden der Demokratischen Republik Kongo haufige Sammelbezeichnungen sind Twa und Cwa oder Ba Twa Ba Cwa Eine zentrale Gruppe nordlich des Mai Ndombe Sees im Westen der Demokratischen Republik Kongo sie werden ebenso wie die sudliche Gruppe als Twa bezeichnet Sprachen und soziale Verhaltnisse BearbeitenDie Pygmaen sprechen verschiedene Sprachen deren Wortschatz mit dem der Bantusprachen die in ihrer Umgebung gesprochen werden weitgehend aber nicht vollig ubereinstimmt Unterschiede zu den Bantusprachen bestehen vor allem bei den Bezeichnungen fur Tiere Pflanzen und Gebrauchsgegenstande aber auch in der Grammatik Inwieweit es sich bei diesen Besonderheiten um Uberreste ursprunglicher Pygmaensprachen oder gar einer gemeinsamen Ursprache handelt ist unklar 16 Es gibt keine historische Uberlieferung und in den traditionell lebenden Gesellschaften wissen die Menschen ihr Alter nicht anzugeben Es besteht kaum Interesse an den Vorfahren 17 Als Jager und Sammler leben sie soweit sie noch nicht sesshaft sind in kleinen Gruppen in den Urwaldern Etwa zehn aus Zweigen und Blattern errichtete Hutten kreisformig oder oval angeordnet bilden ein Lager Es besteht keine dauerhaft fixierte traditionelle Rangordnung oder soziale Schichtung Nicht nur die Manner gehen auf Jagd sondern auch Frauen und Madchen beteiligen sich an der Netzjagd Bei der Treibjagd kommen auch Hunde zum Einsatz Manche Pygmaengemeinschaften jagen nur mit Netz und Lanze andere verwenden Pfeil und Bogen und verfugen uber hochwirksame Pfeilgifte Die Frauen sammeln Fruchte Insekten und andere essbare Tiere aber auch Manner betatigen sich als Sammler Die Sammeltatigkeit ist quantitativ wichtiger als die Jagd und die Frauen bringen den grossten Teil der Nahrung ein Es gibt keine strikte geschlechtsbezogene Arbeitsteilung 18 Es besteht ein Inzesttabu und eine starke Neigung zur Monogamie welche in den meisten Gesellschaften die Regel ist nur in bestimmten Ausnahmefallen lasst die Gemeinschaft zu dass ein Mann zwei Frauen hat etwa wenn er die Witwe seines verstorbenen Bruders als Zweitfrau zu sich nimmt oder wenn seine Erstfrau unfruchtbar ist 19 Eine wichtige Rolle spielt die soziale Korperpflege Lausen Zur Verteidigung gegen Sklavenjager fluchteten die Aka und andere Gruppen im 19 Jahrhundert mit ihrer Habe auf ausgebaute Fluchtbaume die fur die Gegner schwer zuganglich waren Der Sozialpsychologe Erich Fromm analysierte im Rahmen seiner Arbeit Anatomie der menschlichen Destruktivitat anhand ethnographischer Aufzeichnungen 30 vorstaatliche Volker auf ihre Gewaltbereitschaft darunter auch die Mbuti Er ordnete sie abschliessend den Lebensbejahenden Gesellschaften zu deren Kulturen durch einen ausgepragten Gemeinschaftssinn mit grosser sozialer Gleichheit eine freundliche Kindererziehung eine tolerante Sexualmoral und geringe Aggressionsneigung gekennzeichnet sind 20 siehe auch Krieg und Frieden in vorstaatlichen Gesellschaften Physische Merkmale Bearbeiten nbsp Pygmaen Frauen im Suden KamerunsDie Neugeborenen der Pygmaen sind in der Regel ungefahr so gross wie diejenigen anderer Menschen und bis ins fruhe Jugendalter unterscheiden sie sich im Verlauf des Wachstums kaum von diesen Allerdings gibt es Grossenunterschiede zwischen den Angehorigen einzelner Pygmaenvolker schon zum Zeitpunkt der Geburt und in den ersten funf Lebensjahren 21 Der Kleinwuchs betrifft hauptsachlich den Rumpf und die Gliedmassen in weit geringerem Mass den Schadel Bei manchen aber nicht allen Pygmaenvolkern ist das Ausbleiben eines Wachstumsschubs in der Pubertat beobachtet worden sie haben eine verringerte Produktion des Wachstumsfaktors IGF I wahrend der Faktor IGF II bei Pygmaen im Bereich der Normalwerte liegt Beispielsweise wurde bei den Bayaka Pygmaen im Alter von sechs bis acht Jahren ein gegenuber normalwuchsigen Kontrollpersonen um rund ein Funftel geringerer IGF I Wert gemessen wahrend bei 13 bis 15 jahrigen Bayaka nur noch etwa die Halfte Madchen bzw ein Drittel Jungen des in diesem Alter bei normalwuchsigen Menschen vorliegenden Werts vorhanden war 22 Die Ursachen des Kleinwuchses waren lange umstritten Das IGF I Defizit ist genetisch bedingt und hangt wahrscheinlich nicht mit Umweltfaktoren zusammen Fruher vermutete man eine evolutionare Degeneration die durch Einwirkung ungunstiger Umweltbedingungen zu erklaren sei man meinte das Leben im Regenwald begunstige Mutationen zum Kleinwuchs oder Unterernahrung besonders Proteinmangel fuhre Wachstumsstorungen herbei Diese Hypothesen sind heute widerlegt die Ernahrungsbasis und besonders die Proteinversorgung der traditionell lebenden Pygmaen ist ausreichend und nicht schlechter als diejenige normalwuchsiger Bauern im gleichen Lebensraum 23 Bei Pygmaen die ihre traditionelle Lebensweise teilweise aufgegeben haben ist allerdings Proteinmangel festgestellt worden 24 Korpergrosse und Gewicht unterscheiden sich bei den einzelnen Volkern bzw Volkergruppen Diese Unterschiede sind nicht auf genetische Vermischung mit Normalwuchsigen zuruckzufuhren Die West Pygmaen sind grosser als die Ost Pygmaen ihr Durchschnittsgewicht betragt 36 9 kg fur Frauen und 41 5 kg fur Manner die Durchschnittsgrosse 144 cm Frauen und 153 bis 156 cm Manner Die kleinsten Pygmaen sind die Ituri und unter den Ituri die Efe Frauen durchschnittlich 135 cm Manner 143 cm 25 Die Schadelgrosse liegt in absoluten Zahlen im normalen Bereich oder darunter mittleres Schadelvolumen bei den Ost Pygmaen Ituri 1332 cm bei den West Pygmaen 1289 cm im Verhaltnis zur Korpergrosse sind die Schadel jedoch gross 26 Ein weiteres korperliches Merkmal der Pygmaen ist die relativ helle Hautfarbe gelblichbraun bis kupferfarben die sich mit zunehmendem Alter meist verdunkelt Dieses Merkmal ist so auffallig dass im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo die normalwuchsige Bevolkerung die Pygmaen mit einem Wort fur Weisse bezeichnet das auch fur Europaer verwendet wird Neugeborene Pygmaen zeigen dieselbe Hautfarbe wie europaische Neugeborene erst nach einigen Wochen tritt ihre typische Korperfarbung auf Bei der Geburt haben die Pygmaen langes glattes Kopfhaar das zwischen dem dritten und dem funften Lebensmonat ausfallt 27 Literatur BearbeitenC G Rawling The land of the New Guinea pygmies an account of the story of a pioneer journey of exploration into the heart of New Guinea Chapter XIX on the pygmies by H S Harrison Publisher Seeley Service amp Co Ltd London 1913 A F R Wollaston Pygmies and Papuans the stone age today in Dutch New Guinea With appendices by W R Ogilvie Grant Alfred C Haddon Sidney H Ray F D Drewitt Publisher John Murray London 1912 Victor Bissengue Contribution a l histoire ancienne des Pygmees L exemple des Aka L Harmattan Paris 2004 ISBN 2 7475 7282 X Luigi Luca Cavalli Sforza African Pygmies Academic Press Orlando 1986 ISBN 0 12 164481 2 Martin Gusinde Urwaldmenschen am Ituri Wien 1948 Martin Gusinde Die Ayom Pygmaen auf Neu Guinea Ein Forschungsbericht In Anthropos Internationale Zeitschrift fur Volker und Sprachenkunde ISSN 0003 5572 Jg 53 1958 S 497 574 Armin Heymer Die Pygmaen Menschenforschung im afrikanischen Regenwald Geschichte Evolution Soziologie Okologie Ethologie Akkulturation Zukunft List Verlag Munchen 1995 ISBN 3 471 79312 7 Pietro Janni Etnografia e mito La storia dei Pigmei Edizioni dell Ateneo amp Bizzarri Rom 1978 Colin M Turnbull Wayward Servants The Two Worlds of the African Pygmies The Natural History Press Garden City New York 1965 Alfred Anton Vogel Papuas und Pygmaen Forschungsreise durch Neuguinea Verlag Otto Fussli Zurich 1900 Neuausgabe 1954 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pygmaen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Afrikanischen Pygmaen Jager und Sammler in Zentralafrika Antonio Mazzucato Die Pygmaen Geschichte des altesten Volks des Urwalds Gesellschaft fur bedrohte Volker Baka Pygmaen in Kamerun BBC News In pictures Pygmies struggle Hintergrunde und aktuelle Meldungen zu den Pygmaen Afrikanische Pygmaen Kultur und Fotos der ersten Einwohner Afrikas englisch Kurze Lebensdauer Warum Pygmaen so klein bleiben Spiegel online 11 Dezember 2007 Frank Ulfen Warum Pygmaen klein sind RP online 22 Januar 2008Einzelnachweise Bearbeiten Armin Heymer Die Pygmaen Menschenforschung im afrikanischen Regenwald Geschichte Evolution Soziologie Okologie Ethologie Akkulturation Zukunft Munchen 1995 S 152 Wilhelm Schmidt Die Stellung der Pygmaenvolker in der Entwicklungsgeschichte des Menschen Stuttgart 1910 Y S Chen A Olckers T G Schurr A M Kogelnik K Huoponen D C Wallace mtDNA variation in the South African Kung and Khwe and their genetic relationships to other African populations In American Journal of Human Genetics Band 66 Nummer 4 April 2000 S 1362 1383 doi 10 1086 302848 PMID 10739760 PMC 1288201 freier Volltext Martin Pabst Sudafrika 2 vollig uberarbeitete und erganzte Auflage Verlag C H Beck Munchen 2008 Michael F Hammer et al Genetic evidence for archaic admixture in Africa In PNAS Band 108 Nr 37 2011 S 15123 15128 doi 10 1073 pnas 1109300108 siehe dazu auch nature com news vom 5 September 2011 Human ancestors interbred with related species doi 10 1038 news 2011 518 Zur Lokalisierung von Jam Yam siehe Armin Heymer Der ethno kulturelle Werdegang apotropaischer Verflechtungen von Pygmaen Chondrodystrophen und Zwergenfiguren In Saeculum 44 1993 S 116 178 hier 132 135 Veronique Dasen Dwarfs in Ancient Egypt and Greece Oxford 1993 S 25 29 132 f Eine deutsche Ubersetzung des Briefs Pepis II bieten Martin Gusinde Kenntnisse und Urteile uber Pygmaen in Antike und Mittelalter Leipzig 1962 S 8 und Heymer 1993 S 132 Heymer 1995 S 41 57 zur damaligen Ausdehnung des Rgenwalds Heymer 1993 S 134 Heymer 1993 S 130 f Herodot II 32 33 ubersetzt und kommentiert bei Martin Gusinde Kenntnisse und Urteile uber Pygmaen in Antike und Mittelalter Leipzig 1962 S 6 f Janni S 111 Battell schrieb To the northeast of Mani Kesock are a kind of little people called Matimbas which are no bigger then boys of twelve years old but are very thick and live only upon flesh which they kill in the woods with their bowes and darts The women carry bow and arrows as well as the men Online Text Paul Schebesta Die Bambuti Pygmaen vom Ituri Bd 1 Bruxelles 1938 S 11 und Anm 26 Cavalli Sforza S 26 361 Bissengue S 31 Heymer 1995 S 21 33 409 477 Cavalli Sforza S 19 f 23 26 Veronique Dasen Dwarfs in Ancient Egypt and Greece Oxford 1993 S 13 15 Heymer 1995 S 216 218 Cavalli Sforza S 34 f 392 Heymer 1995 S 145 f 193 216 218 f 237 239 Heymer 1995 S 141 145 Erich Fromm Anatomie der menschlichen Destruktivitat Aus dem Amerikanischen von Liselotte u Ernst Mickel 86 100 Tsd Ausgabe Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1977 ISBN 3 499 17052 3 S 191 192 Robert C Bailey The Comparative Growth of Efe Pygmies and African Farmers from Birth to Age Five Years in Annals of Human Biology 18 1991 S 113 120 Heymer 1995 S 155 f Vgl aber zu abweichenden Messungen die fur Neugeborene 89 des normalen Korpergewichts afrikanischer Kinder und 93 der normalen Korperlange ergaben Cavalli Sforza S 390 f T J Merimee u a Insulin like growth factors in pygmies The role of puberty in determining final stature in The New England Journal of Medicine 316 1987 S 906 911 Online Zusammenfassung 1 Heymer 1995 S 155 Heymer 1995 S 153 155 Cavalli Sforza S 143 152 Heymer 1995 S 156 158 Heymer 1995 S 173 nach den Angaben von Cavalli Sforza S 389 betragt die durchschnittliche Korpergrosse erwachsener Pygmaen 87 des afrikanischen Durchschnitts bei der Kopfgrosse sind es jedoch 98 Heymer 1995 S 158 f 162 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pygmaen amp oldid 238963761