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Dieser Artikel erlautert den Pharao Cheops Fur weitere Bedeutungen siehe Cheops Begriffsklarung Khufu ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum gleichnamigen Asteroiden siehe 3362 Khufu Cheops altagyptisch Chufu war der zweite Konig Pharao der altagyptischen 4 Dynastie im Alten Reich Uber seine Regierungszeit die auf etwa 2620 bis 2580 v Chr 8 datiert wird und zu seiner Person existieren nur sehr wenige Zeugnisse CheopsStatuette des Cheops Agyptisches Museum KairoHorusname Medjedu Mḏdw 1 Der die Feinde zerdruckt Medjed Mḏd w 1 Nebtiname Medjed er Nebti Mḏd r Nbtj 1 Der die Feinde zerdruckt entsprechend den beiden HerrinnenGoldname Bikui nebu Bjkwj nbw 1 Gold Goldener der zwei FalkenEigenname Chui ef ui Chufu 2 Ḫwj f w j Er beschutzt mich Chnum 3 chui ef ui 2 meist wiedergegeben als Chnumchufu ẖnmw ḫwj f w j Chnum be schutzt michKonigspapyrus Turin Nr III 10 Im Original ist der Name des Herrschers herausgebrochen Erhalten sind nur die Jahresangaben 4 Konigsliste von Abydos Sethos I Nr 21 Chufu Ḫ w j f w j Er beschutzt michKonigsliste von Sakkara Nr 17 Chufu Ḫ w j f w j Griechisch Manetho Varianten bei Eratosthenes Herodot Xeops Cheops 5 Flavius Josephus Sofe Sofe 6 Africanus Soῦfis Souphis A 1 Eusebius Soῦfis Souphis A 2 Eusebius AV Souphis A 2 Sawfis Saophis 7 Cheops folgte seinem Vater oder Stiefvater Konig Snofru auf den Thron und war der Erbauer der beruhmten Cheops Pyramide von Gizeh einem der Sieben Weltwunder der Antike Vor allem durch diese Pyramide wurde er beruhmt uber sein Leben seine Regierungszeit und jegliche staatsreligiosen Aktivitaten ist nur sehr wenig bekannt Das einzig bekannte Abbild von Cheops das vollstandig erhalten blieb ist eine etwa 7 5 cm grosse Elfenbeinfigurine die 1903 in Abydos gefunden wurde und deren zeitliche Einordnung unsicher ist Von allen anderen Reliefs und Statuen gibt es nur noch Bruchstucke seine Tempelanlagen sind als Ruinen erhalten oder verschollen Was heute uber Cheops bekannt ist stammt aus Inschriften in seiner Nekropole und aus zeitlich viel spateren schriftlichen Uberlieferungen So ist er zum Beispiel die literarische Hauptfigur in den Erzahlungen des Papyrus Westcar aus der 13 Dynastie Das meiste ist aus den Schriftwerken antiker agyptischer und griechischer Historiker uberliefert Cheops Nachruf prasentiert sich insgesamt in zwiespaltiger und nicht immer leicht zu beurteilender Form Wahrend er zumindest im Alten und Neuen Reich kultische Verehrung und Denkmalpflege genoss und sein Ansehen durch literarische Werke aufrechterhalten wurde zeichneten die griechischen Gelehrten Manetho Herodot und Diodor rund 2000 Jahre spater ein ausserst negatives Charakterbild von ihm Bis heute hat sich dank dieser griechischen Autoren dieses eher kritische bis dustere Bild von Konig Cheops gehalten Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Herkunft und Familie 2 1 Abstammung 2 2 Ehen 2 3 Nachkommen 3 Herrschaft 3 1 Regierungsdauer 3 2 Handel und Expeditionen 4 Der Hofstaat 5 Bautatigkeit 5 1 Gizeh 5 1 1 Die Cheopspyramide 5 1 2 Der Pyramidenkomplex 5 1 3 Die Sphinx 5 2 Bautatigkeit ausserhalb Gizehs 6 Statuen 6 1 Die Statuette aus Abydos 6 2 Weitere Statuen 7 Cheops im Gedachtnis des Alten Agypten 7 1 Altes Reich 7 2 Mittleres Reich 7 2 1 Wadi Hammamat 7 2 2 Die Erzahlungen des Papyrus Westcar 7 3 Neues Reich 7 4 Dritte Zwischenzeit und Spatzeit 8 Cheops im Gedachtnis der Antike 8 1 Uberlieferungen 8 2 Deutungen 9 Moderne Rezeption 10 Literatur 11 Weblinks 12 Anmerkungen 13 EinzelnachweiseName BearbeitenCheops Xeops Cheops 9 ist die von Herodot und Diodor uberlieferte grazisierte Namensform des Pharaos der auch unter seinem Geburtsnamen Chufu eigentlich Chnum Chuf u sehr bekannt ist Weniger gebrauchliche grazisierte Varianten seines Namens sind das von Manetho bezeugte Suphis Soῦfis und das von Flavius Josephus uberlieferte Sofe Sofh 6 Herkunft und Familie BearbeitenAbstammung Bearbeiten Die Mutter des Cheops war Hetepheres I als Vater wird seit langem sein Vorganger Snofru angenommen Dessen Sohne Anchhaf vielleicht aber auch ein Sohn des Cheops Nefermaat und Rahotep waren somit seine Halbbruder gewesen Ob Snofru tatsachlich der Vater des Cheops war ist bis heute nicht eindeutig geklart Sah man zu Beginn des 20 Jahrhunderts in Cheops noch einen Adligen aus der Provinz der lediglich in Snofrus Familie eingeheiratet hatte 10 schienen die Grabungen von George Andrew Reisner in Gizeh hingegen fur eine andere Version zu sprechen 1925 wurde ostlich der Cheopspyramide das Schachtgrab der Hetepheres G 7000x entdeckt in dem sich zahlreiche Grabbeigaben fanden Einerseits wurde im Grab mehrfach der Name des Snofru gefunden andererseits wird sie als Konigsmutter mwt nswt mut nesut bezeichnet Damit schien klar dass sie die Gemahlin des Snofru war und somit beide die Eltern des Cheops waren In jungerer Zeit wurden aber wieder vermehrt Zweifel an Cheops unmittelbarer koniglicher Abstammung geaussert Grund hierfur sind die Titel der Hetepheres und das Grab G 7000x als solches Problematisch ist dass unter den zahlreichen Titeln die Hetepheres trug nicht der der Konigsgemahlin ḥmt nswt hemet nisut zu finden ist Im Gegenzug trug sie aber den Titel einer leiblichen Gottestochter s3t nṯr nt ẖt f sat netjer net chet ef der hier zum ersten Mal auftauchte Es wurde daher die Vermutung geaussert Cheops sei kein leiblicher Sohn des Snofru gewesen und habe stattdessen versucht seinen Herrschaftsanspruch uber eine fiktive gottliche Abstammung seiner Mutter zu legitimieren 11 Das Grab selbst spricht insofern gegen Cheops Abstammung von Snofru als samtliche Koniginnengraber des Alten Reiches im Pyramidenkomplex ihrer Ehegatten und nicht ihrer Sohne errichtet wurden 12 Diese Zweifel unterliegen jedoch gewissen Einschrankungen Zum einen ist der Titel Konigsgemahlin erst nach Hetepheres mit Sicherheit belegt sein Fehlen ist somit kein eindeutiger Beweis gegen eine Ehe mit Snofru Zum anderen ist nicht sicher dass Hetepheres wirklich in Gizeh bestattet wurde Obwohl ihr Grab unberaubt geblieben ist wurde der Sarkophag leer vorgefunden Dafur enthielt das Grab allerdings den Kanopenkasten mit den mumifizierten Organen der Hetepheres Zusammenfassend kann Hetepheres aufgrund der haufigen Nennung von Snofrus Namen im Grab G 7000x und aufgrund ihrer Titel mit hoher Wahrscheinlichkeit als Hauptfrau des Snofru angesehen werden letzte Gewissheit dafur gibt es allerdings nicht So konnte sie auch eine untergeordnete Nebenfrau oder eine Verwandte des Snofru gewesen sein Im ersten Fall ware Cheops dann zwar tatsachlich ein leiblicher Sohn des Snofru gewesen aber ohne legitimen Thronanspruch 13 Ehen Bearbeiten Cheops war verheiratet mit Meritites I einer Tochter Snofrus sowie mit Henutsen und weiteren namentlich nicht bekannten Frauen 14 Meritites I ist zeitgenossisch belegt der Name von Henutsen ist hingegen nur auf einer Stele genannt die in die 26 Dynastie datiert wird und sie als Besitzerin einer der Koniginnenpyramiden des Cheops GIc ausweist Nachkommen Bearbeiten Fur Sohne des Cheops werden die spateren Pharaonen Radjedef Djedefre und Chephren sowie Babaef I Hordjedef und Minchaef aufgrund ihrer Titel und der Position ihrer Graber auf dem Ostfriedhof der Cheops Pyramide gehalten Ein weiterer Prinz namens Kawab der ebenfalls in einem Grab auf dem Ostfriedhof bestattet wurde galt in der Forschung lange Zeit als fruh verstorbener Kronprinz allerdings basiert diese Annahme nur auf der Position seines Grabes weitere Belege existieren nicht 15 Nach neueren Erkenntnissen scheint Kawab wohl eher ein Sohn des Snofru und damit ein Bruder des Cheops gewesen zu sein 16 Ein weiteres solches Grab gehorte Chufuchaef I der entweder ein weiterer Sohn oder identisch mit dem spateren Pharao Chephren war Nicht zeitgenossisch belegt ist ein Sohn namens Bauefre Er wird in einer Felsinschrift im Wadi Hammamat und im Papyrus Westcar beide im Mittleren Reich entstanden erwahnt Vielleicht war er identisch mit Babaef I Mindjedef und Duaenhor waren eventuell ebenfalls weitere Sohne 14 vielleicht aber auch Sohne von Kawab und somit Enkel bzw Neffen von Cheops 17 Nicht eindeutig geklart ist ob auch Horbaef ein Sohn des Cheops war Er ist nur durch seinen Sarkophag bezeugt dessen genauer Fundort aber nicht notiert wurde Eine spatere Zuordnung zu einem Grab auf dem Ostfriedhof der Cheopspyramide auf dem die Sohne des Cheops bestattet wurden ist daher spekulativ Tochter waren Hetepheres II Gemahlin des Kawab und nach dessen Tod des Radjedef und Meresanch II Gemahlin des Horbaef moglicherweise auch Chamerernebti I Gemahlin des Chephren und Neferetiabet Herrschaft Bearbeiten nbsp Cheops Agypten nbsp Abydos nbsp Bubastis nbsp Dachla nbsp Dendera nbsp Elephantine nbsp el Kab nbsp Gebel el Asr nbsp Gizeh nbsp Hatnub nbsp Heliopolis nbsp Sakkara nbsp Tanis nbsp Tida nbsp Wadi al Garf nbsp Wadi Hammamat nbsp Wadi MagharaFundorte von Zeugnissen des CheopsRegierungsdauer Bearbeiten Uber die Regierungsdauer des Cheops herrscht Unsicherheit Der Konigspapyrus Turin der im Neuen Reich entstand und ein wichtiges Dokument zur agyptischen Chronologie darstellt nennt 23 Regierungsjahre der griechische Geschichtsschreiber Herodot 50 18 und der im 3 Jahrhundert v Chr lebende agyptische Priester Manetho sogar 63 Das hochste zeitgenossisch belegte Datum ist ein 17 Mal der Zahlung gemeint ist eine landesweite Zahlung des Viehs zum Zwecke der Steuererhebung Eine zusatzliche Problematik ergibt sich dadurch dass diese Zahlungen ursprunglich alle zwei Jahre spater aber auch teilweise jahrlich durchgefuhrt wurden 19 Sollte unter Cheops eine regelmassige zweijahrliche Zahlung stattgefunden haben waren also 34 Regierungsjahre belegt Thomas Schneider nimmt an dass die 23 Regierungsjahre im Turiner Konigspapyrus zweijahrlichen Zahlungen entsprachen und Cheops somit insgesamt 46 Jahre regierte 14 Handel und Expeditionen Bearbeiten Die einzigen genauer datierbaren Ereignisse aus seiner Regierungszeit sind drei Expeditionen von denen er zwei in das Umfeld der Oase Dachla in der Libyschen Wuste entsandte und die der Beschaffung von Pigmenten dienten Felsinschriften vom etwa 50 km westlich von Dachla gelegenen sogenannten Wasserberg des Djedefre zufolge fanden diese Expeditionen im Jahr nach dem 12 Mal der Zahlung 25 Regierungsjahr und im Jahr nach dem 13 Mal der Zahlung 27 Regierungsjahr statt 20 2011 wurde bei Wadi al Garf am Roten Meer eine Hafenanlage erforscht die gemass der gefundenen Keramik und der Inschriften in der fruhen 4 Dynastie wahrscheinlich schon unter Snofru gegrundet wurde 21 22 Ein hier gefundener stark zerstorter Papyrus nennt ebenfalls ein Jahr nach dem 13 Mal der Zahlung des Cheops und steht wohl im Zusammenhang mit einer Expedition auf die Sinai Halbinsel 23 nbsp Der Wasserberg des Djedefre nbsp Inschrift mit Horus na men des Cheops nbsp Inschrift mit Namen der Expediti ons leiterDurch undatierte Graffiti ist Cheops in Elkab und auf Elephantine sowie in den Steinbruchen von Hatnub 24 und des Wadi Hammamat belegt Auch ausserhalb der damaligen Grenzen Agyptens ist sein Name bezeugt In den Diorit Steinbruchen am Gebel el Asr westlich von Abu Simbel liess er zwei Stelen errichten 25 Eine Felsinschrift im Wadi Maghara auf dem Sinai zeigt Cheops als Beschutzer der dortigen Minen Auch Handelsbeziehungen mit der phonizischen Stadt Byblos lassen sich nachweisen Dort wurden Fragmente von Alabaster Gefassen sowie eine Kupferaxt gefunden die den Namen des Cheops tragen nbsp Statue des Hemiunu im Roemer und Pelizaeus Museum HildesheimDer Hofstaat BearbeitenDurch ihre Graber in Gizeh sind etliche hohe Beamte des Cheops belegt Auffallig ist dass die hochsten Amter nur von Mitgliedern der koniglichen Familie bekleidet wurden Den Titel des Wesirs trugen Anchhaf Chufuchaef I und Minchaef moglicherweise auch Kawab er wird allerdings nur auf einer Statue aus der 19 Dynastie explizit als Wesir bezeichnet Westlich der Cheops Pyramide sind mehrere Beamte bestattet die im Bauwesen beschaftigt waren Der bedeutendste von ihnen war Hemiunu wohl ein Neffe des Cheops Er bekleidete ebenfalls das Amt des Wesirs und trug ausserdem den Titel Vorsteher aller Bauarbeiten des Konigs Er war also der oberste Verantwortliche fur den Bau der Cheops Pyramide und der umliegenden Anlagen Weitere namentlich bekannte Personen mit leitender Position in der Bauverwaltung waren Iunu Kaemach Kanefer und Wepemnofret Bei diesen weniger hohen Beamten ist keine unmittelbare verwandtschaftliche Beziehung zum Konigshaus nachweisbar Die hier genannten und weitere Grabinhaber deren Amter nicht bekannt sind trugen zwar den Titel Konigssohn bzw Konigstochter jedoch fehlten ihnen weitere Titel die bei tatsachlichen Prinzen und Prinzessinnen stets vorhanden waren Es durfte sich hierbei also nur um reine Rangtitel gehandelt haben die nicht auf eine direkte konigliche Abstammung hinwiesen Bautatigkeit BearbeitenGizeh Bearbeiten Die Cheopspyramide Bearbeiten Hauptartikel Cheops Pyramide nbsp Die Cheops Pyramide in GizehCheops besondere Bekanntheit ist vor allem durch die Cheops Pyramide in Gizeh begrundet die hochste Pyramide der Welt Er nannte seine Pyramide Achet Chufu was Horizont des Cheops bedeutet Sie wird zu den sieben antiken Weltwundern gezahlt Ihre Seitenlange betragt 230 Meter und sie war ursprunglich 147 Meter hoch Da sie aber in spaterer Zeit als Steinbruch fur Bauten in Kairo benutzt wurde ist sie um etwa 10 Meter niedriger geworden Fur die Erbauung der Pyramide wurden insgesamt circa 2 5 Millionen Steinblocke verwendet Als Baumaterial diente hauptsachlich ortlich vorkommender Kalkstein Fur die so genannten Entlastungskammern uber der Grabkammer wurde auch Granit verwendet Die Verkleidung der Pyramide bestand ursprunglich aus weissem Tura Kalkstein und wurde im Mittelalter fast vollstandig abgetragen um Baumaterial fur die Altstadt von Kairo zu gewinnen An der Nordseite befindet sich der ursprungliche Eingang und einige Meter unterhalb ein Tunnel der im 9 Jahrhundert im Auftrag des Kalifen Al Ma mun angelegt wurde um ins Innere der Pyramide vordringen zu konnen Im Inneren befinden sich drei Kammern Die erste unterhalb der Pyramide im gewachsenen Fels die zweite Koniginnenkammer etwas hoher im Kernmauerwerk die dritte mit Sarkophag oberhalb der Grossen Galerie Der Granitsarkophag misst 2 28 0 98 1 05 Meter 26 Ein Leichnam oder Grabbeigaben wurden nicht gefunden Die Pyramide wurde also offensichtlich spatestens im Mittelalter wahrscheinlich aber schon zu pharaonischer Zeit ausgeraubt Der Pyramidenkomplex Bearbeiten nbsp Plan der Nekropole von GizehAn der Ostseite der Pyramide befindet sich der Totentempel von dem heute nur noch die Fundamente erhalten sind Der Taltempel konnte bisher nicht ausfindig gemacht werden da sich auf seinem vermuteten Standort heute ein Dorf erstreckt Ostlich und westlich der Pyramide entstanden unter Cheops zwei grosse Friedhofsanlagen Auf dem Ostfriedhof befinden sich drei Koniginnenpyramiden fur die Ehefrauen des Cheops Die sudliche G1c gilt als Pyramide der Grossen Gemahlin Konigin Henutsen die mittlere G1b war fur Meritites bestimmt die nordliche G1a galt als Kultpyramide bis Rainer Stadelmann sie in Verbindung mit dem Grabschacht G 7000x der Konigsmutter Hetepheres I brachte Eine vierte kleinere Pyramide diente als Kultpyramide fur den Konig Ebenfalls im Osten wurden mehrere grosse Mastabas gebaut in denen die nahen Verwandten des Cheops vorwiegend seine Sohne und deren Ehefrauen beerdigt wurden Die westliche Friedhofsanlage besteht aus kleineren Mastabas deren Besitzer hauptsachlich hohe Beamte waren Beide Friedhofe wurden in den folgenden beiden Dynastien weitergenutzt und vergrossert nbsp Modell der geborgenen Cheops BarkeInsgesamt sieben Bootsgruben wurden im Pyramidenbezirk angelegt Je zwei auf der Ost und Sudseite der Cheopspyramide eine nahe dem Totentempel und zwei zwischen den Koniginnenpyramiden Die beiden Gruben auf der Sudseite wurden 1954 entdeckt und enthielten noch zwei vollstandige auseinandergenommene Barken Eines dieser Schiffe wurde restauriert und ist heute in einem eigenen Museum zu besichtigen Das zweite befindet sich nach wie vor in der versiegelten Grube und wurde 1995 bis 1996 von japanischen Archaologen mit Kamerasonden erforscht Auch dieses Schiff soll in den nachsten Jahren geborgen und restauriert werden 27 Siehe auch Nekropole von Gizeh Die Sphinx Bearbeiten Hauptartikel Grosse Sphinx von Gizeh nbsp Die grosse Sphinx von Gizeh nbsp Granitblock mit dem Horusnamen des Cheops aus BubastisDie Sphinx wird mehrheitlich fur ein Werk des Chephren gehalten wofur es allerdings keine eindeutigen zeitgenossischen Belege gibt Die Annahme beruht hauptsachlich auf der Tatsache dass sich die Sphinx und ihr Tempel unmittelbar neben dem Taltempel der Chephren Pyramide befinden Anhand der stilistischen Darstellung des Kopfes glaubt Rainer Stadelmann allerdings dieses Monument Cheops zurechnen zu konnen Ein Indiz stellt hierbei die Form des Gesichtes dar Dieses ist bei Statuen des Chephren stets langlich dargestellt wahrend die Sphinx ein eher breites Gesicht aufweist ebenso wie die Statuen des Cheops Auch wird Chephren stets mit Bart dargestellt Cheops hingegen ohne Die Sphinx trug zwar zeitweise einen Bart doch wurde dieser erst im Neuen Reich angebracht Auch das Kopftuch liefert nach Stadelmann mehrere Indizien fur Cheops Zunachst ist bei der Sphinx das gesamte Kopftuch plissiert was sich so auch bei Cheops nicht aber bei Chephren findet bei dessen Kopftuch nur die Seitenflugel plissiert sind Beim Kopftuch der Sphinx fehlt ausserdem ein Stirnband das bei Chephren stets vorhanden ist Schliesslich scheint noch die Urausschlange auf der Stirn der Sphinx eher fur Cheops zu sprechen da sie hier erhaben gearbeitet ist wahrend sie ab Radjedef flach dargestellt wird 28 Bautatigkeit ausserhalb Gizehs Bearbeiten Bauprojekte des Cheops ausserhalb Gizehs sind nur sehr sparlich belegt Ein Granitblock aus seiner Regierungszeit wurde in Tida bei Buto gefunden Weitere Blocke in Tanis und Bubastis wurden wohl sekundar dorthin verschleppt 14 Eine Inschrift im aus ptolemaischer Zeit stammenden Hathor Tempel von Dendera nennt Cheops ausserdem als Erbauer des heute nicht mehr erhaltenen Vorgangerbaus 29 Statuen BearbeitenDie Statuette aus Abydos Bearbeiten nbsp Statuette des Cheops Hauptartikel Statuette des Cheops Das bekannteste rundplastische Bildnis des Cheops ist eine nur 7 5 cm hohe Statuette aus Elfenbein die 1903 von Flinders Petrie in Abydos gefunden wurde und die sich heute im Agyptischen Museum in Kairo befindet Sie zeigt den thronenden Konig der die rote Krone von Unteragypten tragt Eine Kartusche die den Eigennamen des Herrschers enthielt ist heute nicht mehr lesbar Allerdings lasst sich auf dem Thron neben dem rechten Unterschenkel des Herrschers noch deutlich der Horusname des Cheops erkennen Das Alter der Statuette ist umstritten Lange Zeit wurde sie fur ein Werk der 4 Dynastie gehalten Zahi Hawass hingegen datiert sie in eine wesentlich jungere Zeit namlich in die 26 Dynastie 30 Weitere Statuen Bearbeiten Sehr oft ist zu lesen die kleine Statuette aus Abydos sei das einzige erhaltene Abbild des Cheops Diese Aussage ist jedoch nicht korrekt Tatsachlich ist sie nur das einzige annahernd vollstandig erhaltene Abbild von dem man sicher weiss dass es Cheops darstellt Daruber hinaus gibt es auch noch eine ganze Reihe weiterer Funde die sich diesem Herrscher zuordnen lassen Eine zweifelsfreie Zuordnung ist bei insgesamt drei Statuettenbasen moglich die alle aus Gizeh stammen Eine befindet sich heute im Museo Egizio in Turin Das Fragment misst gerade einmal 3 3 4 5 2 6 cm Es ist aus Kalkstein gefertigt und zeigt den linken Fuss des Herrschers neben dem noch die Reste einer Kartusche mit dem Namen fu zu erkennen sind der sich zu Chufu erganzen lasst 31 32 nbsp Berliner KonigskopfDie beiden anderen Stucke befinden sich im Museum of Fine Arts in Boston beide sind aus Alabaster gefertigt Das erste Inv Nr 24 2711 33 wurde nordlich der Koniginnenpyramide G I a gefunden Es besteht aus einer Basisplatte auf der sich noch Reste der Fusse erhalten haben Es misst 8 2 7 6 cm Der Name des Cheops ist hier vollstandig erhalten Das zweite Inv Nr 13 3448 34 wurde im Schutt der Mastaba G 2391 unmittelbar nordwestlich der Cheops Pyramide gefunden Hier sind ein Teil der Basisplatte und Reste der Fusse erhalten Wie schon bei dem Turiner Fragment ist auch hier nur noch das Ende von Cheops Namen erhalten 35 36 nbsp Brooklyner KonigskopfBei Grabungen die zwischen 2001 und 2003 im Nordwesten Sakkaras stattfanden wurden zwei Terrakottafiguren gefunden die beide eine Lowengottin zeigen zu deren Fussen je zwei als Kinder dargestellte Konige stehen Bei der ersten Figur die eine Gesamthohe von 100 cm aufweist ist der rechte Konig mit dem Horusnamen des Cheops gekennzeichnet Der linke Konig ist separat gearbeitet und tragt den Eigennamen von Pepi I einem Herrscher der 6 Dynastie Vermutlich war dessen Standbild nachtraglich angebracht worden und die Figur durfte bereits unter Cheops entstanden sein Die zweite Figur ist in Grosse und Aussehen mit der ersten nahezu identisch Der einzige Unterschied ist dass die Gottin hier ein Zepter halt Wiederum sind zu ihren Fussen zwei Konige dargestellt von denen der linke nachtraglich angebracht wurde und den Namen von Pepi I tragt Beim rechten hat sich keine Inschrift erhalten Aufgrund ihrer Ahnlichkeit gehen die Ausgraber aber davon aus dass beide Statuen zusammengehoren und gleichzeitig unter Cheops oder dessen Nachfolger angefertigt wurden Spater fugte dann Pepi I sein Abbild hinzu Im Mittleren Reich schliesslich wurden die inzwischen zerbrochenen Statuen repariert und wiederverwendet wobei die dargestellten Konige gegenuber der Lowengottin wohl an Bedeutung verloren hatten da ihre Namen mit Gips uberstrichen wurden 37 38 Neben den beschrifteten Basen und den beiden Gruppenstatuen befinden sich in verschiedenen Museen noch acht weitere Stucke die sich nur durch ihre Stilistik und oder ihren Fundort Cheops zuordnen lassen Das Museum of Fine Arts in Boston besitzt Fragmente von insgesamt drei moglichen Cheops Statuen Die erste war eine Sitzstatue aus Alabaster Von ihr sind zwei Fragmente Inv Nr 25 1509a b 39 erhalten die in der Nahe des Grabes von Cheops Mutter Hetepheres gefunden wurden Eines zeigt die Statuenbasis und einen Fuss das andere den auf die Brust gelegten rechten Arm des Herrschers In der Kapelle der Mastaba des Idu G 7102 auf dem Ostfriedhof der Cheops Pyramide wurde ein weiteres Fragment Inv Nr 27 1466 40 aus Alabaster entdeckt das zu einer lebensgrossen Statue gehorte Es umfasst Teile einer Perucke und die Flugelspitze eines Horus Falken 41 42 43 Das dritte Fragment aus Boston besteht aus den Resten eines Lowenkopfes der wohl zu einem Thron des Cheops gehorte 44 Zwei weitere Objekte beherbergt das Roemer und Pelizaeus Museum in Hildesheim auch diese wurden aus Alabaster gefertigt Eines zeigt eine katzenkopfige Gottin Bastet oder Sachmet Die Haltung ihres rechten Armes verrat dass sie ursprunglich zu einer Statuengruppe gehorte ahnlich den bekannten Triaden des Mykerinos Aufgrund ihrer Stilistik wird sie der fruhen 4 Dynastie zugeordnet 45 Das zweite Objekt ist ein Thron von dem nur noch vier Fragmente Inv Nr 5416 6447 und 6448 erhalten sind die auf dem Friedhof G I S unmittelbar sudlich der Cheops Pyramide gefunden wurden 46 nbsp Munchner KonigskopfSehr unsicher ist die zeitliche Einordnung eines in Berlin befindlichen Kopfes einer koniglichen Statue Inv Nr 14396 Er wurde 1899 von Adolf Erman in Gizeh gekauft und besteht aus Breccie Edna Russmann glaubt hierin ein Bildnis des Cheops erkennen zu konnen Diese Zuordnung ist allerdings problematisch da die Kriterien dafur nicht eindeutig sind So kann etwa die runde Perucke nur schwer fur die zeitliche Einordnung herangezogen werden da aus dem Alten Reich zu wenige Beispiele dafur existieren Auch dass der Kopf bartlos dargestellt ist wie es fur Cheops typisch zu sein scheint ist kein hinreichender Beweis Dietrich Wildung beispielsweise ordnet den Berliner Kopf dem Konig Niuserre aus der 5 Dynastie zu auch dieser wurde ohne Bart dargestellt 47 Rainer Stadelmann weist schliesslich darauf hin dass die Urausschlange auf der Stirn des Konigs so wie sie hier dargestellt ist erst seit der Regierungszeit des Chephren belegt ist 28 Nicht eindeutig ist auch die Zuordnung eines Kopfes im Brooklyn Museum Inv Nr 46 167 Er ist 54 3 cm hoch und besteht aus Rosengranit Sein Fundort ist unbekannt Aufgrund der Gesichtsform wird er zuweilen Cheops zugeordnet 48 von anderen Archaologen aber auch seinem Grossvater Huni Ein Kopf mit fast den gleichen Gesichtszugen wie beim Brooklyner Kopf befindet sich im Staatlichen Museum Agyptischer Kunst in Munchen Er ist mit 5 7 cm Hohe aber wesentlich kleiner und besteht aus Kalkstein 49 Durch das Kairo Fragment Nr 2 C2 K2 nach W Helck vermutlich aus dem ehemaligen Annalenstein der 5 Dynastie wissen wir von zwei weiteren heute nicht mehr erhaltenen Statuen die Cheops in Auftrag gab die eine hatte eine Hohe von 7 Metern die andere war aus purem Gold 14 Cheops im Gedachtnis des Alten Agypten BearbeitenAltes Reich Bearbeiten Cheops genoss wahrend des Alten Reiches einen umfangreichen Totenkult Bis zum Ende der 6 Dynastie sind insgesamt 67 Totenpriester und sechs mit dem Totenkult in Zusammenhang stehende Beamte belegt Von den Priestern waren zehn wahrend der 4 Dynastie aktiv sieben von ihnen waren Mitglieder der koniglichen Familie 28 wahrend der 5 Dynastie und 29 wahrend der 6 Dynastie 50 Dies ist eine ausserordentlich hohe Anzahl Zum Vergleich Fur seinen Vorganger Snofru waren es im gleichen Zeitraum nur 18 51 und fur seine beiden Nachfolger Radjedef und Chephren sind acht 52 bzw 32 53 Totenpriester und Beamte bezeugt Ein solcher Totenkult hatte stets auch grosse wirtschaftliche Bedeutung da fur die Versorgung mit Opfergaben zahlreiche landwirtschaftliche Guter Domanen eingerichtet wurden Im Fall von Cheops liess die wirtschaftliche Bedeutung des Kultes allerdings rasch nach Von insgesamt 60 koniglichen Domanen sind 35 aus der 4 Dynastie und 25 aus der 5 Dynastie bekannt Wahrend der 6 Dynastie scheint der Totenkult bereits keine wirtschaftliche Rolle mehr gespielt zu haben denn aus dieser Zeit sind gar keine Domanennamen mehr uberliefert 54 Mittleres Reich Bearbeiten nbsp Relieffragment aus den Tempeln der Cheops Pyramide das in der Amenemhet I Pyramide in Lisht wiederverwendet wurde Metropolitan Museum of Art New York Inv Nr 22 1 7Wahrend des Mittleren Reiches war der Totenkult des Cheops weitestgehend erloschen Zwar existierte in dieser Zeit die Pyramidenstadt Achet Chufu weiterhin die Kulttempel indes blieben ungenutzt Zu Beginn der 12 Dynastie liess Konig Amenemhet I die Tempel grossflachig abreissen und verwendete die Steine zum Bau seiner eigenen Pyramide in el Lischt Eine Statuengruppe in Moskau die in die 13 Dynastie datiert deutet an dass Cheops als Gott verehrt wurde Sein Name erscheint als Gott in der dortigen Opferformel 55 Wadi Hammamat Bearbeiten Ein wichtiges Dokument aus der 12 Dynastie ist eine Felsinschrift im Wadi Hammamat die nebeneinander die Namen von Cheops und seinen Sohnen Radjedef Chephren Hordjedef und Bauefre nennt Alle diese Namen sind in Kartuschen geschrieben was zu der Vermutung fuhrte Hordjedef und Bauefre konnten einst als Konige regiert haben Allerdings gibt es dafur keinerlei zeitgenossische Anhaltspunkte 56 Als wahrscheinlichere Motivation fur die Anbringung der Inschrift kann angenommen werden dass Cheops und seine Sohne als Schutzheilige des Wadi Hammamat verehrt wurden Diese These wird dadurch unterstutzt dass in Koptos am Ausgangspunkt fur Expeditionen ins Wadi ein Alabastergefass mit dem Namen des Cheops gefunden wurde 57 und somit anzunehmen ist dass er dort einst kultische Verehrung genoss 58 Die Erzahlungen des Papyrus Westcar Bearbeiten nbsp Der Papyrus WestcarEin wichtiges Dokument aus der 13 Dynastie das Cheops nennt ist der beruhmte Papyrus Westcar in welchem der Konig Zeuge eines Wunders wird und eine Prophezeiung von einem Zauberer namens Dedi erhalt Innerhalb der Geschichte wird Cheops in einer schwer zu beurteilenden Weise dargestellt Zunachst erscheint er rucksichtslos bei der Entscheidung einen verurteilten Gefangenen enthaupten zu lassen um die magischen Krafte von Dedi zu testen Dann jedoch erweist sich der Pharao als wissbegierig lernfahig und grosszugig er akzeptiert Dedis Emporung und sein anschliessendes Angebot statt des Gefangenen drei Tiere zu kopfen Ausserdem hinterfragt er geduldig die Umstande und die Inhalte der Prophezeiung und belohnt den Zauberer grosszugig nachdem alles besprochen ist Die widerspruchliche Darstellung des Cheops ist bis heute Gegenstand von Auseinandersetzungen zwischen Agyptologen und Historikern Besonders fruhere Agyptologen und Historikern wie Adolf Erman Kurt Heinrich Sethe und Wolfgang Helck bewerteten Cheops Charakter als herzlos und haretisch Sie berufen sich auf die antiken griechischen Traditionen von Herodot und Diodor die ein ubertrieben negatives Charakterbild von Cheops beschreiben ohne auf die paradoxen weil positiven Traditionen der Agypter zu achten die diese selbst immer gelehrt hatten 59 60 61 62 63 Aber andere Agyptologen wie zum Beispiel Dietrich Wildung sehen in Cheops Urteil einen Akt der Gnade der Gefangene hatte sein Leben wieder zuruckerhalten konnen wenn Dedi seine Magie tatsachlich ausgeubt hatte Wildung glaubt dass die Weigerung Dedis eine Anspielung auf den Respekt den Agypter gegenuber dem menschlichen Leben zeigten gewesen sei Die alten Agypter waren der Meinung dass das menschliche Leben nicht fur dunkle Magie oder ahnlich bose Dinge missbraucht werden durfe Verena Lepper und Miriam Lichtheim vermuten dass eine schwer zu beurteilende Darstellung von Cheops genau das war was der Autor geplant hatte Er wollte einen geheimnisvollen Charakter erschaffen 60 61 63 Neues Reich Bearbeiten Wahrend des Neuen Reiches erwachte in Agypten wieder neues Interesse an der Nekropole von Gizeh Wahrend der 18 Dynastie errichtete Amenophis II einen Tempel nordlich der Sphinx Hier liess er auch eine Stele aufstellen auf der Gizeh als Ruheplatz des Cheops und des Chephren bezeichnet wird Sein Sohn und Nachfolger Thutmosis IV liess die Sphinx spater vom Wustensand befreien und zwischen ihren Vorderpranken die so genannte Sphinxstele auch Traumstele errichten Sie enthalt in Bezug auf Cheops und Chephren eine recht ahnliche Formulierung wie auf der Stele Amenophis II Allerdings finden sich auf keiner von beiden eindeutige Angaben daruber wer als Erbauer der Sphinx angesehen wurde 64 Wahrend der 19 Dynastie unternahm Chaemwaset ein Sohn Ramses II landesweit Restaurierungsprojekte Dazu gehorten auch zahlreiche Pyramiden wie durch Inschriften bekannt ist Moglicherweise zahlte auch die Cheopspyramide dazu 65 Zwar ist von ihrer ausseren Verkleidung nichts mehr ubrig durch die Schriften des griechischen Geschichtsschreibers Herodot ist jedoch uberliefert dass sich wohl auch auf der Cheopspyramide ursprunglich Inschriften befanden wenn Herodot diese auch als Angabe der Lebensmittelrationen fur die Arbeiter fehlinterpretierte 66 Ebenfalls in die 19 Dynastie werden einige Graffiti datiert die in den Grabern von Chnumhotep II und des Amenemhet in dem mittelagyptischen Ort Beni Hassan angebracht wurden und den Namen des Cheops beinhalten 67 Diese Graffiti stehen wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Stadt Menat Chufu die sich in der Nahe der Graber befunden haben muss Der Ort wird in den Grabinschriften genannt und spatere Besucher des Grabes lasen den Namen des Herrschers und sahen ihn vielleicht im Zusammenhang mit einem Tempel des Cheops der sich in der Nahe dieser Graber befunden haben konnte In Menat Chufu Amme des Cheops bei Beni Hassan wurde sogar der Geburtsort dieses Konigs vermutet 68 69 2022 wurden bei Grabungen in Heliopolis Blocke mit dem Namenszug des Cheops entdeckt Sie stammen entweder von einem Gebaude das Cheops dort errichten liess oder es handelt sich um Blocke aus Gizeh die wahrend der 19 oder 20 Dynastie abtransportiert und in Heliopolis wiederverwendet worden waren 70 71 Dritte Zwischenzeit und Spatzeit Bearbeiten nbsp Siegelring des Cheops Priesters NeferibreWohl schon seit der 18 Dynastie diente der Totentempel der zum Cheops Komplex gehorenden Koniginnenpyramide G I c als Heiligtum der Isis In der 21 Dynastie wurde dieser Tempel ausgebaut In der 26 Dynastie erfuhr er eine wesentliche Erweiterung In dieser Zeit sind dort Isispriester belegt die auch den Titel eines Priesters des Cheops fuhrten Aus der 26 Dynastie stammt eine Stele die so genannte Inventory Stela die von der Grundung dieses Tempels berichtet und Cheops ausserdem als Bauherrn seiner Pyramide sowie der Koniginnenpyramide der Henutsen G I c nennt 72 Aus Gizeh oder Sakkara stammt ein goldener Siegelring der in die 27 Dynastie datiert wird und einem Priester des Cheops namens Neferibre gehorte 73 Aus der Spatzeit stammen daruber hinaus uber 30 Skarabaen mit seinem Namen die eine gewisse Verehrung seiner Person in dieser Zeit belegen Die Skarabaen mit seinem Namen wurden bei Teilen der Bevolkerung anscheinend als glucksbringend empfunden 74 75 Im Isis Tempel ist ausserdem ein Priesterstammbaum angebracht der sich uber sieben Generationen erstreckt und einen Zeitraum von um 670 bis 488 v Chr umfasst 76 Es ist allerdings fraglich ob Cheops selbst tatsachlich wieder einen eigenstandigen Kult genoss oder ob er hier lediglich eine symbolische Rolle im Sinne eines vermeintlichen Grunders des Isis Tempels spielte 77 Die Rolle eines fiktiven Urkonigs spielte er noch bis in ptolemaische Zeit 78 Laut Dietrich Wildung bilden die Texte zum Gedenken an Cheops einen geschlossenen Denkmalerkomplex der eng an den Isistempel bei der Grossen Pyramide gebunden ist Samtliche Inschriften konnen einer Familie bzw Familientradition einer einzigen Sippe zugeschrieben werden denen die Erinnerung an die alten Konige vorbehalten bleibt Der als Grunderkonig und nicht etwa als Objekt kultischer Verehrung genannte Cheops hat gemass Wildung auch spater in der 26 und in der 27 Dynastie ebenso wenig einen eigenen Kult in Giza genossen wie die anderen Konige der 4 Dynastie die in den Graffiti und auf der Serapeumsstele aufgefuhrt werden Vielmehr wurden den wirklichen Priestertiteln lediglich Epitheta und somit fiktive Priesteramter im Dienste der Herrscher beigefugt die in Giza ihre Grabdenkmaler haben Die durch ihre Tatigkeit als Priester in der Nahe der Grossen Pyramide mit den Verhaltnissen vertrauten Isispriester wahlten zur Ausschmuckung ihrer Titelreihe der Konigspriestertumer lediglich jene Herrscher aus deren Denkmaler sie auch vor den Augen hatten 79 Cheops im Gedachtnis der Antike Bearbeiten nbsp Buste von HerodotUberlieferungen Bearbeiten Der altagyptische Historiker Manetho nennt Cheops in seinen Aegyptiaca Suphis und spricht ihm eine Herrschaft von 63 Jahren zu Er erwahnt auch dass Cheops die Grosse Pyramide gebaut habe dann behauptet er dass sein Zeitgenosse Herodot sagt dass die Pyramide von einem Konig Cheops gebaut worden sei Offensichtlich hielt Manetho Cheops und Suphis fur zwei verschiedene Konige Manetho berichtet auch dass Cheops ein heiliges Buch mit der Absicht seiner Verachtung gegen die Gotter Ausdruck zu verleihen geschrieben und dass er Manetho das Buch wahrend seiner Reise durch Agypten erworben habe Die Geschichte uber das angebliche Heilige Buch wird von modernen Agyptologen in Frage gestellt denn es ware sehr ungewohnlich dass ein Pharao Bucher schrieb und dass ein so kostbares Dokument so leicht an Privatleute verkauft worden ware 63 80 81 Der antike griechische Geschichtsschreiber Herodot beschreibt Cheops geradezu als Haretiker und grausamen Tyrann Er berichtet dass Cheops seinem Vater Rhampsinitos auf dem Thron gefolgt sei nachdem der mildtatige und grosszugige Herrscher gestorben war Cheops habe 50 Jahre lang regiert und die Agypter unter ihm furchterlich zu leiden begonnen Mit der Thronbesteigung solle der Konig damit angefangen haben gegen die Gotter zu schmahen Danach habe Cheops alle Gottertempel schliessen und die Priester von ihrer Arbeit fernhalten lassen indem er alle Art von Opfer an jegliche Gottheit verboten habe Anschliessend habe Cheops die Agypter dazu gezwungen ihm die grosste Pyramide aller Zeiten zu bauen und Herodot beschreibt ausschweifend wie seiner Meinung nach die Pyramide errichtet worden und welche Geratschaften dabei zum Einsatz gekommen seien Herodot behauptet auch dass unter der Pyramide eine riesige Kammer mit einem tiefen See und einer kunstlichen Insel in der Mitte geschaffen und dass der goldene Sarkophag des Cheops zusammen mit der Mumie und den kostbaren Grabbeigaben dort aufgebahrt worden sei Dann berichtet Herodot wie viele Zwiebeln Lattiche und Lauchpflanzen die Arbeiter konsumiert hatten und dass er alle Informationen von einem Dolmetscher bei Gesprachen mit dem ortlichen Totenpriestern erhalten habe Als dem Konig das Geld auszugehen drohte habe der Herrscher seine eigene Tochter in ein Bordell geschickt um seine Kassen zu fullen Allein die Entlohnung der Arbeiter habe laut einem Schriftkundigen 1600 Talente verschlungen Uber die Tochter wird gesagt sie habe sich um selbst ein Denkmal fur sich errichten zu konnen von jedem Liebhaber einen Stein schenken lassen Mit diesen Steinen habe sie sich eine kleine Pyramide mit einer Kantenlange von etwa 150 Fuss entspricht etwa 45 7 Meter nahe der ihres bosen Vaters gebaut 63 80 81 82 Der antike Historiker Diodor behauptet neben seinen Nacherzahlungen von Herodots Uberlieferungen dass Cheops bei seinem Volk derart verhasst gewesen sei dass die Totenpriester des Konigs dessen Sarkophag mitsamt Leichnam und Grabbeigaben an einem geheimen Ort in Sicherheit brachten und versteckten 63 80 81 Ahnliche Geschichten werden uber Konig Chephren erzahlt Er wird als der direkte Nachfolger des Cheops beschrieben und ebenfalls als bose dargestellt und es heisst dass er 56 Jahre lang regierte Herodot behauptet dass die Agypter auch unter ihm schwer zu leiden hatten die Schreckenszeit der Agypter habe zusammen mit der Tyrannenherrschaft des Cheops insgesamt 106 Jahre angedauert Aber dann beschreibt er einen Konig Mykerinos als Nachfolger des Chephren und dass dieser Konig das Gegenstuck zu seinen beiden Vorgangern gewesen sei Herodot beschreibt Mykerinos als traurig und besturzt uber die Grausamkeiten von Cheops und Chephren und wie er Wohlstand und Frommigkeit zuruck nach Agypten gebracht habe 63 80 81 Deutungen Bearbeiten Heute bewerten moderne Agyptologen wie zum Beispiel Aidon Dodson Dietrich Wildung 63 Wolfgang Helck 81 und Siegfried Morenz 80 Herodots und Diodors Geschichten als eine Art uble Nachrede die beide von der zeitgenossischen Weltanschauung der Autoren gepragt war Sie mahnen zudem zur Vorsicht hinsichtlich der Glaubwurdigkeit der antiken Darstellungen Manetho Herodot und Diodor lebten und wirkten rund 2000 Jahre nach Cheops und verfugten wenn uberhaupt nur uber stark veraltete Quellen die sie heranziehen konnten Im Falle von Herodot wird sogar geargwohnt dass er selbst nie in Agypten gewesen sei Hinzu kommen die Ansichten der landeseigenen Bevolkerung welche freilich nicht mehr jenen der Zeit des Alten Reiches entsprachen und die in die Niederschriften der antiken Autoren mit einflossen Ubermassig grosse Graber wie die Gizeh Pyramiden mussen die antiken Autoren und spater auch die Priester des Neuen Reiches emport haben sehr wahrscheinlich fuhlten sich sowohl die Griechen als auch die Totenpriester zu jener Zeit an den Pharao Echnaton und seine grossenwahnsinnigen Bauprojekte erinnert Dieses ausserst negative Bild wurde bequemerweise und vorbehaltlos auf Cheops und seine gewaltige Pyramide projiziert Die Ansichten wurden moglicherweise durch die Tatsache gefordert dass wahrend der Lebenszeit des Cheops die Erlaubnis der Herstellung von uberdimensionalen Statuen aus Schmuckstein und deren Aufstellung an offentlichen Platzen und in Tempeln allein dem Konig vorbehalten war Zu ihren Lebzeiten konnten sich die griechisch schreibenden Historiker und Toten und Tempelpriester die beeindruckenden Monumente und Statuen des Cheops nicht besser erklaren als das Ergebnis eines grossenwahnsinnigen Charakters Diese Ansichten und die daraus resultierenden Geschichten wurden begierig von den griechischen Historikern gesammelt und so machten sie ihre nicht minder negativen Bewertungen uber Cheops da die zeitgenossische Bevolkerung mit Skandalgeschichten leichter unterhalten werden konnte als mit positiven und damit langweiligen Geschichten 63 80 81 82 Andere Agyptologen fuhren die negative Bewertung durch die griechischen Schriftsteller dabei durchaus auf agyptische Traditionen zuruck so wurde zum Beispiel Die Erinnerung an Cheops im Konigshause wachgehalten auch sein Grabmal wurde wohl in die Denkmalspflege einbezogen Im Volk aber zu dem naturlich Priesterschaften gehoren konnen haben sich neben ganzlicher Beziehungslosigkeit auch unfreundliche Uberlieferungen gehalten Diese letzteren zogen Herodot und Hekataios von Abdera fur ihre Darstellungen heran 80 Dass in der volkstumlichen Uberlieferung die Konige keineswegs immer in guter Erinnerung geblieben sind machen die Geschichten die griechischen Schriftsteller uber die Pyramidenerbauer und andere Konige berichten deutlich Sie beruhen sicher trotz der geausserten Zweifel auf einheimischen Traditionen Auch der Kult um Cheops hat bis in die Perserzeit uberlebt Das schliesst jedoch nicht aus dass er in anderen Zirkeln verurteilt worden ist Anders ausgedruckt wir konnen nicht mit einer einhelligen Glorifizierung oder Verdammung eines Herrschers in allen Uberlieferungsschichten rechnen 83 Moderne Rezeption BearbeitenKonig Cheops ist aufgrund seiner Beruhmtheit ahnlich wie andere Konige und Koniginnen so zum Beispiel Echnaton Nofretete und Tutenchamun Gegenstand zahlreicher Dokumentationen Romane und Kinofilme Bereits im Jahr 1827 veroffentlichte Jane C Loudon eine Pionierin der Science Fiction ihren Roman The Mummy A Tale of the 22nd Century Sie beschreibt die englische Gesellschaft des 22 Jahrhunderts die zwar technisch fortgeschritten ist aber keine Moral mehr kennt Erst die wieder zum Leben erweckte Mumie des Cheops kann die Menschen zuruck auf den rechten Weg fuhren 84 Daneben finden sich Werke wie Cheops von Nagib Mahfuz 1939 der sich an die Erzahlungen des Papyrus Westcar anlehnt 85 Herta von Auers Konig Dedefre Der Fremdling aus dem Norden 1974 in dem ein nordeuropaischer Furstensohn wahrend Cheops Herrschaft eine Hungerkatastrophe abwendet von ihm adoptiert wird und nach ihm unter dem Namen Djedefre regiert 86 oder der Science Fiction Roman The Second Coming of the Star Gods von Page Bryant 2004 der Cheops angeblich gottliche Abstammung zum Thema hat 87 Der franzosische Schriftsteller und Archaologe Guy Rachet veroffentlichte in den Jahren 1997 und 1998 funf Romane uber die Pyramidenbauer der 4 Dynastie Die beiden ersten Bande Die Sonnenpyramide und Traum aus Stein drehen sich um Cheops Bekannte Spielfilme die sich um Cheops und den Bau seiner Pyramide drehen oder zumindest auf die Cheops Pyramide anspielen sind Howard Hawks Land der Pharaonen Land of the Pharaohs von 1955 88 und Roland Emmerichs Stargate von 1994 89 Cheops und seine Grosse Pyramide zu Gizeh sind des Weiteren Gegenstand zahlreicher pseudowissenschaftlicher Hypothesen nach denen die Pyramide unter Mitwirkung von Ausserirdischen errichtet worden sei und Cheops diese lediglich wiederverwendet habe 90 wobei die archaologischen Fundlagen entweder verfalscht oder schlichtweg ignoriert werden siehe auch Pyramidologie 91 Ein 1984 entdeckter erdnaher Asteroid tragt Cheops Namen in englischer Schreibweise 3362 Khufu 92 Literatur BearbeitenAllgemeinJ H Breasted Geschichte Agyptens Reprint der Ausgabe von 1957 Parkland Koln 2001 ISBN 3 89340 008 7 Peter A Clayton Die Pharaonen Herrscher und Dynastien im alten Agypten Bechtermunz Augsburg 1998 ISBN 3 8289 0661 3 S 45 49 Martin von Falck Susanne Martinssen von Falck Die grossen Pharaonen Von der Fruhzeit bis zum Mittleren Reich Marix Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 7374 0976 6 S 101 110 Alan Gardiner Eckart Kissling Geschichte des Alten Agypten Eine Einfuhrung Kroners Taschenausgabe Band 354 Kroner Stuttgart 1965 DNB 451433629 S 4 41 83 ff 87 93 106 116 467 470 Thomas Schneider Lexikon der Pharaonen Albatros Dusseldorf 2002 ISBN 3 491 96053 3 S 100 102 Karlheinz Schussler Hrsg Pharao Cheops und der Magier Altagyptische Marchen und Erzahlungen Manesse Verlag Zurich 2003 ISBN 3 7175 2022 9 Zum NamenMichel Baud Une epithete de Redjedef et la pretendue tyrannie de Cheops Etudes sur la statuaire de Redjedef II In Bulletin de l Institut Francais d Archeologie Orientale Band 98 1998 ISSN 0255 0962 S 15 30 online PDF 1 4 MB Jurgen von Beckerath Handbuch der Agyptischen Konigsnamen Munchner agyptologische Studien Band 49 2 verbesserte und erweiterte Auflage der Erstausgabe von 1984 von Zabern Mainz 1999 ISBN 3 8053 2591 6 S 52 53 178 Alan H Gardiner Thomas Eric Peet Jaroslav Cerny The Inscriptions of Sinai Band 1 Introduction and plates Memoir of the Egypt Exploration Fund Band 45 ISSN 0307 5109 2nd edition revised and augmented by Jaroslav Cerny Cumberlege u a London 1955 Auguste Mariette Monuments divers recueillis en Egypte et en Nubie Librarie A Franck Paris 1872 S 53 Zur PyramideGeorges Goyon Die Cheopspyramide Geheimnis und Geschichte Weltbild Augsburg 1990 ISBN 3 89350 080 4 Michael Haase Das Vermachtnis des Cheops Die Geschichte der Grossen Pyramide 3 aktualisierte und uberarbeitete Auflage Herbig Munchen 2003 ISBN 3 7766 2346 2 Michael Haase Eine Statte fur die Ewigkeit Der Pyramidenkomplex des Cheops aus baulicher architektonischer und kulturhistorischer Sicht von Zabern Mainz 2004 ISBN 3 8053 3105 3 Zahi Hawass Die Schatze der Pyramiden Weltbild Augsburg 2003 ISBN 3 8289 0809 8 S 122 129 Mark Lehner Geheimnisse der Pyramiden in Agypten Genehmigte Sonderausgabe Orbis Munchen 2002 ISBN 3 572 01261 9 S 108 119 Rainer Stadelmann Die agyptischen Pyramiden Vom Ziegelbau zum Weltwunder Kulturgeschichte der Antiken Welt Band 30 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage von Zabern Mainz 1991 ISBN 3 8053 1142 7 S 105 126 Rainer Stadelmann Die grossen Pyramiden von Giza Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1990 ISBN 3 201 01480 X S 103 174 Miroslav Verner Die Pyramiden rororo Sachbuch Band 60890 Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 1999 ISBN 3 499 60890 1 S 218 247 Fur weitere Literatur zur Pyramide siehe unter Cheops Pyramide DetailfragenJurgen von Beckerath Chronologie des pharaonischen Agypten Die Zeitbestimmung der agyptischen Geschichte von der Vorzeit bis 332 v Chr Munchner agyptologische Studien Band 46 von Zabern Mainz 1997 ISBN 3 8053 2310 7 S 26 33 34 39 56 156 159 175 188 Aidan Dodson Dyan Hilton The Complete Royal Families of Ancient Egypt The American 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Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Zahi Hawass Khufu Builder of the Great Pyramid Die Statuen des Cheops Steckbrief Cheops The Ancient Egypt Site engl Anmerkungen Bearbeiten Regierungsdauer 63 Jahre a b Regierungsdauer ohne Angabe Einzelnachweise Bearbeiten a b c d von Beckerath Handbuch der agyptischen Konigsnamen Mainz 1999 S 17 52 a b Transliteration und Transkription jeweils nach Rainer Hannig Die Lesung und Aussprache Chnum ist aus dem griechischen bekannt Adolf Erman Hermann Grapow Hrsg Worterbuch der agyptischen Sprache Band 3 Hinrichs Leipzig 1929 S 381 Jede Sprache hat auch historische Schreibungen die wenig mit Logik zu tun haben Hier eben Chnum statt Chenemu obwohl das w der Transkription eindeutig am Ende des Wortes steht und hier die tatsachlich geschriebenen Hieroglyphen bei Weglassung von G43 nach W9 Gardiner Liste eigentlich als Chenem u zu lesen waren Alan H Gardiner The royal canon of Turin Griffith Institute Oxford 1997 ISBN 0 900416 48 3 Bildtafel 2 Herodots Historien Bucher 124 129 der Name taucht dort nur im Akkusativ Xeopa sowie im Genitiv Xeopos auf a b Flavius Josephus Folker Siegert Uber Die Ursprunglichkeit des Judentums Contra Apionem Uber die Ursprunglichkeit des Judentums Band 1 Flavius Josephus Aus Schriften Des Institutum Judaicum Delitzschianum Westfalen Institutum Iudaicum Delitzschianum Munster Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2008 ISBN 978 3 525 54206 4 S 85 Peter Der Manuelian Thomas Schneider Towards a New History for the Egyptian Old Kingdom Perspectives on the Pyramid Age BRILL Leiden 2015 ISBN 978 90 04 30189 4 S 89 Jahreszahlen nach Schneider Lexikon der Pharaonen Dusseldorf 2002 Wilhelm Gemoll Griechisch Deutsches Schul und Handworterbuch G Freytag Holder Pichler Tempsky Munchen Wien 1965 vgl etwa J H Breasted Geschichte Agyptens Koln 2001 S 85 Silke Roth Die Konigsmutter des Alten Agypten von der Fruhzeit bis zum Ende der 12 Dynastie Agypten und Altes Testament Band 46 Harrassowitz Wiesbaden 2001 ISBN 3 447 04368 7 Zugleich Dissertation Universitat Mainz 1997 Peter Janosi Die Pyramidenanlagen der Koniginnen Untersuchungen zu einem Grabtyp des Alten und Mittleren Reiches Osterreichische Akademie der Wissenschaften Denkschriften der Gesamtakademie Band 13 Untersuchungen der Zweigstelle Kairo des Osterreichischen Archaologischen Institutes Band 13 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1996 ISBN 3 7001 2207 1 S 73 ff P Janosi Giza in der 4 Dynastie Die Baugeschichte und Belegung einer Nekropole des Alten Reiches Band 1 Wien 2005 S 62 a b c d e Schneider Lexikon der Pharaonen Dusseldorf 2002 S 100 P Janosi Giza in der 4 Dynastie Die Baugeschichte und Belegung einer Nekropole des Alten Reiches Band 1 Wien 2005 S 101 103 Roman Gundacker Ein Beitrag zur Genealogie der 4 Dynastie In Sokar Band 16 2008 ISSN 1438 7956 S 22 51 A Dodson D Hilton The Complete Royal Families of Ancient Egypt Kairo 2004 S 56 60 Herodot Historien Hrsg Hans Wilhelm Haussig 4 Auflage 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ihrer Nachwelt Band 1 Berlin 1969 S 170 Herodot Historien II 125 D Wildung Die Rolle agyptischer Konige im Bewusstsein ihrer Nachwelt Band 1 Berlin 1969 S 171 173 J H Breasted Geschichte Agyptens Koln 2001 S 85 Pierre Montet Geographie de l Egypte Ancienne 2e partie To chema La Haute Egypte Librairie C Klincksieck u a Paris 1961 S 160 Volltext als PDF 11 MB Steinblocke aus der Regierungszeit von Konig Cheops in Heliopolis entdeckt In antikewelt de 14 Juni 2022 abgerufen am 14 Juni 2022 Heliopolis Deutsch agyptische Archaologen finden Blocke aus der Zeit Pharao Cheops In blog selket de 13 Juni 2022 abgerufen am 14 Juni 2022 D Wildung Die Rolle agyptischer Konige im Bewusstsein ihrer Nachwelt Band 1 Berlin 1969 S 177 184 D Wildung Die Rolle agyptischer Konige im Bewusstsein ihrer Nachwelt Band 1 Berlin 1969 S 185 186 W M Flinders Petrie Scarabs and Cylinders with Names Publications of the Egyptian Research Account and British School of Archaeology in Egypt Band 29 ZDB ID 991516 3 School 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