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Dieser Artikel beschreibt die altagyptische Stadt Bubastis zum Titularbistum Bubastis siehe Titularbistum Bubastis Bubastis altagyptisch Baset auch Per Bastet war eine altagyptische Stadt und befand sich im sudlichen Teil des ostlichen unteragyptischen Nildeltas Ihre Uberreste sind heute am sudostlichen Rand der modernen Stadt Zagazig der Hauptstadt der Provinz Scharkiya zu besichtigen Das Gelande der antiken Siedlung wird im Arabischen als Tell Basta تل بسطة Tall Basṭa Hugel der Bastet bezeichnet Im Alten Testament erscheint sie als Pi Beseth Hesekiel 30 17 Die in der Agyptologie gebrauchliche Bezeichnung Bubastis geht auf die grazisierte Form des Stadtnamens Per Bastet Haus der Bastet zuruck Die Stadt war das Kultzentrum der Gottin Bastet die in spaterer Zeit oft als Katze verehrt wurde Bubastis in HieroglyphenBaset B3stBasetGriechisch Boybastis polis 1 Bubastis Agypten Nildelta Bubastis Memphis KairoKarte von Agypten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtliche Bedeutung 2 Archaologie 2 1 Tempel der Bastet 2 2 Schatzfunde 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichtliche Bedeutung BearbeitenAufgrund ihrer strategisch gunstigen Lage nahe wichtiger Handels und Verkehrsrouten wie dem pelusischen und tanitischen Nilarm sowie dem Wadi Tumilat nahm Bubastis schon seit der fruhdynastischen Zeit unter den Siedlungen des Deltas eine wichtige Position ein Die Region Bubastis gehorte ursprunglich zum 14 unteragyptischen Gau dem sogenannten Ostgau und wurde in der 5 Dynastie ca 2504 bis 2347 v Chr in den 13 unteragyptischen Gau uberfuhrt In der Ramessidenzeit ca 1290 bis ca 1070 v Chr bildete das Gebiet von Bubastis nach Abtrennung den 18 unteragyptischen Gau Den Hohepunkt ihrer Bedeutung erlangte die Stadt schliesslich unter den Konigen der 22 Dynastie ca 946 bis 713 v Chr die wahrscheinlich zum Teil in dieser Stadt residierten und den Tempel der Stadtgottin Bastet umfassend und monumental ausbauten Bastet wurde oft Lowen und spater katzenkopfig dargestellt Aus Bubastis stammen zahlreiche Bronzefiguren von Katzen Noch zu Herodots Zeiten war Bubastis fur seinen grossen Tempel und die alljahrlich zu Ehren der Gottin stattfindenden Bastet Feste weithin beruhmt 2 Die toten Katzen werden nach der Stadt Bubastis gebracht einbalsamiert und in heiligen Grabkammern beigesetzt Herodot Historien Buch II Kap 67 3 Die Stadt war noch in griechisch und romischer Zeit von Bedeutung Aus dieser Periode ist ein Tempel des Agathos Daimon bezeugt Bauteile in einem rein hellenistischen Stil belegen auch archaoglisch offentliche Gebaude in dieser Zeit 4 Archaologie Bearbeiten nbsp Hathorsaule aus BubastisEs kann vermutet werden dass Bubastis schon fruh von Bedeutung war denn die Stadtgottin Bastet wird in mehreren Inschriften der 2 Dynastie genannt Aus dem folgenden Alten Reich ca um 2750 bis 2150 v Chr stammen einige dekorierte Mastabas wie z B die des Anchchaf aus der 6 Dynastie ca 2318 bis 2150 v Chr der Vorsteher der Speicher und Vorsteher des Priester des Pepi war das Grab des einzigen Freundes und Schreibers der kgl Dokumente Anchembastet und des Vorstehers der Priester Ihy Diese Grabanlagen haben dekorierte Grabkammern und zeigen dort Speicher Opfergaben und die Titel und Namen der Grabbesitzer 5 Aus der sogenannten Westnekropole stammen einige weitere Mastabas die an der Ostseite mit einer Stele aus Kalkstein dekoriert waren Die Stelen zeigen den Grabbesitzer vor einer kurzen Inschrift und datieren wahrscheinlich ganz ans Ende der 6 Dynastie oder an den Beginn der Ersten Zwischenzeit Die hier Bestatteten tragen unter anderen den Titel Vorsteher der Mautjeret 6 und Aufseher der Priester 7 Aus etwa dieser Zeit stammt auch das Grab des einzigen Freundes Mermerire das eine Reihe von beschrifteten Kupfermodelwerkzeugen enthielt 8 Aus der 6 Dynastie stammen auch zwei konigliche Ka Tempel der besser erhaltene ist von Pepi I um 2295 2250 v Chr erbaut worden Die Anlage von Pepi I hat einen grossen Hof mit einem kleinen Tempel der nicht in der Mitte des Hofes steht sondern etwas versetzt Dieser Tempel war am Eingang mit zwei Pfeilern dekoriert Es folgte ein mit acht Pfeilern geschmuckter Saal und an der Ruckwand funf Kapellen Ein Relief aus der Anlage zeigt Pepi I vor Bastet und hinter ihm Hathor stehend sowie Iunmutef und eine Fruchtbarkeitsgottheit 9 Der andere Ka Tempel gehorte Teti II Dessen Umfassungsmauer war etwa 112 56 m gross der eigentlich Tempel ist aber nur schlecht erhalten 10 Konigliche Ka Tempel des Alten Reiches sind aus Inschriften gut bekannt Der Tempel in Bubastis ist der am besten erhaltene und einzige gesicherte Tempel dieses Types aus dem Alten Reich und daher von besonderer Bedeutung fur die Forschung Aus dem spaten Mittleren Reich ca 2000 bis 1750 v Chr stammt ein grosser Palast und eine weitere Nekropole in der sich Bestattungen der Burgermeister dieser Zeit fanden In dem Palast fand sich ein Relief mit dem Namen von Amenemhet III und der Erwahnung seines ersten Sed Festes 11 Im Palast fanden sich auch diverse Statuen darunter die des Burgermeisters und Vorsteher der Priester Chakaure seneb 12 In der neben dem Palast liegenden Nekropole sind offensichtlich die Burgermeister begraben worden Diese Nekropole besteht aus einem grossen Gebaude mit verschiedenen Raumen die als Grabkammern dienten Die zentrale Grabkammer ist mit Kalkstein verkleidet Weitere umfangreiche Nekropolen stammen aus dem Neuen Reich Es fanden sich zahlreiche Tonsarge und viele einfache Uschebtis Aus der 20 Dynastie stammt das Familiengrab des Konigssohnes von Kusch Hori III in dem sich sein grober jedoch grosser Granitsarkophag sowie zahlreiche Uschebtis fanden Im Westteil des Ruinenfeldes fanden sich Katzenfriedhofe und zahlreiche Bronzefiguren von Katzen 13 Im Bereich des Ka Tempels von Pepi I finden sich auch Reste eines romischen Bades Bei einem im Oktober 2008 durchgefuhrten geomagnetischen survey wurde ein weiterer grossflachiger Bau sudlich des Bastet Tempels entdeckt 14 Tempel der Bastet Bearbeiten nbsp Hypothetischer Plan des Bastet TempelsDas Zentrum der antiken Stadt war der Bastet Tempel Der uberwiegende Teil seiner Uberreste stammt aus der Dritten Zwischenzeit und der Spatzeit einzelne Bauteile jedoch schon aus dem Alten und Mittleren Reich Ein Grossteil der Blocke des Tempels sind lose gefunden worden Der Tempel ist also sehr zerstort und es bereitet Schwierigkeiten sich eine genaue Vorstellung von seinem einstigen Aussehen zu machen Im Delta ist Stein rar so dass Steinblocke oftmals wiederverwendet wurden nachdem ein Tempel niedergerissen wurde Blocke wurden auch oftmals von einem Ort zu einem anderen transportiert Das heisst dass nicht alle in Bubastis gefundenen Bauteile unbedingt auch von Bauten aus Bubastis stammen Einige Gewissheit hat man nur wenn in erhaltenen Inschriften auch Bubastis oder Bastet genannt werden Baureste des Alten Reiches sind in der Tat vielleicht von anderen Orten nach Bubastis verschleppt worden Die Namen von Chufu und Chephren erscheinen auf Fragmenten 15 Auf Bauteilen des Mittleren Reiches wird teilweise Bastet genannt so dass sie wahrscheinlich von einem Tempel dieser Zeit stammen Ein Beispiel ist eine Inschrift von Amenemhet I und seiner Mutter Bastet 16 Verschiedene Herrscher der Zweiten Zwischenzeit wie Chajan und Apopi erscheinen auf Steinfragmenten 17 Uberreste aus der Zeit von Amenophis III und mit dem Namen Ramses II deuten auf Bauarbeiten unter diesen Herrschern doch konnen viele Blocke des letzteren auch aus der Ramsesstadt stammen die in der Dritten Zwischenzeit als Steinbruch diente Von dem unter Amenophis III amtierenden Wesir Amenhotep fanden sich zwei Statuen 18 Ein Grossteil der in Bubastis gefundenen koniglichen Statuen tragt den Namen von Ramses II 19 Im Tempelbereich fand sich auch die kolossale Statue einer ramessidischen Konigin die von Karoma Gemahlin Osorkon II usurpiert wurde 20 nbsp Osorkon II im SedfestgewandUnter Osorkon I wurde der Tempel erheblich ausgebaut Von seinem Bau stammen Reste einer Saulenhalle Ihre Tore und Saulen waren aus Granit die Wande aus Kalkstein 21 Unter Osorkon II wurde der Bau erweitert Von einem Tor aus rotem Granit sind noch bedeutende Reste erhalten Sie zeigen Darstellungen des Sed Festes 22 Diese Darstellungen gehoren zu den umfangreichsten Quellen zu diesem Fest das Osorkon II in seinem 22 Regierungsjahr feierte was ungewohnlich ist da es normalerweise im 30 Regierungsjahr stattfand 23 Blocke des Tores befinden sich heute noch vor Ort jedoch auch in diversen Sammlungen wie in Berlin im Louvre oder im Britischen Museum Osorkon II errichtete auch eine weitere Saulenhalle mit Hathorsaulen das heisst die Kapitelle der Saulen zeigen das Gesicht der Gottin Hathor Der Herrscher weihte in dem Tempel auch einen Schrein aus rotem Granit Dem Gott Mahes weihte Osorkon II einen kleinen Tempel nicht weit vom Tempel der Bastet gelegen 24 Unter Nektanebos II wurde der Tempel weiter ausgebaut und das Allerheiligste sogar vollkommen umgestaltet Das neue Allerheiligste des Herrschers war etwa 60 60 m gross und ersetzte wahrscheinlich das des alten Tempels Die Wande des neuen Baues bestanden vornehmlich aus Rosengranit Fragmente von Basalt und Quarzit deuten an dass wichtige Bauteile aus diesem Material bestanden Reste von vier Schreintypen sind bezeugt Der Hauptnaos der Bastet war ca 3 5 m hoch und im Zentrum des Tempelhauses aufgestellt Ein weiterer Schrein war der Bastet Herrin des Schreines gewidmet der einst etwa 3 m hoch war Seine Fragmente befinden sich heute in London und im Gelande von Tell Basta Nach Auskunft ikonographischer Spezifika war dieser Naos ursprunglich vielleicht ein Barkenschrein der die Kultbarke der Gottin und oder ihr Barkenkultbild beherbergte 25 Zudem besassen alle in Bubastis verehrten Gastgottheiten mindestens einen weiteren Naos Sie waren dem Month Horhekenu Harsaphis der Sachmet der Wadjet und Schesemtet geweiht 26 Der Tempel ist auch der Fundort einer Kopie des sogenannten Kanopus Dekretes Es handelt sich um den Beschluss einer Priestersynode im Jahr 238 v Chr dem 9 Regierungsjahr Ptolemaios III 27 Schatzfunde Bearbeiten In Bubastis fanden sich verschiedene Schatze Am 22 September 1906 kam hier beim Schienenverlegen ein Hort von Silber und Goldgefassen zu Tage von denen ein Teil vom Metropolitan Museum in New York angekauft wurde Die Objekte datieren in die 19 Dynastie Ein Gefass nennt die regierende Konigin Tausret 28 Ein weiterer Schatz kam am 17 Oktober 1906 im Bereich des Bastet Tempels zu Tage wiederum aus Silber und Goldgefassen bestehend Dieser Fund gelangte ins agyptische Museum von Kairo 29 Ein dritter Schatzfund kam am 9 April 1992 wiederum im Bereich des Tempels zu Tage und besteht aus einer Reihe von goldenen Amuletten und Schmuckstucken die sich in zwei Alabastervasen fanden 30 Siehe auch BearbeitenBubastis Kanal Liste der Hauptstadte AgyptensLiteratur Bearbeiten chronologisch sortiert Edouard Naville Bubastis 1887 1889 Memoir of the Egypt Exploration Fund Band 8 ISSN 0307 5109 Kegan Paul Trench Trubner London 1891 digital on line Edouard Naville The Festival Hall of Osorkon II in the Great Temple of Bubastis 1887 1889 Memoir of the Egypt Exploration Fund Band 10 Kegan Paul Trench Trubner London 1892 digital on line Kurt Sethe Bubastis 2 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 1 Stuttgart 1897 Sp 931 f Labib Habachi Tell Basta Annales du Service des Antiquites de l Egypte Supplement 22 ZDB ID 281662 3 Institut Francais d Archeologie Orientale Kairo 1957 Ahmad El Sawi Excavations at Tell Basta Report of Seasons 1967 1971 and Catalogue of Finds Charles University Prague Prag 1979 Mohamed I Bakr et al Tombs and Burial Customs at Bubastis The Area of the so called Western Cemetery Tell Basta Band 1 University of Zagazig Institute of Ancient Near Eastern Studies Kairo 1992 ISBN 977 235 041 6 Christian Tietze et al Hrsg Rekonstruktion und Restaurierung in Tell Basta Arcus Band 6 Universitatsverlag Potsdam 2003 ISBN 3 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59 60 67 137 154 158 und 166 Herodot Historien II 60 137 138 Herodot Historien Ubersetzt von A Horneffer hrsg von H W Haussig Kroners Taschenausgabe Band 224 4 Auflage Kroner Stuttgart 1971 ISBN 3 520 22404 6 S 129 Veit Vaelske Bubastis Tell Basta in romischer Zeit In Festschrift fur Gunter Poethke zum 70 Geburtstag P Poethke Archiv fur Papyrusforschung und verwandte Gebiete Band 55 Heft 2 2009 ISSN 0066 6459 S 487 498 doi 10 1515 APF 2009 487 Mohamed I Bakr Helmut Brandl The Pharaonic Cemeteries of Bubasties In Mohamed I Bakr Helmut Brandl Faye Kalloniatis Hrsg Egyptian Antiquities from Kufur Nigm and Bubastis 2010 S 17 Titel unsicherer Ubersetzung vielleicht Vorsteher der Preisenden so Elmar Edel Beitrage zum Agyptischen Lexikon V In Zeitschrift fur Agyptische Sprache und Altertumskunde Band 96 1969 S 4 14 hier S 14 Mohamed I Bakr et al Tombs and Burial Customs at Bubastis Kairo 1992 S 92 103 Ahmad El Sawi Excavations at Tell Basta Prag 1979 S 72 73 E Lange Die Ka Anlage Pepis I in Bubastis im Kontext koniglicher Ka Anlagen des Alten Reiches In Zeitschrift fur Agyptische Sprache und Altertumskunde Band 133 2006 121 149 Tafel XXVII XXXIII Ahmad El Sawi Excavations at Tell Basta Prag 1979 S 75 76 S Farid Preliminary Report on the Excavations of the Antiquities Department at Tell Basta Season 1961 In Annales du Service des Antiquites de l Egypte Band 58 1964 ZDB ID 1254744 x S 85 98 Mohamed I Bakr Helmut Brandl Egyptian Sculpture of the Middle Kingdom from the Palace at Bubastis In M I Bakr H Brandl F Kalloniatis Hrsg Egyptian Antiquities from the Eastern Nile Delta Cairo Berlin 2014 S 6 25 Edouard Naville Bubastis 1887 1889 London 1891 S 52 55 Daniela Rosenow Revealing new landscape features at Tell Baste In Egyptian Archaeology Band 37 London 2010 S 17 18 Edouard Naville Bubastis 1887 1889 London 1891 Tafel XXXIIA B Edouard Naville Bubastis 1887 1889 London 1891 Tafel XXXIIIA Edouard Naville Bubastis 1887 1889 London 1891 Tafel XXXV A C Edouard Naville Bubastis 1887 1889 London 1891 Tafel XXXVF E Theresa Steckel A Statue of Ramesses II from Tell Basta In Egyptian Archaeology Band 38 2011 ISSN 0962 2837 S 6 Mohamed I Bakr Helmut Brandl Bubastis and the Temple of Bastet In Mohamed I Bakr Helmut Brandl Faye Kalloniatis Hrsg Egyptian Antiquities from Kufur Nigm and Bubastis Kairo Berlin 2010 S 27 40 hypothetische Rekonstruktion eines Planes auf S 33 Dieter Arnold Temples of the Last Pharaohs Oxford University Press New York u a 1999 ISBN 0 19 512633 5 S 36 Edouard Naville The Festival Hall of Osorkon II in the Great Temple of Bubastis 1887 1889 London 1892 W Barta Die Sedfest Darstellungen Osorkons II im Tempel von Bubastis In Studien zur Altagyptischen Kultur Band 6 1978 ISSN 0340 2215 S 25 42 Dieter Arnold Temples of the Last Pharaohs Oxford University Press New York u a 1999 ISBN 0 19 512633 5 S 38 39 Daniela Rosenow The Naos of Bastet Lady of the Shrine In Journal of Egyptian Archaeology Band 94 2008 ISSN 0307 5133 S 247 266 Daniela Rosenow The Great temple of Bastet at Bubastis In Egyptian Archaeology Band 32 2008 S 11 13 Neal Spencer Daniela Rosenow A Naos of Nekhthorheb from Bubastis Religious Iconography and Temple Building in the 30th Dynasty Research publication British Museum Band 156 British Museum Press London 2006 ISBN 0 86159 156 9 Christian Tietze Eva R Lange Klaus Hallof Ein neues Exemplar des Kanopus Dekrets aus Bubastis In Archiv fur Papyrusforschung und verwandte Gebiete Band 51 2005 S 1 29 M I Bakr H Brandl Precious Metal Horads from Bubastis In M I Bakr H Brandl F Kalloniatis Hrsg Egyptian Antiquities from Kufur Nigm and Bubastis Kairo Berlin 2010 S 43 44 M I Bakr H Brandl Precious Metal Hoards from Bubastis In M I Bakr H Brandl F Kalloniatis Hrsg Egyptian Antiquities from Kufur Nigm and Bubastis Kairo Berlin 2010 S 44 45 M I Bakr H Brandl Precious Metal Hoards from Bubastis In M I Bakr H Brandl F Kalloniatis Hrsg Egyptian Antiquities from Kufur Nigm and Bubastis Kairo Berlin 2010 S 45 47 30 566666666667 31 516666666667 Koordinaten 30 34 N 31 31 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bubastis amp oldid 235148207