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Dieser Artikel befasst sich mit dem Charakter des Menschen Fur weitere Bedeutungen siehe Charakter Begriffsklarung Unter Charakter versteht man traditionell ausgehend von der aristotelischen Ethik und erneut in der modernen Psychologie diejenigen personlichen Kompetenzen die die Voraussetzung fur ein moralisches Verhalten bilden In einer zweiten in der antiken Naturphilosophie wurzelnden Traditionslinie versteht man unter dem Charakter eines Menschen auch dessen Temperament bzw dessen auffallige Verhaltensgewohnheiten Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsgeschichte 1 1 Griechisches Altertum 1 2 Judentum Christentum und Islam 1 3 Frankreich 1 4 Deutsche Aufklarung und Deutscher Idealismus 1 5 Charakterologie des 19 Jahrhunderts 1 6 20 Jahrhundert 1 7 Gegenwart 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBegriffsgeschichte BearbeitenGriechisches Altertum Bearbeiten Das Wort geht auf altgriechisch xarakthr charakter zuruck und bedeutet dort ursprunglich Pragestempel Pragung und im ubertragenen Sinne auch Eigenart 1 Galens Temperamentenlehre die auf der hippokratischen Humoralpathologie basierte unterschied zwischen melancholischen cholerischen sanguinischen und phlegmatischen Charaktertypen oft auch als Temperamente bezeichnet in der Hoffnung daraus Schlusse uber die Behandlung von Krankheiten ziehen zu konnen Diese Lehre inspirierte viele spatere Temperamentenlehren wurde aber immer wieder in Frage gestellt und gilt seit Rudolf Virchow im 19 Jahrhundert der Zellularpathologie zum Durchbruch verhalf als vollstandig uberholt Ein weitaus moderneres Charakterkonzept entwickelte Aristoteles im 4 Jahrhundert v Chr in seiner Nikomachischen Ethik Aristoteles stellt darin fest dass der Mensch um gut und glucklich zu leben Tugenden aretai besitzen musse Dabei unterscheidet er zwischen Verstandestugenden die durch Belehrung erworben werden und Charakter bzw ethischen Tugenden aretai ethikai die der Mensch sich durch Ubung und Gewohnheit aneigne Zu den letzteren zahlt er neben den drei platonischen Kardinaltugenden Tapferkeit Besonnenheit und Gerechtigkeit unter anderem die Freigiebigkeit die hohe Gesinnung und die Wahrhaftigkeit 2 Der Mensch werde mit solchen sittlichen Tuchtigkeiten nicht geboren bringe jedoch die Anlage mit um diese zu entwickeln Die Kultivierung des Charakters ἕ3is hexis ist fur Aristoteles ein langwieriger Prozess des moralischen Ubens und Eingewohnens Den idealen Rahmen hierfur bilde die Polis die mit ihren Regelsystemen gewahrleiste dass das Individuum nicht nur belehrt sondern an gleichformiges tugendhaftes Handeln gewohnt werde 3 Judentum Christentum und Islam Bearbeiten Zentrale Bedeutung hat das Konzept des Charakters als moralische Grosse seit jeher auch im Judentum So wird im Talmud Charakter als Summe gottgefalliger Verhaltensmuster verstanden 4 Maimonides der im 12 Jahrhundert rabbinische Lehren im Lichte der aristotelischen Ethik neu interpretierte lehrte dass der Mensch gute Charakterzuge erwirbt indem er gewohnheitsmassig gut handle wobei eine Tat dann gut sei wenn sie die Extreme meide und gerade richtig sei 5 Vor Maimonides hatten bereits Solomon ibn Gabirol und Bachja ibn Pakuda zum judischen Charakterkonzept beigetragen 6 Der Aggada nach dient auch das Studium und das Sammeln von Weisheit allein der Verbesserung des Charakters 7 Im Christentum wird allgemein zusammengefasst bei jeweiligen menschlichen Entscheidungen ein Mittelweg zwischen Gut und Bose als noch nicht ausreichend gesehen um als Gerechter vor Gott zu gelten um letztlich als solcher in verherrlichter Gestalt in das Ewige Leben einzuziehen siehe auch 1 Petr 4 19 EU Petrus beschreibt den Weg zum guten Menschen und zur Gnade Gottes indem er in 1 Petr 4 19 EU sagt der Mensch soll Gutes tun und dadurch sein Leben dem treuen Schopfer anbefehlen Ein guter Mensch setzt demnach solche Handlungen die primar von der Liebe Gottes her motiviert sind insbesondere gute Taten denen er nach einem inneren Konflikt mit einem sundhaften Bedurfnis aus den Trieben der Natur vgl z B 1 Petr 3 12 EU 2 Tim 2 22 EU Lk 14 12 14 EU den Vorzug gab Ein Konzept des Charakters als Reprasentation von Tugenden innerhalb des Menschen erscheint auch sehr fruh in der christlichen Ethik So begriff bereits Augustinus 354 430 den sittlichen Charakter des Menschen als Ausdruck des Lebens im Heiligen Geist und als Voraussetzung fur das Ewige Leben nach dem Tod in Vereinigung und Verahnlichung mit Gott vgl auch 8 Diesbezuglich kritisierte er den aristotelischen Tugendkanon virtutes wie die Selbstbeherrschung bezeichnete er deshalb wenn sie nicht allein darauf zielten den Menschen Gott naher zu bringen als ein Laster und liess allein christliche Demut humilitas und Liebe caritas als heilsbringend gelten siehe auch 9 Thomas von Aquin um 1225 1274 der seine Tugendlehre ebenfalls auf die von Aristoteles aufbaut spricht vom Habitus des Menschen der gewohnheitsmassig entweder gute oder bose Handlungen wahle wobei ihn als Theologen besonders die menschliche Willensfreiheit interessiert 10 Fur Luther widerspricht die Vorstellung dass untugendhafte Menschen sich durch wiederholt gute Taten einen tugendhaften Habitus selbst erwerben konnen dem Evangelium das verkundet so ein Mensch musse zuerst in eigener Busse bzw Umkehr durch die Gnade Gottes Vergebung erfahren und bevor er das Himmelreich schauen kann von seinen Sunden erlost werden Vgl auch 11 Eine von der aristotelischen Ethik beeinflusste Charakterkonzeption findet sich auch im Islam etwa bei Abu al Hassan al Amiri 992 und bei Ebn Meskavayh 932 1030 dessen Schriften Tahḏib al aḵlaq wa taṭhir al aʿraq und Tartib al Sa adat im Wesentlichen Zusammenfassungen der aristotelischen Uberlieferung darstellen 12 Im 10 Jahrhundert absorbierte Yahya ibn Adi 974 ein in Bagdad lebender Philosoph der ein Grenzganger zwischen Christentum und Islam war die aristotelischen Uberlegungen fur seine Schrift Tahdhib Al Akhlaq 13 Der Islam zeigt in etlichen Uberlieferungen Sunna dass der Charakter ein wichtiger Anteil der Religion ist wobei der Charakter des Propheten Muhammad als Quranisch beschrieben wird Ich sagte O Mutter der Glaubigen Erzahle mir vom Charakter des Gesandten Allahs Allahs Segen und Heil auf ihm Sie erwiderte Liest du den Koran nicht Ich sagte Doch Sie sagte Der Charakter des Propheten Allahs Segen und Heil auf ihm war der Koran Das heisst dass er sich laut dem Koran benahm 14 Die Auspragung des Begriffs Al Akhlaq wird als Charakter ubersetzt und kann als aus mehreren Bestandteilen bestehend beschrieben werden unter anderem die angeborenen Fitra aber auch die praktizierten oder antrainierten ada sowie die durch dauerhafte Praxis der Seelenreinigung Tazkiyatun Nafs oder Charaktererziehung gepragten Eigenschaften die sich in dem Charakter verwandeln 15 16 Abu Huraira Allahs Wohlgefallen auf ihm berichtete Der Gesandte Allahs Allahs Segen und Heil auf ihm wurde gefragt Wer ist der edelste unter allen Leuten Und er antwortete Derjenige der am gottesfurchtigsten ist Die Leute sagten Nicht danach haben wir dich gefragt Er sagte Dann der edelste unter den Menschen ist Yusuf Josef der Prophet Allahs Sohn des Propheten Allahs Sohn des Propheten Allahs Sohn des Freundes Allahs Die Leute sagten Nicht danach haben wir dich gefragt Er sagte Dann fragt ihr also uber die Charakterzuge unter den Arabern Die Menschen haben verschiedene Charakterzuge Die besten von ihnen in der Zeit vor dem Islam Gahiliyya sind auch die besten von ihnen im Islam wenn sie nur belehrt sind in Glaubensfragen 17 ahnliches im Quran An dem Tag wird jede Seele das was sie an Gutem getan hat bereit finden Und von dem was sie an Bosem getan hat hatte sie gern wenn zwischen ihr und ihm ein weiter Abstand ware Und Allah mahnt euch zur Vorsicht vor Sich selbst Allah ist Gnadig zu den Menschen Al Qur an 3 30 18 Frankreich Bearbeiten Das Wort Charakter gelangte erst im 17 Jahrhundert in den deutschsprachigen Raum und zwar uber Frankreich wo etwa Montaigne den Ausdruck bereits im 16 Jahrhundert verwendet hatte 19 Eine zentrale Rolle spielte der caractere dann in der Moral und Erziehungsphilosophie Rousseaus der davor warnt dem Verstand des Kindes mehr Aufmerksamkeit zu widmen als seinem Gemut und Charakter und empfiehlt diesen Charakter gegen die Zufalle des Lebens ebenso abzuharten wie den Korper 20 Deutsche Aufklarung und Deutscher Idealismus Bearbeiten Kant definierte Charakter als die praktische konsequente Denkungsart nach unveranderlichen Maximen 21 Rousseau hatte starken Einfluss auf Johann Heinrich Campe der die Charakterbildung des Kindes ebenfalls ins Zentrum seiner Erziehungsphilosophie stellte 22 Im moralischen Schrifttum der Aufklarung erlebte der Begriff insgesamt eine Psychologisierung und Sakularisierung er wurde neu definiert als Summe von Personlichkeitseigenschaften unter denen eine herausragt und den Charakter bestimmt Pragnante Beispiele fur dieses Konzept finden sich in den Satiren Gottlieb Wilhelm Rabeners und in Christian Furchtegott Gellerts Moralischen Vorlesungen In der Musik erschien parallel die Form des Charakterstucks 23 Friedrich Schiller regte 1795 an den Charakter durch asthetische Bildung zu veredeln 24 Die Charakterbildung die neben Schiller u a auch Goethe und Wilhelm von Humboldt fordern und deren Ideal in Deutschland der Kunstlertypus ist wird im ausgehenden 18 Jahrhundert zu einem Gegenentwurf zum burgerlichen Nutzlichkeitsdenken 25 Charakterologie des 19 Jahrhunderts Bearbeiten Im 19 Jahrhundert entstand in Deutschland gefuhrt von dem Philosophen Julius Bahnsen eine Charakterkunde die erneut den Versuch einer psychologischen Typologie von Charakterformen unternahm 20 Jahrhundert Bearbeiten Der Psychoanalytiker Erich Fromm unterschied in den 1930er Jahren zwischen einem Individualcharakter und einem Sozialcharakter bzw Gesellschaftscharakter wobei letzterer die sozial signifikante Kernstruktur der Personlichkeiten bezeichnet die einer bestimmten Gesellschaft angehoren Als Beispiele nennt er einen oral rezeptiven einen narzisstischen einen konformistischen einen Marketing und einen nekrophil destruktiven Charakter Noch starkeren Einfluss erlangte sein Konzept eines autoritaren Charakters mit dem Fromm ein bestimmtes Muster von sozialen Einstellungen und Personlichkeitsmerkmalen bezeichnete die fur faschistische Ideologien besonders anfallig mache Theodor W Adorno und andere entwickelten auf dieser Grundlage spater ihre Theorie der autoritaren Personlichkeit Robert Havighurst und Robert F Peck stellten die Entwicklung des Charakters auf eine empirische Basis in der Entwicklungspsychologie 26 Gegenwart BearbeitenIn den 1990er Jahren gelangte der Begriff Charakter erneut in den wissenschaftlichen Diskurs So definierte der Sozialtheoretiker Amitai Etzioni 1993 folgendermassen Wir verstehen unter Charakter die psychologischen Muskeln die es einem Menschen erlauben Impulse zu kontrollieren und Belohnung aufzuschieben was fur Erfolg Leistung und moralisches Handeln grundlegend ist Amitai Etzioni 27 Der Politikwissenschaftler James Q Wilson definierte 1991 dass ein guter Charakter mindestens folgende zwei Dinge umfasse Empathie und Selbstkontrolle 28 In diesem Sinne wurde der Begriff bald auch von der Positiven Psychologie aufgegriffen die den Charakter fur diejenige Grosse halt die den starksten Einfluss darauf hat ob Menschen ein psychologisch gesehen gutes Leben fuhren 29 Angeregt durch die Einsichten von Forschern wie Martin Seligman und Mihaly Csikszentmihalyi sowie durch die Forschung von Albert Bandura Howard Gardner und das Konzept der emotionalen Intelligenz entstanden in den USA im ausgehenden 20 Jahrhundert erneut auch Ansatze zu einer Charaktererziehung Eine zweite Traditionslinie deren Vertreter besonders auf die schulische Charaktererziehung setzen geht von Lawrence Kohlbergs 1958 begrundeter Theorie der Moralentwicklung aus und fuhrt u a uber die Lehrerausbildungsprogramme von Thomas Lickona Literatur BearbeitenJames Q Wilson On Character Essays erweiterte Ausgabe Washington D C AEI Press 1995 ISBN 0 8447 3786 0 eingeschrankte Online Version in der Google Buchsuche USA Bernhard Asmuth Charakter In Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft Bd 1 A G hrsg von Klaus Weimar Berlin New York de Gruyter 1997 S 297 299 ISBN 3 11 010896 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Charakter Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikiquote Charakter Zitate Marcia Homiak Moral Character In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy 2019 Kevin Timpe Moral Character In J Fieser B Dowden Hrsg Internet Encyclopedia of Philosophy Einzelnachweise Bearbeiten Anja Ansorg ABC des Glaubens Munster Edition Octopus 2 Auflage 2008 ISBN 978 3 86582 388 5 S 13 Nikomachische Ethik Memento des Originals vom 28 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www reinhold specht de Otto Willmann Geschichte des Idealismus Braunschweig Vieweg und Sohn 1907 S 522 Otfried Hoffe Aristoteles Politische Anthropologie S 21 35 in Otfried Hoffe Hrsg Aristoteles Berlin Akademie Verlag 2001 ISBN 3 05 003575 7 S 29 Hava Tirosh Samuelson Happiness in Premodern Judaism Virtue Knowledge and Well Being Hebrew Union College Press 2003 ISBN 0 87820 453 9 S 24 Rabbi Ben Zion Bokser The Wisdom of the Talmud New York Philosophical Library 1951 Hilchot De ot 1 7 Hava Tirosh Samuelson Happiness in Premodern Judaism Virtue Knowledge and Well Being Hebrew Union College Press 2003 ISBN 0 87820 453 9 S 234 Hava Tirosh Samuelson Happiness in Premodern Judaism Virtue Knowledge and Well Being Hebrew Union College Press 2003 ISBN 0 87820 453 9 S 234 S 144f Hayim Zalman Dimitrovsky Exploring the Talmud Band 1 New York Ktav Publishing House 1976 ISBN 0 87068 254 7 Josef Mausbach Die Ethik des Heiligen Augustinus 1 Band Die sittliche Ordnung und ihre Grundlagen Hamburg Severus 2010 ISBN 978 3 942382 71 7 S 380f Christian Tornau Zwischen Rhetorik und Philosophie Berlin Walter de Gruyter 2006 ISBN 3 11 019130 X S 144f Martin Rhonheimer Die Perspektive der Moral Philosophische Grundlagen der Tugendethik Berlin Akademie Verlag 2001 ISBN 3 05 003629 X S 177 Ludwig Hodl Philosophische Ethik und Moral Theologie in der Summa Fr Thomae S 36f in Albert Zimmermann Hrsg Thomas von Aquin Werk und Wirkung im Licht neuerer Forschungen Walter de Berlin Gruyter 1987 ISBN 3 11 011179 9 S 23 42 Luca Baschera Tugend und Rechtfertigung Peter Martyr Vermiglis Kommentar zur Nikomachischen Ethik im Spannungsfeld von Philosophie und Theologie Theologischer Verlag Zurich 2008 ISBN 978 3 290 17506 1 S 123 Hava Tirosh Samuelson Happiness in Premodern Judaism Virtue Knowledge and Well Being Hebrew Union College Press 2003 ISBN 0 87820 453 9 S 234 S 151 Hava Tirosh Samuelson Happiness in Premodern Judaism Virtue Knowledge and Well Being Hebrew Union College Press 2003 ISBN 0 87820 453 9 S 234 S 151 Tahdhib Al Akhlaq Sahih Muslim Abgerufen am 2 April 2021 Ausspruche des Propheten Muhammad s a s Abgerufen am 2 April 2021 The Meaning and Origin of Akhlaq 27 September 2012 abgerufen am 2 April 2021 englisch Sahih Muslim Abgerufen am 2 April 2021 Tanzil Quran Navigator القرآن الكريم Abgerufen am 2 April 2021 Vgl Anja Ansorg ABC des Glaubens Munster Edition Octopus 2 Auflage 2008 ISBN 978 3 86582 388 5 S 13 Michel de Montaigne Der Mensch hat gemeiniglich einen unbestimmten Charakter Joseph R Reisert Jean Jacques Rousseau A Friend of Virtue Ithaca New York Cornell University Press 2003 Otto Hanssel Der Einfluss Rousseaus auf die philosophisch padagogischen Anschauungen Herders Doktorarbeit Dresden Bleyl und Kaemmerer 1902 S 17 29 Kritik der praktischen Vernunft 2 Teil II 192 Rudolf Eisler Kant Lexikon 1930 Ernst Wilhelm Hartmann Jean Jacques Rousseaus Einfluss auf Joachim Heinrich Campe Doktorarbeit Neuenburg Westpreussen 1904 S 103 Friedrich Maurer Heinz Rupp Deutsche Wortgeschichte Band 2 Berlin De Gruyter 1974 ISBN 3 11 003619 3 S 48 Friedrich Schiller Uber die asthetische Erziehung des Menschen Hans Georg Pott Pragmatische Anthropologie bei Kant Schiller und Wilhelm von Humboldt S 212 in Hans Feger Hans Richard Brittnacher Hrsg Die Realitat der Idealisten Friedrich Schiller Wilhelm von Humboldt Alexander von Humboldt Koln Bohlau 2008 ISBN 978 3 412 20148 7 S 203 213 Robert F Peck Robert James Havighurst Ruth Cooper The Psychology of Character Development Wiley 1960 google de abgerufen am 13 August 2020 Amitai Etzioni The Spirit of Community The Reinvention of American Society Touchstone 1993 ISBN 0 671 88524 3 S 91 vgl Amitai Etzioni u a Character Building of a Democratic Civil Society Washington D C The Communitarian Network 1994 James Q Wilson On Character S 5 Martin Seligman Mihaly Csikszentmihalyi Positive Psychology An Introduction American Psychologist Band 55 Heft 1 Januar 2000 S 5 14 Christopher Peterson Willibald Ruch Ursula Beermann Nansook Park Martin Seligman Strengths of character orientations to happiness and life satisfaction The Journal of Positive Psychology Band 2 Heft 3 2007 S 149 156 Normdaten Sachbegriff GND 4009760 2 lobid OGND AKS LCCN sh85022615 NDL 00570316 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Charakter amp oldid 237284610