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Das Grab der Hetepheres I auch G 7000x ist ein altagyptisches Schachtgrab in Gizeh Es ist Teil des Ostfriedhofs der Cheops Pyramide Nekropole G 7000 und liegt unweit der Nordostecke der nordlichen Koniginnenpyramide G I a Die agyptische Konigin Hetepheres I war Mutter des Cheops und vermutlich Gemahlin des Snofru Rekonstruktion der ursprunglichen Grabausstattung von George Andrew ReisnerDas Grab wurde 1925 von Mitarbeitern des Agyptologen George Andrew Reisner entdeckt Ein Schacht fuhrt uber 27 m tief zu einer Kammer die noch weite Teile der Grabausstattung der Konigin enthielt Die organischen Materialien der Funde waren schon vergangen und nur noch Staub und kleinste Bruchstucke blieben ubrig Es war in aufwandiger Arbeit moglich viele Gegenstande zu rekonstruieren Beruhmt wurde das Grab durch Stil und Reichtum der koniglichen Grabausstattung Es ist die besterhaltene Grabausstattung einer Konigin des Alten Reiches 1 Das Grab war allerdings nicht unberaubt Der Alabaster Sarkophag wurde leer vorgefunden dafur war der versiegelte Kanopenkasten mit den Eingeweiden noch intakt Bis heute wurde fur diese Fundumstande noch keine befriedigende Erklarung gefunden Sicherlich war es nicht das regulare Grab der Konigsmutter Moglicherweise handelt es sich um ein verstecktes Grab Cachette zum Schutz vor Grabraubern oder um ein Notgrab 2 Inhaltsverzeichnis 1 Entdeckung und Erforschung 2 Architektur 3 Die Grabausstattung 4 Interpretationen der Befundsituation 4 1 Beraubtes Grab in Dahschur wurde nach Gizeh verlagert 4 2 Notgrab 4 3 Thronwirren 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntdeckung und Erforschung Bearbeiten nbsp Lage des Grabes G7000x der Hetepheres im Ostfriedhof der Cheops PyramideSeit 1905 leitete George Andrew Reisner Ausgrabungen im Umfeld der Pyramiden von Gizeh Als der Fotograf des amerikanischen Teams am 2 Februar 1925 nach einem geeigneten Standort fur gute Aufnahmen an der Ostseite der Cheops Pyramide suchte rutschte ein Bein des Kamerastativs in eine ungewohnliche Felsspalte die sich als verdeckte Mundung eines Schachts und einer Treppe erwies Zu diesem Zeitpunkt hielt sich Reisner in den USA auf Nachdem die Archaologen in zweiwochiger Arbeit den Schacht und die Treppe vom Geroll gereinigt hatten stiessen sie auf den seit der Antike verschlossenen Eingang der Grabkammer Am 8 Marz 1925 offnete Alan Rowe der stellvertretende Leiter der Ausgrabungen erstmals die Kammer Sie war voll aufgeschichteter Dinge Die organischen Materialien waren schon vergangen nur Staub und kleinste Bruchstucke waren ubriggeblieben Der gesamte Boden des Raumes war mit Goldblech angefullt das von den mit Gold beschlagenen Mobeln stammte die dort einst deponiert waren Bereits bei der Entdeckung war klar dass es sich nicht um eine ungestorte Bestattung handelte da Keramikobjekte zerschmettert waren und Leinenzeug verstreut herumlag Am 12 Marz ordnete Reisner an die Kammer bis zu seiner Ruckkehr nach Agypten wieder zu verschliessen Erst am 21 Januar 1926 wurde sie unter seiner Leitung erneut geoffnet In 321 Arbeitstagen machte vor allem der damals noch junge Dows Dunham akribisch genaue Aufzeichnungen von jedem Objekt Die Arbeit erwies sich als gefahrlich Ein Stein loste sich von der Kammerdecke und Dunham kam nur unverletzt davon weil er einen Helm trug 3 Neben Reisner und Dunham war auch Noel Wheeler bei der Leerung der Kammer beteiligt Ergebnis dieser Arbeit waren insgesamt 1701 Manuskriptseiten mit Planen und Notizen und 1057 Fotografien Dadurch war es moglich die ursprungliche Lage der zerfallenen Objekte zu bestimmen und auch die Anordnung der gesamten Grabausstattung zu rekonstruieren Obwohl Rekonstruktionen von Bruchstucken zum Alltag der Archaologen und mancher Agyptologen gehoren ist diese Rekonstruktion eine besonders herausragende Leistung 4 Nachdem die gesamte Kammer ausgeraumt war folgte am 3 Marz 1927 die mit Spannung erwartete Offnung des Sarkophags in Anwesenheit einer namhaften Gesellschaft Doch die Ausgraber wurden enttauscht Er war leer Lindon Smith der an der Offnung beteiligt war berichtete daruber Als der Deckel hoch genug angehoben war sodass ich hineinspahen konnte sah ich zu meiner grossen Besturzung dass die Konigin nicht darin lag der Sarkophag war leer Ich wandte mich an Reisner und sagte mit lauterer Stimme als beabsichtigt George sie ist ein Blindganger Daraufhin fragte der Minister fur staatliche Bauprojekte Was ist ein Blindganger Reisner erhob sich von seiner Kiste und sagte Gentlemen ich befurchte Konigin Hetepheres gewahrt keine Audienz Dann fugte er hinzu Mrs Reisner wird im Lager eine Erfrischung servieren Lindon Smith 5 Am 18 April 1927 wurde der 2 2 Tonnen schwere Sarkophag geborgen und am 21 Mai die vermauerte Nische geoffnet in der man den noch intakten Kanopenkasten fand 6 Erst nach 25 jahriger sorgfaltiger Rekonstruktionsarbeit wurde der gesamte Grabbefund publiziert 7 nbsp Schacht und Treppe nach Entfernen der ersten Steinverfullung 1925 nbsp Die Grabkammer der Hetepheres nach ihrer Offnung 1926 nbsp Abtransport einer Kiste mit Funden 1926Architektur Bearbeiten nbsp Schnitt durch das Schachtgrab der HetepheresDas Grab weist keinen Oberbau auf Als Zugang verlauft eine zwolfstufige Treppe in einer Breite von 55 cm auf den Schacht zu zuerst offen in einer Lange von 3 4 m dann weitere 95 cm im Fels In einer Tiefe von 3 m trifft sie auf den Schacht Die Mundung des Schachts misst 1 75 m nord sud 2 37 m ost west Die Breite verengt sich bald auf 1 35 m bis 1 55 m Am oberen Rand des Schachts konnten Einschnitte fur Balken festgestellt werden die wahrscheinlich der Senkung des Sarkophags dienten An den Schachtwanden sind Einbuchtungen ausgearbeitet die den Arbeitern das Hinauf und Hinunterklettern ermoglichten In einer Tiefe von 7 47 m wurde in der Westwand eine 2 10 m hohe und 1 67 m tiefe Nische erreicht Diese verschloss eine 92 cm 67 cm grosse Flache die einen gehornten Schadel und drei Beinknochen eines Stieres enthielt die in eine verfallene Schilfmatte eingewickelt waren Daneben gab es zwei Weinkruge und einen Kalkstein von dem Rowe annahm dass er dem rituellen Zerschlagen des Stierschadels diente ein Silber und einige Basalt und Holzkohlefragmente 8 Diese bilden ein mit der Einbringung der Beigaben zusammenhangendes Opfer 9 In einer Tiefe von 27 42 m mundet der Schacht in den 1 92 m hohen Eingang zur Grabkammer Diese fuhrt 5 22 m sudwarts mit einer unterschiedlichen Breite von 2 67 bis 2 77 m Gleich hinter dem Eingang befindet sich in der nordwestlichen Ecke eine 1 21 m tiefe und 1 40 m 1 60 m grosse Vertiefung im Boden die mit Schutt und Staub aufgefullt wurde Somit war fur den Raum wahrscheinlich eine ursprungliche Hohe von 3 16 m geplant die auch genugend Platz fur die Aufstellung des Baldachins geboten hatte Ein 40 cm tiefer Einschnitt im Fels verlauft uber dem Sarkophag von der Decke 95 cm tief nach unten uber eine Lange von 2 60 m Dieser wurde teilweise mit Steinschutt gefullt als die Kammer im gegenwartigen Zustand verwendet wurde Ein weiterer 75 cm tiefer und 2 76 m langer Einschnitt enthielt den Kanopenkasten und wurde sorgfaltig mit Mauerwerk und Gips verschlossen 8 Die Grabausstattung BearbeitenDie meisten der gefundenen Gegenstande werden heute im Agyptischen Museum in Kairo ausgestellt Die Objekte tragen sowohl die Inventarnummern JE Journal d Entree du Musee als auch RT Registre Temporaire Kleinere Stucke und originalgetreue Kopien grosserer Gegenstande befinden sich im Museum of Fine Arts in Boston MFA Roman Gundacker teilt die Grabbeigaben auf Grund der Inschriften in zwei Gruppen Zum einen jene Gegenstande die ursprunglich nur dem Hof beziehungsweise dem Konig Snofru gehorten und erst nach dessen Herrschaft in ihren Besitz gelangten und zum anderen jungere Objekte deren Herstellungsdatum in die Regierungszeit des Cheops fallt und somit vermutlich zum Haushalt der Hetepheres als Konigsmutter gehorten Es bleibt unklar inwiefern Mobel und andere Beigaben eigens fur die Grabausstattung hergestellt wurden 10 nbsp Der geoffnete Alabastersarkophag JE 51899 in der GrabkammerDer unbeschriftete Alabaster Sarkophag JE 51899 stand an der Ostwand der Grabkammer einen Meter hinter dem Eingang Er misst 2 m 85 cm bei einer Hohe von 80 cm Der Deckel zeigt an der Aussenseite eine Dicke von 5 cm dies liegt aber an einem 5 cm breiten und 4 cm tiefen Vorsprung der ihn fixierte Die Enden des Deckels hatten jeweils zwei vorstehende Handgriffe Die Ausgraber stellten fest dass ein Metallwerkzeug entlang des oberen Randes des Kastens verwendet wurde um den Deckel aufzuhebeln und Splitter des oberen Randes wurden entlang der Wandseite in einem mit Leinen gefullten Kasten in der Sudecke des Grabes und entlang der Sudwand des Grabes gefunden Dies waren erste Hinweise darauf dass der Inhalt des Sarges gestort wurde und tatsachlich wurde er leer vorgefunden 11 nbsp Kanopentruhe JE 52452 mit Flussigkeit nach Entfernen des DeckelsIn einer Vertiefung in der Westwand stand der Kanopenkasten aus Alabaster JE 52452 Er wurde weit in die Vertiefung gesetzt und vom Mauerverputz abgedichtet Er ruhte auf einem kleinen holzernen Schlitten von dem die Laufer identifiziert werden konnten der fur eine Rekonstruktion aber zu schlecht erhalten war Die quadratische Truhe ist 48 2 cm breit und 35 cm hoch Der Deckel hat zwei kleine vorspringende Griffleisten und ruhte flach ohne Vorsprung auf dem Kasten Das Innere ist in vier 26 2 cm tiefe Abteile durch schmale Wande geteilt Eines enthielt verweste organische Stoffe drei etwa 5 cm tief eine gelbliche Flussigkeit die aus einer 3 prozentigen Natronlauge bestand In dieser lag das Kanopen Gebinde das die Eingeweide der Hetepheres enthielt In der Mitte des Deckels war ein Lehmsiegel der einen Strang befestigte der um die Truhe verlief Das Siegel wurde von einem kleinen durchlocherten Keramikdeckel geschutzt Die Lehmoberflache war stark beschadigt Sicherlich wurde auf ihr die Leichenhalle des Cheops erwahnt so wie auf den anderen Siegeln die im Grab gefunden wurden 12 nbsp Orignialgetreue Kopie des Bettes im Museum of Fine Arts Boston nach dem Original im Agyptischen Museum Kairo JE 53261 Das 177 8 cm lange und 97 cm breite Bett JE 53261 ist vom Kopf bis zum Fussende deutlich nach unten geneigt von 35 5 cm Hohe bis 21 5 cm am Fussende Abgesehen von den Fussen und der Liegeflache ist das Holzbett mit Blattgold uberzogen Wie im alten Agypten ublich enthalt es kein Kopfteil sondern ein Holzpanel an der Fussseite das durch zwei mit Kupfer uberzogenen Holzzapfen in ebenfalls mit Kupfer uberzogenen Vertiefungen im Bettgestell befestigt wurde Als einziger Teil ist die Innenseite des Fussbrettes verziert alternierend mit eingelegten Federn und Rosetten die in den typischen Farben Blaugrun und Schwarz gehalten sind Die Fusse in Form von Lowenbeinen weisen zum Kopfende hin und sind mit dunnen Lederschnuren an den Seitenteilen befestigt Die mit Gold und Silber verkleidete Kopfstutze lagerte in einer Goldschatulle 13 nbsp Armsessel JE 53263 der Hetepheres im Agyptischen Museum in KairoZum Mobiliar gehorten zwei Armsessel deren Holz vollig zerfallen war Der eine Armsessel JE 53263 stand ursprunglich mit dem Rucken zum Alabastersarkophag Mit Ausnahme der Sitzflache und Ruckenlehne war er vollstandig mit Gold uberzogen Aus der Goldverkleidung konnten die naturbelassenen Holzpaneele rekonstruiert werden Die vorderen Stutzen der Armlehnen zeigen ein einfaches Mattenmuster Die Armlehnen bestehen aus jeweils drei zusammengebundenen Papyrusstangeln Die Fusse sind in der Form von Lowenpranken gearbeitet Da die Vorderbeine mit 28 cm etwas hoher sind als die 26 cm hohen Hinterbeine fallt die Sitzflache leicht nach hinten ab Ausserdem sind die Beine ziemlich tief und der Sitz sehr breit und tief Insgesamt ist der Rahmen 79 5 cm hoch 71 cm breit und 66 cm tief 14 nbsp Rekonstruktionszeichnungen des zweiten Armsessels Temp Reg 22 2 60 nach ReisnerDer wertvollere der beiden Armsessel Temp Reg 22 2 60 war unwiederbringlich zerstort und konnte nur teilweise rekonstruiert werden Die Fundlage der nur sehr fragmentarisch erhaltenen Lowenfusse deutet darauf hin dass er ursprunglich im rechten Winkel zu ersterem stand in Richtung zum Eingang mit dem Rucken zum Bett und zur Sanfte Dieser wurde nicht nur mit einem einfachen Golduberzug sondern auch mit verschiedenfarbigen Einlagen dekoriert Die Armlehnen schmuckte jeweils ein auf einer Palme stehender Horusfalke mit ausgebreiteten Flugeln Standarten der Gottin Neith dekorierten die Ruckenlehne 15 nbsp Originalgetreue Kopie der Sanfte der Hetepheres im Museum of Fine Arts Boston nach dem Original im Agyptischen Museum Kairo JE 52372 Das Holz der Sanfte JE 52372 war sogar noch besser als jenes des Bettes erhalten obwohl es etwa zu einem Sechstel des ursprunglichen Volumens zusammengeschrumpft war Sie ist 99 cm lang 53 5 cm breit und 52 cm hoch Die Holzkonstruktion war an allen Ecken mit Gold eingefasst und mit geometrischen Reliefs verziert Die Sitzflache war ausziehbar damit die Konigin ihre Beine ausstrecken konnte Auf beiden Seiten der Rucklehne war in der Hohe der Armlehnen in goldenen Hieroglyphen auf schwarzem Ebenholz die folgende Schrift angebracht Mutter des Konigs von Ober und Unteragypten Tochter des Horus betraut mit den Angelegenheiten der Imat diejenige fur die das Wort geschaffen wurde Gottestochter Hetepheres 16 Die Holzkonstruktion wurde mit Lederriemen und mit Kupfer uberzogenen Zapfen zusammengehalten An den Enden der Tragerstangen waren palmenformige Abschlusse angebracht 17 nbsp Rekonstruierter Baldachin im Agyptischen Museum Kairo JE 57711 Die demontierten Teile eines golduberzogenen Holzgestanges eines Baldachins JE 57711 lagen teilweise auf dem Sarkophag und teilweise zwischen Sarg und Ostwand Mit dem Zerfall des Holzes fiel das Goldgehause auf die Topfereien in diesem Bereich Am westlichen Rand des Sargdeckels stand die Kiste fur den Baldachin JE 72030 die an Ort und Stelle zerfiel 18 Die Intarsienverzierung wurde jedoch unversehrt und in der ursprunglichen Anordnung vorgefunden wodurch die Fassade rekonstruiert werden konnte Die langen Seiten tragen jeweils eine Inschrift die durch zwei Darstellungen der Geiergottin Nechbet in zwei spiegelbildliche Teile getrennt werden 19 Der Baldachin konnte relativ schnell abgebaut und an einem anderen Ort wieder aufgebaut werden indem die Stangen durch die Kupfer uberzogenen Zapfen in die kupfernen Vertiefungen zusammengesteckt wurden An die Oberseite des Rahmens wurden in regelmassigen Abstanden auf allen vier Seiten Aufhanger befestigt offenbar um Vorhange an der Innenseite des Baldachins und ein Tuch als Uberdachung daran zu befestigen Von den Vorhangen wurden keine Uberreste gefunden Moglicherweise wurden diese ursprunglich in der Kiste aufbewahrt Der Baldachin muss einen Raum gebildet haben in dem das Bett und vielleicht auch andere Mobel platziert wurden vielleicht um der Privatsphare willen oder als Schutz vor Insekten Die Gold Ummantelung war hauptsachlich mit Mattenmustern dekoriert mit Ausnahme der glatten Oberflache am Gestange und der Innenseite der Turrahmens die mit Inschriften mit Titel und Namen des Snofru beschriftet waren 20 nbsp Die grosse holzerne Truhe Temp Reg 22 2 60 Die Objekte die sudlich des ersten Armsessels herumlagen ruhten alle auf einer Schicht verfaulten Holzes Uber diesen Objekten lagen Stucke von Perlenstickereien und Einlagen und Goldblatter Es war moglich diese als Deckel und grosse holzerne Truhe Temp Reg 22 2 60 zu rekonstruieren die ursprunglich all die herumliegenden Objekte enthielt 21 nbsp Armreife JE 53265 81 MFA 47 1699 auf rekonstruierter Halterung nbsp und in situZum Inhalt der grossen Truhe gehorte ein Kastchen mit Armreifen JE 53265 81 MFA 47 1699 Dieses ist 33 7 cm breit 41 9 cm lang und einschliesslich Deckel 21 8 cm hoch Das Holz ist innen und aussen mit gerippten Goldblattern verkleidet und Mattenmustern an den Randern Die Armreife aus Silber sind mit Karneol Lapislazuli und Turkisen eingelegt Den Dekor bilden stilisierte Schmetterlinge mit ausgebreiteten Flugeln Ursprunglich waren 20 Armbander in Zehnergruppen unterteilt auf den beiden Zylindern des Kastchens aufgereiht Der Deckel hat einen kleinen Elfenbeinknauf in der Mitte um das Kastchen zu offnen Auf beiden Seiten davon gibt es eine Inschrift in Hieroglyphen Auf der linken Seite heisst es Mutter des Konigs von Ober und Unteragypten Hetepheres und auf der rechten Kastchen mit Armreifen Unterhalb der rechten Inschrift hat ein Schreiber in schwarzer Tinte das Wort Armbander geschrieben vielleicht bei einer Inspektion der Grabausrustung 22 Des Weiteren enthielt die grosse Truhe Waschkrug und becken aus Kupfer zwei Steingefasse zwei Tongefasse die holzerne Kopfstutze mit Gold und Silberauflage JE 53262 ein holzernes Kastchen mit Salbentiegel aus Kalzit JE 52373 Gold und Silberteller Rasiermesser und andere Kosmetikgegenstande aus Gold und Kupfer sowie Armbander aus Elfenbein Westlich der Truhe lag eine weitere Gruppe von Fragmenten dich sich zu einer rohrformigen Lederhulle JE 89619 mit metallbeschlagenen Scheiben am oberen und unteren Ende zusammensetzen liessen Sie enthielt zwei lange Stocke mit geripptem Goldgehause und einen dritten Holzstab der mit einem Muster von Min Emblemen eingelegt war Das Goldgehause eines der Spazierstocke konnte in einer Lange von 102 cm rekonstruiert werden 23 Zur Grabausstattung gehorten etwa acht weitere holzerne Kastchen mit Leinen Topferwaren Steingefassen Lehmsiegeln und Feuersteinen 5 Ausserdem lagen zwei Gruppen von Werkzeugen herum die wahrscheinlich von den Arbeitern zuruckgelassen wurden darunter Meissel zu Werkzeugen verarbeitete Knochen Kupfergerate und ein Messer mit Holzgriff 24 Zahlreiche Siegelfragmente die den Namen des Cheops tragen weisen diesen als Auftraggeber der Grabausstattung aus 25 Das Grab der Hetepheres liefert einen grossen Korpus an Keramikgefassen in einem gut datierten Kontext was ihn fur die archaologische Auswertung besonders wertvoll macht Er erganzt den Korpus aus den Mastaba Grabern anhand dessen Reisner eine Keramik Klassifikation fur das Alte Reich vornahm Im Grab der Hetepheres identifizierte er insgesamt 281 Keramikgefasse die er 17 Typen zuordnete 26 Des Weiteren wurden total 39 Steingefasse gefunden die alle aus Alabaster sind Nur eines von den 26 grosseren Gefassen wurde poliert die anderen wurden lediglich geglattet Die 13 kleinen Kosmetikgefasse wurden besser bearbeitet jedoch wurde bei mehreren die Oberflache durch Feuchtigkeit beschadigt 27 nbsp Grosse Weinkruge nbsp Schalen mit Tulle nbsp Alabastergefasse nbsp Alabastergefasse in situInterpretationen der Befundsituation Bearbeiten nbsp Konig Cheops dessen Mutter Hetepheres war nbsp Konig Snofru fur dessen Gemahlin Hetepheres allgemein gehalten wird Die Grabausstattung der Hetepheres I weist einige Besonderheiten auf 28 Es finden sich keine Spuren eines Oberbaus Normalerweise weist eine solche Substruktur einen Oberbau auf der die Anlage kennzeichnet und wo die Opfer fur den Toten dargebracht werden konnten Insbesondere bei diesem Grab ware ein Oberbau zu erwarten da es die Grabausstattung enthielt und es sich bei Hetepheres um eine Person von hoher Bedeutung handelte vielleicht die wichtigste Frau am Konigshof Ein Oberbau hatte wegen der Nahe zu den Koniginnenpyramiden jedoch auch nie errichtet werden konnen 29 Der Sarkophag wurde vollig leer vorgefunden zeigte aber noch gelbliche Flecken die auf Natronlosung und somit eine Bestattung zuruckzufuhren sind 29 30 Demgegenuber enthielt das Grab noch die mumifizierten Eingeweide Somit wurde der Korper aus dem Grab entfernt die inneren Organe jedoch nicht Der Sarkophag und der Kanopenkasten wurden falsch platziert Der Sarkophag war an der Ostseite anstatt wie sonst ublich an der Westseite aufgestellt worden und der Kanopenkasten hatte sudlich des Sarkophags aufgestellt sein mussen Die Koniginnen wurden in der Regel bei der Pyramide ihres Gemahls bestattet So ware fur Konigin Hetepheres eine Grabanlage in Dahschur bei einer Pyramide des Snofru zu erwarten gewesen Architekturtypologisch weist das Grab Ahnlichkeiten mit den Elitegrabern der 3 Dynastie in Meidum und Dahschur auf insbesondere der Treppenabgang am Fuss des Schachtes 29 Entgegen den Gepflogenheiten zu Cheops Zeiten waren die Wande nicht mit Steinplatten verkleidet 29 31 Beraubtes Grab in Dahschur wurde nach Gizeh verlagert Bearbeiten In agyptologischen Kreisen war George Andrew Reisner auch als Leser von Kriminalromanen bekannt Der Befund des Grabes der Hetepheres gab ihm die Moglichkeit selbst einen Fall zu losen 32 Er vermutete dass Hetepheres ihren Mann Snofru uberlebte Nach ihrem Tod liess sie ihr Sohn Cheops zuerst in der Nahe von Snofru in Dahschur bestatten Kurz nach ihrer Bestattung drangen Grabrauber in das Grab ein und raubten die Mumie wegen ihrer reichen Ausstattung Cheops wurde uber die Situation informiert jedoch verschwieg ihm ein kluger Minister dass die Mumie geraubt wurde Der Minister liess den Sarkophag wieder verschliessen um zu verbergen dass der Leichnam fehlte Um seiner Mutter eine sicherere Ruhestatte zu ermoglichen ordnete Cheops an ihr ein geheimes Grab in Gizeh in der Nahe seiner Pyramide zu errichten So wurde ihre gesamte Grabausstattung aus ihrem alten Grab in ihr neues verlegt wo sie bis zur Entdeckung verblieb 33 Diese Interpretation geht weit uber die archaologischen Fakten hinaus trotzdem wurde sie schon als historische Tatsache angesehen 34 Mark Lehner wendet gegen Reisners Theorie ein dass es nicht plausibel ist dass das Grab der Hetepheres I nach Gizeh verlagert wurde anstatt dass Vorsichtsmassnahmen gegen weitere Plunderungen am ursprunglichen Grab in Dahschur vorgenommen wurden Hinzu kommt dass eine Bestattung wahrend der Bauarbeiten der Cheops Pyramide kaum geheim gehalten werden konnte 35 Ausserdem widerspricht ein Grab ohne Oberbau den Jenseitsvorstellungen dieser Zeit 36 Es ist zudem anzunehmen dass die Offnung des Sarkophags durch Fachpersonal erfolgte da ihn Grabrauber wohl einfach zertrummert hatten Die Umstande deuten auf eine hastig erfolgte Bestattung hin etwa nach dem unerwarteten Tod der Konigin und nicht auf eine geordnete Umbettung 37 Notgrab Bearbeiten Mark Lehner erachtete es fur moglich dass die Konigsmutter zu einem Zeitpunkt starb als die drei Koniginnenpyramiden noch nicht fertiggestellt waren Die Todesumstande erforderten es dass die Grabausstattung hastig hergerichtet werden musste Lehner halt eine sudlich von G I a und ostlich von G 7000x in den Fels gehauene Grube die er als G I x bezeichnete fur den unvollendeten Eingang einer niemals gebauten Pyramide Demnach bildeten G 7000x und G I x Bestandteile desselben unvollendeten Grabkomplexes der Konigin Hetepheres I Zu einem spateren Zeitpunkt wurde die Mumie mit einer erneuerten Grabausstattung in eine neue Grabanlage uberfuhrt Ihre ursprunglichen Grabbeigaben blieben in der Felsenkammer von G 7000x zuruck 38 Dagegen lasst sich einwenden dass bei einem Umzug in ein neues Grab kaum ein so wichtiges Utensil wie der Kanopenkasten zuruckgelassen wurde Moglicherweise wurde das Grab auch als altes Grab aus der 3 Dynastie mit vorhandenem Alabastersarkophag und Kanopenkasten unter Cheops wiederverwendet um die Mumie der Hetepheres zwischenzulagern Der Kanopenkasten enthielt die Eingeweide einer ursprunglichen Bestattung Hetepheres Kanopenkasten wurde hingegen zusammen mit der Mumie in ihr neues Grab transportiert Diese Grabanlage konnte die nordliche Nebenpyramide G I a gewesen sein 39 Die Zuordnungen der beiden Vertiefungen zu ein und demselben Grabmonument bleibt sehr spekulativ Der Plan der Substruktur des angeblichen Pyramidenkomplexes G I x und G 7000x wurde sich fundamental von denen anderer Koniginnenpyramiden dieser Zeit unterscheiden Zudem gibt es keine Belege fur die Existenz einer Pyramide uber G I x 40 Thronwirren Bearbeiten nbsp Darstellung der Hetepheres I Zur Diskussion kommt hinzu dass fur Hetepheres die allgemein angenommene eheliche Verbindung zu Snofru nicht eindeutig nachzuweisen ist wenn auch durch Siegelabrollungen im Grab der Hetepheres I eine enge Beziehung zu den Konigen Snofru und Cheops erwiesen ist 41 Der wichtige Titel einer Konigsgemahlin Ḥmt nswt Hemet nisut ist fur sie nicht belegt Dafur tragt sie andere bedeutende Titel darunter den zum ersten Mal belegten Titel einer Gottestochter S3t nṯr Sat netjer mit dem Zusatz nt ẖt f net chet ef Peter Janosi vermutet daher dass Cheops Thronbesteigung nicht rechtmassig erfolgt sein durfte Diese seltsame Titelgebung sowie das Fehlen des Ḥmt nswt Titels legen nahe dass Cheops kein direkter Nachkomme des Snofru gewesen ist und seine Abkunft mit Hilfe einer pseudogenealogischen Titulatur seiner Mutter S3t nṯr nt ẖt f auf einen gottlichen Stammbaum Sohn einer Gottestochter zuruckfuhrte um seine Abkunft und damit auch seinen Herrschaftsanspruch zu untermauern Somit konnte Hetepheres eine Nebenfrau ohne Anspruch auf den Koniginnenstatus oder eine Verwandte des Snofru gewesen sein 42 In diesem Zusammenhang ware auch zu verstehen dass sich fur Cheops die Notwendigkeit ergab das Grab seiner Mutter unter Verschweigen seiner tatsachlichen leiblichen Herkunft und unter Ermangelung eines entsprechenden Bestattungsplatzes bei seinem Vorganger bei seinem eigenen Pyramidenkomplex in Giza anlegen zu lassen 43 Des Weiteren attestiert der Titel Leiterin der Schlachter des Akazienhauses der Hetepheres I eine Funktion im Totenkult eines Konigs Es ist naheliegend dass es sich dabei um Snofru handelt was auch zeigt dass sie diesen uberlebte Roman Gundacker schliesst daraus dass sie deshalb niemals an einem anderen Ort als Giza bestattet gewesen sein kann Trotzdem kann ihr bereits davor ein Grab in Dahschur oder Meidum gehort haben das ihrer Position vor Cheops Thronbesteigung entsprach In dem Augenblick als Cheops Konig wurde wurde dieses aber nicht mehr dem Rang einer Konigsmutter gerecht 44 Literatur BearbeitenVivienne G Callender Queen Hetepheres I In Bulletin of the Australian Centre for Egyptology Nr 1 1990 S 25 29 online PDF 258 kB Maria Sole Croce Die Grabausstattung der Konigin Hetepheres In Alessandro Bongioanni Maria Sole Croce Hrsg Agyptisches Museum Kairo National Geographic Art Guide Hamburg 2002 S 88 91 I E S Edwards Rezension von Mark Lehners The Pyramid Tomb of Hetep heres and the Satellite Pyramid of Khufu In Journal of Egyptian Archaeology JEA Nr 75 1989 S 261 265 online PDF 546 kB Roman Gundacker Hetepheres I und das Ratsel ihrer Bestattung In Sokar Nr 12 2006 S 30 39 Roman Gundacker Untersuchungen zur Chronologie der Herrschaft Snofrus Beitrage zur Agyptologie Band 22 Wien 2006 insb S 253 264 Peter Janosi Bemerkungen zur Entstehung Lage und Datierung der Nekropolenfelder von Giza unter Cheops In Sokar Nr 4 1 Halbjahr 2002 S 4 9 online PDF 1 0 MB Peter Janosi Giza in der 4 Dynastie Die Baugeschichte und Belegung einer Nekropole des Alten Reiches Band I Die Mastabas der Kernfriedhofe und die Felsgraber Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2005 online PDF 9 3 MB Peter Janosi Die Pyramidenanlagen der Koniginnen Untersuchungen der Zweigstelle Kairo des Osterreichischen Archaologischen Institutes Band 13 Denkschriften der Gesamtakademie Band 13 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1996 ISBN 3 7001 2207 1 S 13 19 Mark Lehner The Pyramid Tomb of Hetep heres and the Satellite Pyramid of Khufu Deutsches Archaologisches Institut Abteilung Kairo Sonderschrift 19 von Zabern Mainz 1985 ISBN 3 8053 0814 0 PDF 55 MB Peter Der Manuelian Giza Hetepheres tomb In Kathryn A Bard Hrsg Encyclopedia of the Archaeology of Ancient Egypt Routledge London 1999 ISBN 0 415 18589 0 S 340 42 Hans Hubertus Munch Categorizing Archaeological Finds the Funerary Material of Queen Hetepheres I at Giza In Antiquity Nr 74 2000 S 898 908 online PDF 17 0 MB Bertha Porter Rosalind L B Moss Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts Reliefs and Paintings III Memphis Part I Abu Rawash to Abusir Oxford 1974 S 179 182 online PDF 31 0 MB George Andrew Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 The tomb of Hetep Heres the mother of Cheops a study of Egyptian civilization in the Old Kingdom completed and revised by William Stevenson Smith Oxford University Press 1955 PDF 76 9 MB George Andrew Reisner Hetep Heres Mother of Cheops In Bulletin of the Museum of Fine Arts Nr 25 Boston 1927 S 1 36 online PDF 10 9 MB George Andrew Reisner The Household Furniture of Queen Hetep heres I In Bulletin of the Museum of Fine Arts Nr 27 Boston 1927 S 83 90 online PDF 2 1 MB George Andrew Reisner The Empty Sarcophagus of the Mother of Cheops In Bulletin of the Museum of Fine Arts Nr 26 Boston 1928 S 76 88 George Andrew Reisner The Development of the Egyptian Tomb down to the Accession of Cheops London 1936 William Stevenson Smith The Tomb of Hetep heres I In Bulletin of the Museum of Fine Arts Nr 51 Boston 1953 S 23 30 PDF 2 3 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grab der Hetepheres I Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Museum of Fine Arts Boston The Giza Archives Zahlreiche Fotos Ausgrabungsberichte und Publikationen Nach Hetepheres I suchen Einzelnachweise Bearbeiten Peter Janosi Die Pyramidenanlagen der Koniginnen Wien 1996 S 13 Roman Gundacker Hetepheres I und das Ratsel ihrer Bestattung In Sokar Nr 12 2006 S 36 37 Nicholas Reeves Ancient Egypt The Great Discoveries A year by year Chronicle London 2000 ISBN 0 500 05105 4 S 170 George Andrew Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 The tomb of Hetep Heres the mother of Cheops a study of Egyptian civilization in the Old Kingdom completed and revised by William Stevenson Smith Oxford University Press 1955 S XXV XXVI Miroslav Verner Die Pyramiden rororo Sachbuch Band 60890 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1999 ISBN 3 499 60890 1 S 242 246 Mark Lehner Geheimnis der Pyramiden Munchen 1997 S 117 a b Das mysteriose Grab der Konigin Hetepheres Memento vom 6 September 2007 im Internet Archive zitiert von Lindon Smith nach Nicholas Reeves Ancient Egypt the great discoveries a year by year chronicle Neuauflage Thames amp Hudson London 2000 ISBN 978 0 500 05105 4 Auf www meritneith de abgerufen am 20 November 2013 Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S XXV XXVI George Andrew Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 The tomb of Hetep Heres the mother of Cheops a study of Egyptian civilization in the Old Kingdom completed and revised by William Stevenson Smith Oxford University Press 1955 a b Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S 13 22 Roman Gundacker Hetepheres I und das Ratsel ihrer Bestattung In Sokar Nr 12 2006 S 32 Roman Gundacker Hetepheres I und das Ratsel ihrer Bestattung In Sokar Nr 12 2006 S 30 39 Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S 15 16 Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S 15 S 21 22 Maria Sole Croce Die Grabausstattung der Konigin Hetepheres In Alessandro Bongioanni Maria Sole Croce Hrsg Agyptisches Museum Kairo National Geographic Art Guide Hamburg 2002 S 88 89 Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S 32 33 Croce Die Grabausstattung der Konigin Hetepheres S 90 Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S 28 29 Croce Die Grabausstattung der Konigin Hetepheres S 90 Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S 29 32 Croce Die Grabausstattung der Konigin Hetepheres S 91 Croce Die Grabausstattung der Konigin Hetepheres S 91 Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S 33 34 Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S 16 Croce Die Grabausstattung der Konigin Hetepheres S 89 Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S 23 27 Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S 36 40 Croce Die Grabausstattung der Konigin Hetepheres S 91 Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S 43 44 Croce Die Grabausstattung der Konigin Hetepheres S 91 Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S 45 46 Reisner A history of the Giza necropolis Vol 2 S 34 35 Michael Haase Eine Statte fur die Ewigkeit Der Pyramidenkomplex des Cheops Mainz am Rhein 2004 S 75 Reisner A History of the Giza Necropolis Volume II S 60 89 Reisner A History of the Giza Necropolis Vol 2 S 90 102 Gundacker Hetepheres I In Sokar 12 S 33 und ferner Peter Janosi Die Pyramidenanlagen der Koniginnen Wien 1996 S 13ff Lehner The Pyramid Tomb of Hetep heres and the Satellite Pyramid of Khufu S 1 Haase Staate fur die Ewigkeit S 75 a b c d Gundacker Hetepheres I In Sokar 12 S 33 George Andrew Reisner The Empty Sarcophagus of the Mother of Cheops In Bulletin of the Museum of Fine Arts Nr 26 Boston 1928 S 76ff George Andrew Reisner The Development of the Egyptian Tomb down to the Accession of Cheops London 1936 I E S Edwards Rezension The Pyramid Tomb of Hetep heres and the Satellite Pyramid of Khufu By Mark Lehner In JEA 75 1989 S 261 Reisner Smith A History of the Giza Necropolis Volume II 1955 S 1 12 Lehner The Pyramid Tomb of Hetep heres and the Satellite Pyramid of Khufu S 2 5 Lehner The Pyramid Tomb of Hetep heres and the Satellite Pyramid of Khufu S 3 mit Verweis auf Smith The Cambridge Ancient History 1971 S 168 Lehner The Pyramid Tomb of Hetep heres and the Satellite Pyramid of Khufu S 4 5 Peter Janosi Die Pyramidenanlagen der Koniginnen Wien 1996 S 14 Gundacker Hetepheres I In Sokar Nr 12 S 35 36 Lehner The Pyramid Tomb of Hetep heres and the Satellite Pyramid of Khufu S 35 39 S 41 44 Haase Eine Statte fur die Ewigkeit S 77 Haase Eine Statte fur die Ewigkeit S 77 Verner Die Pyramiden S 245 Roman Gundacker Hetepheres I und das Ratsel ihrer Bestattung In Sokar Nr 12 2006 S 30 Peter Janosi Giza in der 4 Dynastie Die Baugeschichte und Belegung einer Nekropole des Alten Reiches Band I Die Mastabas der Kernfriedhofe und die Felsgraber Wien 2005 S 62 Janosi Giza in der 4 Dynastie S 63 Gundacker Hetepheres I In Sokar Nr 12 S 32 29 979138888889 31 136555555556 Koordinaten 29 58 44 9 N 31 8 11 6 O nbsp Dieser Artikel wurde am 30 November 2013 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grab der Hetepheres I amp oldid 224095834