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Dieser Artikel behandelt den agyptischen Gott Zu weiteren Bedeutungen siehe Osiris Begriffsklarung Osiris von altgriechisch Ὄsiris koptische Schreibung Ⲟⲩⲥⲓⲣⲉ Ⲟⲩⲥⲓⲣⲓ Lesung und Etymologie des altagyptischen Namens umstritten ist der agyptische Gott des Jenseits Totengott der Wiedergeburt und des Nils Der zugehorige Osirismythos gilt als ubertragener Mythos auf die Natur ohne dass der Fruchtbarkeitsgott Osiris selbst als Vegetationsgott wirkt Dennoch wird er vereinzelt in der Literatur zu Unrecht mit einem Vegetationsgott gleichgesetzt Von seinem Bruder Seth wurde Osiris im Mythos getotet und von seiner Schwestergemahlin Isis wieder zum Leben erweckt Sein Hauptkultort war Abydos Als vierter Konig der ersten Gotterdynastie fungierte er auch als Bestandteil der Gotterneunheit von Heliopolis In den Pyramidentexten galt Osiris als Gott des Nordens 1 Osiris in HieroglyphenAusgeschrieben Wsjr UsirMit Determinativ Wsjr UsirOsiris mit Krummstab und FlagellumMit Beginn der 4 Dynastie taucht in den Opferformeln der Privatgraber ein namenloser Gott auf am Ende der 4 Dynastie dann erstmals namentlich als Osiris Die fruheste ikonografische Darstellung der Gottheit Osiris ist auf einem Block des Pyramidenbezirks des Djedkare belegt dem vorletzten Herrscher der 5 Dynastie Unter Unas dem Nachfolger und letzten Konig der 5 Dynastie folgt die erstmalige schriftliche Erwahnung in den Pyramidentexten Zunachst nahm Osiris im Konigskult eine untergeordnete Rolle ein da Osiris zwar als Gott der Verstorbenen galt aber nicht als Gott des Konigs Der Konig sah sich mythologisch auf gleicher Ebene und bezeichnete sich daher als sein Bruder der mit den Kraften des Osiris ausgestattet ist Osiris herrschte in diesem Stadium als Gott uber die menschlichen Verstorbenen wahrend sich der Konig nach seinem Tod als Gott uber die ruhenden Gotter im Jenseits verstand Insofern reprasentierte Osiris den Totengott des Volkes und der Konig den Totengott der Gotter Erst mit dem Zusammenbruch des Alten Reiches anderte sich die konigliche Distanz zu Osiris Mit Beginn des Mittleren Reiches erhielt Osiris in der agyptischen Mythologie die gesamte Macht uber das Totenreich und stand seither in der Rangordnung uber dem Konig Seine Bedeutung als einer der wichtigsten Gotter des Alten Agyptens nahm im weiteren Verlauf der altagyptischen Geschichte stetig zu weshalb sich sein Kult auch uber die hellenistische Welt verbreiten konnte Osiris bildete zusammen mit Horus und Isis die Triade von Abydos Mit ihm verknupft wird das Sternbild des Orion Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutungen 1 1 Nilflut 1 2 Totengott 1 3 Fruchtbarkeitsgott 1 4 Verschmelzungen und Beinamen 2 Darstellung 3 Mythos 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBedeutungen BearbeitenNilflut Bearbeiten Gemass der altagyptischen Uberlieferung entsprang der Nil dem Bein des Osiris im Abaton auf Philae Die Nilflut symbolisierte seine Ausflusse die im Mittelmeer mundeten Seine jahrliche Wiedergeburt kundigte sich durch den Himmlischen Nil an der im Suden an den Grenzen Agyptens auf die Erde niederging und den Nil ansteigen liess Der Himmlische Nil wird durch das Sternbild Eridanus reprasentiert das am Bein von Osiris Orion beginnt Die Nilflut wurde als Leichensekret des Osiris gedeutet 2 Osiris fallt damit in die Kategorie derjenigen Fruchtbarkeitsgotter die durch ihren Tod neues Leben ermoglichen Totengott Bearbeiten nbsp Osiris im Grab des SennedjemOsiris ist Gott und Richter uber die Toten und der Unterwelt und ebenfalls Herrscher der unterirdischen Welt der Duat Vor ihm mussen sich die Toten verantworten bevor sie in das Jenseits eintreten konnen Alle jenseitigen Feinde der Verstorbenen wie die Netzfanger oder die mit den schrecklichen Gesichtern sind Abgesandte des Osiris und damit per Definition keine bosen Machte da sie Feinde des Osiris verfolgen und toten Doch damit es nicht zu Verwechslungen kommt enthalt jede Spruchesammlung die den Toten im Grab begleitet ublicherweise Beschworungen gegen diese Damonen In den Sargtexten identifizieren sich die Verstorbenen mit Osiris wsjr NN pn dieser Osiris NN durch die ausfuhrliche Beschreibung von Osiris Einbalsamierung und Wiederauferstehung erhoffen sich die Verstorbenen dass bei ihnen ebenfalls diese Ereignisse gelingen Die Aspekte eines Totengottes ubernahm er wahrscheinlich von Sokar Die astrale Reprasentation der Grenze von Dies und Jenseits ist in der agyptischen Mythologie der Himmelsfluss Eridanus den die Verstorbenen mit Hilfe der Gotter Thot und Anubis uberqueren mussten Fruchtbarkeitsgott Bearbeiten Durch die Wiedererstehung ist Osiris zum Fruchtbarkeitsgott geworden Sir Alan Gardiner hielt es fur moglich dass der Osirismythos auf ein reales Geschehen zuruckgeht In der griechisch romischen Zeit wurde am 27 Choiak 23 Novembergreg seit Augustus das Fest des Auffindens des Unterschenkels von Osiris gefeiert An diesem Tag erschuf Osiris die Gottheit Nemti in Form einer Made aus Silber die am Kopf eines Rindes befestigt ist Zeugnisse dieser jahrlich zelebrierten Osiris Mysterien konnten bei archaologischen Grabungsarbeiten von Franck Goddio 3 und seinem Team in der versunkenen Stadt Thonis Herakleion gefunden werden Verschmelzungen und Beinamen Bearbeiten Der Osirismythos gilt als einer der wichtigsten Mythen der altagyptischen Religion Im Mittleren Reich bildete Osiris mit Ptah und Sokar eine singulare Gottheit Ausserdem verschmolzen verschiedene Lokalgotter der Fruhzeit als Erscheinungsform von Osiris beispielsweise Anedjti Chontamenti Sepa und Wenen nefer Wen nefer Wn nfr unter anderem wird Osiris im Amun Tempel von Hibis mit dem Beinamen Wsjr wnn nfr Osiris Onophris Onophrios genannt Osiris der gut ist Osiris der vollkommen ist 4 Im Hellenismus fand eine Zusammenfuhrung des Osiris Kultes mit dem des Apis Stieres sowie einigen griechischen Gottern wie Dionysos statt Die Ptolemaer erhoben Osiris unter dem Namen Serapis zum Reichsgott Siehe auch Serapeum Sakkara und Serapeum von Alexandria Darstellung Bearbeiten nbsp Kopf mit typischer Kopfbedeckung nbsp Statue von Osiris agyptisches Museum Kairo Osiris wird in anthropomorpher Gestalt dargestellt als menschliche Mumie immer in stehender oder steif aufrecht sitzender Haltung mit geschlossenen Beinen In vielen Fallen wird er mit gruner oder schwarzer Hautfarbe dargestellt was in der Forschung haufig als Symbol fur Fruchtbarkeit gedeutet wurde Grun beziehe sich auf die Farbe vieler Pflanzen schwarz auf die Farbe des dunklen Schwemmlandes des Nils Eine alternative Deutung besagt dagegen die Farbgebung der Osiris Darstellungen verweise auf die grun schwarzliche Verfarbung von Korpern nach dem Tod und die Rolle des Osiris als Totengott 5 Einige Darstellungen zeigen ihn auch mit weisser Hautfarbe vielleicht als Symbol fur die Mumienbinden Seine Hande ragen aus der Umhullung hervor und halten als seine Hauptattribute Krummstab Symbol des guten Hirten und Flagellum Symbol der Fruchtbarkeit die wegen seiner Rolle als Herrscher des Jenseits wahrscheinlich von koniglichen Insignien ubernommen wurden In der Art wie er die Insignien halt gibt es regionale Unterschiede So halten die Osirisfiguren aus Mittelagypten die Arme ublicherweise auf gleicher Hohe wahrend sie in Oberagypten meist gekreuzt sind Die Darstellungen ab dem Mittleren Reich zeigen ihn haufig mit der weissen Krone des Sudens die vielleicht auf seine oberagyptische Herkunft hinweist Eine weitere Bekronung des Osiris ist die Atef Krone die der weissen Krone ahnelt an der allerdings zwei seitliche Federn und gelegentlich Horner und Sonnenscheiben befestigt sind In spateren Darstellungen finden sich auch andere Kronen und komplexe Mischformen als Abweichung des Standards der weissen beziehungsweise der Atef Krone In spateren Formen sind die Osiris Darstellungen manchmal mit breiten Schmuckkragen und Armreifen ausgeschmuckt aber auch mit mehr Details bei der Darstellung von Mumienbinden und mit uber der Brust gekreuzten Bandern und einer an der Taille festgebundenen Scharpe 6 Mythos BearbeitenDer Osirismythos ist einer der wichtigsten Mythen der agyptischen Religion Einzelne Elemente des Mythos findet man ausgehend von den Pyramidentexten des Alten Reiches bis in die griechisch romische Zeit In geschlossener Erzahlform ist der Mythos jedoch erst von dem griechischen Autor Plutarch in seinem Werk Uber Isis und Osiris uberliefert Diese Fassung stimmt jedoch in einigen wichtigen Passagen nicht mit den agyptischen Originaltexten uberein die in sich aber auch nicht vollkommen konsistent sind Die agyptische Mythologie beschreibt dass sich Osiris und Isis bereits im Mutterleib liebten und einander Schutz und Geborgenheit spendeten Deshalb wurden sie als Erwachsene ein Paar Seit der Geburt ist Osiris das Gegenstuck zu seinem Bruder Seth Er schatzte die guten Dinge wahrend sein Bruder vom ersten Atemzug nur von Hass und Wut getrieben wurde Seth nahm seine Schwester Nephthys zur Frau die Zwillingsschwester der Isis Dies und der Gegenpol der zwei Gotter fuhrten zur gegenseitigen Verabscheuung und sie begannen sich fur lange Zeit zu bekriegen Eines Tages erfuhr Isis dass ihre Schwester Nephthys sich als sie ausgegeben und danach mit Osiris geschlafen hatte Nephthys bekam grosse Furcht dass ihr Gatte Seth dies herausfinden konnte weshalb sie das bald geborene Kind von Osiris aussetzte Mit Hilfe von Hunden fand Isis dieses Kind nahm es mit und zog es auf Spater wurde es als Anubis Gott der Einbalsamierer und Beschutzer der Verstorbenen ihr Wachter und Begleiter Zu der Zeit als Isis dieses Kind fand totete Seth seinen Bruder indem er ihn bei einem Gastmahl uberlistete Er zerstuckelte die Leiche des Osiris und verstreute sie im ganzen Land Daraufhin machte sich die trauernde und verzweifelte Isis auf die Suche nach den Uberresten ihres geliebten Gemahls Osiris um diese anschliessend mit Hilfe von Magie wieder zusammenzufugen Durch die Ermordung des Osiris entstand das Jenseits und so wurde Isis auserwahlt es mit dem Diesseits zu verbinden Sie ubernahm diese Aufgabe und Macht um mit ihrem Geliebten Osiris ein Kind zu zeugen welches seinen Vater rachen sollte sobald es reif und erwachsen genug war So wurde Isis schwanger und gebar auf dem leblosen Korper des Osiris ihren gemeinsamen Sohn Horus den Sonnengott Er wurde in Buto aufgezogen damit er Seth noch nicht zu fruh zu nahekommen konnte Als Horus jedoch herangewachsen war und die Geschichte uber seinen Vater erfuhr empfand er nur noch Hass fur Seth und ubte jeden Tag um ihn in einem Kampf schlagen und toten zu konnen nbsp Wandgemalde des Osiris nbsp Osiris im Totenbuch Zusammen mit Isis bewachte Nephthys die letzte Pforte der Unterwelt durch die der Sonnengott zur Oberwelt reiste Mit Isis beweinte und belebte sie die Verstorbenen und beide besuchten haufig den Leichnam ihres Bruders und Geliebten Osiris Wahrend Isis zu ihrem Sohn Horus reiste stiess Seth nachts beim Jagen das Grab von Osiris auf Als er seinen verhassten Bruder darin wiedererkannte war er so erbost dass er seinen Leichnam in tausend Stucke zerriss Als Isis dies erfuhr machte sie sich auf den Weg dorthin segelte in einem Papyrusboot durch die Sumpfe und suchte alle Stucke ihres Geliebten wieder zusammen Aus diesem Grunde sprach man immer von mehreren Grabern des Osiris Allerdings teilen sich hier wieder die Geschichten Einige behaupten dass Isis die einzelnen Glieder des Osiris vergraben habe Andere hingegen meinen dass Isis Nachbildungen der Leiche anfertigte und sie mehreren Stadten schenkte damit er dort verehrt werde Ausserdem sollte Seth sobald er die Oberhand uber Horus gewonnen hatte ihn niemals finden konnen Durch die Vielzahl der Graber sollte er die Lust am Suchen verlieren Nachdem Osiris seinen Sohn Horus auf der Erde besucht und ihm Mut zum Kampf gegen Seth geschenkt hatte begann der unerbittliche Kampf der vier ganze Tage anhielt Horus ging dabei als Sieger hervor und wurde der neue Konig von Agypten Siehe auch BearbeitenAgyptische Mythologie Streitende Bruder in der Literatur Isis und Osiriskult Onophrios der Grosse Liste agyptischer GotterLiteratur BearbeitenE Amelineau Le tombeau d Osiris E Leroux Paris 1899 Jan Assmann Tod und Jenseits im Alten Agypten Sonderausgabe Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 49707 1 Horst Beinlich Die Osirisreliquien Zum Motiv der Korperzergliederung in der altagyptischen Religion Agyptologische Abhandlungen Band 42 Harrassowitz Wiesbaden 1984 ISBN 3 447 02498 4 Zugleich Universitat Wurzburg Habilitations Schrift 1983 Osiris Osirisgrab In Hans Bonnet Lexikon der agyptischen Religionsgeschichte 3 unveranderte Auflage Nikol Hamburg 2005 ISBN 3 937872 08 6 S 477 568 Julia Budka Der Gott Osiris In Kemet Heft 2 2000 ISSN 0943 5972 S 10 11 Digitalisat Julia Budka Die Osiris Mysterien in Abydos und das Osirisgrab In Kemet Heft 2 2000 S 11 14 Digitalisat Adolf Erman Die Aegyptische Religion Handbucher der Koniglichen Museen zu Berlin Band 9 ZDB ID 844998 3 2 umgearbeitete Auflage Reimer Berlin 1909 Adolf Erman Zum Namen des Osiris In Georg Steindorff Hrsg Zeitschrift fur Agyptische Sprache und Altertumskunde Sechsundvierzigster Band Hinrichs sche Buchhandlung Leipzig 1909 S 92 95 archive org abgerufen am 12 April 2016 Thorsten Fleck Isis Sarapis Mithras und die Ausbreitung des Christentums im 3 Jahrhundert In Klaus Peter Johne Thomas Gerhardt Udo Hartmann Hrsg Deleto paene imperio Romano Transformationsprozesse des Romischen Reiches im 3 Jahrhundert und ihre Rezeption in der Neuzeit Steiner Stuttgart 2006 ISBN 3 515 08941 1 S 289 314 Franck Goddio David Fabre Osiris Das versunkene Geheimnis Agyptens Prestel Munchen 2017 ISBN 978 3 7913 5596 2 John Gwyn Griffiths The Origins of Osiris and his Cult In Studies in the History of Religions Band 40 1980 ISSN 0169 8834 S 85 f Osiris In Wolfgang Helck Kleines Lexikon der Agyptologie 4 uberarbeitete Auflage Harrassowitz Wiesbaden 1999 ISBN 3 447 04027 0 S 213 ff Gabriele Hober Kamel Vom Kultobjekt zur Allmutter Die Gottin Isis In Kemet Heft 4 2000 S 14 16 mit vielen Informationen zu Osiris und dem Kult Hermann Junker Die Stundenwachen in den Osiris Mysterien Nach den Inschriften von Dendra Edfu und Philae Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien Philosophisch historische Klasse Denkschriften Band 54 Abhandlung 1 ISSN 0257 4543 Holder Wien 1910 L Kakosy Osiris Aion In Oriens antiquus Band 3 1964 S 15 25 Hermann Kees Totenglauben und Jenseitsvorstellungen der Alten Agypter Grundlagen und Entwicklung bis zum Ende des mittleren Reiches 4 unveranderte Auflage Akademie Verlag Berlin 1980 Hermann Kees Der Gotterglaube im Alten Agypten Mitteilungen der Vorderasiatisch Agyptischen Gesellschaft Band 45 ZDB ID 208277 9 Hinrichs Leipzig 1941 Klaus P Kuhlmann Zur Etymologie des Gotternamens Osiris In Studien zur altagyptischen Kultur SAK Band 2 1975 ISSN 0340 2215 S 135 138 Jurgen Osing Isis und Osiris In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDAIK Band 30 1974 ISSN 0342 1279 S 91 ff Eberhard Otto Osiris und Amun Kult und heilige Statten Hirmer Munchen 1966 Andreas Pries Die Stundenwachen im Osiriskult Eine Studie zur Tradition und spaten Rezeption von Ritualen im Alten Agypten 2 Bande Harrassowitz Wiesbaden 2011 ISBN 978 3 447 06262 6 Heinrich Schafer Die Mysterien des Osiris in Abydos unter Konig Sesostris III Nach dem Denkstein des Oberschatzmeisters I cher nofret im Berliner Museum Untersuchungen zur Geschichte und Altertumskunde Agyptens UGAA Band 4 Heft 2 ZDB ID 502520 5 Hinrichs Leipzig 1904 Richard H Wilkinson Die Welt der Gotter im Alten Agypten Glaube Macht Mythologie Theiss Stuttgart 2003 ISBN 3 8062 1819 6 Jurgen Zeidler Zur Etymologie des Gottesnamens Osiris In Studien zur altagyptischen Kultur SAK Band 28 2000 ISSN 0340 2215 S 309 316 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Osiris Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Silvia Wiebach Koepke Osiris In Michaela Bauks Klaus Koenen Stefan Alkier Hrsg Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet WiBiLex Stuttgart 2006 ff abgerufen am 26 Mai 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Jan Assmann Tod und Jenseits im Alten Agypten 2003 S 164 Jan Assmann Agyptische Hymnen und Gebete 2 verbesserte und erweiterte Auflage Universitatsverlag Freiburg Schweiz 1999 ISBN 3 7278 1230 3 S 52 Martin Bommas Der Tempel des Chnum der 18 Dyn auf Elephantine Dissertation Universitat Heidelberg 2000 S 13 Volltext PDF Susanna Petrin Museum Rietberg Ausstellung Osiris Auf der Spur der letzten grossen Geheimnisse Auf tagblatt ch vom 10 Februar 2017 zuletzt abgerufen am 16 Juni 2021 Onnophris In Hans Bonnet Lexikon der agyptischen Religionsgeschichte 3 unveranderte Auflage Nikol Hamburg 2005 ISBN 3 937872 08 6 S 545 David A Falk My Putrefaction is Myrrh The Lexicography of Decay Gilded Coffins and the Green Skin of Osiris In Journal of Ancient Civilizations Band 33 Nr 1 2018 S 27 39 hier S 29 Richard H Wilkinson Die Welt der Gotter im Alten Agypten Stuttgart 2003 S 120ff Normdaten Person GND 118747770 lobid OGND AKS LCCN no2014052767 VIAF 61789844 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