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Dieser Artikel behandelt den Ort Liedberg Fur andere Bedeutungen siehe Liedberg Begriffsklarung Liedberg ist seit der kommunalen Neugliederung 1975 ein Stadtteil der Stadt Korschenbroich im Rhein Kreis Neuss LiedbergStadt KorschenbroichWappen von LiedbergKoordinaten 51 10 N 6 33 O 51 16993 6 54176 Koordinaten 51 10 12 N 6 32 30 OHohe 51 84 mFlache 7 4 km Einwohner 2228 2014 1 Bevolkerungsdichte 301 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 41352Vorwahl 02166Der Liedberg von SudwestenDer Liedberg von Sudwesten Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Ur und Fruhgeschichte 2 2 Keltenzeit 2 3 Romerzeit 2 4 Mittelalter 2 5 Neuzeit 3 Orts und Gemeindeentwicklung Liedbergs 4 Geschichts und Heimatforschung 5 Namensherkunft 6 Banner Wappen und Hissflagge 7 Kultur und Freizeit 7 1 Bauwerke 7 2 Regelmassige Veranstaltungen 8 Verkehr 9 Personlichkeiten 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDer Ort Liedberg liegt auf der Nordseite des gleichnamigen Inselbergs Liedberg Dieser ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen und stellt das alteste Natur und Kulturdenkmal des Rhein Kreises Neuss dar Die Quarzitkuppe entstand vor uber einer Million Jahren und ist mit bis zu 84 m u NN eine der hochsten Erhebungen am linken Niederrhein in der Tiefebene der Niederrheinischen Bucht Steinwerkzeuge aus der Altsteinzeit wurden hier gefunden Eine kontinuierliche Besiedlung und Nutzung des Bereiches ist seit der Romerzeit gesichert 2 Auf dem Haag der bewaldeten Spitze des Hugels befindet sich landschaftspragend der 18 50 m hohe Wehr und Wohnturm Muhlenturm und das ehemals kurkolnische Schloss Liedberg Diese Hohenburgen sind neben der Schwanenburg in Kleve am Niederrhein singular 3 Der Korschenbroicher Stadtteil Liedberg besteht aus den Ortsteilen Liedberg Steinhausen Drolsholz Steinforth und Rubbelrath Geschichte Bearbeiten nbsp Der SandbauernhofUr und Fruhgeschichte Bearbeiten Am Fusse des Liedbergs wurden Archaologische Funde entdeckt die auf Werkzeuge aus der fruhen Altsteinzeit hinweisen Mit Sicherheit gehoren weitere Faustkeile und Klingen in die spatere Altsteinzeit Dieser Fundplatz von Geraten des Neandertalmenschen der vor etwa 100 000 Jahren lebte ist bisher im Rhein Kreis Neuss einmalig 4 Im westlichen Haag befindet sich eine Kreisgrabenanlage sog Romerwacht die in Europa fur das Neolithikum bezeugt ist Keltenzeit Bearbeiten Der Inselberg Liedberg liegt mitten im ehemaligen Siedlungsgebiet des keltischen Stammes der Eburonen Kernland der Eburonen die von Gaius Iulius Caesar beim Ort Aduatuca 57 v Chr besiegt und versklavt wurden waren die Lossborden zwischen Maas und Rhein inklusive der Nordeifel sowie der nordwarts gelegene Raum bis in die Hohe von Xanten 5 Der Heimatforscher Alfred Hunold 6 untersucht seit Jahren die Orts Flur und Gewassernamen nach urkeltischen Sprachschichten mit dem Ziel die These zu belegen dass die Umgebung von Korschenbroich ein Ruckzugsgebiet der Eburonen am Niederrhein war Romerzeit Bearbeiten Durch Liedberg verlauft eine alte Romerstrasse die von Neuss am Rhein uber den Vicus Mulfort bis sudlich von Roermond an der Maas in die heutigen Niederlande fuhrte Liedberg verdankt seine Bedeutung in der linksrheinischen Geschichte seiner einzigartigen Lage die schon von den Romern als strategischer Stutzpunkt erkannt wurde Die Romer hatten den Liedberger Quarzit sowohl fur ihre Profanbauten als auch fur kultische Gebaude und Monumente verwendet Nachweislich sind in der Region mehr als 200 romische Landhauser mit Liedberger Sandstein gebaut worden 7 Es gab romerzeitliche Sandsteinbruche an der Sud und Westflanke des Liedbergs 8 Mittelalter Bearbeiten Das Gebiet um Liedberg lag im Fruhmittelalter im Grenzgebiet des Nievenheimer Gaus mit dem Muhlgau 9 die zu Ripuarien gehorten 10 11 Fur Das Gebiet zwischen Niers und Erft kann fur das fruhe Mittelalter weder Gau noch Grafschaft nachgewiesen werden 12 Jakob Bremer geht davon aus dass dieses Gebiet sowohl in romischer wie in frankischer Zeit Staatseigentum war und in enger Beziehung zu den Herrschaftsfamilien stand sowohl die Heilige Helena als auch die Konigin Plektrudis verfugten hier uber Schenkungen 13 Aufgrund der zahlreichen zu Liedberg zugehorigen Ritterlehen um Liedberg eines sehr grossen von Liedberg abhangigen Siedlungsgebiets des Besitzes der hohen und niedrigen Gerichtsbarkeit war Liedberg ab dem 11 Jahrhundert eine Grafschaft mit voller Landeshoheit dominum welches sich als eigenstandiges Territorium Landeshoheit innerhalb des Heiligen Romischen Reiches auf dem Gebiet des Herzogtum Niederlothringen entwickelte Die Landesherrschaft der Grafschaft Liedbergs erstreckte sich im 12 Jahrhundert sudlich bis Dyck nordlich bis Krefeld westlich bis zur Niers und ostlich bis zur Erft bzw bis zum Rhein 14 Uber diese Landesherrschaft hinaus besass Liedberg nach Jakob Bremer noch das Waldgrafenamt uber den grossen Wald zwischen Niers und Rhein im Muhlgau und in den nordlich davon gelegenen Gilde Keldagau bis uber Kempen Budberg und Mors welche auch mit der niedrigen Gerichtsbarkeit verbunden war 15 Als erster Besitzer von Liedberg ist Herimannus de Litheberche zwischen 1100 und 1110 urkundlich bezeugt 16 17 1166 wird erstmals die Burg Liedberg castrum Litheberch der Edelherren von Liedberg erwahnt 18 die zahlreiche Ritterlehen uber 20 vergaben 19 In der unmittelbaren Nahe befinden sich heute noch zahlreiche Herrensitze und ehemalige Burglehen z B Haus Horst Burg Steinhausen Korschenbroich Haus Raedt Haus Schlickum Glehn Haus Furth Haus Neuenhoven und Schloss Dyck Im Rahmen einer Erbaufteilung 1166 zwischen Hildegunde von Ahr und Meer und ihrer Schwester Elisabeth von Randerath und der Klostergrundung von Meer wurde ein grosser Teil der Grafschaft dem Kurfurstentum Koln ubertragen Vier Generationen blieb Liedberg beim Hause Randerath Die Herrschaft Liedberg wurde dann 1241 von Ludwig I von Randerath an das Kolner Domkapitel verpfandet Der Erzbischof von Koln wiederum trat Liedberg wahrscheinlich um 1271 an Julich ab Im Jahre 1273 erwarb Konig Rudolf von Habsburg die Herrschaft Liedberg fur 3000 Mk Er gab sie gleichzeitig dem Grafen Wilhelm von Julich als Lehen zuruck 20 Nach dem Tod Wilhelms von Julich gab Grafin Ricarde von Julich die Herrschaft Liedberg im Jahr 1278 an Koln zuruck Liedberg war dann 1279 wieder im Besitz der kurkolnischen Erzbischofe 21 Liedberg wurde danach Verwaltungsbezirk Amt des Kurfurstentums Koln und Sitz eines kurkolnischen Amtmannes Die Burg wurde zur Festung ausgebaut Zum kurkolnischen Amt Liedberg gehorten unter anderem die Orte Kaarst Holzheim Frimmersdorf Gindorf und Gustorf Das Amt bestand fort bis zum Jahre 1794 Neuzeit Bearbeiten Die Besetzung Liedbergs durch franzosische Revolutionstruppen 1794 endete 1797 mit dem Frieden von Campo Formio Bei der im Auftrag der franzosischen Regierung 1798 durchgefuhrten Gebiets Verwaltungs und Gerichtsreform wurden die alten Territorien und Herrschaften aufgehoben und neue Verwaltungsbezirke als Departements Kantone und Kommunen geschaffen Liedberg gehorte zum Kanton Neersen Nach der 1800 von Napoleon eingefuhrten Verwaltungsanderung und Einfuhrung der Prafektur bestand die Verwaltung aus Departements Arrondissements und Mairien Der Kanton blieb Gerichtsbezirk und Sitz des Friedensgerichts 22 Als neue Verwaltungseinheit entstand die Mairie Liedberg Sie gehorte zum Arrondissement de Crevelt im Departement de la Roer Im Friedensvertrag von Luneville 1801 wurden die 1798 annektierten vier rheinischen Departements als franzosisches Staatsgebiet anerkannt Nach dem Wiener Kongress kam Liedberg 1815 an das Konigreich Preussen 1816 kam Liedberg zum neuen Kreis Gladbach und aus der franzosischen Mairie Liedberg wurde die preussische Burgermeisterei Liedberg 23 Am 22 Juni 1930 wurden drei junge Pfadfinder einer 16 kopfigen Gruppe vom Dusseldorfer Pfadfinderhorst Schinderhannes im Felsenkeller unterhalb des Schlosses durch herabfallende Felsbrocken verschuttet Ein Leichnam konnte von der herbeigerufenen Feuerwehr geborgen werden Eine Bergung der Leichen der beiden anderen Verschutteten war wegen der Lebensgefahr fur die Retter nicht moglich Das Ungluck fand eine grosse Anteilnahme in der Bevolkerung und im ganzen Rheinland Heute ist der Eingang zum Felsenkeller zugeschuttet und ein Kreuz mit den Namen der drei Pfadfinder erinnert an den Ungluckstag 24 Im Juni 1935 beging Liedberg mit einem Festumzug und dem eigens geschriebenen Heimatfestspiel General Jan die Tausendjahrfeier die mit einer Kundgebung der NS Frauenschaft und der Sonnenwendfeier der Hitlerjugend im Zeichen der Naziherrschaft stand nbsp Pfarrkirche Sankt Georg nbsp Sandbauernhof nbsp Schloss Liedberg 2022 nbsp Schlosskapelle und Muhlenturm nbsp Muhlenturm nbsp Historische Gaststatte Vennen nbsp Fussfall aus Liedberger Sandstein nbsp Haus Furth bei LiedbergOrts und Gemeindeentwicklung Liedbergs BearbeitenDie Festung Liedberg wurde im Mittelalter innerhalb der Umwallung lediglich von Dienstleuten Burgmannen und vereinzelten Privatleuten 2 Hauser bewohnt Erst 1608 wurde Liedberg zum Flecken Ort mit besonderen Rechten erhoben und bis 1632 wurden 20 neue Hauser errichtet 1673 waren es 40 Hauser welche jedoch durch die Hollander im gleichen Jahr eingeaschert wurden 25 Weitere grossere Brande fanden 1695 1706 und 1715 statt Ab 1700 wurde der Festungsgraben der schwarze Graben zugeworfen und bis 1760 durch aneinanderschliessende Hauserreihen der Ort neu aufgebaut welche das Ortsbild bis heute pragen Die ehemalige Gemeinde Liedberg bestand aus den Ortsteilen Liedberg Steinhausen Drolsholz Steinforth und Rubbelrath Ab 1935 bildete Liedberg mit der Gemeinde Glehn das Amt Glehn Letzter Burgermeister der Gemeinde Liedberg war Wilderich Graf von Spee Mirbach CDU spater Burgermeister von Korschenbroich und sein Stellvertreter Hermann Drath CDU Letzter ehrenamtlicher Gemeindedirektor war Ludwig Bovelet sein allgemeiner Vertreter war Wilhelm Zimmermann Am 1 Januar 1975 wurde Liedberg durch das Dusseldorf Gesetz nach Korschenbroich eingemeindet 26 Liedberg wurde 1985 im Bundeswettbewerb Unser Dorf soll schoner werden in Wurdigung beispielhafter Leistungen bei der bewussten Gestaltung und Pflege des unmittelbaren Lebensraumes und des Zusammenlebens der Bevolkerung auf der Grundlage burgerlicher Aktivitaten und Selbsthilfeleistungen mit der Goldmedaille ausgezeichnet 7 Geschichts und Heimatforschung BearbeitenDie Orts und Heimatgeschichte wurde vom Theologen und Heimatforscher Jakob Bremer unter Auswertung aller vorhandenen Archivmaterialien intensiv erforscht Das Standardwerk zur Geschichte Liedbergs umfasst 900 Seiten 27 Namensherkunft BearbeitenAb 1100 sind die Formen Litheberche Litheberch und Lithberg uberliefert Diese Uberlieferungen deuten auf das althochdeutsche hlita und entsprechend mittelhochdeutsche lite hin die Abhang bedeuten Auch im Mittelniederdeutschen das fur die Region wichtig ist ist das Wort als lit Abhang Senkung sumpfige Niederung bezeugt Konstruieren kann man zu diesem Wort auch den germanischen Vorlaufer hlitha das fur den Ortsnamen jedoch ohne Belang ist Liedberg wird also wahrscheinlich ein kleiner Abhang oder eine Senke an einem Hugel bedeuten 28 nbsp Offiziell genehmigtes Wappen von 1963Banner Wappen und Hissflagge BearbeitenBanner Wappen und Hissflagge nbsp nbsp nbsp Das Wappen wurde von Lothar Muller Westphal entworfen und am 17 Juli 2011 der Offentlichkeit vorgestellt Blasonierung In Blau uber einem goldenen gelben Hugel darin eine blaue Raute wachsend ein silberner weisser Zinnenturm begleitet von zwei goldenen gelben Rauten Wappenbeschreibung Der weisse Zinnenturm welcher den noch erhaltenen Burgturm von Schloss Liedberg symbolisiert steht auf einem gelben Hugel der den Sandberg symbolisiert Die drei Rauten stehen fur die Ortsteile Liedberg Steinhausen und Drolsholz Das Wappen von 2 Juli 1963 war anscheinend niemanden mehr bekannt Beschreibung der Hissflagge Die Flagge ist blau mit den Symbolen des Wappens Beschreibung des Banners Das Banner ist blau gelb blau gepalten im Verhaltnis 3 5 8 3 5 im blauen Bannerhaupt die Symbole des Wappens 29 Kultur und Freizeit BearbeitenIm Sommer 2007 wurden hier Teile der ARD Krimi Comedy Serie Mord mit Aussicht gedreht Bauwerke Bearbeiten Schloss Liedberg von diesem sind noch der Torturm aus dem 11 Jahrhundert und die Kapelle 1707 erhalten Muhlenturm Wehr und Wohnturm aus dem 9 Jahrhundert Das alteste Gebaude in Korschenbroich Sandbauernhof ein Hof von dem der unterirdische Sandabbau am Liedberg betrieben wurde heute eine kulturelle Begegnungsstatte der Stadt Korschenbroich Kommerhof dieser befindet sich im Tal des Kommerbachs bei Rubbelrath Der Kommerhof ist ein ehemaliges erzbischofliches Tafelgut Haus Furth bei Schlich ist eine niederrheinische Fachwerkwasserburg Erbaut 15 16 Jahrhundert Pfarrkirche St Georg die im Jahr 1915 eingeweiht wurde Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Seit 1977 das Liedberger Seifenkistenrennen 30 Verkehr BearbeitenLiedberg und Steinhausen trennt die von Monchengladbach nach Neuss fuhrende Bundesstrasse B230 Personlichkeiten BearbeitenJakob Bremer Theologe Orts und Heimatforscher Selige Hildegundis Hildegund von Meer ihr Gedenktag ist der 6 Februar Wilderich Graf von Spee Mirbach 1926 2013 Politiker lebte bis zu seinem Tod auf Haus FurthWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Liedberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt Korschenbroich Bilderalbum und Informationen zu Liedberg Infos rund um die historische Region Schloss Liedberg Urkundenregesten aus dem Gesamtarchiv von Landsberg Velen mit Bestand zu Haus und Amt Liedberg Digitale Westfalische Urkunden Datenbank DWUD Einzelnachweise Bearbeiten Unsere Stadt Zahlen amp Fakten Stadt Korschenbroich abgerufen am 7 Dezember 2014 LVR Bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich Liedberg KLB 25 03 LVR Bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich Liedberg KLB 25 03 Hans Georg Kirchhoff Amt Korschenbroich Geschichte der Gemeinden Korschenbroich und Pesch Monchengladbach 1974 Miriam Jolien Blumel Die Eburonen Was geschah mit einem vorgeschichtlichen Volk im Rheinland Magisterarbeit Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Bonn 2008 Alfred Hunold Vorgermanische Ortsnamen im nordlichen Rheinland Books on Demand 2016 ISBN 978 3 7412 8560 8 a b http www schloss liedberg de Website Schloss Liedberg Dieter Hupka Die romischen Siedlungsfunde gewerblichen Reste und Strassenbefunde in Monchengladbach Mulfort Diss Koln 2011 Gottfried Eckertz Die Ausdehnung des frankischen Ripuarlandes auf der linken Rheinseite 1854 Seite 12 Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungs Bezirks Dusseldorf Die Natur Landes und Volkskunde mit Uebersichten der ursprunglichen und romischen der frankisch deutschen und der spateren Reichsgebiete Kurkoln Julich Berg Kleve Mors Geldern Essen Werden amp c und der aus denselben seit 1794 gebildeten Provinzen die volkswirthschaftliche politische und intellektuelle Statistik in geschichtlicher Bearbeitung mit 101 Tabellen enthaltend Band 1 Seite 40 Gustav Droysen Allgemeiner historischer Handatlas Heiliges Romisches Reich um 1000 Jakob Bremer Die reichsunmittelbare Herrschaft Millendonk 1939 S 19 Jakob Bremer Die reichsunmittelbare Herrschaft Millendonk 1939 S 19 Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg Kuhlen M Gladbach 1930 S 49 Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg Kuhlen M Gladbach 1930 S 50 Richard Knipping Die Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter Band 2 1100 1205 Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde Band 21 Bonn 1901 S 12 Nr 75 online im Internet Archive Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg Kuhlen M Gladbach 1930 S 51 Richard Knipping Die Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter Band 2 1100 1205 Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde Band 21 Bonn 1901 S 141 Nr 832 Theodor Joseph Lacomblet Hrsg Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins Band I 779 1200 Dusseldorf 1840 Nr 414 S 285 Digitalisat Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg Kuhlen M Gladbach 1930 S 22 35 Paul Clemen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Dritter Band IV Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld Verlag L Schwann Dusseldorf 1896 S 490 Paul Clemen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Dritter Band IV Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld Verlag L Schwann Dusseldorf 1896 S 490 Wilhelm Janssen Kleine Rheinische Geschichte Dusseldorf 1997 S 261 264 Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungs Bezirks Dusseldorf 1836 S 136 abgerufen am 11 November 2022 Digitalisat Christian Lingen Korschenbroich Pfadfinder in Liedberg verungluckt Abgerufen am 8 Juli 2018 Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg Kuhlen M Gladbach 1930 S 253 ff Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 295 Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg Kuhlen M Gladbach 1930 LVR Institut fur Landeskunde und Regionalgeschichte Wortherkunft Liedberg Personliche E Mail vom 27 Oktober 2014 an CaS2000 Liedberg ist jetzt gewappnet RP Online Artikel vom 8 Juni 2017 Seifenkistenrennen Liedberg geht Sonntag in die 39 RundeStadtteile von Korschenbroich Epsendorf Glehn Herzbroich Kleinenbroich Korschenbroich Liedberg Luttenglehn Pesch Raderbroich Steinforth Rubbelrath Steinhausen Normdaten Geografikum GND 10171403 8 lobid OGND AKS VIAF 167654958 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liedberg amp oldid 238543644