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Dieser Artikel behandelt die Schwanenburg in der Stadt Kleve zu anderen Bedeutungen siehe Schwanenburg Begriffsklarung Die Schwanenburg ist das Wahrzeichen der Stadt Kleve in Nordrhein Westfalen nahe der niederlandischen Grenze Sie wurde vermutlich im 11 Jahrhundert von den Grafen und spateren Herzogen von Kleve auf einem spornartigen Auslaufer des Niederrheinischen Hohenzuges erbaut und ist somit eine der wenigen Hohenburgen am Niederrhein Ihr Burgberg war namensgebend fur die spater entstehende Siedlung Aus Cleef fur Kliff Klippe wurde Kleve Ost Ansicht der Schwanenburg in der AbenddammerungOst Ansicht der SchwanenburgDen Namen erhielt sie wegen ihrer Wetterfahne in Gestalt eines grossen Schwanes dessen Flugel die Helmzier des herzoglichen Wappens waren 1 Die Anlage wurde auch het slot von Cleef genannt und auch wenn es der Name nahelegt handelt es sich bei der Schwanenburg nicht um eine Burganlage sondern um ein durch Umbauten einer Burg im 17 Jahrhundert entstandenes Schloss im Stil des Barocks Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bewohner und Besitzer 1 2 Baugeschichte 2 Beschreibung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBewohner und Besitzer Bearbeiten Im Jahre 1092 wird erstmals ein Graf Dietrich I von Kleve urkundlich erwahnt der sich wahrscheinlich nach seiner dort befindlichen Stammburg nannte 2 In die Jahrzehnte vor dieser Zeit fiel auch der vermehrte Bau von Hohenburgen durch den Adel und die Besiedlung hoher gelegener Flachen Dazu zahlten bis etwa 1000 Hochelten Graf von Hamaland Burg Mergelp auf dem Wylerberg bei Nimwegen Burg Montferland in Zeddam sowie Burg Monterberg bei Kalkar Um den Wohnturm der Burg siedelten sich weitere Bewohner an 3 Um 1233 nahmen die Klever Grafen den Karfunkel in ihr Wappen auf und verwiesen somit auf den legendaren Schwanenritter Helias als Stammvater Diese Legende vom Schwanenritter war es die im Mittelalter dem sogenannten Schwanenturm und im 19 Jahrhundert der gesamten Burganlage ihren heutigen Namen gab Westlich der Anlage grundete Graf Dietrich IV die Siedlung Kleve und verlieh ihr am 25 April 1242 die Stadtrechte Unter den Grafen Dietrich VII und Johann loste die Klever Burg endgultig die bei Kalkar gelegene Burg Monterberg als festen Regierungssitz der Grafschaft ab Als die Grafenfamilie 1368 im Mannesstamm ausstarb kam die Grafschaft Kleve mitsamt der Schwanenburg als Erbe an die Grafen von der Mark Adolf II von Kleve Mark wurde 1417 von Kaiser Sigismund zum Herzog von Kleve erhoht Den Hohepunkt ihrer Macht erlebten die Herzoge im 16 Jahrhundert als Herrscher der Vereinigten Herzogtumer Julich Kleve Berg die zudem im Besitz der Grafschaften Mark und Ravensberg und kurzzeitig von 1538 bis 1543 auch des Herzogtums Geldern waren Dies wirkte sich auch auf die Schwanenburg aus denn nur noch selten weilte der herzogliche Hof in der Klever Residenz meist hielt er sich in Dusseldorf Julich oder Hambach auf Mit dem Tod des kinderlosen Herzogs Johann Wilhelm kam die Schwanenburg durch Erbteilung an die Markgrafschaft Brandenburg namentlich Johann Sigismund Neben Berlin und Konigsberg wurde Kleve dritte brandenburgische Residenzstadt Unter dem brandenburgischen Statthalter Johann Moritz von Nassau Siegen erlebte die Schwanenburg ab 1649 ihre letzte grosse Blutezeit Im Namen von Kurfurst Friedrich Wilhelm liess er Kleve zu einer Garten und Parkstadt von europaischem Rang ausbauen die wiederum dem Kurfursten ab 1660 als Vorbild fur die Gartenanlagen seines Potsdamer Stadtschlosses diente In der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts verlor die Stadt und somit auch das Schloss seine Bedeutung weil sich im preussischen Staat der Schwerpunkt der Residenzfunktion und der Regierungs und Verwaltungstatigkeit nach Berlin und Potsdam verlagerte Die Schwanenburg wurde nur noch zu regionalen Verwaltungs und Justizzwecken genutzt Wahrend der franzosischen Zeit Kleves war die Burganlage im Arrondissement de Cleves Sitz der Verwaltung Nach der Ruckkehr Kleves zu Preussen diente sie im Regierungsbezirk Dusseldorf von 1821 bis 1917 als Gerichtsgebaude und Gefangnis wobei der Schwanenturm von Besuchern bestiegen werden konnte 4 Heute sind in der Schwanenburg das Amtsgericht Kleve und das Landgericht Kleve untergebracht Im Schwanenturm befindet sich auf mehreren Etagen eine geologische Sammlung des Klever Heimatmuseums Baugeschichte Bearbeiten nbsp Grundriss der Schwanenburg von 1785 nbsp Tureinfassung mit romanischen Elementen aus dem niedergelegten Palas nbsp Die Schwanenburg im 18 Jahrhundert Von links nach rechts Zwingertor Spiegelturm die Spitze des Schwanenturms Herzog Wilhelm Tor und Kanzlei daruber Johannisturm Kupferstich nach einer Zeichnung von Jan de Beijer Ausgrabungen in den Jahren 1999 2000 haben gezeigt dass es am Ende des 11 Jahrhunderts bereits eine Burganlage gegeben hat deren Ursprunge von Historikern in einer Befestigung aus spatkarolingischer Zeit vermutet werden 5 6 Die Arbeiten zeigten jedoch dass Vermutungen die Anlage konne womoglich romische Wurzeln haben nicht korrekt sind Indirekt genannt wurde die Klever Burg erstmals 1145 als ein Heinricus castellanus de Clevia Heinrich Burggraf von Kleve auftrat 7 Direkte Erwahnung hingegen fand die Schwanenburg erstmals 1184 in einem Siegburger Mirakelbuch 2 Zu jener Zeit bestand sie bereits aus einem viereckigen aus Tuffstein um 1100 erbauten Wohnturm mit 2 5 Meter 5 dicken Mauern der seit etwa 1150 von einer vieleckigen Ringmauer umgeben war An der Ostseite des Areals stand ein etwa 12 30 Meter 5 messender Palas dessen Erdgeschoss mit Tonnengewolbe den Rittersaal beherbergte Das Burgtor im Osten war durch den sogenannten Johannisturm gesichert Im Suden trennte ein kunstlich angelegter Halsgraben die Anlage vom ubrigen Bergrucken Im Sudwesten erhob sich schon damals der sogenannte Spiegelturm mit komfortabler Abortanlage samt Wasserspulung und Entluftungsanlage Dieser sichelformig angelegte Komplex gehorte im 12 und 13 Jahrhundert zu den grossten und prunkvollsten Profanbauten der Romanik am Niederrhein 8 Noch zu Beginn des 13 Jahrhunderts lag unterhalb der Anlage ein eigenstandiger Burgflecken mit Unterkunften fur Bedienstete und Ministeriale der in der Folgezeit allmahlich mit der nahe gelegenen Stadt Kleve zusammenwuchs Im 14 und 15 Jahrhundert erfolgten zahlreiche An und Umbauten unter Verwendung von Backstein um der gewachsenen politischen und kulturellen Stellung des Klever Herrscherhauses Rechnung zu tragen Herzog Adolf I liess den Spiegelturm 1429 zu einem Archiv umbauen wobei die beiden unteren Stockwerke mit Gewolbedecken versehen wurden Als am 7 Oktober 1439 der alte Wohnturm einsturzte liess Adolf I an Stelle des Donjons durch den herzoglich klevischen Baumeister Johan Wyrenberg den schlankeren Schwanenturm errichten 1440 mit dem Bau begonnen konnten die Arbeiten daran 13 Jahre spater beendet werden Der Turmspitze wurde 1455 ein vergoldeter Schwan aufgesetzt der dem Bau seinen Namen gab Herzog Wilhelm der Reiche liess im 16 Jahrhundert die Schwanenburg durch die Baumeisterfamilie Pasqualini modernisieren und erweitern Zu jenen Erweiterungsbauten die heutzutage allesamt nicht mehr erhalten sind zahlten unter anderem das 1560 errichtete sudlich der Burg vorgelagerte Herzog Wilhelm Tor und ein 1558 gebautes Kanzleigebaude das 1569 70 durch einen niedrigeren Galerieflugel im Stil der Renaissance mit dem Johannisturm verbunden wurde Unter den Brandenburgern wurde die Schwanenburg dann durch den niederlandischen Architekten Pieter Post in den Jahren 1663 bis 1666 gemass dem Zeitgeschmack in ein schlichtes Schloss im Stil des Barocks umgebaut Im Zuge dieser Arbeiten wurden mit Ausnahme der Turme samtliche bestehenden gotischen Bauelemente entfernt In jener Zeit entstanden unter anderem ein Zwischenflugel mit einem monumentalen Tordurchgang mit daruber angebrachtem brandenburgischem Wappen der heute als Haupteingang genutzt wird sowie Arkadengange in den beiden Innenhofen Die Baumassnahmen gaben der Anlage somit ihr heutiges Erscheinungsbild Mangelnder Bauunterhalt fuhrte in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts und zu Beginn des 19 Jahrhunderts dazu dass viele Teile der grossen Anlage abgerissen werden mussten so z B die Kanzleibauten der staufische Palas mit Rittersaal 1771 und der Johannisturm 1784 sowie das Herzog Wilhelm Tor Reste eines Portals aus dem Palas wurden anschliessend als Tureinfassung im nordlichen Innenhof verwendet 1828 erfolgte ein Umbau durch die in der Schwanenburg angesiedelte Justizverwaltung um die Gebaude den damaligen Nutzungsbedurfnissen anzupassen Dadurch wurden einige historische Baumerkmale ganzlich zerstort Erste Restaurierungsarbeiten an der erhaltenen Bausubstanz erfolgten 1893 bis 1897 und infolge erster archaologischer Untersuchungen an der Anlage in der Zeit von 1909 bis 1914 Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde die Schwanenburg am 7 Oktober 1944 bei einem alliierten Luftangriff schwer beschadigt Ein Flugzeug prallte gegen den Schwanenturm und explodierte 5 9 Der daraufhin von Klever Burgern getragene Verein Bauhutte Schwanenburg sorgte in den Jahren 1948 bis 1953 fur den teilweisen Wiederaufbau der Anlage Der 1986 gegrundete Verein Freunde der Schwanenburg folgte ihm nach und sorgt seither kontinuierlich fur die Wiederherstellung und Restaurierung der noch erhaltenen Bausubstanz so zum Beispiel der gotischen Gewolbe im Spiegelturm 1988 Beschreibung Bearbeiten nbsp Heutiger Grundriss der AnlageDie Schwanenburg ist ein polygonal angelegter Baukomplex dessen Grundriss durch die Form des Standorts ein Plateau auf dem Hartenberg genannten Hohenzug vorgegeben wurde Das etwa 6300 m 10 grosse Areal fallt an drei Seiten gut 40 Meter steil ab An der Westseite weist die Bebauung einen sichelformigen Grundriss auf wahrend die ostliche Seite entlang des Plateaurands nur bis zur Halfte der Lange und dabei nahezu geradlinig bebaut ist Ein Quertrakt teilt die Schwanenburg in einen nordlichen und einen sudlichen Bereich mit jeweils eigenem annahernd dreieckigem Innenhof Der Sudteil der Anlage wird durch den 28 Meter 8 hohen Spiegelturm mit viereckigem Grundriss dominiert dessen schiefergedecktes Dach von zwei Wetterfahnen bekront ist Sein oberstes Geschoss ist von einem einfachen Bogenfries und einer zinnenformigen Brustung abgeschlossen Die Decke seines Erdgeschosses ist von einem Tonnengewolbe abgeschlossen wahrend das erste Obergeschoss ein Kreuzgewolbe besitzt das von einem Mittelpfeiler auf einer niedrigen Basis getragen wird Dem Spiegelturm ist ein Treppenturm aus dem 19 Jahrhundert angebaut An der Sudseite ist er bis zu einer Hohe von funf Metern 11 mit Basaltquadern verkleidet An der ostlichen Turmseite schliesst sich ein viergeschossiger Gebaudetrakt aus dem Jahr 1463 12 mit Walmdach an der fruher als Gefangnis genutzt wurde und mit Alte Kanzlei bezeichnet wird Seine sudliche vier Meter 13 dicke Aussenmauer ist die ehemalige Ringmauer der mittelalterlichen Burganlage aus Tuff und Basalt An der Westseite des Spiegelturms steht ein dreigeschossiger Gebaudetrakt dem hofseitig im Erdgeschoss ein Arkadengang aus der Renaissancezeit vorgesetzt ist nbsp Arkaden im Innenhof mit dem Schwanenbrunnen von Alfred SabischZugang zum nordlichen Innenhof bietet eine Tordurchfahrt mit vier Kreuzgewolben im dreistockigen Querflugel an dessen unverputztem Torbogen aus Backstein mittig ein bartiger Mannerkopf angebracht ist Daruber findet sich ein Wappenstein mit Karfunkelschild der seit 1953 das zerstorte Allianzwappen Herzog Wilhelms des Reichen und seiner Frau Maria von Osterreich ersetzt 14 Auf dem Torgebalk findet man die Jahreszahl 1664 15 Der Hof ist an zwei Seiten von Bogengangen im Stil der Renaissance mit flachen Kreuzgewolben an der Decke umgeben die aus der gleichen Zeit wie die Arkade des Sudhofes stammen Sie wurden dem mittelalterlichen Baubestand zusammen mit einem geschlossenen Obergeschoss vorgesetzt Die ostliche Arkade ist funfbogig wahrend die westliche sechs Bogen besitzt Beiden gemein ist dass ihre viereckigen Pfeiler aus Ziegeln auf einer niedrigen Basis aus hellem Haustein stehen und einfach gearbeitete Kampfer besitzen Als Material fur die dorischen Kapitelle wurde Kalkstein verwendet 16 Die Tureinfassungen zweier Eingange der den Hof umgebenden Gebaudeflugel wurden aus Spolien des niedergelegten Palas gestaltet Einer der Eingange ist von Monolithsaulen aus schwarzem Stein flankiert und besitzt einen Spitzbogen mit reichem ornamentalem Rankenwerk als oberen Abschluss In der nordlichen Ecke des Hofes steht der ehemalige Wohnbau der Burg Seine Aussenmauer besteht zum Teil aus der mittelalterlichen Ringmauer und ist dort drei Meter 16 dick Ein Brunnen im Innenhof zeigt das Wappentier der Klever Herzoge einen Schwan Die Skulptur wurde von dem Bildhauer Alfred Sabisch geschaffen 12 dessen Werk auch der Wappenstein uber der Tordurchfahrt ist 14 Dominierender Bau des nordlichen Schlossteils ist der 54 Meter 8 hohe Schwanenturm im nordlichen Bereich der Ostseite Der Turm mit Tuffsteinmauerwerk und Eckquaderungen aus Trachyt 12 erhebt sich auf einem viereckigen 180 m 10 grossen Grundriss Die Mauerstarke im Erdgeschoss betragt 3 25 Meter 17 Die ersten sieben Geschosse besitzen zusammen eine Hohe von 25 Metern 10 Daruber erhebt sich auf einem Spitzbogenfries leicht auskragend ein Geschoss mit Wehrgang uber dem sich zwei weitere Geschosse mit vermindertem Grundriss erheben die von einem weiteren Wehrgang mit Eckwarten auf Pendentifs abgeschlossen sind Der Turm tragt ein spitzes Dach mit einer Laterne Uber seinem Eingang im Erdgeschoss befindet sich eine Inschriftentafel die vom Bau des Turmes kundet IN DEN JAIR NA GAIDS GEBOIRTE MCCCCXXXIX OP DEN VII DACH VAN OCTOBER VYEL HIER OP DESER PLAETSE EEN GROIT TOIRN VAN GRAVEN STEHEN DIE DAAR MEER DAN III C JAIR VAIR GAIDS GESTAEN HAD IND DIE HOGENBORN FURSTE HERR ADOLPH DIE YRSTE HARTOG VAN CLEVE IND GREVE VAN DER MARKE DEDE DIE PLAETZE RUMEN IND DESEN NYEN TOIRN UYTTER EERDEN BIS AN DESEN STEHEN TOE BYNNEN DENSELVEN JAIR WEDER OPMUEREN ITEM ENDE MEN SEGHT DAT JULIUS CESAR HAD DE TOIRN DOIN MAKEN DIE DAIR VOIR STONDT 18 Literatur BearbeitenPaul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler des Kreises Kleve Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 1 Abt 4 Schwann Dusseldorf 1892 S 109 115 online Bodo Ebhardt Die Schwanenburg zu Kleve Ebhardt Berlin 1909 Ferdinand G B Fischer Ausflugsziele am Niederrhein Schone Burgen Schlosser und Motten Pomp Bottrop 2000 ISBN 3 89355 152 2 S 64 67 Ludger Fischer Die schonsten Schlosser und Burgen am Niederrhein Wartberg Gudensberg Gleichen 2004 ISBN 3 8313 1326 1 S 72 73 Gerard T Lemmens Bearb Die Schwanenburg zu Kleve Grosse Baudenkmaler Heft 395 Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1990 Gregor Spor Wie schon hier zu vertraumen Schlosser am Niederrhein Pomp Bottrop Essen 2001 ISBN 3 89355 228 6 S 86 87 Jens Wroblewski Andre Wemmers Theiss Burgenfuhrer Niederrhein Konrad Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1612 6 S 126 129 Richard Klapheck Die Baukunst am Nieder Rhein 1916 S 33 45 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwanenburg Album mit Bildern Videos und Audiodateien Eintrag von Jens Wroblewski uber die Schwanenburg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts www schwanenturm de Luftbild der SchwanenburgEinzelnachweise Bearbeiten Cleve In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 6 Leipzig 1733 Sp 402 407 a b J Wroblewski A Wemmers Theiss Burgenfuhrer Niederrhein S 126 Bert Thissen Die Anfange der Klever Historie In NRZ 8 Januar 2017 abgerufen am 21 Dezember 2019 Baedeker Reisefuhrer Die Rheinlande 30 Auflage Leipzig 1905 S 478 a b c d J Wroblewski A Wemmers Theiss Burgenfuhrer Niederrhein S 128 Wolfgang Krebs Geschichte der Stadt Kleve 2 Auflage Verlag fur Kultur und Technik Kleve 1999 ISBN 3 924637 16 4 S 19 MGH DD K III 136 Abgerufen am 2 September 2013 a b c J Wroblewski A Wemmers Theiss Burgenfuhrer Niederrhein S 129 G Spor Wie schon hier zu vertraumen Schlosser am Niederrhein S 87 a b c B Ebhardt Die Schwanenburg zu Kleve S 7 P Clemen Die Kunstdenkmaler des Kreises Kleve S 112 a b c L Fischer Die schonsten Schlosser und Burgen am Niederrhein S 72 B Ebhardt Die Schwanenburg zu Kleve S 11 a b Informationen zur Schwanenburg 1 2 Vorlage Toter Link www heimat kleve de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven auf heimat kleve de abgerufen am 30 Mai 2012 Willehad Paul Eckert Der Niederrhein Das Land und seine Stadte Burgen und Kirchen 4 Auflage DuMont Koln 1982 ISBN 3 7701 1085 4 S 225 a b B Ebhardt Die Schwanenburg zu Kleve S 8 P Clemen Die Kunstdenkmaler des Kreises Kleve S 110 P Clemen Die Kunstdenkmaler des Kreises Kleve S 111 51 786766666667 6 1390861111111 Koordinaten 51 47 12 4 N 6 8 20 7 O Normdaten Geografikum GND 4236220 9 lobid OGND AKS VIAF 234674517 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwanenburg amp oldid 236332646