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Das Amt Liedberg war eine Verwaltungseinheit des Kurfurstentums Koln die von Mitte des 13 Jahrhunderts bis zum Ende des 18 Jahrhunderts bestand Ihr Zentrum war der Ort Liedberg heute ein Ortsteil der Stadt Korschenbroich im Rhein Kreis Neuss Nach der Inbesitznahme des Linken Rheinufers durch franzosische Revolutionstruppen 1794 wurde das kurkolnische Amt Liedberg aufgelost und eine Zivilverwaltung fur die besetzten Gebiete durch die franzosischen Behorden eingerichtet Schloss Liedberg von Westen Inhaltsverzeichnis 1 Herrschaft und Grafschaft Liedberg 2 Das kurkolnische Amt Liedberg 2 1 Sicherung der landesherrlichen Macht 2 2 Amtsbereich 2 3 Amtssitz und Verwaltung 2 4 Gericht 2 5 Verpfandungen 3 Verwaltung des Amtes durch die Kolner Kurfursten 3 1 Dienste 4 Liste der Amtmanner 5 Literatur 6 EinzelnachweiseHerrschaft und Grafschaft Liedberg BearbeitenLiedberg war im 12 Jahrhundert eine Grafschaft mit einem grossen von Liedberg abhangigen Siedlungsgebiet welche grosstenteils im Nievenheimer Gau lag bzw mit diesem identisch war Rechte wie Hochgerichtsrechte an vielen Orten und Vogteirechte sowie das Waldgrafenamt Aufsichtsrecht uber ausgedehnte Waldungen an Niers und Niederrhein starkten die Macht der Grafen bzw Herren von Liedberg Stammsitz war die auf dem Liedberg errichtete Burg von der heute noch der Burgfried erhalten ist Die Grafschaft Liedberg wurde jedoch bereits vor dem 12 Jahrhunderts durch Erbteilung zerrissen Bei einer weiteren Erbteilung zwischen den Tochtern des Grafen Hermann von Liedberg im Jahre 1166 fiel der nordliche Teil mit Schloss Meer an Hildegund der sudliche mit Burg Liedberg an Elisabeth die mit dem Grafen Gerhard I von Randerath verheiratet war Vier Generationen blieb Liedberg beim Hause Randerath bis es aus bisher nicht bekannten Grunden um 1267 in den Besitz des Erzbischofs von Koln kam 1 Das kurkolnische Amt Liedberg BearbeitenSicherung der landesherrlichen Macht Bearbeiten Im Bemuhen die erzbischofliche Macht zu festigen und die Gerichtsrechte an vielen Orten zu erhalten kam es vom 13 bis zum 15 Jahrhundert in den Grenzbereichen bei bestehenden unklaren Rechts und Grenzverhaltnissen haufig zu Besitz und Kompetenzstreitigkeiten mit den angrenzenden Herrschaften Die Teilung der Herrschaft Liedberg machte es auf Dauer unmoglich die entfernt liegenden Gerichtsbezirke mit den Hochgerichtsrechten der Herrschaft Liedberg beim Amte Liedberg zu halten Auch die Grenzen der grossen Wald und Bruchgebiete waren nicht festgelegt und fuhrten auch innerhalb des Amtes in den Dingstuhlen zu Streitigkeiten Die Zugehorigkeit des Amtes Liedberg zum Erzstift war nach 1267 wegen der vom Grafen Wilhelm IV von Julich erhobenen Anspruche gefahrdet Erzbischof Engelbert II der in einer Fehde in Gefangenschaft geriet trat nach seiner Freilassung 1271 das Amt Liedberg an den Grafen ab 2 Nachdem dieser 1278 in Aachen ermordet worden war gaben seine Frau Grafin Ricarda von Julich und ihre Sohne im Frieden von Pingsheim Liedberg an Erzbischof Siegfried von Westerburg zuruck 3 Mehrmals erhoben die Nachkommen des Grafen Wilhelms IV von Julich Anspruche auf Burg und Amt Liedberg Bei der Aussohnung 1291 blieb das Amt beim Erzstift In einem weiteren Schiedsspruch wurden 1299 erneut die Rechte der Kolner Kirche bestatigt Wegen der 1299 vereinbarten jedoch nicht gezahlten Summe von 5000 Mark an die Julicher Grafen wurde 1331 entschieden Graf Gerhard von Julich hatte zwei Jahre Anspruch auf den Rheinzoll in Bonn Burg und Amt Liedberg dienten als Pfand Wenn die Summe gezahlt war gingen die Pfander wieder in den Besitz des Erzbischofs zuruck Fur die Zeit der Pfandschaft leistete der Amtmann dem Erzbischof und dem Grafen den Treueid 4 Amtsbereich Bearbeiten Zum Amt Liedberg gehorten neun Gerichtsbezirke Dingstuhle die oft aus mehreren Honnschaften bestanden Liedberg Giesenkirchen Frimmersdorf mit Gurath Gustorf mit Gindorf Holzheim Kaarst Kleinenbroich die grafliche Bank genannt obwohl die Herren von Dyck bereits im 15 Jahrhundert alle Rechte verloren hatten Schiefbahn KehnFrimmersdorf und Gustorf gehorten zur Grafschaft Hochstaden die Erzbischof Konrad von Hochstaden 1246 von seinem Bruder erhalten und dem Erzstift geschenkt hatte Das ursprunglich selbststandige Amt Hochstaden wurde vor 1321 dem Amte Liedberg eingegliedert Die beiden Dingstuhle Schiefbahn bis 1608 Unterbroich genannt und Kehn bildeten ein Gericht Es tagte in Weinhaus zu Anrath von dem einige Hauser auf Liedberger Gebiet standen die ubrigen gehorten zur Herrschaft Neersen Unterherrschaften waren Horst mit Schelsen und Pesch seit 1639 Zoppenbroich 5 Zudem erwarb Erzbischof Walram von Julich um die Lehnsbindung an das Erzstift zu festigen gegen Zahlung einer Geldsumme die Offenhausrechte an der allodialen befestigten Haus Horst Die ubrigen Burgen deren Besitzer ihr Allodialgut aufgegeben hatten wie Haus Furth Haus Raedt Haus Vorst Haus Schlickum Haus Zoppenbroich Haus Lauvenburg Stepprather Hof Burg Steinhausen und Schillingshof waren Burglehn von Liedberg 6 Amtssitz und Verwaltung Bearbeiten Burg Liedberg war Verwaltungsmittelpunkt des Amtes und Sitz des Amtmanns der als Vertreter des Landesherrn an der Spitze des Amtes stand Im 1302 geschlossenen Friedensvertrag zwischen Konig Albrecht und Erzbischof Wigbold von Holte in dem Wigbolds Einkunfte aus den Rheinzollen stark beschnitten wurden gehorte Burg Liedberg zu den Pfandern die Erzbischof Wigbold auf die Dauer von funf Jahren vom Konig auf drei Jahre herabgesetzt als Sicherheit stellen musste 7 Als der Pfandinhaber Ludolf von Dyck 1306 Erzbischof Heinrich von Virneburg die Herausgabe der Burg verweigerte nahm dieser sie mit Waffengewalt ein 8 Die zur Burg gehorende Siedlung Liedberg war ein mit einer Umwallung geschutzter Ort der 1608 zum Flecken erhoben wurde 9 Die Aufgaben und Pflichten des Amtmanns als Vertreter des Landesherrn waren seit der Mitte des 14 Jahrhunderts festgelegt und in der Bestallungsurkunde beschrieben Der Amtmann verpflichtete sich Burg Amt und Einwohner zu beschutzen fur die Besatzung und Verteidigung der erzbischoflichen Burg Sorge zu tragen die Rechte der Bewohner zu achten und nur erforderliche Dienste anzuordnen die Strassen zu schutzen und Missetater festzunehmen die landesherrlichen Steuern einzuziehen von den Gerichtsstrafen nur den ihm zustehenden Anteil zu nehmen Der Kellner hatte die Aufsicht uber die landesherrlichen Guter verwaltete die landesherrlichen Einkunfte an Naturalien und Steuern wie Schatzgeld und Bede er war verantwortlich fur den Unterhalt des Burgpersonals sowie die Instandhaltung der Gebaude Er erstellte jahrlich ein Register der landesherrlichen Einkunfte und Unkosten 10 Gericht Bearbeiten Die Hochgerichtsrechte im Amte Liedberg waren im Gericht Liedberg zusammengezogen das die Nieder und Hochgerichtsbarkeit besass Mitte des 14 Jahrhunderts wurde der Gerichtsvorsitz des Amtmanns aufgegeben Stand Amtmann Gerhard von Bilstein 1340 noch dem Gericht vor so sassen 1355 Amtmann und Vogt Richter zusammen dem Gericht vor Danach wird nur der Vogt als Gerichtsvorsitzender genannt der mit den Schoffen Recht sprach Ein Gerichtsschreiber und ein Landbote vervollstandigten das Gericht Der Gerichtssitz in Liedberg war 1457 beim ersten Tor des Schlosses ab 1519 die Stube im neuen Weinhaus nach der Zerstorung 1673 ein Zimmer im Schloss das im Winter auch Wohnstube der Vogtsfamilie war Beim Herrengeding auch Hochgeding genannt das unter dem Vorsitz des Amtmanns oder Vogtes stattfand waren alle Einwohner der Gerichtsgemeinde versammelt denen ihr Weistum vorgelesen wurde und auf dem Vergehen angezeigt wurden Auf dem Herrengeding wurden die von den Honschaften vorgeschlagenen Vorsteher auch Honnen genannt vom Amtmann oder Vogt ernannt Grenzbegehungen wurden nur noch selten durchgefuhrt Die Bruchtenverhore die von Amtmann und Vogt vorgenommen wurden ubernahm nach 1654 ein vom Kurfursten eingesetzter Bruchtenmeister Als die Wichtigkeit der Herrengedinge stark abnahm gewannen die Amtsverhore fur zivile Streitigkeiten an Bedeutung 11 Verpfandungen Bearbeiten Die Kolner Erzbischofe hatten in kriegerischen Auseinandersetzungen ihren Besitz erweitert und neue Gebiete kauflich erworben Dadurch waren sie hochverschuldet und benotigten Geldgeber denen neben Rheinzollen auch Amter verpfandet wurden Burg und Amt Liedberg mit allen Rechten und Einkunften diente haufig als Pfandobjekt 1344 streckte das Kolner Domkapitel Erzbischof Walram von Julich zur Bezahlung seiner Schulden die benotigten Gelder vor Vertraglich wurde festgelegt dass das Domkapitel die Kontrolle uber die Einkunfte der Rheinzolle und die Einkunfte der Amter Hulchrath und Liedberg zur Schuldentilgung benutzt Zum Amtmann des dem Domkapitel verpfandeten Amtes Liedberg wurde der Domkanoniker Gerhard von Bilstein eingesetzt 12 1388 wurden dem ehemaligen klevischen Amtmann von Linn Heinrich von Strunkede dem Erzbischof Friedrich von Saarwerden eine jahrliche Rente von 2000 Goldschilden schuldete diese Rente aus den Einkunften des Amtes Liedberg zugewiesen und Heinrich zum Amtmann von Liedberg bestallt 13 Im 15 und 16 Jahrhundert bis 1537 war das Amt Liedberg an Angehorige der Scheiffart von Merode zu Hemmersbach verpfandet die den Erzbischofen mehrmals grossere Summen vorgestreckt hatten Unter Erzbischof Dietrich von Moers waren die Schulden auf 19000 Gulden angewachsen Nach dem Tode des letzten Pfandherrn Johann Scheiffart von Merode weigerte sich seine Witwe die Ablosung der Schulden anzunehmen mit der Begrundung die Pfandschaft uber das Amt Liedberg als Heiratsgut erhalten und in ihre Ehe mit dem Grafen Georg von Limburg Styrum eingebracht zu haben Danach blieben Schloss und Amt Liedberg sechs Generationen in der Pfandschaft der Grafen von Limburg Styrum Abloseversuche scheiterten an den immer hoher werdenden Forderungen der Limburger Als 1649 ein Teil der Erben ihren Anteil der Ablosesumme annahm der andere sich aber weigerte liess Kurfurst Ferdinand Schloss Liedberg mit Waffengewalt einnehmen und mit Soldaten aus der Kaiserswerther Garnison besetzen Die vollstandige Einlosung erfolgte erst 1654 unter Kurfurst Maximilian 14 Verwaltung des Amtes durch die Kolner Kurfursten BearbeitenNach Ablosung der Verpfandung 1654 fand im Amt Liedberg eine Neuorganisation statt Zum Amtmann als Vertreter des Kurfursten wurde Ferdinand von Hovelich bestallt Die Amtmanner oft kurfurstliche Hofbeamte oder in anderen Diensten wohnten nicht mehr auf ihrem Amtssitz sondern auf ihrem Schloss Die Aufgaben des Amtmanns ubernahm weitgehend der Amtsverwalter Kellner wurde Peter Karden der die Aufgabe hatte die Landereien neu zu verpachten die landesherrlichen Einkunfte neu zu berechnen und die jahrliche Rechnung an die Bonner Hofkammer zu schicken Seit 1688 war der Kellner der auf Schloss Liedberg wohnte gleichzeitig Richter haufig auch noch Bruchtenmeister Ein Teil der Raume wurde 1654 fur Jagdaufenthalte des Kurfursten eingerichtet 15 Dienste Bearbeiten Die verschiedenen Hand und Spanndienste waren auf die Dingstuhle verteilt 1654 wurden die Dienste weitgehend aufgehoben Die Wachtdienste auf der Burg ubernahm die Burgbesatzung die Amtseinwohner waren somit davon vollstandig befreit Die Burgbesatzung acht Soldaten und ein Wachtmeister wurden aus Schutzengeldern besoldet Die Wachtdienste in den Orten zu der die Einwohner verpflichtet waren entfielen nachdem sie zu den Aufgaben der Amtsschutzen gehorten die auch aus Schutzengeldern bezahlt wurden Jeder Dingstuhl stellte Schutzen die uber landesherrliche Rechte wachten Verordnungen ausfuhrten und polizeiliche Aufgaben ubernahmen Zusammen mit den Vorstehern der Honschaften und Schoffen versuchten sie Missetater zu fangen und ins Gefangnis auf Schloss Liedberg zu bringen 16 Diese polizeilichen Aufgaben wurden im 18 Jahrhundert von der 1751 durch Kurfurst Clemens August geschaffenen und im gesamten Erzstift eingesetzten Polizei Husarenkompanie 17 Liste der Amtmanner BearbeitenMehrmals wurde das Amt Liedberg mit anderen Amtern zusammen verwaltet vor allem mit Hulchrath doch auch mit Uerdingen und Rheinberg 1297 Rembodo von Budberg zu Uerdingen und Liedberg 1310 Johann von Wifleisch 1318 Hermann von Buschfeld zu Uerdingen Liedberg und Rheinberg 1321 Wilhelm Rost 1329 Arnold von Bachem 1334 Daniel Overstolz 1335 Tilmann von Lievendahl 1344 Gerhard von Bilstein 1371 Engelbert von Orsbeck 1376 Johann von Schonforst zu Liedberg und Hulchrath 18 1386 Scheiffart von Merode zu Liedberg und Hulchrath 19 1388 Heinrich von Strunkede 1390 1414 Scheiffart von Merode der Jungere zu Liedberg der mehrere Amter innehatte 1390 Liedberg und Hulchrath 20 1403 Liedberg und Bruhl 21 1411 Liedberg Bruhl und Hulchrath 1413 nur Liedberg 22 1415 Johann V Scheiffart von Merode 1451 Sohn Scheiffarts des Jungeren 1456 Werner Scheiffart von Merode 1467 Nikolaus Claes Scheiffart von Merode kurz nach 1467 Bastard Bruder des Heinrich II und des Werner Scheiffart von Merode 23 1480 Werner Scheiffart von Merode 1509 23 1509 1537 Johann VI Scheiffart von Merode 1537 zu Liedberg und Hulchrath 1540 Georg von Limburg Styrum Anspruch erhob auch Werner Scheiffart von Merode 1553 Sohn Johanns VI Scheiffart von Merode 24 1560 Hermann Georg von Limburg Styrum 1585 Jobst von Limburg Styrum 1603 Erich von Limburg Styrum 1630 Bernd Albrecht zu Limburg Styrum 1641 Hermann Otto von Limburg Styrum 1649 Erich Adolf von Limburg Styrum 1654 Ferdinand von Hovelich 1680 Ferdinand Rost von Wers 1712 Max Heinrich Rost von Wers 1741 Karl Otto Ludwig Theodat von und zu Gymnich 1786 Clemens August Ferdinand von Gymnich 25 Literatur BearbeitenJakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg M Gladbach 1930 Faksimiledruck 1976 Jubilaumsausgabe des Heimatvereins Liedberg e V Monchengladbach 2000 Einzelnachweise Bearbeiten Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg 1930 S 49 57 Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg 1930 S 59 68 und S 78 Richard Knipping Bearb Die Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter Band III 2 Bonn 1913 Nr 2818 Wilhelm Kiski Bearb Die Regesten der Erzbischofe von Koln Band IV Bonn 1915 Nr 1415 Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg S 111 Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg 1930 S 22 35 S 83 S 102 Richard Knipping Die Regesten der Erzbischofe von Koln Band III 2 Nr 3876 Wilhelm Kisky Die Regesten der Erzbischofe von Koln Band IV Bonn 1915 Nr 223 Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg 1930 S 253 255 Norbert Andernach Die landesherrliche Verwaltung In Kurkoln Land unter dem Krummstab Schriftenreihe des Kreises Viersen Band 35a S 260 Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg 1930 S 80 S 208 232 S 247 252 Wilhelm Janssen Bearb Die Regesten der Erzbischofe von Koln Band V Bonn 1973 Nr 1168 Norbert Andernach Bearb Die Regesten der Erzbischofe von Koln Band IX Dusseldorf 1983 Nr 1630 Nr 1631 Nr 1632 Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg 1930 S 85 94 Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg 1930 S 95 101 Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg 1930 S 101 S 154 160 Alwin Reiche Vom bewaffneten Hausmann zum Polizisten Julich 1997 S 278 79 Norbert Andernach Die Regesten der Erzbischofe von Koln Band VIII Dusseldorf 1981 Nr 312 1371 und Nr 1478 1376 Norbert Andernach Die Regesten der Erzbischofe von Koln Band IX Dusseldorf 1983 Nr 1244 Nr 1527 Norbert Andernach Die Regesten der Erzbischofe von Koln Band IX Dusseldorf 1983 Nr 2051 Norbert Andernach Die Regesten der Erzbischofe von Koln Band XI Dusseldorf 1992 Nr 804 Nr 2373 Nr 2469 Norbert Andernach Regesten der Erzbischofe von Koln Band XII 1 Dusseldorf 1995 Nr 197 Nr 671 a b E Richardson Pseudonym Ernst Graf von Mirbach Harff Geschichte der Familie Merode Bd I H Dominicus Prag 1877 S 82 und 85 Bd II H Dominicus Prag 1881 Nr 304 S 224 Google Books E Richardson Pseudonym Ernst Graf von Mirbach Harff Geschichte der Familie Merode Bd I H Dominicus Prag 1877 S 114f Jakob Bremer Das kurkolnische Amt Liedberg 1930 S 689 691 Amter im Kurfurstentum Koln Amt Alken Amt Altenahr Amt Altenwied Amt Andernach Amt Bonn Amt Bruhl Amt Deutz Amt Godesberg Mehlem Amt Hardt Amt Hulchrath Amt Kempen Amt Konigsdorf Amt Lechenich Amt Liedberg Amt Linn Amt Linz Amt Neuerburg Amt Nurburg Amt Oedt Amt Rheinberg Amt Uerdingen Amt Wolkenburg Amt Zeltingen Amt Zulpich Normdaten Geografikum GND 7785709 4 lobid OGND AKS VIAF 217000789 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Liedberg amp oldid 233702683