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Giesenkirchen dialektal Jissekerreke ist ein Stadtteil der Grossstadt Monchengladbach in Nordrhein Westfalen Es gehort zum Stadtbezirk Monchengladbach Ost Bis zum 22 Oktober 2009 war es ein eigenstandiger Stadtbezirk von Monchengladbach Vorher gehorte der Ort zu Rheydt das 1975 zu Monchengladbach eingemeindet wurde Am 31 Dezember 2020 hatte Giesenkirchen insgesamt 15 291 Einwohner Davon entfielen 8928 auf den Stadtteil Giesenkirchen Mitte 4303 auf Giesenkirchen Nord und 2080 auf Schelsen Giesenkirchen MitteStadt MonchengladbachDer Ortsteil Giesenkirchen fuhrt kein eigenes WappenKoordinaten 51 10 N 6 30 O 51 1587 6 4922 Koordinaten 51 9 31 N 6 29 32 OFlache 3 32 km Einwohner 8957 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 2 699 Einwohner km Postleitzahl 41238Vorwahl 02166Karte Lage von Giesenkirchen Mitte im Stadtgebiet von Monchengladbach Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Urgeschichte 1 2 Kelten 1 3 Romer 1 4 Mittelalter und Neuzeit 1 5 19 Jahrhundert bis heute 1 6 Einwohnerentwicklung 2 Politik 3 Schulen 4 Sohne und Tochter 5 Baudenkmaler 6 Literatur 7 BelegeGeschichte BearbeitenUrgeschichte Bearbeiten nbsp Steinzeitliche keltische und romische Vergangenheit von Giesenkirchen zwischen 12 000 v Chr bis 274 n Chr nbsp Umgebung von Giesenkirchen Geisenkirche und Haus Horst Horst an der Strasse von Zoppenbroich nach Liedberg Leiolberch 1585 nbsp Giesenkirchen Gyskirch aus der Sicht von Gerhard Mercator 1589 nbsp Der KonstantinplatzZwischen Mulfort Haus Horst und Schloss Rheydt wurden aussergewohnlich viele historische Funde im Grossraum von Monchengladbach gemacht Der fruchtbare Boden und der Schutz der sumpfigen Niers sowie des Hoppbruchs und des Trietbachs machten diesen Standort halbwegs sicher zum Leben Die Neandertaler lebten schon vor 118 000 Jahren an der rechten Uferseite der Niers 2 Auch Steinzeitmenschen lebten ab 14 000 v Chr in einer Siedlung viele tausend Jahre lang unweit der Tackhutte an der damals ostlichen Uferseite der Niers 2 Kelten Bearbeiten Die Kelten lebten bis 50 v Chr in zahlreichen Standorten an der ostlichen Uferseite der Niers im heutigen Giesenkirchen bei Ahren und Ruckes sowie im benachbarten Mulfort Der Standort dort war sehr aggressiv gewahlt und weit sichtbar auf einem Hugel gelegen Die Kelten wurden 50 v Chr von Julius Caesar und seinen Truppen ermordet 3 Romer Bearbeiten Von 50 n Chr bis 274 n Chr existierte nur wenige Kilometer westlich vom heutigen Giesenkirchen ein romisches Dorf Vicus Mulfort Dort vorbeifuhrend durchkreuzte eine wichtige Strassenverbindung von der Maas bis nach Neuss Novaesium das Gebiet von Giesenkirchen die Alte Heerstrasse 4 Die Strasse lag etwas sudlich der heutigen Mulforter Strasse und ab Schelsen im Bereich der Liedberger Strasse 5 Vor Neuss verlief sie nordlich von Buttgen 4 An der romischen Strasse entstanden einige Bauernhofe Villa rustica 15 Trummerstellen sind in Giesenkirchen sowie eine weitere Trummerstelle in der Baueshutte Horster Schelsen und bei Hogden wurden entdeckt 6 274 n Chr wurden alle Bauernhofe durch die einfallenden Franken zerstort 7 Mittelalter und Neuzeit Bearbeiten Urkundlich ist die Ortsbezeichnung Giesenkirchen im Jahre 1150 zum ersten Mal nachweisbar Diese Urkunde heute im Historischen Archiv der Stadt Koln berichtet von einer Schenkung des so genannten Zehnten von neugerodetem Land die der Propst von St Gereon in Koln der Kirche von Giesenkirchen mit der Auflage macht dass in Zukunft kleine Reparaturen am Dach und oberen Teil der Kirche und der Sakristei von den Pfarrangehorigen bezahlt werden Weiter wird von einem Chorbischof Walter berichtet der gleichzeitig die Pfarrstelle in Giesenkirchen bekleidete Verhandelt wurde diese Schenkung unter dem Vorsitz des Erzbischofs Arnold von Koln in Anwesenheit und mit Zustimmung der Mitglieder des Gereonstiftes in Koln Bis Oktober 1794 dem Einzug franzosischer Truppen gehorten Giesenkirchen Zoppenbroich und Horst zu Kurkoln Dycker Schelsen zur Reichsherrschaft Dyck Zu Zoppenbroich gehorten Bahner Biesel Schrodt Eiger und Junker Pesch Leppershutte Taubenhutte Stadt Looshof Steinhausen und Horster Schelsen gehorten zu Horst Giesenkirchen umfasste das ubrige Gebiet der gleichnamigen Gemeinde In der Franzosenzeit wurden die Grenzen zwischen den bisherigen Hoheitstragern abgeschafft 19 Jahrhundert bis heute Bearbeiten Am 24 April 1816 entstand der neue Landkreis Gladbach Er gehorte zum Regierungsbezirk Dusseldorf in der spateren Rheinprovinz Die Gemeinde Schelsen gehorte dem Kreis Gladbach bis zu seiner Auflosung im Jahre 1929 an Die Burgermeisterei Schelsen als Gesamtgemeinde war untergliedert in den Spezialgemeinden Giesenkirchen und Schelsen Es bestand jeweils ein Gemeinderat fur Giesenkirchen und Schelsen Fur die Gesamtgemeinde existierte ein Burgermeisterrat Haushaltsplane wurden sowohl fur die Spezialgemeinden als auch fur die Gesamtgemeinde beschlossen Der Preussische Landtag beschloss am 29 Juli 1929 die kommunale Neugliederung des rheinisch westfalischen Industriegebietes Am 1 August des gleichen Jahres wurde aus den Stadten Munchen Gladbach Rheydt und Odenkirchen sowie den Gemeinden Schelsen und Hardt die Stadt Gladbach Rheydt gebildet Am 1 August 1933 wurde auf Beschluss des Reichsgerichts in Leipzig die junge Stadt wieder aufgeteilt Bei den ersten Wahlen nach dem Zweiten Weltkrieg und bei allen weiteren Wahlen wurde eine entscheidende Anzahl von Politikern aus Giesenkirchen in die Stadtrate der Stadt Rheydt gewahlt Im Jahre 1974 beschloss der nordrhein westfalische Landtag in Dusseldorf das Gesetz zur Neugliederung des Raumes Monchengladbach Dusseldorf Wuppertal Zwischen den Stadten Monchengladbach Rheydt und der Gemeinde Wickrath wurde ein Gebietsanderungsvertrag geschlossen Dieser Vertrag beinhaltet auch dass die neue Stadt Monchengladbach in zehn Stadtbezirke eingeteilt wird Neben dem Stadtrat fur die Gesamtstadt wurde in jedem Stadtbezirk eine Bezirksvertretung eingerichtet Die erste Bezirksvertretung fur Giesenkirchen wurde bei der Kommunalwahl am 4 Mai 1975 gewahlt In dieser Bezirksvertretung hatte die CDU 9 Sitze und die SPD 4 Sitze Am 22 Oktober 2009 wurde die Zahl der Stadtbezirke auf vier reduziert Damit gehoren die Stadtteile des ehemaligen Stadtbezirks Giesenkirchen nun zum Stadtbezirk Monchengladbach Ost Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die folgende Ubersicht zeigt die Einwohnerzahlen von Giesenkirchen Giesenkirchen Bevolkerungsentwicklung in den heutigen Grenzen Jahr Einwohner1581 1 601737 1 911834 4 29261871 1 39651875 1 39891880 1 44381885 1 49641890 1 55001895 1 5821 Jahr Einwohner1907 3 66251910 1 84881915 1 89051920 1 83901925 1 91341929 1 94511932 3 97331946 1 105931950 1 112981958 1 119131960 1 122611965 1 134161970 1 134411975 1 132341980 1 134761983 1 14266 Jahr Einwohner2004 2 159152005 2 159642006 2 158942007 2 157632008 2 157332009 2 155862010 2 155232011 2 154082012 2 152342013 2 15194Quelle 1 Giesenkirchen Geschichte und Geschichten S 89 2 Stadt Monchengladbach Bevolkerungsentwicklung 2004 2013 S 18 3 Bauwerke der Monchengladbacher Textilindustrie S 206 4 Rheydt Gestalt und Wandel einer vormals selbstandigen niederrheinischen Grossstadt S 132Politik BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Bei der Wahl zur Bezirksvertretung im September 2004 erreichte die CDU 43 3 Prozent Sechs Sitze die SPD 25 4 Prozent Drei Sitze die FDP 4 7 Prozent Ein Sitz Die Grunen 8 3 Prozent Ein Sitz sowie die FWG 16 1 Prozent Zwei Sitze der Stimmen Zum Bezirksvorsteher wurde Frank Boss CDU gewahlt Mitglieder des Rates der Stadt Monchengladbach aus Giesenkirchen sind seit der Kommunalwahl 2004 Frank Boss CDU Direkt gewahlt im Wahlkreis Giesenkirchen Meerkamp Tackhutte Axel Zimmermann CDU Direkt gewahlt im Wahlkreis Giesenkirchen Schelsen Ahrener Feld Horst Peter Vennen SPD Ratsreserveliste Oliver Buschgens SPD Ratsreserveliste und Bernd Pullen FWG Ratsreserveliste 2009 Ratsmitglieder Giesenkirchen Nord Horst Peter Vennen SPD Giesenkirchen Sud Ralf Kremer CDU Von 2004 bis 2009 verlor die CDU in Giesenkirchen insgesamt uber 50 Prozent ihrer Wahler Der Giesenkirchener Hans Willi Korfges SPD ist seit der Landtagswahl im Jahr 2000 Mitglied des Landtags von Nordrhein Westfalen Schulen BearbeitenDie Schulgeschichte beginnt mit einer Pfarrschule einer Einrichtung der katholischen Kirche Der Zeitpunkt dieser Einrichtung ist nicht uberliefert Belegt ist dass im Jahre 1571 der Schulmeister uff Remigii 4 Taler vom Giesenkirchener Kirchenmeister erhalten hat Im Jahre 1809 errichtete die Gemeinde sudlich neben der Kirche ein Schulgebaude mit einem Klassenzimmer Bei der Einfuhrung der allgemeinen Schulpflicht im Jahre 1825 musste ein zweites Klassenzimmer angebaut werden Am 19 Oktober 1868 wurde die Schule Meerkamp eingeweiht und fur den Unterricht freigegeben Ein Erweiterungsbau wurde bereits 1898 erstellt Die endgultige Form erhielt die Schule Meerkamp mit dem Bau eines neuen Flugels mit vier Klassenraumen Lehrmittelraum und Lehrerzimmer im Jahre 1912 Fur die evangelischen Schuler aus Schelsen richteten Burger in Horster Schelsen im Jahre 1846 eine Privatschule ein Die Kostendeckung erfolgte durch freiwillige Beitrage und einen laufenden Zuschuss des Gustav Adolf Vereins Wegen geringer Schulerzahl wurde sie 1945 aufgelost Eine offentliche evangelische Volksschule begann im Jahre 1947 im Gebaude der Katholischen Volksschule Korschenbroicher Strasse mit dem Unterricht Im Jahre 1959 bezog sie dann das freistehende Gebaude an der Friesenstrasse Ein neues Schulgebaude wurde fur die Evangelischen Volksschule in den Jahren 1965 1966 von der Stadt Rheydt am Asternweg erstellt Im Jahre 1968 wurde das bisherige Schulwesen grundlegend verandert und die Volksschule in Grund und Hauptschule aufgeteilt In Giesenkirchen entstanden zu Beginn des Schuljahres 1968 jeweils eine katholische Grundschule an der Konstantinstrasse Kleinenbroicher Strasse Am Sternenfeld und Katzenbauerstrasse Eine evangelische Grundschule wurde im Gebaude Friesenstrasse eingerichtet Zu Beginn des Schuljahres 1969 1970 wurde diese Schule in eine Gemeinschaftsgrundschule umgewandelt Wegen zu geringer Schulerzahl wurde die katholische Grundschule Katzenbauerstrasse im Jahre 1969 aufgelost Zu Schuljahresbeginn 1985 86 wurden die katholischen Grundschulen Konstantinstrasse und Kleinenbroicher Strasse zur katholischen Grundschule Giesenkirchen mit der Nutzung des Gebaudes Kleinenbroicher Strasse zusammengelegt Die Gemeinschaftsgrundschule erhielt darauf hin zusatzlich das Gebaude Konstantinstrasse Die katholische Grundschule Am Sternenfeld erhielt zur gleichen Zeit ihren ursprunglichen Namen Schule Meerkamp zuruck Zu Beginn des Schuljahres 2012 2013 zogen die katholische Grundschule Kleinenbroicher Strasse und die Gemeinschaftsgrundschule Friesenstrasse gemeinsam in das Gebaude der ehemaligen Gemeinschaftshauptschule Giesenkirchen am Asternweg ein Sie wurden zu einer Verbundschule unter einer Schulleitung weitergefuhrt Die Gemeinschaftshauptschule zog 1968 in das neuerstellte Gebaude Asternweg dass aber nicht den Raumbedarf fur diese neue Schulform abdeckte Das Gebaude war fur die evangelische Volksschule gebaut worden Die Hauptschule musste bis zum Jahre 1974 Klassenauslagerungen im Gebaude der katholischen Grundschule Am Sternenfeld hinnehmen Erst dann war die erforderliche Schulerweiterung am Asternweg vollendet 1974 beschloss der Rat der Stadt Rheydt ein viertes Gymnasium einzurichten Endgultiger Standort dieses Gymnasiums wurde dann das Schulzentrum Asternweg in Giesenkirchen Seit 1978 tragt das Gymnasium den Namen Franz Meyers Gymnasium nach dem ehemaligen Ministerprasidenten des Landes Nordrhein Westfalen und Ehrenburger der Stadt Monchengladbach Franz Meyers Im Schulzentrum Giesenkirchen befindet sich ein Padagogisches Zentrum mit Schulbibliothek eine Turnhalle mit Lehrschwimmbecken und eine Dreifachturnhalle Ausserdem gibt es in Giesenkirchen ein stadtisches Jugendheim das K5 Es ist fur Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren Siehe auch Schule GiesenkirchenSohne und Tochter BearbeitenAndreas Kruchen 1731 1796 Zisterzienser Abt des Klosters Heisterbach Gottfried Buschbell 1872 1946 Bibliothekar Edmund Pesch 1903 1992 Journalist Norbert Bude 1959 Oberburgermeister der Stadt Monchengladbach 2004 2014 Rene Schnitzler 1985 FussballspielerBaudenkmaler BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Monchengladbach Die folgenden Gebaude in Giesenkirchen stehen unter Denkmalschutz Grundschule Am Sternenfeld Am Sternenfeld 155 als Denkmal Nr A 013 Steigerturm Monchengladbach Am Sternenfeld 3 als Denkmal Nr A 048 Schulgebaude Friesenstrasse als Denkmal Nr F 036 Schulgebaude Friesenstrasse 34 als Denkmal Nr F 037 Haus Horst Palandweg 48 als Denkmal Nr H 010 Jugendheim Kleinenbroicher Strasse 5 als Denkmal Nr K 078 Schule Kleinenbroicher Strasse 22 als Denkmal Nr K 059 Altes Pfarrhaus Konstantinplatz 1 als Denkmal Nr K 023 Kath Pfarrkirche St Gereon Konstantinplatz 12 als Denkmal Nr K 026 Rathaus Konstantinplatz 19 als Denkmal Nr K 024 Judischer Friedhof Konstantinstrasse als Denkmal Nr K 094 Fabrikantenvilla Konstantinstrasse 283 als Denkmal Nr K 014 Fachwerkhofanlage Ruckes 134 als Denkmal Nr R 044 Fachwerkwohnhaus Hogden 6 als Denkmal Nr H 016 Kriegergedenkstatte Tackhutte 38 als Denkmal Nr T 018 Fabrikgelande Konstantinstrasse 2 16 als Denkmal Nr K 041 Fabrikgelande Konstantinstrasse 303 als Denkmal Nr K 095 Wohnhaus Konstantinstrasse 74 76 als Denkmal Nr K 098Literatur BearbeitenWolfgang Lohr mit Unterstutzung der Sparkassenstiftung fur Kunst und Wissenschaft der Reiners Stiftung GmbH und der Josef und Hilde Wilberz Stiftung Hrsg Loca Desiderata Monchengladbacher Stadtgeschichte Band 1 Rheinland Verlag und Betriebsgesellschaft des Landschaftsverbandes Rheinland Abtei Brauweiler Pulheim 1994 ISBN 3 7927 1375 6 Johann Schellen Giesenkirchen Geschichte und Geschichten Buch und Offsetdruck W Druen Monchengladbach 1984 Stadt Monchengladbach Bevolkerungsentwicklung 2004 2013 Fachbereich Stadtentwicklung und Planung Monchengladbach 2014 PDF 5 MB Thomas Kosche Bauwerke der Monchengladbacher Textilindustrie Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat zu Bonn Monchengladbach 1986 Paul Wietzorek Rheydt Gestalt und Wandel einer vormals selbstandigen niederrheinischen Grossstadt Geiger Verlag Horb am Neckar 1984 ISBN 3 89264 956 1Belege Bearbeiten Die Bevolkerung der Stadt Monchengladbach am Ort der Hauptwohnung nach Stadtbezirken und Stadtteilen am 31 12 2022 pdf Stadt Monchengladbach abgerufen am 2 April 2023 a b Bau des Hochwasserruckhaltebeckens bringt archaologische Funde aus vier Epochen ans Tageslicht Die Wickrathberger Dorfgeschichte Stadt Monchengladbach Wolfgang Lohr mit Unterstutzung der Sparkassenstiftung fur Kunst und Wissenschaft der Reiners Stiftung GmbH und der Josef und Hilde Wilberz Stiftung Hrsg Loca Desiderata Monchengladbacher Stadtgeschichte Band 1 Rheinland Verlag und Betriebsgesellschaft des Landschaftsverbandes Rheinland Abtei Brauweiler Pulheim 1994 ISBN 3 7927 1375 6 S 247 a b Alte Heerstrasse Alte Heer Str nordlich von Buttgen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer alten Landkarte der Umgebung von Schiltigheim Wolfgang Lohr mit Unterstutzung der Sparkassenstiftung fur Kunst und Wissenschaft der Reiners Stiftung GmbH und der Josef und Hilde Wilberz Stiftung Hrsg Loca Desiderata Monchengladbacher Stadtgeschichte Band 1 Rheinland Verlag und Betriebsgesellschaft des Landschaftsverbandes Rheinland Abtei Brauweiler Pulheim 1994 ISBN 3 7927 1375 6 S 247 Wolfgang Lohr mit Unterstutzung der Sparkassenstiftung fur Kunst und Wissenschaft der Reiners Stiftung GmbH und der Josef und Hilde Wilberz Stiftung Hrsg Loca Desiderata Monchengladbacher Stadtgeschichte Band 1 Rheinland Verlag und Betriebsgesellschaft des Landschaftsverbandes Rheinland Abtei Brauweiler Pulheim 1994 ISBN 3 7927 1375 6 S 263 267 Wolfgang Lohr mit Unterstutzung der Sparkassenstiftung fur Kunst und Wissenschaft der Reiners Stiftung GmbH und der Josef und Hilde Wilberz Stiftung Hrsg Loca Desiderata Monchengladbacher Stadtgeschichte Band 1 Rheinland Verlag und Betriebsgesellschaft des Landschaftsverbandes Rheinland Abtei Brauweiler Pulheim 1994 ISBN 3 7927 1375 6 S 257 f Stadtbezirke und Stadtteile von Monchengladbach Stadtbezirk Nord Am Wasserturm Dahl Eicken Gladbach Hardt Mitte Hardter Wald Ohler Venn Waldhausen Westend WindbergStadtbezirk Ost Bettrath Hoven Bungt Flughafen Giesenkirchen Mitte Giesenkirchen Nord Hardterbroich Pesch Lurrip Neuwerk Mitte Schelsen UeddingStadtbezirk Sud Bonnenbroich Geneicken Geistenbeck Grenzlandstadion Heyden Hockstein Mulfort Odenkirchen Mitte Odenkirchen West Pongs Rheydt Sasserath Schloss Rheydt Schmolderpark SchrieversStadtbezirk West Hauptquartier Hehn Holt Rheindahlen Land Rheindahlen Mitte Wanlo Wickrath Mitte Wickrath West Wickrathberg Historische Stadtbezirke bis zum 22 Oktober 2009 Giesenkirchen Hardt Neuwerk Odenkirchen Rheindahlen Rheydt Mitte Rheydt West Stadtmitte Volksgarten Wickrath Normdaten Geografikum GND 4619386 8 lobid OGND AKS VIAF 143265459 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giesenkirchen amp oldid 237523143