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Die Ruine der Kaiserpfalz Kaiserswerth befindet sich im Dusseldorfer Stadtteil Kaiserswerth Die Pfalz geht auf eine Klostergrundung des Monchs Suitbert us um 700 zuruck Zu jener Zeit schenkten der frankische Hausmeier Pippin der Mittlere und seine Frau Plektrudis dem angelsachsischen Monch eine durch Umrundung des alten Rheinarmes kunstlich angelegte Rheininsel auf der sich bereits ein frankischer Fronhof geschutzt durch Erdwall Graben und Palisaden befand Dieser entwickelte sich in der nachfolgenden Zeit zu einer wehrhaften Zollfeste Am 23 Dezember 1982 wurde die Anlage in die Denkmalliste der Stadt in der Kategorie Burgen Herrenhauser Befestigungen Schlosser eingetragen 1 Die Ruine der Kaiserpfalz 2020 Innenansicht der Pfalzruine 2009 Die Pfalzruine vom Rhein ausDer Name Kaiserswerth leitet sich aus dem mittelhochdeutschen Wort werth fur Insel her Er bedeutet somit Kaiserinsel bzw Insel des Kaisers Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entwicklung zum Konigshof 1 2 Der Konigsraub von Kaiserswerth 1 3 Friedrich Barbarossa und Heinrich VI 1 4 Das Ende der Insellage 1 5 Verpfandungen 1 6 Der Kolner Bistumsstreit 1 7 Der Spanische Erbfolgekrieg 1 8 Das 19 und 20 Jahrhundert 2 Die Pfalz heute 3 Nicht mehr erhaltene Bauten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntwicklung zum Konigshof Bearbeiten Der Standort des Hofes und des Klosters war gut gewahlt Zum einen ist der Rhein dort gut uberblickbar zum anderen trafen dort zwei wichtige Handelsstrassen der Hellweg ins Innere Germaniens und die alte romische Handelsroute zwischen Xanten und Neuss zusammen 1016 wurde eine dortige Burg erstmals urkundlich erwahnt In jenem Jahr sohnte sich Kaiser Heinrich II mit dem Pfalzgrafen Ezzo aus und schenkte ihm Kaiserswerth samt Burg Ezzos Sohn Otto gab die Schenkung 1045 im Gegenzug zur Ernennung zum Herzog von Schwaben durch Konig Heinrich III an diesen zuruck Bereits kurz danach liess Heinrich III den vorhandenen Burgbau zu einer Pfalz erweitern 1050 waren die Bauarbeiten immerhin so weit gediehen dass er sich mit seinem Gefolge fur einige Zeit dort aufhalten konnte Bis zu seinem Tod 1056 besuchte Heinrich III nachweislich noch viermal Kaiserswerth Diese erste salische Anlage ist heute zwar vollkommen verschwunden doch machte sie Kaiserswerth damals zu dem Vorort der Duisburg Kaiserswerther Grafschaft Der Konigsraub von Kaiserswerth Bearbeiten Heinrich III hinterliess nach seinem Tod 1056 seinen sechsjahrigen Sohn Heinrich IV Dessen Mutter Agnes von Poitou fuhrte die Regentschaft fur ihren unmundigen Sohn fort was bei zahlreichen Reichsfursten auf Missfallen stiess An der Spitze einer Gruppe von Verschworern liess deshalb der Kolner Erzbischof Anno II beim Staatsstreich von Kaiserswerth im Jahr 1062 Heinrich IV wahrend einer Besichtigung von Kaiserswerth entfuhren um ihn unter seinen Einfluss zu bringen Folglich war Heinrichs Verhaltnis zur Kirche zeit seines Lebens gestort Und die Pfalz besuchte er nur noch ein weiteres Mal in seinem Leben zur Furstenversammlung 1101 Nachfolgend verlor Kaiserswerth fur fast 100 Jahre seine Bedeutung Friedrich Barbarossa und Heinrich VI Bearbeiten nbsp Grundriss des Pfalzgelandes mit den unter Leitung von Paul Clemen zu Beginn des 20 Jahrhunderts ergrabenen Fundamenten Zeichnung von Gisbert Erkens 1866 1938 Kaiser Friedrich Barbarossa verlegte im Jahr 1174 den Rheinzoll von der niederlandischen Stadt Tiel nach Kaiserswerth Zu diesem Zweck liess er Kaiserswerth zu einer machtigen Festungsanlage ausbauen deren Fertigstellung nicht wie oft behauptet 1184 sondern wahrscheinlich erst 1193 unter seinem Sohn Heinrich VI erfolgte 2 Die heute sichtbaren Uberreste der Kaiserpfalz stammen aus jener Zeit Die Anlage war jedoch nicht als standiger Wohnsitz konzipiert und so ist auch nur ein einziger Aufenthalt Barbarossas am 22 April 1158 nachweisbar Jedoch zeugen zahlreiche in Kaiserswerth ausgestellte Urkunden von Aufenthalten spaterer Kaiser so Heinrichs V Konrads III Heinrichs VI Ottos IV und Heinrichs VII Die Pfalz bestand nach dem Ausbau durch Kaiser Barbarossa aus einem dreigeschossigen Palas in dessen Mitte sich ein machtiger Bergfried befand Der Haupteingang lag im nordostlich davon gelegenen Klever Turm Eine halbkreisformige Umfassungsmauer mit vorgelagertem Graben und zwei Eckturmen bot Schutz von der Landseite Das Ende der Insellage Bearbeiten Nach dem Tod Heinrichs VI kam die Kaiserpfalz in kolnisch welfische Hande Otto IV hielt hier prominente Gefangene so zum Beispiel 1214 15 im Rahmen des Deutschen Thronstreits den Bischof von Munster Otto I von Oldenburg einen Parteiganger Friedrichs II Ottos Freund Graf Adolf III von Berg versuchte insgesamt funfmal erfolglos ihn durch Angriffe vom Wasser her zu befreien Bei seinem sechsten Versuch 1215 bediente er sich einer List Er liess den kunstlichen Rheinarm der Kaiserswerth zu einer Insel machte sudlich der Stadt umlenken Das Flussbett wurde damit trockengelegt Die Pfalz konnte nun von der Landseite aus angegriffen und der Munsteraner Bischof befreit werden Im Jahr 1247 belagerte der zum Gegenkonig Friedrichs II gewahlte Graf Wilhelm von Holland die Anlage ein Jahr lang Ihre Verteidiger mussten sich schlussendlich ergeben da ihnen wohl die Nahrungsvorrate ausgegangen waren Verpfandungen Bearbeiten nbsp Die Kaiserpfalz um 1630Nach dem Verfall der kaiserlichen Macht war Kaiserswerth samt Pfalzanlage seit 1273 ununterbrochen Pfandobjekt Bis 1424 waren Stadt und Pfalz in hollandischem Besitz dann gehorten beide zu Kurkoln dem Herzogtum Kleve oder Julich Berg Diesen recht kurzen Besitzzeiten folgte anschliessend eine 350 jahrige Kontinuitat mit der Zugehorigkeit zu Kurkoln das beide fur 100 000 Gulden erworben hatte Pfalz und Stadt Kaiserswerth waren somit eine wichtige kurkolnische Exklave im rechtsrheinischen Herzogtum Julich Berg Unter Salentin von Isenburg erfolgten zwischen 1567 und 1577 Aus und Umbauten der Anlage jedoch wurden 1655 einige Gebaude der Pfalz darunter auch die Pfalzkapelle durch eine Pulverexplosion zerstort Der Kolner Bistumsstreit Bearbeiten Wahrend des Kolner Bistumsstreits bemuhten sich 1688 sowohl Joseph Clemens von Bayern wie auch Wilhelm Egon von Furstenberg Heiligenberg um die Nachfolge des verstorbenen Kolner Erzbischofs Maximilian Heinrich von Bayern Ersterer wurde vom Deutschen Kaiser und Wilhelm Egon von Konig Ludwig XIV fur die Nachfolge unterstutzt Da Wilhelm Egon bereits in den letzten Jahren vor dem Tode des Kolner Erzbischofs an dessen Bonner Amtssitz als Erster Minister und Koadjutor uber grossen Einfluss verfugte ermoglichte er franzosischen Truppen die Besetzung der Kurkolner Gebiete am linken Niederrhein einschliesslich der rechtsrheinischen Enklave Kaiserswerth Als Folge daraus belagerte ab April 1689 ein Heer von brandenburgischen niederlandischen und Munsteraner Truppen Kaiserswerth und bombardierte die Kaiserpfalz Am 25 Juni musste deren franzosischer Kommandant Marconier kapitulieren weil ein Feuer die Nahrungsvorrate der Stadt zunichtegemacht hatte Durch den Beschuss war die Pfalz stark beschadigt worden und wurde in der Folgezeit wieder instand gesetzt Nachfolger als Kolner Erzbischof wurde Joseph Clemens von Bayern und Kaiserswerth mit der Pfalz gehorte bereits ab 1692 wieder zu Kurkoln Der Spanische Erbfolgekrieg Bearbeiten nbsp Der einstige Portalstein des Haupteingangs der Pfalz1702 brach der Spanische Erbfolgekrieg aus Der kolnische Kurfurst Joseph Clemens stellte sich wieder auf die Seite Frankreichs und machte sich so den Herzog von Julich Berg Johann Wilhelm II auch Jan Wellem genannt seines Zeichens Kurfurst von der Pfalz und Erbtruchsess des Deutschen Reiches zum Feind Im Fruhjahr kam es zur Belagerung durch Truppen Brandenburgs der Niederlande und Englands die Kaiserswerth am 15 Juni 1702 einnahmen 12 000 Kanonenschusse hatten ihre deutlichen Spuren hinterlassen Beinahe alle Hauser in der Stadt waren zerstort die Pfalzanlage erneut stark beschadigt Auf Befehl Johann Wilhelms II wurde diese geschleift und am 9 August gesprengt Dieser Sprengung fiel auch der machtige Bergfried zum Opfer die Landseite der Anlage war danach vollkommen zerstort Bei Niedrigwasser sind heutzutage noch grosse Mauerwerksbrocken im Kiesbett am Flussufer sichtbar Der machtige Portalstein der als Tursturz uber dem Haupteingang am Klever Turm eingemauert war wurde als Kriegsbeute nach Dusseldorf gebracht und 150 Jahre lang im Hof des dortigen Schlosses Benrath aufgestellt Heute befindet er sich wieder auf dem Gelande der Kaiserpfalz Seine lateinische Inschrift lautet auf Deutsch Im Jahre 1184 nach der Menschwerdung unseres Herrn Jesus Christus hat Kaiser Friedrich das Reich mit dieser Zierde vermehrt gewillt die Gerechtigkeit zu festigen und auf dass uberall Friede herrsche Durch den Frieden von Rastatt aber fiel Kaiserswerth 1714 wieder an das Kurfurstentum Koln zuruck Im Jahr 1838 erfolgte dann die Ubernahme der Kaiserpfalz durch die Stadt Kaiserswerth Das 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Darstellung der Burgruine Kaiserswerth auf einer Illustration von Johann Poppel 1852Die verbleibenden Ruinen dienten fast zwei Jahrhunderte lang als Steinbruch fur die Stadthauser so dass in der Mitte des 19 Jahrhunderts die Ostseite der Anlage bis auf die Grundmauern abgetragen war Im Jahr 1884 wurde durch den Bau eines Hochwasserdamms der quer durch das Pfalzgelande verlief weitere Bausubstanz zerstort Der damalige Provinzialkonservator Prof Paul Clemen begann 1899 mit Ausgrabungen und Restaurierungsarbeiten die bis 1908 andauerten Dabei wirkten sein Assistent Edmund Renard sowie der Architekt Gisbert Erkens 1866 1938 fur die Bauaufnahme und als technischer Berater der Regierungs und Geheime Baurat Emil Hasenjager mit 3 Danach fiel die Ruine wieder in einen Dornroschenschlaf Wahrend des Dritten Reichs diente die Pfalz als nationale Gedenkstatte ehe sich in der Zeit von 1967 bis 1974 erneut Sicherungsarbeiten anschlossen In der Zeit des Nationalsozialismus diente die Pfalzruine als regelmassiger Treffpunkt der Dusseldorfer Hitlerjugend HJ die dort Propagandaveranstaltungen und nachtliche Fackelilluminationen durchfuhrte Die HJ Ehrenstatte wurde schon 1933 durch Baldur von Schirach eingeweiht Es gab dort eine Gedenktafel fur 21 getotete Hitlerjungen sowie eine ewige Schlageter Flamme im Gedenken an den Freikorpskampfer und rechtsextremen Saboteur Albert Leo Schlageter 4 1958 nutzte der franzosische Maler Georges Mathieu die Kulisse der Kaiserpfalz fur eine Kunstaktion namens Die Entfuhrung Heinrichs IV durch den Erzbischof Anno von Koln aus der Kaiserpfalz zu Kaiserswerth Assistiert durch Hans Peter Reuter der ein rotes Kissen mit Malerpinseln trug schritt er gekleidet in einem roten Mantel im Morgenrot feierlich durch die Ruine der Pfalz Anschliessend warf er die Pinsel vom hochsten Punkt der Ruine aus in den Rhein Dokumentiert wurde die Aktion durch den Fotografen Charles Wilp 5 Die Pfalz heute Bearbeiten nbsp Heutiger Eingang mit Replikat des Portalsteins nbsp Westmauer des Palas mit der markierten Flache des einstigen Bergfriedinnenraums im Vordergrund und links den zylindrischen Resten der Zisterne nbsp Skulptur Im Kontext Peter Schwickerath 2014 In Zusammenhang mit der 1300 Jahr Feier Kaiserswerths wurde die Pfalzruine von 1997 bis 2001 ein weiteres Mal restauriert Erhalten sind der nordliche und sudliche Teil wahrend von der Osthalfte der Anlage keine oberirdischen Spuren mehr existieren Die rheinseitig gelegene sechs Meter dicke Westfront des Palas besitzt trotz Zerstorungen immer noch eine Breite von 50 Metern und eine Hohe von 14 Metern Zu seinen Glanzzeiten besass der Bau noch ein Geschoss mehr als seine heutzutage noch erhaltene Mauer aufzeigt Errichtet wurde er aus unregelmassigen Basaltquadern vom Drachenfels und Tuffstein Wahrend fur den Bau von Rundbogen und Wolbungen grosse Ziegelsteine zum Einsatz kamen dienten graue Trachytquader als Ecksteine und Fensterumrahmungen Eine uralte Inschrift in der Burg beweist ihre Herkunft Als Trachyt enteilte ich dem Drachenfels offne die Turen sowohl den tuchtigen Schiffern wie auch den Ansiedlern 6 Archaologen gehen davon aus dass sich im Erdgeschoss des Palas die damaligen Wirtschaftsraume befanden Dies konnte jedoch noch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden Im Obergeschoss befanden sich Reprasentations und Wohnraume mit gemauerten Gewolbedecken deren Ansatze noch erkennbar sind So lag dort zum Beispiel der Festsaal mit einem grossen rheinseitigen Balkon Verbunden waren die Geschosse uber eine monumentale Haupttreppe von zwei Metern Breite 7 die heute noch erhalten ist Eine acht mal acht Meter messende mit Ziegelsteinen gepflasterte Flache auf dem Pfalzgelande markiert das Innere des einstigen rund 55 Meter hohen Bergfrieds mit seinen etwa 4 5 Meter dicken Wanden welcher am 9 August 1702 vollstandig in die Luft gesprengt worden war 8 Im Vergleich zu anderen romanischen Bauten weist die Pfalz in Kaiserswerth eine Besonderheit auf Im sudlichen Teil der Anlage befinden sich die Uberreste eines etwa neun Meter hohen zylindrischen Baukorpers aus Ziegeln und Tuff der fruher bis zum zweiten Obergeschoss reichte 9 und der den Rest einer ehemaligen Zisternenanlage darstellt die erst zu kurfurstlichen Zeiten 10 auf den 13 Meter tiefen Brunnen aus Trachytquadern 9 aufgemauert wurde Durch eine ihn umgebende Sandschicht wurde gesammeltes Regenwasser gereinigt und fur die Verwendung als Trinkwasser aufbereitet Bisher ist nur ein Kellerraum in der Pfalzanlage bekannt Dieser besass die Besonderheit dass er in Notzeiten geflutet und so vermutet man als Fischbecken genutzt werden konnte Eine fest installierte Holzbrucke ersetzt heutzutage die einstige Zugbrucke uber die man vom Klever Turm aus den Palas erreichen konnte Unter der Zugbrucke befand sich die vom Rhein gespeiste Einfahrt zu einem kleinen Binnenhafen Erst im Zuge der letzten Restaurierungsarbeiten erhielt der Klever Turm wieder seine heutige Gestalt Seine Ruine wurde neu aufgemauert um die einstige Zugangssituation zur Kernburg zu verdeutlichen 1980 wurde an einer Ecke seiner Umfassungsmauern die Bronzeskulptur Sidu von Rudolf Heekers aufgestellt 2014 entwarf der Bildhauer Peter Schwickerath die Skulptur Im Kontext gefertigt aus einer einzigen Stahlbramme zum Durchschreiten Die begehbare Stahlskulptur erzeugt eine neue raumliche Wahrnehmung der Kaiserpfalz greift den romanischen Rundbogen als pragendes Stilelement auf und stellt ihn in den Mittelpunkt der Betrachtung Nicht mehr erhaltene Bauten BearbeitenDie von Clemen durchgefuhrten Ausgrabungen forderten die Fundamente und Reste einiger heute nicht mehr erhaltener Bauten zutage Demnach besass die Pfalz Kaiserswerth fruher eine grossflachige Vorburg die sich sichelformig um die Kernburg legte Umschlossen war sie von einer aus Tuffquadern errichteten Ringmauer mit einem Doppelturm im Norden sowie einem runden Schalenturm im Suden Landseitig war als zusatzliche Sicherungsmassnahme ein breiter Wassergraben vorgelagert Die Kernburg besass eine ausgeklugelte Abortanlage deren Sickergrube in den Rhein mundete und fruher falschlicherweise als Innenhof gedeutet wurde Literatur BearbeitenThomas Biller Die Pfalz Friedrichs I zu Kaiserswerth zu ihrer Rekonstruktion und Interpretation In Wartburg Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlossern Hrsg Schloss Tirol Saalbauten und Burgen des 12 Jahrhunderts in Mitteleuropa Forschungen zu Burgen und Schlossern Band 4 Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1998 ISBN 3 422 06225 4 S 173 188 PDF 8 MB Gunther Binding Deutsche Konigspfalzen Von Karl dem Grossen bis Friedrich II 795 1240 Wiss Buchgesellschaft Darmstadt 1996 ISBN 3 534 12548 7 S 318 326 Paul Clemen Sicherungsarbeiten an der Hohenstaufenpfalz In Bonner Jahrbucher Bonn 1909 S 43 59 Paul Clemen Untersuchung und Ausgrabungen der Hohenstaufenpfalz in Kaiserswerth in den Jahren 1899 und 1900 In Bonner Jahrbucher 106 107 Bonn 1901 S 148 158 Jorg Engelbrecht Dass schloss aber ist totaliter ruinirt gewessen Die Pfalz in Kaiserswerth In ders Clemens von Looz Corswarem Hrsg Krieg und Frieden in Dusseldorf sichtbare Zeichen der Vergangenheit Veroffentlichungen aus dem Stadtarchiv Dusseldorf 10 Grupello Verlag Dusseldorf 2004 ISBN 3 89978 003 5 S 121 138 Benedikt Mauer Pfalz Kaiserswerth In Burgen Aufruhr Unterwegs zu 100 Burgen Schlossern und Herrensitzen in der Ruhrregion Essen 2010 ISBN 978 3 8375 0234 3 S 108 111 Christoph Mulitze Kaiserswerth Perle am Rhein Gaasterland Verlag Dusseldorf 2005 ISBN 3 935873 08 5 Dieter Weber Wasserburg als Konigspfalz und Zollstatte In Christa Maria Zimmermann Hans Stocker Hrsg Kayserswerth 1300 Jahre Heilige Kaiser Reformer Triltsch Dusseldorf 1981 S 54 57 Beatrix Wedi Pascha Franz Josef Vogel Die Kaiserpfalz in Kaiserswerth Dusseldorf 2000 Jens Wroblewski Andre Wemmers Theiss Burgenfuhrer Niederrhein Konrad Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1612 6 S 82 83 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaiserpfalz Kaiserswerth Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Forderverein Kaiserpfalz Kaiserswerth e V Barbarossapfalz Belagerung von Kaiserswerth im Jahr 1702 englisch Video zur KaiserpfalzEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag in der Denkmalliste der Landeshauptstadt Dusseldorf beim Institut fur Denkmalschutz und Denkmalpflege Zugriff am 25 Juli 2007 B Wedi Pascha F J Vogel Die Kaiserpfalz in Kaiserswerth 2000 S 3 Bonner Jahrbucher 1901 S 153 Vgl Bernhard Stamm Ewige Flamme der Hitlerjugend am Rhein In Heimat und Kulturkreis Wittlaer Hrsg Heimat Jahrbuch Wittlaer 2003 Heimat und Kulturkreis Wittlaer Dusseldorf 2003 online Charles Wilp Dusseldorf Vorort der Welt Dazzledorf Melzer Dreieich 1977 P Clemen Sicherungsarbeiten an der Hohenstaufenpfalz 1909 S 45 Wilhelm Avenarius Bernd Brinken Dusseldorf und Bergisches Land 1982 S 240 P Clemen Sicherungsarbeiten an der Hohenstaufenpfalz 1909 S 50 a b P Clemen Untersuchung und Ausgrabungen der Hohenstaufenpfalz in Kaiserswerth in den Jahren 1899 und 1900 1901 S 155 B Wedi Pascha F J Vogel Die Kaiserpfalz in Kaiserswerth 2000 S 8 51 299555555556 6 7313888888889 Koordinaten 51 17 58 4 N 6 43 53 O Normdaten Geografikum GND 4638426 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaiserpfalz Kaiserswerth amp oldid 239104813