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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Tuschenbroich Begriffsklarung aufgefuhrt Tuschenbroich ist ein Ortsteil der Mittelstadt Wegberg im Kreis Heinsberg im Bundesland Nordrhein Westfalen Tuschenbroich Wegberg Stadt WegbergKoordinaten 51 7 N 6 15 O 51 119166666667 6 2527777777778 77 Koordinaten 51 7 9 N 6 15 10 OHohe 77 mEinwohner 460 30 Jun 2021 1 Postleitzahl 41844Vorwahl 02434Schloss TuschenbroichSchloss Tuschenbroich Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsname 2 2 Religion 3 Verkehr 4 Kultur 4 1 Sehenswurdigkeiten 4 2 Vereine 4 3 Regelmassige Veranstaltungen 4 4 Freizeit 5 Infrastruktur 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Stark uberhohtes NNW SSO Profil durch die Ortsmitte von TuschenbroichTuschenbroich liegt sudwestlich der Stadt Wegberg im Bereich der fluviatilen Sedimente der Schwalm Nette Platte einer Teillandschaft des Niederrheinischen Tieflandes und im internationalen Naturpark Maas Schwalm Nette Uberregional bekannt ist es durch die Tuschenbroicher Muhle einem fruher beliebten Ausflugsrestaurant das am Tuschenbroicher Weiher und Schloss Tuschenbroich liegt Der Ort liegt in einem schwach ausgepragten Tal vgl das nebenstehende Profil eines der Schwalmzuflusse der aber heute weitgehend verrohrt ist und erst am Ende des Dorfes zu Tage tritt in der Topographischen Karte von Wegberg Ausgabe 1954 ist dieser Zufluss allerdings noch zu erkennen Angeblich existieren drei Quellen im Ortsbereich eine unter der Kirche eine im Bereich der ehemaligen Schule und eine im Bereich des ehemaligen Altenpflegehauses Das langgestreckte waldhufenartige Dorf beginnt im Sudwesten bei einer Hohe von ca 81 m und endet nach ca 1 km im Nordosten auf einem Niveau von ca 75 m Weite Teile des niederrheinischen Tieflandes also auch das Gebiet um Tuschenbroich lagen wahrend der altesten Eiszeit Altpleistozan im Einzugsgebiet von Rhein und Maas die eine sehr viel grossere Breite als heute aufwiesen und erhebliche Mengen von Kies und Sand ablagerten Dieses Material wird als Hauptterrasse bezeichnet Auf dieser Hauptterrasse lagerte sich in spateren Eiszeiten feinkorniges aolisches Material Flugsand Sandloss Loss aus den ausgedehnten Schotterflachen dieser eiszeitlichen Flusse Rhein Maas ab Sie wurden durch westliche und nordwestliche Winde ost bzw sudostwarts befordert Das grobere Material blieb im deutsch niederlandischen Grenzstreifen liegen der feiner gekornte Sandloss gelangte etwas weiter z B in den Raum um Tuschenbroich und schliesslich lagerte sich in Richtung Erkelenz der echte Loss ab der aus feinsandigem bis stark feinsandigem Lehm besteht 2 Dies erklart auch dass der nordlich der Strasse In Tuschenbroich liegende Teil Tuschenbroichs der Hauptterrasse Sandiger Kies des Elsterglazials Elstereiszeit und der daran anschliessende Teil im Suden von Tuschenbroich der durch feinsandigen Lehm und lehmigen Feinsand auf sandigem Kies der Hauptterrasse gekennzeichnet ist geologisch der Weichselvereisung zugeordnet wird Im direkten Bereich der Strasse In Tuschenbroich liegen im Wesentlichen holozane Sedimente vor 3 4 Das kiesige Material der Tuschenbroicher Boden setzt sich aus Gesteinen des Rhein und Maaseinzugsgebietes zusammen Es sind vor allem Quarzite Kieselschiefer Tonschiefer Sandsteine und Feuersteingerolle tertiaren mesozoischen und devonischen Alters Eruptivgesteine des Siebengebirges der Eifel und des Lahngebietes wie auch Porphyrite aus dem Flussgebiet der Maas sind seltener zu finden Die charakteristischen hellgrauen dunklen oder auch braunen unregelmassig geformten kavernosen Feuersteine entstammen der Oberen Kreide des Ardennen Randes von Aachen bis Maastricht Eine gewisse Rolle spielen wegen der raumlichen Nahe auch noch Triassische Gesteine vom Eifelrand besonders rote Sandsteine Buntsandstein Die abgerundeten Formen der Gesteine in den Tuschenbroicher Boden deuten eindeutig auf eine Aufschuttung durch Fliessgewasser hin Rhein Maas 5 Im Uhrzeigersinn liegen um Tuschenbroich die Orte Brunbeck Broich Watern Uevekoven Grambusch Dieker Hof Geneiken Die drei letztgenannten gehoren zur Stadt Erkelenz Ostlich von Tuschenbroich liegt der Tuschenbroicher Wald mit dem Tuschenbroicher Schloss der Olmuhle und dem Schanzer Hof Hier findet sich auch das Quellgebiet der Schwalm Im Westen fuhrt die Landstrasse von Schwanenberg nach Arsbeck am Dorf vorbei Westlich liegt auch der Gewerbe und Industriepark Wegberg Wildenrath ehemals ein RAF Flugplatz Der Ort besteht hauptsachlich aus der Strasse In Tuschenbroich fruher Dorfstrasse Alle Abzweigungen heissen ebenso An den Kreuzungen sind nur die Hausnummern angegeben die in den Stichstrassen liegen Grundstucke die nur uber die nordlich des Orts verlaufende Umgehungsstrasse landlaufig als Grenzlandringzubringer bezeichnet erreichbar sind tragen die Bezeichnung Gerderhahner Strasse Kulturelles Zentrum des Dorfes ist die Kirche mit Pfarrheim Daran grenzen die vom Schiess Sport Verein Tuschenbroich 1972 e V betriebene Schiesshalle sowie ein Spielplatz und ein Sportplatz an Hier tragt der Fussballverein Tuschenbroich United seine Spiele in der Dorfliga sowie Freundschaftsspiele aus Im Jahr 2021 lebten in Tuschenbroich 460 Personen Geschichte Bearbeiten nbsp Mairie de Tuschenbroich um 1806Wie fast uberall im Erkelenzer Land lassen sich die Anfange menschlicher Besiedlung auch im Raum Tuschenbroich bis in vorgeschichtliche Zeiten zuruckverfolgen Da aus dieser Zeit keine schriftlichen Urkunden vorliegen dienen Bodenfunde v a Werkzeuge aus Stein und keramische Erzeugnisse als Hinweise einer solchen Besiedlung Friedel Krings geht 1955 noch davon aus dass die fruheste Besiedlung auf die Jungsteinzeit Neolithikum zu datieren ist da am Nordhang der flachen Schwalm Quellmulde zwischen Tuschenbroich und Brunbeck aus dieser Epoche mehrere Bruchstucke von Beilen Feuersteinabsplissen und ein roh aus Feuerstein zugeschlagenes und noch nicht geschliffenes Beil gefunden wurde Er geht nach Rucksprache mit dem damaligen Tuschenbroicher Lehrer Schaffrath weiter davon aus dass dort eine vorgeschichtliche Werkstatte gelegen hat 6 Etwas nordwestlich des Dorfes nicht weit von den oben beschriebenen Fundorten entfernt wurde 1988 bei der Kartoffelernte ein offenbar noch deutlich alterer mittelpalaolithischer mittlere Altsteinzeit Faustkeil aus Feuerstein gefunden 2 weitere mittelpalaolithische Fundstucke wurden von Tuschenbroicher Landwirten zwischen Tuschenbroich und Klinkum gefunden 7 Laut Krings muss man sich die steinzeitlichen Siedlungen am hochwassersicheren Terrassenrand vorstellen wobei diese alten Siedlungsplatze durch die viertausend Jahre wahrende intensive Bewirtschaftung vermutlich zerstort wurden Nur die Steinwerkzeuge uberlebten diese Zeiten Fur das Dorf Tuschenbroich kann die Zeit der Entstehung so wie bei fast allen niederrheinischen Waldhufensiedlungen nicht genau angegeben werden da die urkundlichen Erstnennungen sehr spat liegen und daher wenig uber die Zeit der Entstehung aussagen 8 Urkundlich wurde die Siedlung erstmals als Thuschinbroc 1172 erwahnt Tuschenbroich gehorte zu Wassenberg und spater zum Herzogtum Julich Hier bildete es eine Unterherrschaft die sich im Besitz wechselnder Adelsfamilien befand 1624 kaufte Franz von Spiering die Unterherrschaft Tuschenbroich zum Preis von 24 200 Reichstalern Nachdem die zur Unterherrschaft Tuschenbroich gehorende ursprungliche Burganlage im Dreissigjahrigen Krieg zerstort worden war liess Franz von Spiering das heutige Wasserschloss erbauen Es bildete mit Muhle und Ulrichskapelle den Mittelpunkt der Tuschenbroicher Herrschaft Bis zum Einmarsch der franzosischen Revolutionstruppen 1794 verblieb das Dorf im Eigentum dieser Familie Nach 1794 wurde Tuschenbroich mit dem julichschen Wegberg zu einer Gemeinde zusammengefasst Diese wurde 1801 durch den Frieden von Luneville Bestandteil Frankreichs und lag im Kanton Erkelenz Departement de la Roer 1815 gelangten beide Ortsteile an Preussen aber erst 1820 wurden sie zur Burgermeisterei Wegberg vereint Im Jahre 1828 starb die mannliche Linie derer von Spierings aus Das Schloss erbte Ida Natalie von Spiering geb 1812 9 Am 20 Oktober 1834 verkaufte daraufhin Otto Kauwerz als Spezialbeauftragter der Ida Natalia Auguste v Spiering der Erbin von Tuschenbroich und Doveren nach ihrer Hochzeit mit dem wurttembergischen Grafen Friedrich von Dillen alle ihre in der preussischen Rheinprovinz gelegenen Guter an den Erkelenzer Notar und Gutsbesitzer Hermann Josef Gormanns 10 fur 92 000 preussische Taler Diese Besitzungen umfassten gemass der Erbteilung vom 6 September 1832 unter anderem die vormalige Herrschaft Tuschenbroich mit Schloss Muhlen Teichen Hofen Ackern Gormanns wurde durch den Kauf des Rittergutes Tuschenbroich landtagsfahig Zehn Jahre nach dem Erwerb erhielt er das passive Wahlrecht als Vertreter der Ritterschaft fur den preussischen Provinziallandtag im Regierungsbezirk Aachen Dusseldorf Von Hermann Joseph Gormanns der unverheiratet war erbte 1860 die Familie des Justizrates Jungbluth den Besitz und von dieser die Familie Krapoll die Schloss Tuschenbroich noch heute bewohnt 11 1876 wurde das Schloss nach starken Sturmschaden erneuert nbsp Teil der Grabenanlage in Tuschenbroich die die Motte des Dursdaler Hofes umgabAm ostlichen Ende Tuschenbroichs auf der rechten Seite des Tuschenbroicher Baches der auch als Fussbach bezeichnet wird ist in den Karten eine Grabenanlage Grabenanlage Durselen Motte als Bodendenkmal eingezeichnet Der Durselener Hof lag in der sumpfigen Niederung Koordinaten 51 11952 6 25838 Die Graben der kreisformigen Anlage mit 70 80 Metern Durchmessern sind 3 bis 6 Meter tief Dieser Rabeiths Hof zu Durssdal 1527 war sogar zum Holzeinschlag am Meinweg berechtigt heute ist er verschwunden Er wurde in der Steuerliste von 1397 unter Rabert van Dursdale aufgefuhrt In der Tranchot Karte ist er 1806 noch zusammen mit der kreisformigen Grabenanlage eingezeichnet in der Topographischen Karte TK25 von 1844 aber nicht mehr 12 nbsp Klassizistische Gewande findet man noch haufig an zahlreichen Tuschenbroicher Hausern die Mitte des 19 Jh erbaut wurden nbsp Historistische Friese Zahn und Klotzchenfries auch deutsches Band genannt sieht man wie an diesen Beispielen noch an vielen alten Tuschenbroicher Hausern Etwa 800 m vom Schloss entfernt liegt der Ort Tuschenbroich der als zum Schloss gehorig in alterer Zeit wohl nur von den Horigen desselben bewohnt wurde Heute zahlt der Ort 197 mannliche 202 weibliche zusammen 399 Einwohner in 83 Haushaltungen die fast nur Landwirtschaft betreiben Es sind 81 bewohnte und 5 unbewohnte Wohnhauser vorhanden Mitten im Ort treten zahlreiche kleine Quellen zu Tage Im Jahre 1819 wurde ein Haus welches zum Schulzimmer und Wohnung fur den Lehrer dient angekauft Die Kosten wurden von den Einwohnern aufgebracht Schon 1837 musste unter Beibehaltung und Reparatur der Lehrer Wohnung ein neues Schulhaus gebaut werden Die Kosten betrugen 798 Thlr 23 Sgr 6 Pfg welche aus dem Erlos des verkauften Dykerheide Tuschenbroischer Bruche und Driesches mit 453 Thlr 29 Sgr 8 Pfg der Rest durch Umlage gedeckt wurden 1841 wird ein Brandspritzenhaus nebst Latrine erbaut Kosten 168 Thlr 16 Sgr 1860 erfolgt die Melioration des Bruches in Tuschenbroich wozu die Staatsregierung eine Beihilfe von 100 Thlr bewilligte 1863 wurde ein neues Schulgebaude errichtet Die Kosten dafur betrugen 1975 Thlr Das Gebaude wurde im Januar 1865 in Benutzung genommen 1868 wurden neue Latrinen angebaut Die Kosten hierfur waren 220 Thlr 1877 wurde die alte Schulwohnung in baulichen Zustand gebracht Kosten 345 Thlr 1904 eine zweite Schulklasse eingerichtet Wegen des weiten Weges zur Pfarrkirche erbauten die Einwohner aus freiwilligen Gaben 1865 eine Kapelle und zwar verpflichtete sich jeder Einwohner daselbst von jedem Thlr Staatseinkommensteuer 100 Thlr zu zahlen das sind 10000 Die Baukosten betrugen 3200 Thlr Die Bestrebungen auf Errichtung eines eigenen Pfarrsystems blieben damals erfolglos 1899 wurde eine Wohnung fur einen besonderen Geistlichen erbaut und ein solcher in der Person des Rektors Cordewener ernannt Diesem folgte der Rektor Hetzer von 1901 bis 2 Januar 1906 und danach der Rektor Aretz Nachdem im Jahre 1904 aus den Orten Tuschenbroich Geneiken Genfeld Broich und Brunbeck unter Abtrennung von Wegberg eine selbstandige Kapellengemeinde mit eigener Vermogensverwaltung gebildet worden war erfolgte am 1 Oktober 1907 die Erhebung dieser Kapellengemeinde zur Pfarre Zur Erreichung dieses Zieles hatten die Einwohner wiederum grosse Geldopfer bringen mussen So zahlten sie z B freiwillig zur Errichtung des vorgeschriebenen Pfarrfonds fur jede Mk veranlagter Staatseinkommensteuer 20 Mk zu diesem Zwecke also 2000 Am 12 Dezember 1907 wurde der bisherige Rektor Franz Aretz als erster Pfarrer in sein Amt eingefuhrt Nun plante man eine Vergrosserung oder Neubau der zu klein gewordenen Kirche 1907 wurde auch ein besonderer Friedhof fur die Pfarre von der Gemeinde angelegt Adolf Vollmer Geschichte der Gemeinde Wegberg 13 Mitte des 19 Jahrhunderts wurde an den Karnevalstagen in Tuschenbroich wie im Ubrigen in vielen Orten des Erkelenzer Landes Theater gespielt Liebhabertheater So spielte der Tuschenbroicher Gesangverein schon 1856 ein Stuck des komischklassischen Repertoires Molieres George Dandin 14 Nach dem Einwohner Adressbuch fur die Kreise Geilenkirchen Heinsberg und Erkelenz von 1935 hatte Tuschenbroich 1935 394 Einwohner in diesem Adressbuch werden daruber hinaus als Pfarrer der kathol Pfarrgemeinde Josef Herkenrath als Rendant Johann Gisbertz und als Leiter der kathol Volksschule in Tuschenbroich Heinrich Lennartz genannt Des Weiteren gab es 1935 in Tuschenbroich eine Poststelle einen Turnverein unter der Leitung von Hermann Konigs eine Jungfrauenkongreation unter Leitung von Pfarrer Herkenrath und die heute noch bestehende St Lambertus Bruderschaft unter der Leitung von Wilhelm Lennartz 15 In diesem Adressbuch sind schliesslich alle erwachsenen bzw berufstatigen Einwohner Tuschenbroichs Stand 1935 mit Berufsangaben und genauer Adresse aufgefuhrt so sieht man u a dass es damals viele selbststandige Dienstleister im Dorf gegeben hat z B Frisor Anstreicher Schneider Gartner Backer etc 16 Ortsname Bearbeiten Im Ortsnamen ist die Praposition tuschen zwischen mitten darin enthalten Das Wort broich bedeutet Bruch Moor Sumpf und wird mit langem O gesprochen ˈbʁoːx Dehnungs i Der Name wird verstandlich wenn man die topographische Lage siehe oben bedenkt Religion Bearbeiten nbsp Faustskizze Tuschenbroichs 1928 nbsp Ulrichskapelle in Tuschenbroich nbsp Katholische Kirche in TuschenbroichDie Bevolkerung ist mehrheitlich katholisch 17 Tuschenbroich gehorte jahrhundertelang zur Pfarre Wegberg Erst 1907 wurde es eine eigenstandige Pfarre in diesem Jahr wurde auch der Friedhof angelegt 18 Am 20 November 1932 erfolgte die Einsegnung der heutigen katholischen Kirche Heilig Geist Kirche die architektonisch in einem modernen sachlichen Stil Neues Bauen vom Architekten Hans Peter Fischer aus Koln geplant wurde Die geplante und 1964 auch genehmigte Erhohung des niedrigen Glockenturmes wurde nie realisiert sie sollte gewahrleisten dass man auch in den zur Pfarre gehorenden Ortschaften Geneiken und Brunbeck die Glocken horen kann 19 Der fast an der gleichen Stelle stehende Vorgangerbau von 1863 wurde im Fruhjahr 1933 abgerissen Dieser stand quer zur heutigen Kirche zwischen der Strasse und dem Haupteingang was man u a in der topographischen Karte Wegberg von 1928 erkennen kann vgl auch die Faustskizze der topographischen Karte von 1928 auf dieser Seite Dessen Steine wurden teilweise zum Aufbau der kleinen Kapelle am Ende des Dorfes verwendet Die protestantischen Bewohner Tuschenbroichs gehoren zur Evangelischen Kirchengemeinde Wegberg 20 Verkehr BearbeitenDie AVV Buslinie 418 der WestVerkehr verbindet Tuschenbroich an Schultagen mit Erkelenz und Wegberg Abends und am Wochenende kann der MultiBus angefordert werden 21 Linie Verlauf418 Erkelenz Bf Erkelenz ZOB Kehrbusch Isengraben Flassenberg Isengraben Kehrbusch Grambusch Schwanenberg Geneiken Wildenrath Gewerbegebiet Tuschenbroich Watern Wegberg Busbf Wegberg Bf Harbeck Merbeck Venn Tetelrath Silverbeek Niederkruchten Kultur BearbeitenSehenswurdigkeiten Bearbeiten Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Wegberg Schloss Tuschenbroich als Denkmal Nr 118 Motte Tuschenbroich im Tuschenbroicher Weiher Gaststatte und ehem Muhle als Denkmal Nr 119 Olmuhle am Tuschenbroicher Weiher als Denkmal Nr 120 Barocke Ulrichskapelle im Tuschenbroicher Wald aus dem Jahr 1640 als Denkmal Nr 117 Hofanlage In Tuschenbroich 39 als Denkmal Nr 121 Hofanlage In Tuschenbroich 41 als Denkmal Nr 122 Sportplatz Tuschenbroich Katholische Pfarrkirche Heilig Geist KriegerdenkmalVereine Bearbeiten Schiess Sport Verein Tuschenbroich 1972 e V Skatfreunde Tuschenbroich 1989 e V St Lambertus Schutzenbruderschaft Tuschenbroich 1908 e V Freiwillige Feuerwehr Wegberg Loschgruppe TuschenbroichRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Vogelschuss am Pfingstsonntag Schutzenfest am 3 Sonntag im August Fussball Dorfmeisterschaft Offene Jahreswertung der Skatfreunde Tuschenbroich 1989 e V Adventsfeier am 2 Adventsonntag in der SchutzenhalleFreizeit Bearbeiten Minigolfanlage und Kahnverleih am Tuschenbroicher Weiher Premium Spazierwanderweg Tuschenbroicher Runde 22 des Naturparks Schwalm NetteInfrastruktur BearbeitenPfarrheim Kleinkaliber und Luftgewehrschiesssportanlage FeuerwehrhausLiteratur BearbeitenKulturfuhrer Wegberg Stadtmarketing Team der Stadt Wegberg Wegberg 2007 S 146 161 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tuschenbroich Sammlung von Bildern Website der Stadt Wegberg Denkmale in der Stadt Wegberg Kirchen und Kapellen in der Stadt Wegberg Ein WDR Film uber Tuschenbroich Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsstatistik Stadt Wegberg PDF 384 5 kB In wegberg de Stadt Wegberg 30 Juni 2021 abgerufen am 26 August 2021 Paul Blaesen Die erdgeschichtliche Entwicklung und der geologische Aufbau des Kreises Erkelenz in Heimatkalender der Erkelenzer Lande 1962 S 22 ff Preussische Geologische Landesanstalt Hrsg Geologische Ubersichtskarte von Deutschland Blatt 108 109 W Schriel Erkelenz Dusseldorf Massstab 1 200 000 Preussische Geologische Landesanstalt Berlin 1939 Preussische Geologische Landesanstalt Hrsg Geologische Karte von Preussen und benachbarten Bundesstaaten Blatt Wegberg Massstab 1 25 000 Preussische Geologische Landesanstalt Berlin 1921 W Wunstorf Erlauterungen zur Geologischen Karte von Preussen und benachbarten Bundesstaaten Blatt Wegberg Hrg Preussische Geologische Landesanstalt Berlin 1921 Friedel Krings Zur vorgeschichtlichen Besiedlung des Erkelenzer Landes hauptsachlich des Schwalm Quellgebietes in Heimatkalender der Erkelenzer Lande 1955 S 34 ff Olaf Joris Ein mittelpalaolithischer Faustkeil aus Wegberg Tuschenbroich in Heimatkalender des Kreises Heinsberg Jg 1989 S 13 ff Herlig Zschocke Die Waldhufensiedlungen am linken Niederrhein Wiesbaden 1963 S 51 Geschichte der Gemeinde Wegberg nach urkundlichem Material bearbeitet von Adolf Vollmer Burgermeister zu Wegberg nebst einem Anhang enthaltend die ortsstatutarischen und Ortspolizei Verordnungen Coln 1912 Druck und Verlag von Th Quo https www virtuelles museum com person hermann josef gormanns fussnote 0 abgerufen am 21 8 2023 Das Archiv der Freiherren v Spiering im Stadtarchiv Wegberg Inventar bearbeitet von Monika Gussone Eberhard Lohmann Peter K Weber Brauweiler 2002 Romantische Route vom Mittelalter bis zur Neuzeit Tuschenbroich Brunbeck Watern PDF 90 4 kB In npr meinweg eu Zweckverband Deutsch Niederlandischer Naturpark Maas Schwalm Nette abgerufen am 9 Februar 2020 Adolf Vollmer Geschichte der Gemeinde Wegberg nach urkundlichem Material bearbeitet nebst einem Anhang enthaltend die ortsstatutarischen und Ortspolizei Verordnungen Th Quos Koln 1912 DNB 576817279 Fritz Jakobs Die Anfange des Liebhabertheaters in Klinkum und Wegberg in Heimatkalender der Erkelenzer Lande 1958 S 81 Jakobs Einwohner Adressbuch fur die Kreise Geilenkirchen Heinsberg und Erkelenz Kempen 1935 http wiki de genealogy net Kreis Geilenkirchen Heinsberg und Erkelenz Adressbuch 1935 S 496 498 http sanktmartinwegberg de Heinz Cohnen Heimatbuch der Stadt Wegberg Verschonerungs u Verkehrsverein Wegberg 1984 Dorothea Cremer 100 Jahre Pfarre Hl Geist Tuschenbroich Wegberg 2007 http www ek wegberg de MultiBus In west verkehr de WestVerkehr GmbH abgerufen am 10 Februar 2021 Premium Spazierwanderweg Tuschenbroicher Runde Abgerufen am 24 Februar 2021 Stadtteile von Wegberg Arsbeck Beeck Beeckerheide Berg Bischofshutte Bissen Bissen bei Beeck Broich Brunbeck Busch Dalheim Rodgen Ellinghoven Felderhof Flassenberg Gerichhausen Gripekoven Harbeck Holtmuhle Holtum Isengraben Kehrbusch Kipshoven Klinkum Mehlbusch Merbeck Moorshoven Petersholz Rath Anhoven Rickelrath Schonhausen Schwaam Tetelrath Tuschenbroich Uevekoven Venheyde Venn Watern Wegberg Wildenrath Normdaten Geografikum GND 1029630038 lobid OGND AKS VIAF 293983057 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tuschenbroich amp oldid 236664578