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Metternich ist eine Ortschaft in der Gemeinde Weilerswist im Kreis Euskirchen im aussersten Suden von Nordrhein Westfalen und liegt am sudwestlichen Hang der Ville MetternichGemeinde WeilerswistWappen von MetternichKoordinaten 50 44 N 6 53 O 50 737222222222 6 8891666666667 123 Koordinaten 50 44 14 N 6 53 21 OHohe 123 120 155 m u NHNFlache 7 44 km Einwohner 2071 28 Feb 2019 1 Bevolkerungsdichte 278 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1969Postleitzahl 53919Vorwahl 02254Gesamtansicht Burg Metternich Luftaufnahme 2014Gesamtansicht Burg Metternich Luftaufnahme 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Wappen 4 Burgen 4 1 Wasserburg Metternich 4 2 Haus Velbruck 5 Metternicher Pfarrkirche 6 Brauchtum 6 1 Versteigerung der Dorfschonen 6 2 Mainacht 6 3 Mai und Kleinkirmes 6 4 Grosskirmes 6 5 Fahndelschwenken 7 Verkehr 8 Sonstiges 9 Vereinsleben 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Swist in MetternichMetternich liegt im Osten der Gemeinde Weilerswist etwa mittig zwischen den Nachbarorten Weilerswist und Heimerzheim Durch den Ort verlauft die fur die Gemeinde namensgebende Swist An das Strassennetz ist Metternich uber die Bundesautobahn 61 Landstrasse 163 und die Kreisstrasse 33 angeschlossen Geschichte BearbeitenMetternich wurde erstmals 1303 urkundlich erwahnt 1322 wurde der Kolner Erzbischof Heinrich von Virneburg Landesherr des Ortes Die Besiedelung fand jedoch schon viel fruher statt An der Kreuzung Meckenheimer Strasse und Bergstrasse stiess man Ende des 19 Jahrhunderts auf Uberreste einer romischen Strassensiedlung An zwolf Stellen innerhalb der Gemarkung Metternich wurden Spuren romischer Bauten entdeckt In der Nahe des Hovener Hofs etwa der ausserhalb des Dorfes an der Swist liegt und heute eine Reitanlage mit angeschlossener Pferdetherapie beheimatet kamen 1853 die Uberreste einer Villa Rustica zum Vorschein Bei der Schaffung einer neuen Verwaltung zwischen 1798 und 1800 unter franzosischer Herrschaft gehorte Metternich zur Mairie Weilerswist im Kanton Lechenich 1969 wurde Metternich nach Weilerswist eingemeindet 2 Wappen BearbeitenDas Kreuz deutet an dass der Ort zum alten Kurfurstentum Koln gehorte Der untere Teil erinnert an die beiden in Metternich ansassigen Adelsfamilien die den Namen Metternich fuhrten aber nicht miteinander verwandt waren Handelt es sich bei denen mit dem Lowenwappen um eine Nebenlinie der Herren von Alfter so kamen die mit den drei Muscheln deren bedeutendster Nachfahre der osterreichische Staatskanzler Klemens von Metternich war aus dem Hause derer von Hemberg Hemmerich Siehe auch Liste der Kommunalwappen mit der Jakobsmuschel in DeutschlandBurgen BearbeitenIn Metternich standen zwei Burgen Beide Hauser sind ursprunglich sicher bereits romisch besiedelt urkundlich jedoch erst seit dem Mittelalter nachweisbar Sie sind die Stammsitze der Familien von Metternich Zwischen den beiden Hausern deren Hofbereiche aneinandergrenzen verlauft in Ost West Richtung die Swist und in Sud Nord Richtung die Romerstrasse von Trier an den Rhein bei Wesseling Wasserburg Metternich Bearbeiten nbsp Burg Metternich um 1860 Sammlung Alexander Duncker nbsp Wasserburg MetternichDie Wasserburg Burg Metternich Schloss Merle wurde spatestens im 13 Jahrhundert erbaut Im Jahre 1316 wird erstmals ein Geschlecht erwahnt das den Namen Metternich trug und als Wappen den Lowen fuhrte Die Burg ging vom Kolner Erzbischof zu Lehen wurde 1348 anlasslich einer Erbteilung zwischen vier Brudern aktenkundig und blieb bis zum Jahre 1692 in dieser Familie Der letzte dort ansassige Freiherr von und zu Metternich verkaufte 1692 Burg und Herrschaft an den kurkolnischen Geheimrat und Staatssekretar Franz Wilhelm von Schonheim Nach dem Tod des letzten Schonheim von Metternich Domherr Johann Arnold von Schonheim erbten dessen Vettern den Besitz der kunstsinnige Kolner Weihbischof und Bistumsverweser Clemens August von Merle und sein Bruder Josef Clemens von Merle Auf letztere geht die Anlage des Landschaftsparks 1802 um die Burg zuruck Hofgartner Josef Clemens Wehye Der spatere konigliche Hofgartner Lenne erhielt hier seine erste Ausbildung der Landschaftspark ist an der Burg noch erhalten an dem Villehang jedoch zumeist zu Wald geworden Uber den bedeutenden rheinisch franzosischen Juristen Heinrich Gottfried Wilhelm Daniels den Ubersetzer des Code civil ins Deutsche und spateren ersten Prasidenten des Kolner Appellhofes der das Gut von der Kolner Adelsfamilie von und zum Putz 1811 kaufte kam das Rittergut nach dessen Tod durch Verkauf an den Major a D Karl Friedrich von Muller 3 und seine Frau Helene geb Krupp aus Essen von deren Sohn es 1879 Franz Freiherr von Schorlemer Overhagen kaufte er baute die Mansarde und den Gutshof um Er verkaufte Metternich schon 1895 an den koniglichen Kammerherrn Edmund Freiherr Spies von Bullesheim dessen Familie die Burg bis heute bewohnt Wahrend das Herrenhaus von Burg Metternich nach sehr starken Kriegsschaden und beginnendem Verfall durchgreifend renoviert werden konnte ist von den ursprunglichen Vorburgen nichts mehr erhalten Der heutige vierflugelige Gutshof wurde um 1885 vollstandig neu erbaut lediglich das grosse Sandsteintor wurde aus den Vorgangerbauten ubernommen Von der Ausstattung und der Gemaldesammlung des Bischofs Merle ist nichts erhalten geblieben lediglich ein Plan der Hangung Die Vorburggraben sind zumeist eingeebnet aber das Herrenhaus ist noch immer von einem grossen Weiher umgeben der die Pfahlroste unter den Fundamenten standig unter Wasser halt In westlicher und sudlicher Richtung ist die Burg aber immer noch durch drei Wasserhindernisse inklusive der Swist geschutzt Auf Burg Metternich wurde Anfang des 19 Jahrhunderts der Gesellschaftsvertrag der Firma Friedrich Krupp zu Essen geschlossen Haus Velbruck Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW In der Ortsmitte stehen noch Reste der Burganlage von Haus Velbruck Das dort ansassige Geschlecht das sich ebenfalls von Metternich nannte und drei Muscheln im Wappen zeigte besass um 1325 den wasserumwehrten Hof ostlich der Kreuzung der romischen Strasse Bergstrasse der heutigen Meckenheimer Strasse Er hiess nach dem Vornamen seiner spateren Herren in drei Generationen Ottohof dann nach der Erweiterung zur zweiteiligen Wasserburg und der Heirat 1545 der Erbtochter mit Gerhard von Velbruggen Haus Velbruck Es war der Stammsitz des Adelsgeschlechtes das den Namen Metternich in ganz Europa bekannt machen sollte Nach den Velbrucks zu deren Familie auch der Furstbischof von Luttich Charles de Velbruck gehorte gelangte der Besitz durch Erbteilung bzw Verkauf an die Familien von Wolff Metternich von Francken Sierstorpff Velten und Mitweg an die Familie Halbach die zum Familienverbund der Krupp von Bohlen und Halbach gehort Heute ist die Familie von Barton gen von Stedman ein altes schottisches Adelsgeschlecht hier ansassig Bekannter Vertreter der Familie ist Andreas von Stedman der 1994 bzw 1999 die Versandbuchhandlung Velbruck Bucher und Medien sowie den renommierten Verlag Velbruck Wissenschaft grundete deren Sitz sich in der Hofanlage befindet Metternicher Pfarrkirche Bearbeiten nbsp Die Kirche St Johannes der TauferDie Kirche in Metternich ist Johannes dem Taufer sowie Maternus dem ersten Bischof der Stadt Koln als Pfarrpatronen geweiht Sie ist auch heute noch Sitz der Pfarrei innerhalb des Erzbistums Koln Schon in der Romerzeit durfte ein Vorgangerbau an gleicher Stelle gestanden haben moglicherweise eine Kultstatte der gallo romisch germanischen Mutter gott heiten Matronae Matronen Im Kirchturm wurden Matronen Weihesteine und romische Ziegel verarbeitet wie sich beim Anbau im Jahr 1953 herausstellte Die damals gefundenen Kultsteine und der Goldschatz befinden sich im Romisch Germanischen Museum der Stadt Koln Die Kultstatte durfte im 4 Jahrhundert christianisiert worden sein die heutige Kirche steht auf ihrer Stelle Auf den Matronenkult weist vermutlich auch der Name der durch den Ort fliessenden Swist hin der von Schwesternbach herruhren konnte Die drei heiligen Schwestern Matronae wurden fruh von der christlichen Kirche als Fides Spes und Caritas ubernommen Die erste schriftliche Erwahnung der Kirche findet sich im Jahr 1303 im Liber valoris einem Guterverzeichnis der Erzbischofe von Koln 1630 wurde die Kirche wahrend des Dreissigjahrigen Krieges niedergebrannt Erst ab 1653 war die durch den Krieg verarmte Gemeinde in der Lage mit ihrem Wiederaufbau zu beginnen die jetzige Form der Kirche geht darauf zuruck Die Kriege im 19 und 20 Jahrhundert haben der Kirche weniger zugesetzt als die Grundwasser absenkungen aufgrund des Braunkohlebergbaus Zahlreiche Risse im Mauerwerk und drohende Einsturzgefahr machten die denkmal geschutzte Kirche dringend renovierungs bedurftig Von 2007 bis 2009 fand der Ruckbau der Anbauten aus dem 20 Jahrhundert und eine grundlegende Sanierung des Altbaus statt Bei Ausgrabungen wurden 2007 im Kirchenschiff unter anderem drei merowingische Adlige aus dem 7 bis 9 Jahrhundert gefunden samt ihrer Bewaffnung Erwahnenswert sind im Innern der Kirche eine gotische Monstranz aus dem 15 Jahrhundert ein Kreuzabnahme Bild der Schule von Peter Paul Rubens zugeschrieben sowie vier Bildnisse der Evangelisten aus dem 17 Jahrhundert Das nicht unbedeutende Maternus Reliquiar scheint um 1970 verloren gegangen zu sein Eine Altarplatte aus dem 14 Jahrhundert wurde ebenso wie der Taufstein bei Ausgrabungen im Zuge des Anbaus 1953 gefunden Gewolbe schluss steine zeigen die Wappen der Herren von Metternich Alfter Franken Siersdorpff sowie des Erzbischofs von Koln Im Kirchturm hangen drei Glocken mit denen an hohen Festtagen gebeiert wird insbesondere am Johannesfest am 24 Juni Die mittlere der Glocken ist dem heiligen Martin mit der folgenden Inschrift geweiht Marti nus heisse ich zum Gottesdienst rufe ich alles Unwetter vertreibe ich 1528 Nach Abschluss der zweijahrigen Sanierung wurde die Kirche wahrend der ersten Messe am Samstag 19 Dezember 2009 durch den damaligen Kolner Weihbischof Heiner Koch den heutigen Erzbischof von Berlin erneut geweiht Brauchtum BearbeitenVersteigerung der Dorfschonen Bearbeiten Seit 1921 findet am Ostersonntag die Jahreshauptversammlung des Junggesellenvereins mit anschliessender Versteigerung der Dorfschonen im Vereinslokal statt Nachdem Jahres und Kassenbericht verlesen sind und der alte Vereinsvorstand entlastet ist wird der neue Vorstand gewahlt Anschliessend folgt die Versteigerung der Dorfschonen Alle heiratsfahigen Madchen des Ortes werden im Vorfeld der Versammlung ermittelt und als versteigerungswurdig befunden Diese Sitte ist keineswegs als maskulines Gehabe oder gar als Wichtigmacherei zu verstehen Maikonigin wird das Madchen das den hochsten Preis einbringt Die Bekanntgabe erfolgt durch Darbringen eines Standchens vor dem Haus der Holden Mainacht Bearbeiten Die Nacht zum 1 Mai war schon in fruheren Zeiten den Junggesellen vorbehalten mit Musik und der dicken Trumm ging es in den Wald um die Maibaume zu fallen Heutzutage nimmt das Fallen und Aufladen der Baume mitunter eine gewisse Zeit in Anspruch denn nicht nur das hohe Eigengewicht der Baume und die erforderlichen Starkungspausen ziehen das ganze in die Lange sondern auch die Suche nach dem richtigen Weg Aufgabe der Junggesellen ist es einen Dorfmaibaum aufzustellen sie sind darauf bedacht ihr Herrschaftsgebiet und ihren Anspruch auf die Auserwahlte anderen gegenuber zu behaupten Um Konfrontationen aus dem Weg zu gehen wird ein Wegezoll verlangt oder gezahlt Im Morgengrauen werden die beiden Baume der Maikonigin aufgestellt wo man meist schon mit Kaffee und Schnittchen erwartet wird Anschliessend folgt das traditionelle Fussballspiel auf dem Sportplatz das erstmals 1972 in der Chronik erwahnt wird Mai und Kleinkirmes Bearbeiten Bis 1983 waren das Maifest Stiftungsfest und die Kleinkirmes St Johannes der Taufer zwei eigenstandige Feste Fruher beschrankte sich das Maifest auf den Sonntag Es begann mit dem Wecken durch den Tambourkorp um sechs Uhr Nach dem gemeinsamen Kirchgang dem Schauschwenken vor der Kirche und der Kranzniederlegung am Ehrenmal folgte das Fruhschoppen im Saale der Gaststatte Zum Treppchen Die Junggesellen stellen seit jeher die Trager des Baldachins der Fahnen und bis vor kurzem auch die Begleitmusik Anschliessend folgte Fruhschoppen dann Festzug und Ball 1984 entschloss man sich das Maifest und die Kleinkirmes auf einen Termin zu legen Das heute so genannte Junggesellenfest beginnt freitags mit einer Disco mit jahrlich wechselnden Themen Der Hohepunkt des Junggesellenfestes ist der samstagliche Kronungsball bei dem das Maipaar proklamiert wird Der Sonntag lauft in gewohnter Weise ab Kirchgang Johannes Prozession Kranzniederlegung Fruhschoppen Empfang der auswartigen Vereine feierliches Abholen des Maipaares Festzug durch den Ort Freundschaftsschwenken Preisverteilung und Tanz Am Sonntagnachmittag dominieren in besonderer Weise die Junggesellen der verschiedenen Ortschaften in einem guten Miteinander Grosskirmes Bearbeiten Die Kirmes zu Ehren des zweiten Pfarrpatrons St Maternus 11 September war fruher umfangreicher als heute Samstags stellte man zuerst zwei Birken vor das Vereinslokal Am Abend wurde die Kirmes mit einem Fackelzug durch den Ort herausgeholt Sonntags folgte Kirchgang Schauschwenken Fruhschoppen Festzug und Tanz Montags ging der Bettelzug oder auch bekannt als Kottzoch durch den Ort Durch Fahndelschwenken wird an das gute Herz der Dorfbewohner appelliert Fruher wie heute geht es beim Bettelzug immer lustig zu nicht nur das regelrechte Umsorgen seitens der Anwohner mit Getranken verschiedenster Art sondern auch geselliges Beisammensein sowie der Schabernack mit dem armen Paies tragen ihren Teil dazu bei Im Laufe der Zeit wurde die Grosskirmes bedingt durch ein Uberangebot von Veranstaltungen immer kleiner Die letzten Jahre wurde unter dem Namen Maternuskirmes nur noch auf dem Dorfplatz gefeiert Doch neben der Tradition des Bettelzugs werden noch weitere Traditionen aufrechterhalten z B das Hahnekoppen und das Verbrennen des Paies am Kirmesmittwoch Die Kirmes wird mit dem Hahnchenessen Stiefeltrinken und ein paar gemutlichen Stunden beendet Fahndelschwenken Bearbeiten Das Fahndel ist das sichtbare Symbol der Junggesellenvereine und wird von ihnen wie ein Augapfel gehutet Der Ursprung des Fahndelschwenkens wie es heute im Rheinland gepflegt wird lasst sich bis in das 14 und 15 Jahrhundert zuruckverfolgen Es war zunachst ein militarischer Brauch und diente der Nachrichtenubermittlung und als taktisches Richtungs und Sammelzeichen Spater wurde dieser Brauch von den Schutzenbruderschaften und den Handwerkerzunften ubernommen Nach Grundung der fruhen Junggesellenvereine fand das Fahndelschwenken auch bei ihnen Verbreitung Die heutige Schwenktradition unterteilt sich in Freundschafts bzw Schauschwenken und dem Preis bzw Meisterschaftsschwenken Verkehr BearbeitenDie VRS Buslinie 986 der RVK verbindet den Ort mit Weilerswist und Heimerzheim abends und am Wochenende als TaxiBusPlus nach Bedarf Zusatzlich verkehrt an Schultagen eine Fahrt der Linie 806 nach Euskirchen und zuruck Linie Verlauf806 Euskirchen Bf Kleinbullesheim Dom Esch Neukirchen Muggenhausen Metternich Momerzheim Ollheim Strassfeld Heimerzheim 986 Abends und am Wochenende als TaxiBusPlus Heimerzheim Neukirchen Muggenhausen Abzw Schwarzmaar Metternich Weilerswist BfAm Ort vorbei fuhrt die Bundesautobahn 61 mit Anschlussstellen in Swisttal Heimerzheim und Weilerswist Eine Bahnlinie die sogenannte Ruhr Mosel Strecke auch Strategische Bahn genannt wurde im Zuge des Vertrages von Versailles vor ihrer Fertigstellung wieder abgebaut sie kreuzte in Weilerswist die Strecke Koln Trier und sollte an die Ahr fuhren und in die dortige Bahnlinie einmunden In Weilerswist Metternich nahe Am blauen Stein war ein Bahnhof geplant Der Trassenverlauf im Gemeindegebiet entspricht fast vollstandig der heutigen Bundesautobahn 61 Sonstiges BearbeitenIm Ort gibt es die Drei Eichen Grundschule und den Kindergarten Villa Sonnenhugel Seit August 2013 betreibt der Waldkobolde Weilerswist e V in Metternich einen Waldkindergarten Vereinsleben BearbeitenSV Metternich 1945 e V mit den Abteilungen Fussball Alte Herren Damenfussball Gymnastikgruppe Mini Husaren Metternich Gardetanz fur Kinder Junioren und Tanzgruppe U30 gegr 1988 Gartenbau und Verschonerungsverein Metternich e V gegr 1902 Freiwillige Feuerwehr Weilerswist Loschgruppe Metternich gegr 1906 Junggesellenverein Eintracht Metternich e V gegr 1880 Karnevalsgesellschaft Blau Weiss Metternich 1956 Mannergesangsverein Eintracht Metternich 1949 e V Reit und Fahrverein Metternich e V gegr 1981 Fanfaren Corps Blau Weiss Metternich e V gegr 1962 wurde zwischenzeitlich aufgelost Kirchenchor St Cacilia Metternich gegr 1995 Angelsportverein ASV Weilerswist Metternich e V gegr 1964Literatur BearbeitenHans W Rhiem Hrsg 1303 2003 700 Jahre Metternich von den Anfangen bis heute Weilerswist 2003 ISBN 3 935221 25 8 Burg Metternich In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 10 Duncker Berlin 1867 Blatt 593 zlb de Text zwei Seiten danach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Metternich Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Einwohnerzahlen der Ortsteile Ortschaften eigene Fortschreibung PDF 5 4 MB In Haushalt 2019 2020 Haushaltssicherungskonzept 2013 bis 2023 5 Fortschreibung Gemeinde Weilerswist die Burgermeisterin S 60 abgerufen am 29 Juli 2021 Martin Bunermann Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1970 S 88 Burg Metternich In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 10 Duncker Berlin 1867 Blatt 593 zlb de Text zwei Seiten danach Ortsteile von Weilerswist Bodenheim Derkum Grossvernich Hausweiler Horchheim Kleinvernich Lommersum Metternich Muggenhausen Neukirchen Ottenheim Schneppenheim Schwarzmaar Weilerswist mit Neuheim Normdaten Geografikum GND 10085202 6 lobid OGND AKS VIAF 127642122 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Metternich Weilerswist amp oldid 237587281 Wasserburg Metternich