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Hermann Hopker Aschoff 31 Januar 1883 in Herford 15 Januar 1954 in Karlsruhe war ein deutscher Politiker DDP bzw DStP spater FDP Hopker Aschoff war von 1925 bis 1931 preussischer Finanzminister In der Grundungsphase der Bundesrepublik Deutschland 1948 und 1949 war er Mitglied des Parlamentarischen Rates von 1949 bis 1951 Mitglied des Deutschen Bundestages und von 1951 bis 1954 erster Prasident des am 7 September 1951 seinen Dienst aufnehmenden und am 28 September 1951 feierlich eroffneten Bundesverfassungsgerichts Hermann Hopker Aschoff 1951 Das Grab von Hermann Hopker Aschoff und seiner Ehefrau Margarete geborene Heinze im Familiengrab auf dem Friedhof Hermannstrasse in Herford Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Weimarer Republik 3 Zeit des Nationalsozialismus 4 Nachkriegszeit 5 Ehrungen 6 Veroffentlichungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHopker Aschoff entstammt dem westfalischen Burgertum Der Vater Ernst Hopker Aschoff war Apotheker Ratsherr und Standesbeamter Die Mutter Helene Luise geb Menge war Tochter eines Kaufmanns Das Elternhaus war von einem strengen Protestantismus und einer nationalliberalen politischen Haltung gepragt Hermann Hopker Aschoff studierte nach dem Abitur am humanistischen Friedrichs Gymnasium Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in Jena Munchen und Bonn In Jena wurde er 1901 Mitglied der Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller 1 Im Jahr 1907 wurde er zum Dr jur promoviert drei Jahre spater folgte das Assessor Examen Danach trat er in den preussischen Justizdienst ein Er arbeitete an den Amtsgerichten in Vlotho und Hoxter Wahrend des Ersten Weltkrieges diente er als Reserveoffizier in einem Artillerieregiment Spater war er Landrichter in Bochum und ab 1921 Oberlandesgerichtsrat in Hamm Hermann Hopker Aschoff war verheiratet mit Margarete Hopker Aschoff Weimarer Republik BearbeitenIn der Weimarer Republik gehorte Hopker Aschoff der DDP an ab 13 Juli 1930 Deutsche Staatspartei Bei der Landtagswahl am 20 Februar 1921 wurde er fur einen westfalischen Wahlkreis in den preussischen Landtag gewahlt dem er bis 1932 angehorte In den Jahren 1930 bis 1932 war er auch Reichstagsmitglied Im Zusammenhang mit der Kandidatur von Wilhelm Marx und Otto Braun fur das Amt des Reichsprasidenten wurde Hopker Aschoff am 31 Marz 1925 mit 211 von 430 Stimmen sogar zum preussischen Ministerprasidenten gewahlt Er lehnte am 2 April die Wahl jedoch ab 2 Er ubernahm stattdessen unter Adam Stegerwald und Otto Braun das preussische Finanzministerium Dieses hatte er bereits im Ubergangskabinett von Wilhelm Marx im Februar 1925 inne Er blieb bis 1931 im Amt Obwohl es politische Konflikte gab behandelte ihn Otto Braun mit distanziertem Respekt Es gelang Hopker Aschoff den Haushalt des Landes im Gleichgewicht zu halten Weil er sich den Ausgabenwunschen der ubrigen Minister haufig widersetzte machte er sich bei den Fuhrern der grossen Regierungsfraktionen unbeliebt 3 In seine Verantwortung fiel der Abschluss des Vertrages des preussischen Staates mit dem Haus Hohenzollern zur Regelung offener Vermogensfragen Letztlich fuhrte die Kritik daran mit zur Volksabstimmung uber die Furstenenteignung von 1926 4 Das Amt als Finanzminister hat seine politischen Ansichten stark gepragt Er war von der Notwendigkeit einer umfassenden Reichsfinanzreform uberzeugt Neben Erich Koch Weser engagierte er sich aus dem Lager der DDP am starksten fur eine sogenannte Reichsreform Er war mit Ministerprasident Otto Braun und Kultusminister Carl Heinrich Becker massgeblich an den Verhandlungen mit dem Vatikan uber das Preussenkonkordat vom 14 Juni 1929 beteiligt 5 In den von der beginnenden Weltwirtschaftskrise gepragten Jahren 1929 31 spielte er eine fuhrende Rolle in der Entwicklung des politischen Liberalismus Er war am Zusammenschluss der DDP mit der Volksnationalen Reichsvereinigung und dem Jungdeutschen Orden zur Deutschen Staatspartei massgeblich beteiligt Dieser Zusammenschluss erwies sich indes als wenig erfolgreich Seiner unitarischen Uberzeugung folgend sprach sich Hopker Aschoff in der Weimarer Endphase fur einen Pakt zwischen Braun und Bruning aus weil er uberzeugt war dass nur so die Krise uberwunden werden konnte Um die Schwachen des bisherigen parlamentarischen Systems zu uberwinden forderte er eine autoritative Regierung auf parlamentarischer Grundlage Die Regierung sollte sich dabei weiterhin auf eine Parlamentsmehrheit stutzen aber gleichzeitig mehr sein als ein Vollzugsausschuss des Parlaments Konkret plante er dass der preussische Ministerprasident Otto Braun als Minister ohne Geschaftsbereich in das Reichskabinett eintreten solle Carl Severing sollte in Personalunion auch Reichsinnenminister werden Allerdings verweigerte er sich selbst dem Plan von Bruning ihn in Personalunion auch zum Reichsfinanzminister zu machen Auch wenn Otto Braun und Bruning Interesse an dem Plan zeigten scheiterte dieser nicht zuletzt am Widerspruch von Kurt von Schleicher der eine Erweiterung der Regierung nach links befurchtete 6 Das Scheitern dieser Bemuhungen trug 1931 wesentlich zum Rucktritt und zum Ruckzug aus der Politik bei Der eigentliche Anlass war dass er wegen der von ihm geplanten Einsparungen im offentlichen Dienst in einen Konflikt mit anderen Ministern der Regierung und den Beamtenverbanden geraten war 7 In den letzten Jahren der Republik ausserte er sich skeptisch gegenuber dem parlamentarisch demokratischen Regierungssystem Nach dem Preussenschlag verhandelte er im Auftrage der abgesetzten Landesregierung mit der Reichsregierung erfolglos uber die Wiederherstellung der verfassungsmassigen Ordnung Nach der Ubernahme der Aktienmehrheit des Reiches an der Dresdner Bank 1932 wurde Hopker Aschoff als einer der Vertreter des Reiches in den Aufsichtsrat gewahlt Zeitweise war er stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender 8 Zeit des Nationalsozialismus BearbeitenNach 1933 lebte Hopker Aschoff zunachst ohne dauerhafte berufliche Tatigkeit in Bielefeld Seine politische Haltung war widerspruchlich In dieser Zeit arbeitete er an verschiedenen wissenschaftlichen Publikationen Im Jahr 1936 veroffentlichte er die Schrift Unser Weg durch die Zeit Darin versuchte er zu einer Synthese von Nationalsozialismus und Rechtsstaat zu gelangen 9 Allerdings enthielt die Schrift auch versteckte Regimekritik Dies fuhrte zur Einziehung und Beschlagnahme der Schrift 10 Er arbeitete auch an der einst von Friedrich Naumann und nun von Theodor Heuss geleiteten Zeitschrift Die Hilfe mit Heuss bezeichnete ihn als den wichtigsten Mitarbeiter im politischen Bereich nach 1935 11 Bereits das Oktoberheft von 1934 geriet wegen eines Artikels von Hopker Aschoff in das Visier der Behorden weil dessen Artikel Demokratie und Fuhrertum als positive Darstellung des politischen Systems in Grossbritannien verstanden werden konnte 12 Unter dem Eindruck unter anderem von John Maynard Keynes revidierte er dabei seine bisherigen finanzpolitischen Auffassungen Er veroffentlichte 1939 Geld und Gold Diese Arbeit brachte ihm nach dem Zweiten Weltkrieg 1949 50 finanzwissenschaftliche Lehrauftrage und eine Honorarprofessur in Munster und Bonn ein Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Hopker Aschoff dienstverpflichtet nachdem er in einem Brief an das NS Justizministerium auf eine Verwendung gedrangt und geschrieben hatte Es ist beinahe unertraglich in dieser Zeit nicht auf irgendeine Weise dem Staat dienen zu konnen 13 Seit 1940 war er Chefjurist und Leiter der Abteilung VI spater auch Abteilung V der Haupttreuhandstelle Ost Diese Behorde war zustandig fur die Beschlagnahme Verwaltung und Verteilung von eingezogenem Vermogen polnischer Staatsburger und osteuropaischer Juden im Gebiet der an das Deutsche Reich angegliederten Gebiete sogenannte eingegliederte Ostgebiete Damit war er als Chefjurist unmittelbar in die nationalsozialistische Vernichtungs und Vertreibungspolitik in den osteuropaischen besetzen Gebieten einbezogen und an deren juristischer Legitimierung beteiligt Im Jahr 1944 kam es zu Konflikten mit Martin Bormann weil Hopker Aschoff das geraubte Kirchenvermogen aus der Enteignung ausnehmen wollte Daraufhin wurde er versetzt Das Kriegsende erlebte er in Wernigerode Nachkriegszeit BearbeitenHopker Aschoff ubernahm auf Vorschlag der britischen Besatzungsbehorden 1945 unter dem Oberprasidenten Rudolf Amelunxen bei der westfalischen Provinzialverwaltung die Position eines Generalreferenten fur Finanzen Dagegen erhob sich wegen der fruheren Tatigkeit von Hopker Aschoff in Polen sofort Protest von polnischer Seite ohne dass Amelunxen diese berucksichtigt hatte 14 Er war ein strikter Gegner der Vereinigung der Provinz Westfalen mit Teilen der Rheinprovinz und setzte sich stattdessen fur ein nach Norden erweitertes Westfalen als eigenes Land ein 15 Hopker Aschoff war einer der Mitbegrunder der FDP in Ostwestfalen 16 und gehorte 1948 bis 1950 dem Bundesvorstand der Partei an Nach Amelunxens Wunsch war er 1946 als Finanzminister als Mitglied des ersten Kabinetts von Nordrhein Westfalen vorgesehen Diese Ernennung scheiterte wegen seiner Tatigkeit wahrend des Krieges auch am Einspruch der britischen Besatzungsbehorden 17 18 Ab September 1948 war Hopker Aschoff Mitglied des Parlamentarischen Rates Als uberzeugter Zentralist pragte er massgeblich die Finanzverfassung des Grundgesetzes X Abschnitt Insbesondere wird ihm die Schaffung der starken Bundesstellung im Finanzbereich und die Unabhangigkeit der Bundesbank von Weisungen der Politik zugeschrieben Bei der Bundestagswahl 1949 kandidierte er fur die FDP und wurde auf deren nordrhein westfalischer Landesliste ins Parlament gewahlt Dort war er bis 1951 Vorsitzender des Finanz und Steuerausschusses Am 7 September 1951 wurde Hopker Aschoff der erste Prasident des Bundesverfassungsgerichts woraufhin er sein Bundestagsmandat niederlegte Gleichzeitig war er Vorsitzender des ersten Senats Er ubte dieses Amt bis zu seinem Tode 1954 aus Unter seinem Vorsitz erliess der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts 1952 das Verbot der SRP Hingegen war er ein Gegner des KPD Verbotes so dass das Verfahren erst nach seinem Tod wirklich in Gang kam Er ist in Herford begraben Ehrungen BearbeitenHopker Aschoff war Ehrenburger seiner Heimatstadt Herford Am 19 Januar 1954 ehrte ihn der Bundestag mit einem Staatsakt In Herford und Neureut Karlsruhe ist jeweils eine Strasse nach ihm benannt Veroffentlichungen BearbeitenGeld und Gold G Fischer Jena 1939 Geld und Wahrungen Kohlhammer Stuttgart 1948 Literatur BearbeitenGunther Grunthal Hopker Aschoff Hermann In Neue Deutsche Biographie NDB Band 9 Duncker amp Humblot Berlin 1972 ISBN 3 428 00190 7 S 349 f Digitalisat Erhard H M Lange Hermann Hopker Aschoff In Land und Bund Koln 1981 S 210 254 Erhard H M Lange Ein Leben im Dienste des Staates Zum 30 Todestag von Hermann Hopker Aschoff In liberal 25 1983 S 946 951 Theodor Ritterspach Hermann Hopker Aschoff Der erste Prasident des Bundesverfassungsgerichts In Jahrbuch des offentlichen Rechts der Gegenwart Neue Folge 32 1983 S 55 62 Thomas Aders Die Utopie vom Staat uber den Parteien Biographische Annaherungen an Hermann Hopker Aschoff 1883 1954 Lang Frankfurt am Main 1994 Frank Spieker Hermann Hopker Aschoff Vater der Finanzverfassung Duncker amp Humblot Berlin 2004 ISBN 3 428 11173 7 Munzinger Internationales Biographisches Archiv 11 1954 vom 8 Marz 1954 erganzt um Nachrichten durch MA Journal bis KW 23 2004 Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 2 F H Winter Heidelberg 1999 ISBN 3 8253 0809 X S 355 357 Martin Will Ephorale Verfassung Das Parteiverbot der rechtsextremen SRP von 1952 Thomas Dehlers Rosenburg und die Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland Mohr Siebeck Tubingen 2017 ISBN 978 3 16 155893 1 Biographie von Hopker Aschoff auf S 240 243 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hermann Hopker Aschoff im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Hermann Hopker Aschoff in den Historischen Pressearchiven der ZBW Hermann Hopker Aschoff in den Akten der Reichskanzlei Hermann Hopker Aschoff in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Kurzbiographie der Bundeszentrale fur politische Bildung Nachlass Bundesarchiv N 1129Einzelnachweise Bearbeiten Rudolf Hanow Geschichte der Burgkellerburschenschaft Arminia auf dem Burgkeller wahrend der Jahre 1859 1932 Hildesheim 1933 S 331 Preussen Ereignisse 1918 1933 Theo Ritterspach Hermann Hopker Aschoff Der erste Prasident des Bundesverfassungsgerichts In Jahrbuch des offentlichen Rechts Bd 32 1983 S 57 Wilhelm Ribhegge Preussen im Westen Kampf um den Parlamentarismus in Rheinland und Westfalen Munster 2008 Sonderausgabe fur die Landeszentrale fur politische Bildung NRW S 408 Wilhelm Ribhegge Preussen im Westen Kampf um den Parlamentarismus in Rheinland und Westfalen Munster 2008 Sonderausgabe fur die Landeszentrale fur politische Bildung NRW S 445 Heinrich August Winkler Der Weg in die Katastrophe Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1930 bis 1933 Bonn 1990 S 160 S 397 Theo Ritterspach Hermann Hopker Aschoff Der erste Prasident des Bundesverfassungsgerichts In Jahrbuch des offentlichen Rechts Bd 32 1983 S 58 Klaus Dietmar Henke Hrsg Die Dresdner Bank im Dritten Reich Munchen 2006 S 83 Kurzbiographie Bundeszentrale fur politische Bildung PDF Munzinger Internationales Biographisches Archiv 11 1954 vom 8 Marz 1954 erganzt um Nachrichten durch MA Journal bis KW 23 2004 Reiner Burger Theodor Heuss als Journalist Beobachter und Interpret von vier Epochen deutscher Geschichte Munster 1999 S 313 Elke Seefried Bearb Theodor Heuss In der Defensive Briefe 1933 1945 Munchen 2009 S 252 Thomas Darnstadt Braune Mause graue Mause Der Spiegel 39 2021 S 30 Wilhelm Ribhegge Preussen im Westen Kampf um den Parlamentarismus in Rheinland und Westfalen Munster 2008 Sonderausgabe fur die Landeszentrale fur politische Bildung NRW S 609 Bernd Haunfelder Nordrhein Westfalen Land und Leute 1946 2006 Ein biographisches Handbuch Munster 2006 S 218 f Wilhelm Ribhegge Preussen im Westen Kampf um den Parlamentarismus in Rheinland und Westfalen Munster 2008 Sonderausgabe fur die Landeszentrale fur politische Bildung NRW S 615 Wilhelm Ribhegge Preussen im Westen Kampf um den Parlamentarismus in Rheinland und Westfalen Munster 2008 Sonderausgabe fur die Landeszentrale fur politische Bildung NRW S 650 Thorsten Jungholt Richter und Rauber In Die Welt 10 Mai 2009 Preussische Finanzminister Hans von Bulow Wilhelm Anton von Klewiz Friedrich von Motz Karl Georg Maassen Albrecht von Alvensleben Ernst von Bodelschwingh der Altere Eduard von Flottwell Franz von Duesberg David Hansemann Gustav von Bonin Rudolf von Rabe Carl von Bodelschwingh Robert von Patow August von der Heydt Carl von Bodelschwingh August von der Heydt Otto von Camphausen Arthur Hobrecht Karl Hermann Bitter Adolf von Scholz Johannes von Miquel Georg von Rheinbaben August Lentze Oskar Hergt Albert Sudekum Hugo Simon Albert Sudekum Hermann Ludemann Friedrich Saemisch Ernst von Richter Otto Braun Hermann Hopker Aschoff Walther Schreiber Otto Klepper Franz Schleusener Reichskommissar Johannes Popitz Reichskommissar Siehe auch Liste der preussischen FinanzministerPrasidenten des Bundesverfassungsgerichts Hermann Hopker Aschoff 1951 1954 Josef Wintrich 1954 1958 Gebhard Muller 1959 1971 Ernst Benda 1971 1983 Wolfgang Zeidler 1983 1987 Roman Herzog 1987 1994 Jutta Limbach 1994 2002 Hans Jurgen Papier 2002 2010 Andreas Vosskuhle 2010 2020 Stephan Harbarth seit 2020 Normdaten Person GND 119208857 lobid OGND AKS LCCN n96012265 VIAF 15574870 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hopker Aschoff HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker DDP DStP FDP MdR MdB und Prasident des BundesverfassungsgerichtsGEBURTSDATUM 31 Januar 1883GEBURTSORT HerfordSTERBEDATUM 15 Januar 1954STERBEORT Karlsruhe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Hopker Aschoff amp oldid 228754827