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Carl Heinrich Becker 12 April 1876 in Amsterdam 10 Februar 1933 in Berlin war ein deutscher Orientalist und Politiker 1921 und von 1925 bis 1930 war er preussischer Kultusminister parteilos Er gilt als Mitbegrunder der modernen gegenwartsbezogenen Orientalistik und zugleich als bedeutender Hochschulreformer der Weimarer Republik Carl Heinrich Becker 1925 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Familie 2 Leben 3 Hochschulreform 4 Ehrungen 5 Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHerkunft und Familie BearbeitenBecker entstammte einer alten Kaufmanns und Akademikerfamilie in Hessen Sein Grossvater war der Sprachforscher Karl Ferdinand Becker seine Eltern der Bankier und Konsul Carl Becker 1821 1897 und dessen Ehefrau Julie Schoffer 1839 1917 eine Tochter des Kaufmanns Conrad Heinrich Schoffer 1815 1878 und Susanna Dorothea Hoffmann 1818 1893 Durch sein ererbtes Vermogen war Becker finanziell unabhangig Am 14 Marz 1905 heiratete er die vermogende Hedwig Schmid aus Augsburg Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor Walter 1906 1945 1 der Jurist mit einer Promotion in den USA wurde und im Zweiten Weltkrieg fiel Hertha 1907 die bis 1926 im Internat Salem zur Schule ging und Hellmut 1913 1993 Leben Bearbeiten nbsp Berliner Gedenktafel am Haus Arno Holz Strasse 6 in Berlin Steglitz nbsp Sein Grab auf dem Waldfriedhof DahlemBecker besuchte von 1886 bis 1895 das Frankfurter Goethegymnasium Er studierte ab 1895 Arabistik und Religionswissenschaft an den Universitaten Lausanne und Heidelberg wo er Mitglied der Verbindung Rupertia wurde Er ging 1899 1900 zu Eduard Sachau an die Friedrich Wilhelms Universitat Berlin und wurde 1899 in Heidelberg zum Dr phil bei Carl Bezold promoviert Nach Forschungsreisen in den Nahen Osten habilitierte er sich 1902 an der Universitat Heidelberg mit einer Anzahl von Aufsatzen zur mittelalterlichen Geschichte Agyptens Sie wurden in den Jahren 1902 und 1903 unter dem Titel Beitrage zur Geschichte Agyptens unter dem Islam veroffentlicht Fur die islamwissenschaftliche Forschung war insbesondere der im zweiten Band enthaltene Aufsatz uber die Steuerverhaltnisse im ersten islamischen Jahrhundert von Bedeutung Darin griff Becker die Theorie Julius Wellhausens uber die allmahliche Ausdifferenzierung des islamischen Steuersystems auf und bemuhte sich um den Nachweis dass die Araber in den ersten Jahrzehnten ihrer Herrschaft uber Agypten keinen Unterschied zwischen Grundsteuer und Kopfsteuer machten sondern die Steuer nach Art eines Tributs von der einheimischen Bevolkerung einziehen liessen ohne sich um deren Grundlage zu kummern 2 1906 wurde er in Heidelberg zum ausserordentlichen Professor ernannt 1908 wurde Becker auf den neugeschaffenen Lehrstuhl fur Geschichte und Kultur des Vorderen Orients am Hamburger Kolonialinstitut einer Vorgangerinstitution der Universitat Hamburg berufen Dort profilierte er sich in den folgenden Jahren unter anderem durch die Grundung der Zeitschrift Der Islam als Wegbereiter einer modernen Orientkunde die sprach und religionswissenschaftliche historische und soziologische Aspekte miteinander verband Zugleich beteiligte er sich an den Universitatsgrundungsplanen des Hamburger Kultursenators Werner von Melle Beckers Ruf als Orientalist und engagierter Hochschulreformer trug massgeblich dazu bei dass er auf Betreiben des Ministerialdirektors im preussischen Kultusministerium Friedrich Schmidt Ott 1913 an die Universitat Bonn und 1916 an die Berliner Universitat berufen wurde Im selben Jahr wurde er Referent im preussischen Kultusministerium fur das er zunachst eine Denkschrift uber den kunftigen Ausbau der Auslandsstudien an den preussischen Universitaten verfasste Darin setzte er sich mitten im Ersten Weltkrieg fur eine bessere Kenntnis der Kultur anderer Lander zur Vermeidung kunftiger Konflikte ein In Bonn und Berlin arbeitete er eng mit seinem Assistenten und personlichen Freund Hellmut Ritter zusammen bis dieser 1919 nach Hamburg berufen wurde Nach der Novemberrevolution wurde Becker vom neuen Kultusminister Konrad Haenisch SPD im April 1919 zum Unterstaatssekretar ernannt und pragte in der Folgezeit die preussische Hochschulpolitik entscheidend mit 1921 bereits fur einige Monate Minister im Kabinett Adam Stegerwalds blieb Becker auch danach als Staatssekretar unter dem Minister Otto Boelitz DVP tatig bevor er schliesslich 1925 unter Ministerprasident Otto Braun SPD erneut zum Kultusminister ernannt wurde und dieses Amt dann ohne Unterbrechung bis 1930 bekleidete Als parteiloser Minister geriet Becker dabei zunehmend ins Schussfeld der verschiedenen Landtagsfraktionen und trat schliesslich enttauscht zuruck Sein Nachfolger Adolf Grimme setzte Beckers Reformpolitik aber im Wesentlichen bis zum Machtantritt der Nationalsozialisten fort In Berlin sammelte Becker auch privat um sich einen Kreis junger Manner und Mitarbeiter die im Ministerium dann schnell aufstiegen Dazu gehorten die Ministerialrate Walter Lande Erich Leist die Referenten Adolf Morsbach Otto Benecke der Diplomat Ernst Eisenlohr der Kunstler Harro Siegel der Schriftsteller und enge Vertraute Stefan Georges Wolfgang Frommel sowie die Referenten Kurt Zierold und Adolf Reichwein die sich auch in der NS Zeit gegenseitig forderten Mehrere erlangten in der spateren Bundesrepublik hohe Positionen in der deutschen Verwaltung oder im Kulturleben Der SPD Abgeordnete Hugo Heimann nannte diese spottisch Beckerjungen Der Historiker Bernd Ulrich Hergemoller vermutet darin einen Grund fur sein Dienstende 3 Ein weiterer intellektueller Zirkel bestand aus dem Theologen Romano Guardini dem Musikpadagogen und von Becker eingesetzten Leiter des Musikheims Georg Gotsch sowie dem Philologen Robert Gragger Becker selbst nahm nach dem Rucktritt vom Ministeramt seine Lehrtatigkeit an der Berliner Universitat wieder auf 1931 wurde er zum dritten Vizeprasidenten der Kaiser Wilhelm Gesellschaft ernannt 1931 leitete er auch eine internationale Kommission zur Begutachtung des Bildungssystems in China Der Abschlussbericht enthielt konkrete Massnahmen zur Verbesserung von denen die damalige Kuomintang Regierung einige umsetzte Becker war zwischen 1930 und 1933 Mitglied des Senats der Kaiser Wilhelm Gesellschaft Grossen Anteil hatte Becker ferner an der Grundung der Deutschen Hochschule fur Politik 1920 und der Deutschen Dichterakademie 1926 Seit 1927 war er zudem Prasident der neu gegrundeten Abraham Lincoln Stiftung die sich fur eine Starkung der demokratischen Krafte an den deutschen Hochschulen einsetzte 1932 wirkte er als Vizeprasident des Internationalen Padagogen Kongresses in Nizza Weltbund fur Erneuerung der Erziehung Im Dezember 1924 wurde Becker als korrespondierendes Mitglied in die Russische Akademie der Wissenschaften aufgenommen 4 Carl Heinrich Becker starb 1933 im Alter von 56 Jahren in Berlin und wurde auf dem Waldfriedhof Dahlem beigesetzt 5 Das Grab war von 1990 bis 2013 als Berliner Ehrengrab gewidmet Sein Sohn war der spatere Bildungsforscher und Mitbegrunder des Max Planck Instituts fur Bildungsforschung in Berlin Hellmut Becker Hochschulreform BearbeitenZu Beginn der Weimarer Republik publizierte Becker Gedanken zur Hochschulreform die zum Ausgangspunkt einer breiten Reformdiskussion an den wissenschaftlichen Hochschulen wurden 6 Seine Uberlegungen lassen sich als ein gemassigt egalitares Programm charakterisieren das darauf abzielte universitare Hierarchien teilweise abzubauen Einkommensunterschiede innerhalb des Lehrkorpers zu reduzieren und Nichtordinarien ebenso wie Studenten besser in die Universitat zu integrieren 7 Beckers Reformvorschlage umfassten sieben Punkte 1 Schaffung einer einheitlichen Klasse von planmassigen Professoren 2 Verbesserung der Lage der Privatdozenten 3 Offnung der universitaren Selbstverwaltung fur Nichtordinarien 4 Integration der Studierenden in die Universitatsstrukturen 5 Einfuhrung einer Altersgrenze fur Hochschullehrer 6 Reform der Kolleggeldpraxis 7 Objektivierung des Habilitationsverfahrens 8 Diese Vorschlage konnten nur rudimentar realisiert werden 9 So schuf Becker unter anderem zusammen mit Otto Benecke dem ersten Vorsitzenden der 1919 gegrundeten Deutschen Studentenschaft die rechtlichen Grundlagen der heutigen studentischen Selbstverwaltung Verordnung uber die Bildung von Studentenschaften vom 18 September 1920 Die staatliche Anerkennung der Deutschen Studentenschaft durch den preussischen Staat musste jedoch 1927 wieder zuruckgezogen werden nachdem sich innerhalb der Deutschen Studentenschaft rechtsradikale Gegner der Weimarer Republik durchgesetzt hatten 10 Neben der organisatorischen bemuhte sich Becker auch um eine padagogische Reform der Universitaten die sich seiner Ansicht nach nicht nur als Forscher und Berufsschulen sondern auch als Staatsburgerschulen 11 begreifen sollten Insbesondere suchte er die schon damals beklagte disziplinare Spezialisierung durch eine Starkung der Synthesewissenschaften Soziologie Zeitgeschichte Politikwissenschaft einschliesslich der von ihm geforderten Auslandsstudien zu kompensieren und zeigte sich auch Ideen zu einem humanistischen Grundstudium fur alle Studierenden gegenuber aufgeschlossen Dem gleichen Ziel eines einheitlichen Bildungssystems entsprang auch die unter seiner Leitung realisierte Akademisierung der Volksschullehrerausbildung durch die ab 1925 gegrundeten Padagogischen Akademien Ehrungen Bearbeiten1992 wurde der damalige Dietrich Schafer Weg in Berlin Steglitz nach langjahriger Diskussion in der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz in Carl Heinrich Becker Weg umbenannt Schriften BearbeitenBeitrage zur Geschichte Agyptens unter dem Islam Trubner Strassburg 1902 03 Digitalisat Christliche Polemik und islamische Dogmenbildung In Zeitschrift fur Assyriologie und Vorderasiatische Archaologie 26 1912 S 175 195 online Gedanken zur Hochschulreform Quelle amp Meyer Leipzig 1919 Kulturpolitische Aufgaben des Reiches Quelle amp Meyer Leipzig 1919 Islamstudien Vom Werden und Wesen der islamischen Welt 2 Bde Quelle und Meyer Leipzig 1924 1932 Vom Wesen der deutschen Universitat Quelle und Meyer Leipzig 1925 Die Padagogische Akademie im Aufbau unseres nationalen Bildungswesens Quelle amp Meyer Leipzig 1926 Der Islam In Agypten und der Sudan Handbuch fur Reisende Karl Baedeker Leipzig 1928 S LXXXIII CI Das Problem der Bildung in der Kulturkrise der Gegenwart Quelle amp Meyer Leipzig 1930 mit Marian Falski Paul Langevin und Richard Henry Tawney The Reorganisation of Education in China Report by the League of Nations Mission of Educational Experts International Institute of Intellectual Co operation Paris 1932 Internationale Wissenschaft und nationale Bildung Ausgewahlte Schriften Studien und Dokumentationen zur deutschen Bildungsgeschichte Bd 64 Hrsg von Guido Muller Bohlau Koln 1997 ISBN 3 412 18296 6 Literatur BearbeitenHellmut Becker Portrait eines Kultusministers Zum 100 Geburtstag von Carl Heinrich Becker 12 April 1976 In Merkur Jg 30 1976 S 365 376 Kurt Duwell Carl Heinrich Becker In Kurt G A Jeserich Helmut Neuhaus Hrsg Personlichkeiten der Verwaltung Biographien zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1648 1945 Kohlhammer Stuttgart u a 1991 ISBN 3 17 010718 6 S 350 354 Kurt Duwell Staat und Wissenschaft in der Weimarer Epoche Zur Kulturpolitik des Ministers C H Becker In Historische Zeitschrift Beiheft NF 1 1971 S 31 74 Peter Gostmann Jens Koolwaay Der Tag war da so stand der Stern C H Becker und die Frankfurter Soziologie der Zwischenkriegszeit In Zeitschrift fur Ideengeschichte Jg 5 2011 Heft 3 S 17 32 Adolf Grimme Becker Carl Heinrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 711 Digitalisat Alexander Haridi Das Paradigma der islamischen Zivilisation oder die Begrundung der deutschen Islamwissenschaft durch Carl Heinrich Becker 1876 1933 Eine wissenschaftsgeschichtliche Untersuchung Mitteilungen zur Sozial und Kulturgeschichte der islamischen Welt Bd 19 Ergon Verlag Wurzburg 2005 ISBN 3 89913 445 1 Rezension Sabine Mangold Becker Carl Heinrich In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 25 Bautz Nordhausen 2005 ISBN 3 88309 332 7 Sp 42 46 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Ulf Morgenstern Vielleicht sogar eventuell Karthum und spater Sinai Zwei Orientreisen Carl Heinrich Beckers in den Jahren 1900 1902 In Oliver Auge Martin Gollnitz Hrsg Mit Forscherdrang und Abenteuerlust Expeditionen und Forschungsreisen Kieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Peter Lang Frankfurt am Main u a 2017 ISBN 978 3 63172291 6 S 145 166 Giovanni Morrone Incontro di civilta L Islamwissenschaft di Carl Heinrich Becker La Cultura Storica Bd 32 Liguori Neapel 2006 ISBN 88 207 3999 2 Guido Muller Weltpolitische Bildung und akademische Reform Carl Heinrich Beckers Wissenschafts und Hochschulpolitik 1908 1930 Beitrage zur Geschichte der Kulturpolitik Bd 2 Bohlau Koln u a 1991 ISBN 3 412 02691 3 Zugleich Aachen Techn Hochsch Diss 1989 Ulrich Raulff Kreis ohne Meister Stefan Georges Nachleben Beck Munchen 2009 Erich Wende C H Becker Mensch und Politiker Ein biographischer Beitrag zur Kulturgeschichte der Weimarer Republik DVA Stuttgart 1959 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Carl Heinrich Becker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bert Bohmer Carl Heinrich Becker Geschichte einer grossburgerlichen Familie in Briefen und Dokumenten Information zum Nachlass Beckers im Geheimen Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Zeitungsartikel uber Carl Heinrich Becker in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Hellmut Becker Frithjof Hager Aufklarung als Beruf Gesprache uber Bildung und Politik Piper Munchen 1992 S 78 Zur Bedeutung von Beckers Forschung auf diesem Gebiet vgl Daniel C Dennett Jr Conversion and the Poll Tax in Early Islam Harvard Univ Press u a Cambridge Mass u a 1950 Reprint Idarah i Adabyat i Delli Delhi 2000 S 5 10 Bernd Ulrich Hergemoller Mann fur Mann Ein biographisches Lexikon Suhrkamp 2001 ISBN 3 518 39766 4 S 112 f Weitere Namen bei Jens Brachmann Reformpadagogik zwischen Re Education Bildungsexpansion und Missbrauchskandal Die Geschichte der Vereinigung Deutscher Landerziehungsheime 1947 2012 Klinkhardt Bad Heilbrunn 2015 ISBN 978 3 7815 2067 7 S 177 f auch deutlich skeptischer zum primar homoerotischen Hintergrund des Kreises Anders als Hergemoller Ernst Heilmann nennt er mit Bezug auf Wendes Biografie 1959 als den Begriffsschopfer den SPD Abgeordneten Hugo Heimann Auslandische Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724 Carl Heinrich Becker Russische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 30 Juli 2015 englisch Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 577 Gedanken zur Hochschulreform Quelle amp Meyer Leipzig 1919 Michael Gruttner u a Die Berliner Universitat zwischen den Weltkriegen 1918 1945 Berlin 2012 Geschichte der Universitat Unter den Linden Bd 2 S 92 Michael Gruttner u a Die Berliner Universitat zwischen den Weltkriegen 1918 1945 Berlin 2012 S 89 92 Michael Gruttner u a Die Berliner Universitat zwischen den Weltkriegen 1918 1945 Berlin 2012 S 96 Konrad H Jarausch Deutsche Studenten 1800 1970 Frankfurt Main 1984 S 147 ff Ronald Lambrecht Carl Heinrich Becker als Kultuspolitiker in der Weimarer Republik In Kristina Michaelis Ulf Morgenstern Kaufleute Kosmopoliten Kunstmazene Die Gelnhauser Grossburgerfamilien Becker und Schoffer Am Goldenen Fuss Hamburg 2013 S 83 f ISBN 978 3 9816102 0 8 Preussische Kultusminister Karl vom Stein zum Altenstein Adalbert von Ladenberg Friedrich Eichhorn Maximilian von Schwerin Putzar Karl Rodbertus Adalbert von Ladenberg Karl Otto von Raumer Moritz August von Bethmann Hollweg Heinrich von Muhler Adalbert Falk Robert Viktor von Puttkamer Gustav von Gossler Robert von Zedlitz Trutzschler Robert Bosse Heinrich Konrad Studt Ludwig Holle August von Trott zu Solz Friedrich Schmidt Ott Adolph Hoffmann Konrad Haenisch Carl Heinrich Becker Otto Boelitz Carl Heinrich Becker Adolf Grimme Wilhelm Kahler Bernhard RustStaatssekretare des Preussischen Kultusministeriums bzw Reichskultusministeriums im Deutschen Reich 1919 bis 1945 Carl Heinrich Becker Aloys Lammers Wilhelm Stuckart Werner Zschintzsch Normdaten Person GND 118654438 lobid OGND AKS LCCN n92035946 VIAF 90632415 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Becker Carl HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker und OrientalistGEBURTSDATUM 12 April 1876GEBURTSORT AmsterdamSTERBEDATUM 10 Februar 1933STERBEORT Berlin Steglitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Heinrich Becker amp oldid 237225985