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Sabine Mangold Will 28 Januar 1972 in Saarbrucken 1 ist eine deutsche Historikerin und Hochschullehrerin Sabine Mangold Will im Archiv des Liberalismus 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 2 1 Monographien 2 2 Sammelbande 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach einem Studium der Geschichtswissenschaft Politikwissenschaft und Islamwissenschaft an der Universitat des Saarlandes sowie einem Studienaufenthalt in Damaskus Syrien erfolgte die Promotion von Sabine Mangold Will bei Elisabeth Fehrenbach mit einem Stipendium der Landesgraduiertenforderung des Saarlandes und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl fur Neuere und Neueste Geschichte der Universitat des Saarlandes Von 2003 bis 2009 war sie Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl fur Neuere Geschichte Jean Monnet Lehrstuhl fur Europaische Integration an der Bergischen Universitat Wuppertal bei Franz Knipping Von 2010 bis 2016 war sie Juniorprofessorin fur Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt Wissenschaftsgeschichte und Internationale Beziehungen an der Bergischen Universitat Wuppertal 2010 schloss sie ihre Habilitation ab und erhielt die Venia legendi fur das Fach Neuere und Neueste Geschichte 2010 11 nahm sie eine Professurvertretung fur Neuere und Neueste Geschichte Westeuropa an der Universitat Duisburg Essen wahr 2015 war sie Senior Fellow der Mandel School for Advanced Studies in the Humanities und Visiting Professor am Franz Rosenzweig Minerva Research Center for German Jewish Literature and Cultural History der Hebrew University of Jerusalem 2016 war sie Professeure invitee an der Ecole normale superieure ENS Paris im Rahmen des Labex TransferS Von 2016 bis 2020 war sie Akademische Oberratin an der Universitat zu Koln am Lehrstuhl fur Neuere und Neueste Geschichte bei Ute Planert Seit 2021 ist sie Bearbeiterin des von der DFG geforderten Projektes einer Tagebuchedition von Alfred Haehner bei der Historischen Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Mangold Wills Forschungsgebiete sind die Wissenschafts und Transfergeschichte mit dem Schwerpunkt Europa Nahost Beziehungen die Weimarer Republik transnational die Geschichte der Orientwissenschaften und Orientrezeption die deutsch turkischen Beziehungen und der judische Orientalismus Schriften BearbeitenMonographien Bearbeiten Eine weltburgerliche Wissenschaft Die deutsche Orientalistik im 19 Jahrhundert Pallas Athene Bd 11 Steiner Stuttgart 2004 ISBN 3 515 08515 7 Begrenzte Freundschaft Deutschland und die Turkei 1918 1933 Moderne Europaische Geschichte Bd 5 Wallstein Gottingen 2013 ISBN 978 3 8353 1351 4 2 Sammelbande Bearbeiten Europa und die Wissenschaft Grosse Forscherpersonlichkeiten und ihr Werk Europaische und internationale Studien Bd 5 Wissenschaftlicher Verlag Trier Trier 2007 hrsg gemeinsam mit Franz Knipping und Gerrit Walther ISBN 978 3 88476 905 8 Wilhelm II Archaologie und Politik um 1900 Steiner Stuttgart 2017 hrsg gemeinsam mit Thorsten Beigel ISBN 978 3 515 11557 5 3 Weblinks BearbeitenWebsite an der Universitat zu Koln Website an der Universitat WuppertalEinzelnachweise Bearbeiten Mangold Will Sabine In Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Online De Gruyter Abgerufen am 14 Marz 2020 Interview zum Buch im Deutschlandfunk 21 August 2016 Buchvorstellung im Rahmen des Kolner Book L a unch Podcast Normdaten Person GND 1038174333 lobid OGND AKS LCCN nb2006009025 VIAF 5218185 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mangold Will SabineALTERNATIVNAMEN Mangold SabineKURZBESCHREIBUNG deutsche HistorikerinGEBURTSDATUM 28 Januar 1972GEBURTSORT Saarbrucken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sabine Mangold Will amp oldid 221200158