www.wikidata.de-de.nina.az
Graf Heinrich Friedrich August von Itzenplitz 23 Februar 1799 in Gross Behnitz bei Nauen 15 Februar 1883 auf seinem Gut Kunersdorf bei Wriezen war ein preussischer Staatsminister Naturwissenschaftler und Jurist Er war der Sohn des Gutsherren Peter Alexander von Itzenplitz 1768 1834 und der Gutsherrin Henriette Charlotte von Borcke 1772 1848 Preussischer Staatsminister Graf von Itzenplitz Illustration von Richard Brend amour von 1895 96 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Wurdigung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Grabstatte in KunersdorfItzenplitz trat 1814 in das Berliner Werdersche Gymnasium ein 1 und machte Michaelis 1818 das Abiturienten Examen mit massigen aber doch genugenden Kenntnissen wie Itzenplitz 1878 ruckblickend bekannte 2 17 Seine Eltern konnten Professor Lichtenstein 1780 1857 den Direktor des Zoologischen Museums Berlin uberzeugen ihren Sohn ab Ostern 1815 in seiner Universitatsdienstwohnung in Pension zu nehmen wofur sie jahrlich 1200 Thaler zahlten Die Summe enthielt allerdings auch Ausgaben fur Kleidung Bucher etc 2 16 Er studierte in Berlin und Gottingen Naturwissenschaft und die Rechte Gegen Ostern 1819 trat Lichtenstein im Auftrage des Staates eine Reise an Itzenplitz begleitete ihn als sein Gehilfe und zu seiner Ausbildung Die Reise ging durch einen grossen Teil Europas und endete im Nov 1819 2 17 f 1822 trat er in den Staatsdienst ein war zunachst Auskultator in Frankfurt Oder wurde zwei Jahre spater Referendar am Berliner Kammergericht und 1827 als Assessor im preussischen Innenministerium beschaftigt Nach Abschluss seiner von ihm genannten Lehrjahre wurde er 1829 zum Regierungsrath in Stettin ernannt Die Stettiner Zeit dauerte bis 1838 entsprechend charakterisierte er sie als seine zehn Wanderjahre 2 23Ende Dezember 1838 erhielt er die Bestallung dass Konig Friedrich Wilhelm IV geruht haben den seitherigen Regierungs Rath Heinrich Friedrich August Grafen von Itzenplitz zum Ober Regierungs Rath und Direktor der General Kommission fur die Regulirung der gutsherrlich bauerlichen Verhaltnisse in der Kurmark Brandenburg zu ernennen 3 Im Dezember 1839 wurde ihm zusatzlich die Oberaufsicht uber die Konigliche Stammschaferei zu Frankenfelde ubertragen 4 die er bis April 1843 ausubte 5 Als schwere Krankheiten und andere Hemmnisse 6 den 78 jahrigen Ludolph von Beckedorff notigten seine 13 jahrige Oberaufsicht uber Frankenfelde niederzulegen ubernahm Itzenplitz dieses Amt erneut ab Juli 1856 7 Nachdem der Landwirtschaftsminister der sogenannten Neuen Ara Erdmann Graf von Puckler am 16 November 1859 beim Landesokonomiekollegium ein Gutachten zur Frage angefordert hatte ob die fernere Erhaltung der Stammschaferei zu Frankenfelde auf Staats Kosten noch als ein Bedurfniss zu betrachten ist bat Itzenplitz am 2 Dezember des Jahres den Minister dass er bald von der Ober Aufsicht von Frankenfelde entbunden werde Puckler wiederum bat ihn sein Gesuch zuruckzuziehen worauf Itzenplitz es wiederholte mit dem Hinweis dass er fur dieses Amt die Zeit in der That nicht mehr finden konnte Am 21 Marz 1860 wurde er von der Oberaufsicht uber die Stammschaferei entbunden 6 Am 25 Marz 1842 informierte Innenminister Gustav von Rochow Konig Friedrich Wilhelm IV uber die kunftige personelle Zusammensetzung des Landesokonomiekollegiums Unter den insgesamt 13 Mitgliedern nannte er aus der Klasse der praktischen Landwirthe den Ober Regierungs Rath Graf von Itzenplitz auf Barskewitz 8 Bis 1861 blieb er ordentliches Mitglied 9 Anfang Mai 1842 beantragte Friedrich Magnus von Bassewitz bei Gustav von Rochow Minister des Innern und der Polizei folgende Bitte des Grafen von Itzenplitz Da fruher die Vorsteher der hiesigen General Commission stets den Titel Prasidenten fuhrten so wunscht derselbe eine solche Rangerhohung auch zu erhalten 3 1843 ging sein Wunsch nach einem Prasidententitel in Erfullung Er wurde Regierungsvizeprasident in Posen und 1845 Prasident der Regierung in Arnsberg Im Marz 1848 schied er aus dem Staatsdienst aus um sein Rittergut zu bewirtschaften Nachdem er dem Allgemeinen Landtag 1847 und der Ersten Kammer von 1849 bis 1854 angehort hatte wurde er 1854 auf Prasentation des Grafenverbandes der Mark Brandenburg Mitglied des Herrenhauses in welchem er der gemassigten Partei angehorte und haufig als Berichterstatter tatig war Am 25 Mai 1854 wurde Itzenplitz auch zum Mitglied des preussischen Staatsrates ernannt 10 Beide Amter hatte er bis zu seinem Tode inne Nach dem Ende der Neuen Ara ernannte Konig Wilhelm am 17 Marz 1862 vier neue Minister darunter den Wirklichen Geh Rath Grafen von Itzenplitz zum Minister fur die landwirthschaftlichen Angelegenheiten 11 nach den Angaben des Itzenplitz in politisch bedenklicher Zeit und ohne sein Gesuch oder Betreiben 2 30 In dieser Funktion versuchte er von August bis Oktober des Jahres vergeblich sich fur die Ernennung von Albrecht Conrad Thaer dem Enkel Albrecht Daniel Thaers zum Professor der Landwirthschaft an hiesiger Universitat 12 einzusetzen Nachdem Konig Wilhelm am 23 September 1862 den Wirklichen Geheimen Rath von Bismarck Schonhausen zum Staats Minister ernannt und ihm den interimistischen Vorsitz des Staatsministeriums ubertragen 13 hatte wurde Itzenplitz am 8 Oktober des Jahres einstweilen mit der Leitung des Ministeriums fur Handel Gewerbe und offentliche Arbeiten beauftragt 14 die er im ersten Ministerium Bismarck bis zum Mai 1873 behielt 15 Am 20 Oktober 1862 wurde Itzenplitz zugleich interimistisch zum Chef der Preussischen Bank ernannt 14 Seine gesamte Ministerzeit bezeichnete er als Last die er elf Jahre getragen habe 2 30 Im Kapitel Conflicts Ministerium seiner Gedanken und Erinnerungen bekannte Bismarck dass Finanzminister Bodelschwingh und der Graf Itzenplitz dem das Handelsministerium zufiel nicht im Stande waren ihre Ministerien zu leiten Nach Bismarck war Itzenplitz eine weiche Natur und nicht in der Lage das Steuer seines uberladnen ministeriellen Fahrzeugs selbstandig zu fuhren sondern trieb in der Stromung welche seine Untergebenen ihm herstellten 16 Uber seine Amtsfuhrung schrieb das zeitgenossische Meyers Konversations Lexikon 1888 Seine Eisenbahnpolitik zeichnete sich durch eine grosse Prinziplosigkeit aus er gestattete zuerst die Anwendung des Systems der Generalentreprise welches Bethel Henry Strousberg nach Deutschland importiert und welches in der Form wie es betrieben wurde grosse Unzutraglichkeiten hatte eine widerspruchsvolle Praxis verwischte den Unterschied zwischen dem gesetzlich Erlaubten und dem Unzulassigen bis zur Unerkennbarkeit Als ab 1870 das Spekulationssystem des Eisenbahnkonigs Strousberg europaweit zu kollabieren begann war auch Deutschland finanziell schwer davon betroffen Der durch Eduard Laskers Enthullungen heraufbeschworne Sturm richtete sich daher vorzugsweise gegen Itzenplitz welcher den heftigsten Angriffen nur die von niemandem bezweifelte Versicherung seiner personlichen Redlichkeit gegenuberstellen konnte Mitte April 1873 bat Itzenplitz Kaiser und Konig Wilhelm I um Entlassung aus seinem Dienst Ich darf es mir nicht verfehlen dass meine Krafte und meine geistige Spannkraft in der Abnahme begriffen sind wahrend die Geschafte taglich zunehmen und schwieriger werden Ich muss besorgen meinen amtlichen Verpflichtungen nicht mehr genugen zu konnen und also Euer Majestat Dienst fortan eher zu schaden als zu nutzen 14 Vier Wochen spater wurde er von der ferneren Leitung des Ministeriums fur Handel Gewerbe und offentliche Arbeiten mit Bewilligung der gesetzlichen Pension und unter Belassung des Titels und Ranges eines Staatsministers in Gnaden entbunden 14 Anschliessend zog er sich auf sein Rittergut zuruck und blieb bis zu seinem Tod dem offentlichen Leben fern Nach dem damals erstmals veroffentlichten Generaladressbuch der Rittergutsbesitzer gehorten ihm Alt Friedland mit Horst 1981 ha und Pritzhagen nochmal 668 ha Land 17 1867 bis 1871 war er als Abgeordneter des Reichstagswahlkreises Regierungsbezirk Gumbinnen 4 Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes 18 Er ist im Erbbegrabnis der Familie von Lestwitz Itzenplitz in Kunersdorf beerdigt Familie BearbeitenGraf Heinrich Friedrich stammt aus dem preussischen Adelsgeschlecht Itzenplitz Er heiratete am 9 Juni 1827 in Berlin Marianne Amalie Grafin von Bernstorff 12 Februar 1805 6 September 1831 19 1828 gebar sie einen nicht lebensfahigen Sohn der wenige Stunden nach der Geburt starb 20 weitere Kinder waren Henriette Sophie Elise Bertha 9 April 1829 11 Februar 1887 Freiherr Max von Romberg 6 September 1824 22 September 1904 Henriette Marianne Jenny 16 Mai 1831 1852 Johann Friedrich Eduard von Alvensleben 22 Juni 1885 aus dem Haus Redekin HauptmannAnfang Januar 1833 heiratete er Luise Charlotte Elisabeth Freiin von Sierstorff Driburg 14 August 1811 1 Oktober 1848 Haus Sierstorpff Driburg sie starb in Behnitz bei der Entbindung von einem toten Sohne 21 Das Paar hatte folgende Kinder Marie Charlotte Luise 24 Dezember 1833 16 Februar 1914 1858 Bernhard von der Marwitz 12 Februar 1824 31 Marz 1880 22 Mitglied des Preussischen Herrenhauses und Landrat Charlotte Clementine Editha 1835 1921 von 1867 bis 1916 Vorsitzende des Vaterlandischen Frauenvereins Gutsverwalterin von Pritzhagen Louise Gabriele Marie 1839 1901 1866 bis 1867 Vorsitzende des Vaterlandischen Frauenvereins 21 Mai 1867 Karl von Oppen 2 April 1824 9 Mai 1895 preussischer Generalleutnant Kommandant von BreslauAnfang November 1849 heiratete Itzenplitz Marie von Krocher 22 April 1812 6 8 August 1853 nach der Geburt ihrer Tochter Sie hatten zwei Kinder Friedrich August Gunther 16 Marz 1851 gefallen am 16 August 1870 in der Schlacht bei Mars la Tour vor Metz Marianne Luise Marie Frederike 18 Juli 1853 11 Juli 1929 Herrin auf Kunersdorf 9 Januar 1884 Friedrich von Oppen 20 Dezember 1855 15 Juni 1929 Kammerherr und Zeremonienmeister 23 Wurdigung BearbeitenNach Itzenplitz ist im damals preussischen Teil des Saarkohlenreviers eine Kohlengrube auf der Gemarkung des damals preussischen Heiligenwald benannt Die Anlage war ein Zweigbetrieb der Grube Reden 24 Literatur BearbeitenLebensnachrichten des Grafen Heinrich von Itzenplitz Koniglichen Staatsministers ausser Diensten von ihm selbst niedergeschrieben anno 1876 Hrsg Elisabeth von Falkenhausen Marie von Falkenhausen In Die Mark Brandenburg Lucie Groszer Ammian Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 910134 91 1 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser auf das Jahr 1861 Jg 34 Justus Perthes Gotha 1860 S 386 Weblinks BearbeitenOnline Biographie zu Heinrich Friedrich von Itzenplitz Heinrich Friedrich von Itzenplitz in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Itzenplitz Heinrich Friedrich August von in der Datenbank Saarland BiografienEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Heide Inhetveen Heinrich Kaak Hrsg Ich ergreife mit vielen Vergnugen die Feder Die landwirtschaftlichen Briefe der Henriette Charlotte von Itzenplitz an Albrecht Daniel Thaer um 1800 Findling Kunersdorf 2013 ISBN 978 3 933603 47 0 S 32 a b c d e f Heinrich von Itzenplitz Lebensnachrichten 1876 In Elisabeth und Marie von Falkenhausen Hrsg Lebensnachrichten des Grafen Heinrich von Itzenplitz 1 Auflage Die Mark Brandenburg Berlin 2017 ISBN 978 3 910134 91 1 a b GStA PK I HA Rep 87 B Nr 2414 Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Stuck 4 24 Januar 1840 S 21 f Vgl GStA PK I HA Rep 87 Nr 3244 a b GStA PK I HA Rep 87 Nr 3246 Vgl GStA PK I HA Rep 87 Nr 3246 GStA PK I HA Rep 89 Nr 30081 fol 51 r Vgl Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat bzw Staats Kalender 1843 1861 Vgl Koniglich preussischer Staats Kalender fur das Jahr 1855 S 78 und die folgenden Jahre GStA PK I HA Rep 87 ZB Nr 363 die Auflistung bei Otto Busch Hrsg Handbuch der preussischen Geschichte Band II Das 19 Jahrhundert und grosse Themen der Geschichte Preussens Berlin 1992 S 372 ist nicht ganz korrekt GStA PK I HA Rep 76 V a Sekt 2 Tit IV Nr 30 fol 72 r GStA PK I HA Rep 90 A Nr 2352 fol 35 r a b c d GStA PK I HA Rep 90 A Nr 895 Bernd Haunfelder Klaus Erich Pollmann Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867 1870 Historische Photographien und biographisches Handbuch Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 2 Droste Dusseldorf 1989 ISBN 3 7700 5151 3 Foto S 178 Kurzbiographie S 421 zu seinen sozialpolitischen Aktivitaten im Handelsministerium vgl Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1867 bis 1914 I Abteilung Von der Reichsgrundungszeit bis zur Kaiserlichen Sozialbotschaft 1867 1881 3 Band Arbeiterschutz Bearbeitet von Wolfgang Ayass Stuttgart Jena New York 1996 S 31 33 68 73 ff 77 85 f 86 ff 88 92 ff 97 ff 100 102 114 119 133 f 137 142 148 151 160 163 ff 178 221 395 524 538 Otto Furst von Bismarck Gedanken und Erinnerungen Volks Ausgabe Erster Band Stuttgart und Berlin 1915 S 326 f P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Hrsg Konigliche Behorden 1 Auflage Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 250 253 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 16 Juli 2021 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 10 Vgl Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1876 Jg 49 Justus Perthes Gotha 1875 S 404 Heinrich von Itzenplitz Lebensnachrichten 1876 In Elisabeth und Marie von Falkenhausen Hrsg Lebensnachrichten des Grafen Heinrich von Itzenplitz 1 Auflage Die Mark Brandenburg Berlin 2017 ISBN 978 3 910134 91 1 S 23 vgl auch Grabrede 1883 in Dietrich von Oppen Hrsg Schloss Cunersdorf Bad Freienwalde 2001 S 24 Heinrich von Itzenplitz Lebensnachrichten 1876 In Elisabeth und Marie von Falkenhausen Hrsg Lebensnachrichten des Grafen Heinrich von Itzenplitz 1 Auflage Berlin 2017 ISBN 978 3 910134 91 1 S 28 vgl auch Grabrede 1883 zitiert nach Dietrich von Oppen Hrsg Schloss Cunersdorf Bad Freienwalde 2001 S 24 Vgl Genealogisches Handbuch des Adels Adlige Hauser A Band XX C A Starke Limburg an der Lahn 1988 S 242 Vgl Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser Adelige Hauser A Band VI Limburg an der Lahn 1962 S 281 f Grube Itzenplitz In Saargruben Das Kohlenportal der Saar 8 Dezember 2012 archiviert vom Original am 24 September 2015 abgerufen am 23 Februar 2019 VorgangerAmtNachfolgerGeorg Wilhelm KesslerRegierungsprasident des Regierungsbezirks Arnsberg 1845 1848Moritz von BardelebenAbgeordnete des Reichstagswahlkreises Regierungsbezirk Gumbinnen 4 Ferdinand Synold von Schuz 1867 Heinrich Friedrich von Itzenplitz 1867 1871 Emil von Sperber 1871 1874 Ludolf Parisius 1874 1877 Gustav von Gossler 1877 1884 Max Bergmann 1884 1890 Emil Victor von Sperber 1890 1903 Hermann Kreth 1903 1918 Normdaten Person GND 117212679 lobid OGND AKS VIAF 37687868 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Itzenplitz Heinrich Friedrich vonALTERNATIVNAMEN Itzenplitz Heinrich Friedrich August Graf vonKURZBESCHREIBUNG preussischer Staatsmann Naturwissenschaftler und JuristGEBURTSDATUM 23 Februar 1799GEBURTSORT Gross Behnitz bei NauenSTERBEDATUM 15 Februar 1883STERBEORT Kunersdorf bei Wriezen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Friedrich von Itzenplitz amp oldid 235243250