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Dieser Artikel beschaftigt sich mit der Heiligen Birgitta Fur die derzeit lebende schwedische Prinzessin Birgitta siehe Birgitta Ingeborg Alice von Schweden Birgitta von Schweden oder Birgitta Birgersdotter 1303 in Finsta Schweden 23 Juli 1373 in Rom war die Ehefrau des Edlen Ulf Gudmarsson Hofmeisterin am Hofe ihres Vetters Magnus Eriksson Konig von Schweden Beraterin seiner Frau Blanka von Namur Mystikerin und Grunderin des heute noch existierenden Erloserordens Als Beraterin von Adeligen und zwei Papsten konnte sie auch fur eine Friedenspolitik wirken etwa beim Hundertjahrigen Krieg zwischen England und Frankreich und bei der ab 1375 drohenden Kirchenspaltung Die heilige Birgitta Holzschnitt aus Sunte Birgitten Openbaringe in Lubeck gedruckt von Hans van Ghetelen 1496 Danische Konigliche Bibliothek KopenhagenSie wird in der romisch katholischen Kirche als Heilige verehrt auch die alt katholische die evangelische und die anglikanische Kirche betrachten sie als wichtige Glaubenszeugin Ihr Gedenktag ist der 23 Juli im Kalender der ausserordentlichen Form des romischen Ritus der 8 Oktober Birgitta von Schweden wurde 1999 von Papst Johannes Paul II zusammen mit der Kirchenlehrerin Katharina von Siena und der heiligen Edith Stein zur Patronin Europas erhoben Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Fruhe Jahre und Ehe 1 3 In Rom 2 Wirkung 3 Visionen der heiligen Birgitta in der bildenden Kunst 4 Verheissungen und Gebete 5 Werke 6 Ausgaben 6 1 Moderne textkritische Editionen 7 Literatur 8 Film 9 Literarische Rezeption 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten nbsp Darstellung auf einer Altartafel in der Kirche von Salem SodermanlandBirgitta entstammte dem Hochadel und einer der machtigsten Familien Schwedens Ihr Vater Birger Persson war Vorsitzender Richter in Uppland Grossgrundbesitzer und Mitglied des koniglichen Reichsrates Ihre Mutter Ingeborg Bengtsdotter war verwandt mit dem regierenden Konigsgeschlecht Fruhe Jahre und Ehe Bearbeiten Birgitta wurde 1303 in Finsta bei Stockholm in der Provinz Uppland geboren Es war schon fruh ihr Wunsch in ein Kloster einzutreten Bereits als Kind soll Birgitta einige Visionen erlebt haben Als Siebenjahrige erschien ihr die Jungfrau Maria die ihr eine goldene Krone auf das Haupt setzte Im Alter von acht Jahren erschien ihr zum ersten Mal der gekreuzigte Christus Die dreizehnjahrige Birgitta wurde jedoch mit dem achtzehn Jahre alten Ademar Ulf Gudmarsson den Landeshauptmann von Narke verheiratet der Sohn des Ritters Reichsrats und Vorsitzenden Richters Vastergotlands Gudmar Magnusson war Sie zog als Haus und Ehefrau in die Burg von Ulvasa nahe Motala Birgitta und ihr Mann Ulf lebten uber zwanzig Jahre auf Ulvasa In dieser Zeit gebar Birgitta acht Kinder vier Jungen und vier Madchen Ihr Sohn Bengt starb noch vor seinem zwolften Geburtstag und ein weiterer Sohn Gudmar schon als Zehnjahriger Ihre Tochter Merete wurde die Erzieherin der jungen Konigin Margarethe I Neben ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter kummerte sich Birgitta auch um Frauen die aus unterschiedlichen Grunden aus der Gesellschaft ausgeschlossen waren Konig Magnus II berief 1335 Birgitta als Oberhofmeisterin seiner jungen Ehefrau Blanca von Namur an den Hof 1339 begab sie sich mit ihrem Mann Ulf auf ihre erste Wallfahrt zum Nidarosdom in Trondheim Norwegen der Grabstatte des Heiligen Olaf Nach ihrer Ruckkehr verliess sie den Hof und pilgerte zwei Jahre spater nach Santiago de Compostela in Spanien wobei sie mit den Wirrnissen des Hundertjahrigen Krieges konfrontiert wurde Auf der Heimreise erkrankte Ulf und starb 1344 im Zisterzienserkloster Alvastra in dem Birgitta die nachsten zwei Jahre verbrachte Dass die Monche einer Frau dies ermoglichten war hochst ungewohnlich und ein Beispiel fur die Bereitschaft der Zisterzienser mit einer Vorschrift flexibel umzugehen wenn das ihrer Meinung nach zu einem grosseren Nutzen fuhrte als die strikte Einhaltung der Norm 1 In Alvastra empfing sie Offenbarungen die sie niederschrieb und die die Monche ins Lateinische ubersetzten Sie fuhlte sich berufen als Braut Christi und Sprachrohr So begann sie ein streng asketisches Leben war jedoch nach wie vor am koniglichen Hof tatig In einer Christusoffenbarung erhielt sie 1346 den Auftrag eine neue Ordensgemeinschaft und ein Kloster zu grunden Der Konig verfugte testamentarisch ihr zu diesem Zweck das Gut Vadstena am Vatternsee zu uberlassen wo sie den Grundstein fur das Kloster Vadstena legte und die Ordensregeln fur ihren Erloserorden niederschrieb dessen Schwestern meist als Birgitten oder Birgittinnen bezeichnet werden Im gleichen Jahr schickte sie eine Gesandtschaft zu Papst Clemens VI der in Avignon weilte um ihn zur Ruckkehr nach Rom zu bewegen Birgitta mischte sich als Ratgeberin am Hofe des jungen Konigs Magnus Eriksson und der Konigin Blanca in Vadstena in die Politik ein und tadelte ohne Scheu die Lebensfuhrung von geistlichen und adligen Wurdentragern auch des Konigspaares Spater ubte sie von Rom aus scharfe Kritik an Konig Magnus II wegen dessen homoerotischer Verbindung mit dem jungen schwedischen Aristokraten Bengt Algotsson und weil er trotz des papstlichen Bannes die heilige Messe besuchte nbsp Die heilige Birgitta mit ihren Attributen Darstellung in einem Stundenbuch des Erloserordens von 1476In Rom Bearbeiten 1349 verliess sie Schweden und ubersiedelte entsprechend ihren Offenbarungen nach Rom in dem burgerkriegsartige Zustande herrschten Bereits ein Jahr spater im kirchlichen Jubeljahr 1350 kam ihre verwitwete Tochter Katharina ebenfalls nach Rom Die beiden Frauen lebten mit einigen Anhangern in einer klosterahnlichen Gemeinschaft in einem Haus an der heutigen Piazza Farnese Sie grundeten ein Hospiz fur schwedische Pilger und Studenten und kummerten sich um Prostituierte denen sie einen Neuanfang zu ermoglichen versuchten Das Mutterhaus des Ordens sowie die Kirche Santa Brigida die Ende des 15 Jahrhunderts erbaut wurde befinden sich noch heute an dieser Stelle Birgitta unternahm von Rom aus weitere Pilgerfahrten so 1352 nach Assisi zum Geburtsort des Heiligen Franziskus dem Begrunder des Franziskaner Ordens und 1365 nach Suditalien bis Neapel wo sie mit ihrem Sohn Karl Ulfsson am Hof von Konigin Johanna I von Anjou Aufnahme fand Im Jahr 1364 bemuhte sie sich bei Kaiser Karl IV und dem Papst Urban V in Avignon um die Anerkennung ihres Ordens und ihrer Ordensregeln Nach Ruckkehr des Papstes 1367 aus dem Exil in Avignon nach Rom und mehreren Begegnungen mit ihm erreichte sie 1370 die Genehmigung eines Frauen und Mannerklosters nach den Regeln des Heiligen Augustinus in Vadstena nicht jedoch die Anerkennung ihrer Ordensregeln Immer wieder suchte Birgitta Einfluss auf die internationale Politik zu nehmen So machte sie sich auf im Hundertjahrigen Krieg Frieden zwischen England und Frankreich zu stiften und versuchte immer wieder die Papste dazu zu bringen das Exil im franzosischen Avignon zu verlassen und zum Heiligen Stuhl nach Rom zuruckzukehren dessen Verfall sie sah 1372 im Alter von 69 Jahren unternahm sie in Begleitung ihrer Kinder Karl Birger und Katharina ihre letzte Wallfahrt die sie uber Zypern ins Heilige Land fuhrte Einige Zeit verbrachte sie am Hof von Eleonore von Aragon der Konigin von Zypern der sie als Ratgeberin zur Seite stand Am 23 Juli 1373 starb sie in ihrem Wohnsitz an der Piazza Farnese in Rom Ihre Tochter die ebenfalls heiliggesprochene Katharina uberfuhrte 1374 ihre sterblichen Uberreste nach Schweden in das Kloster Vadstena Auf dem Weg nach Schweden wurde der Leichnam fur einige Tage in einer kleinen Kapelle in Danzig aufgebahrt die sich am Ort der heutigen Brigittenkirche befand 2 1378 bestatigte Papst Urban VI endgultig das Gesamtkloster fur Frauen und Manner in Vadstena den Erloserorden und dessen Ordensregeln Wirkung BearbeitenIhre Visionen teilte Birgitta ihrem Beichtvater mit Bald hielt sie sie auch schriftlich fest da sie sich haufig auf andere Personen bezogen Nachdem eine Vision es ihr befohlen hatte liess sie diese zur weiteren Verbreitung durch den Zisterzienserprior Petrus von Alvastra ins Lateinische ubertragen Bereits kurz nach ihrem Tod begann ihre Tochter Nachrichten uber ihr Leben und Berichte uber die nach ihrem Tod von ihr bewirkten Wunder zu sammeln Diese wurden zusammen mit einer Handschrift der Revelaciones extravagantes ihrer Visionen 1390 von Verwandten mit der Bitte um Kanonisation Papst Bonifatius IX ubergeben der Birgitta am 7 Oktober 1391 heiligsprach Zusammen mit Katharina von Siena und Edith Stein ist sie Patronin Europas erhoben durch Papst Johannes Paul II am 1 Oktober 1999 Ihr liturgischer Gedenktag am 23 Juli hat den Rang eines Festes In der heutigen evangelisch lutherischen Schwedischen Kirche gibt es eine Societas Sanctae Birgittae eine Vereinigung fur Kleriker und Laien die in der birgittinischen Spiritualitat und Tradition steht Zum 700 Geburtstag Birgittas im Jahr 2003 pilgerten mehr als 110 000 Menschen nach Finsta und vor allem Vadstena wo ein neues Birgitta Museum eroffnet wurde Die Gemeinde hat heute 8 000 Einwohner und wird Rom des Nordens genannt Seit Oktober 2002 besteht in Bremen ein Kloster der internationalen Birgitta Schwestern im Stadtviertel Schnoor In Deutschland lebte bis Januar 2017 ein Birgittinnenkonvent des alten Ordens im bayerischen Kloster Altomunster nbsp Geburt Christi nach der Vision der Birgitta von Schweden Szene aus dem Marienteppich Mittelrhein um 1500 1510 Domschatz HalberstadtDer 1336 gegrundete Ritterorden vom Allerheiligsten Erloser und der Heiligen Brigitta von Schweden ist ein ehemals geistlicher heute weltlicher Ritterorden ohne eine papstliche Anerkennung Visionen der heiligen Birgitta in der bildenden Kunst BearbeitenDie von ihr geschilderten Visionen hatten grossen Einfluss auf die Frommigkeit und die Darstellungsweise biblischer Szenen in der Bildenden Kunst Wahrend ihrer Pilgerreise ins Heilige Land im Jahr 1372 erlebte Birgitta wie im Traum die Geburt Jesu Die Jungfrau nahm ihre Schuhe von den Fussen legte den Mantel neben sich und nahm den Schleier vom Kopf so dass ihr goldglanzendes Haar sich uber die Schultern ausbreitete Nach der Geburt kniete sie vor dem neugeborenen Kind das nackt auf dem Boden lag von ihm gingen Strahlen aus die heller waren als die Sonne Wahrend auf den Weihnachtsbildern bisher die Jungfrau Maria meistens als Frau im Kindbett mit Jesus als Wickelkind abgebildet war begannen die Kunstler nach dem Bekanntwerden dieser Vision Maria kniend mit gelosten Haaren und ohne Schuhe darzustellen wie sie das vor ihr auf heiligem Boden liegende nackte Kind anbetet das gottliche Kind ruht also nicht mehr mit Windeln im Wochenbett und auch nicht in einer Krippe mit Stroh 3 Auffallend ist auch dass die bisher ublichen Details eines Weihnachtsbildes wie Futterkrippe mit Ochs und Esel und die Verkundigung an die Hirten nur beilaufig behandelt oder in den Hintergrund verdrangt werden nbsp Niccolo di Tommaso Geburt Jesu Rom 1373 1375 Pinacoteca VaticanaDer erste namentlich bekannte Kunstler der diese neuartige Darstellungsweise verwirklicht hat ist Niccolo di Tommaso mit dem Olgemalde St Birgitta und die Vision der Geburt Jesu Rom 1373 1375 Pinacoteca Vaticana Ihm folgten diesseits der Alpen ein Oberrheinischer Meister um 1420 Kunstmuseum Basel Meister Francke 1424 Hamburger Kunsthalle sowie in der Folgezeit mit leichten Abwandlungen insbesondere Robert Campin Rogier van der Weyden Martin Schongauer Hans Memling Albrecht Durer Mathis Gothart Nithart gen Grunewald und Hans Baldung Grien Die Betlehem Vision ist dann noch einmal besonders textgetreu von dem Konstanzer Maler Rudolf Stahel ins Bild gesetzt worden 1522 Rosgartenmuseum Konstanz Die Gestalt Birgittas erscheint auch in bildlichen Darstellungen der neun guten Heldinnen sie ist in dieser ikonografischen Reihe eine Vertreterin des Christentums Verheissungen und Gebete BearbeitenEs sind Gebete bekannt die 15 Os weil sie im Lateinischen mit den Anrufungen O Jesu O Rex oder O Domine Jesu Christe beginnen die gelegentlich auf die hl Birgitta zuruckgefuhrt werden obwohl die Urheberschaft umstritten ist Eamon Duffy fuhrt an dass diese Gebete wahrscheinlich im Norden Englands entstanden seien 4 Spater zirkulierten diese Gebete mit diversen zusatzlichen Verheissungen Diese Verheissungen trafen ein wenn die Gebete uber ein Jahr hinweg gemeinsam mit 15 Vater unser und Ave Maria gesprochen wurden 1954 stellte der Heilige Stuhl in den Acta Apostolicae Sedis dazu ausdrucklich fest dass diese Verheissungen erst spater entstanden seien und nicht auf die hl Birgitta zuruckgefuhrt werden konnten und hielt die Ortsbischofe dazu an ihre weitere Verbreitung etwa durch Druckwerke nicht zu gestatten 5 Werke BearbeitenDie Visionen der heiligen Birgitta wurden zwischen 1475 und 1480 das erste Mal in lateinischer Sprache in Venedig veroffentlicht Der erste erhaltene deutsche Druck der Revelationes erschien 1478 in Lubeck bei Lucas Brandis Danach erschienen sie mit Holzschnitten versehen noch im selben Jahr in Nurnberg sowie 1492 in Lubeck bei Bartholomaus Ghotan und 1496 eben dort in der Mohnkopfdruckerei des Hans van Ghetelen 1502 wurde ihr Puch der himmlischen offenbarungen der heiligen wittiben von dem kunigreich Sweden in deutscher Sprache in Nurnberg veroffentlicht Der Zustand der Kirche um das Jahr verlieh ihren Aufzeichnungen eine unerhorte Aktualitat Diese wurden noch durch den um diese Zeit herrschenden Immaculata Streit verstarkt Vor allem die Revelaciones extravagantes waren jedoch auch noch nach Birgittas Heiligsprechung stark umstritten und wurden im 15 Jahrhundert sowohl auf dem Konzil von Konstanz als auch auf dem Konzil von Basel einer kritischen Prufung auf ihre Rechtglaubigkeit hin unterzogen Ausgaben BearbeitenElmar zur Bonsen Cornelia Glees Hrsg Die Visionen der heiligen Birgitta von Schweden Augsburg 1989 ISBN 3 629 00543 8 Himmlische Offenbarungen Ubertragen von Helmhart Kanus Crede Allendorf an der Eder Zusatzliche Offenbarungen Revelationes extravagantes Ubertragen von Helmhart Kanus Crede Allendorf an der Eder 2003 ISBN 3 921755 75 1 Gebete zu unserem Herrn Jesus Christus in seinem Leiden der heiligen Brigitta von Schweden in der Kirche Sankt Paulus zu Rom geoffenbart Hauteville 1985Moderne textkritische Editionen Bearbeiten C G Undhagen Hg Sancta Birgitta Revelaciones Lib I The Royal Academy of Letters History and Antiquities Stockholm 1978 C G Undhagen B Bergh Hg Sancta Birgitta Revelaciones Lib II The Royal Academy of Letters History and Antiquities Stockholm 2001 A M Jonsson Hg Sancta Birgitta Revelaciones Lib III The Royal Academy of Letters History and Antiquities Stockholm 1998 H Aili Hg Sancta Birgitta Revelaciones Lib IV The Royal Academy of Letters History and Antiquities Stockholm 1992 B Bergh Hg Sancta Birgitta Revelaciones Lib V The Royal Academy of Letters History and Antiquities Uppsala 1971 B Bergh Hg Sancta Birgitta Revelaciones Lib VI The Royal Academy of Letters History and Antiquities Stockholm 1991 B Bergh Hg Sancta Birgitta Revelaciones Lib VII The Royal Academy of Letters History and Antiquities Uppsala 1967 H Aili Hg Sancta Birgitta Revelaciones Lib VIII The Royal Academy of Letters History and Antiquities Stockholm 2002 L Hollman Hg Sancta Birgitta Revelaciones Extravagantes The Royal Academy of Letters History and Antiquities Uppsala 1956 S Eklund Hg Sancta Birgitta Opera minora Vol I Regula Salvatoris The Royal Academy of Letters History and Antiquities Stockholm 1975 S Eklund Hg Sancta Birgitta Opera minora Vol II Sermo angelicus The Royal Academy of Letters History and Antiquities Uppsala 1972 S Eklund Hg Sancta Birgitta Opera minora Vol III Quattuor oraciones The Royal Academy of Letters History and Antiquities Stockholm 1991 Literatur BearbeitenH Aili J Svanberg Imagines Sanctae Birgittae The Earliest Illuminated Manuscripts and Panel Paintings Related to the Revelations of St Birgitta of Sweden The Royal Academy of Letters History and Antiquities Stockholm 2003 Bettina Ringseis Leben der hl Birgitta von Schweden nebst einigen Nachrichten uber die Birgittenkloster nach edierten und unedierten Werken Habbel Verlag Regensburg 1905 Friedrich Wilhelm Bautz Birgitta von Schweden In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 1 Bautz Hamm 1975 2 unveranderte Auflage Hamm 1990 ISBN 3 88309 013 1 Sp 599 600 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Lars Bergquist Die heilige Birgitta im Spiegel ihrer Offenbarungen Deutsch von Helga Zahn Kunstverlag Josef Fink 2011 ISBN 978 3 89870 670 4 Jorg Peter Findeisen Birgitta Gottes Botin im mittelalterlichen Europa Lahn Verlag Limburg 2003 ISBN 3 7867 8509 0 Barbara Gunther Haug Birgitta von Schweden die grosse Seherin des 14 Jahrhunderts Stieglitz Muhlacker 2002 ISBN 3 7987 0359 0 Bernd Ulrich Hergemoller Magnus versus Birgitta der Kampf der heiligen Birgitta von Schweden gegen Konig Magnus Eriksson HHL Hamburg 2003 ISBN 3 936152 03 9 Ferdinand Holbock Gottes Nordlicht Die hl Birgitta von Schweden und ihre Offenbarungen Christiana Verlag Stein am Rhein 1983 ISBN 3 7171 0830 1 Knud Karl Krogh Tonning Die heilige Brigitta von Schweden Sammlung illustrierter Heiligenleben V Kempten 1907 OCLC 1075082224 Lars O Lagerqvist Sverige och dess regenter under 1000 ar Bonnier Norrtalje 1976 ISBN 91 0 041538 3 S 97 f Gunther Schiwy Mystikerin und Visionarin des spaten Mittelalters eine Biographie C H Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 50487 6 Film BearbeitenRainer Walde Europas Leuchtfeuer Dokumentation 60 Min Deutschland Schweden Italien 2012 ISBN 978 3 9278 2519 2 Literarische Rezeption BearbeitenHildur Dixelius Santa Catharinas Weihnachtsabend Erschienen in Frauen im Norden Novellen Gotthelf Verlag Bern Leipzig 1932 S 67 76 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Birgitta of Sweden Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Birgitta von Schweden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Birgitta von Schweden in der Deutschen Digitalen Bibliothek Marianne Goch Birgitta von Schweden In FemBio Frauen Biographieforschung mit Literaturangaben und Zitaten 1997 Birgitta von Schweden im Okumenischen Heiligenlexikon Rudolf Grulich Heilige Birgitta wegweisende Patronin Europas pdf 225 kB In kirche in not de 2009 abgerufen am 23 Juli 2023 Leben und Offenbarungen der heiligen Brigitta Ubersetzt von Ludwig Clarus Manz Regensburg 1888 Bearbeitet von Gertrud Willy In joerg sieger de Abgerufen am 23 Juli 2023 Dream The Electric Sleep Heretics 31 Januar 2014 abgerufen am 23 Juli 2023 Birgitta von Schweden ist eines der zentralen Bildmotive auf dem Cover des Albums Heretics der amerikanischen Rockband Dream The Electric Sleep Einzelnachweise Bearbeiten James France Zisterzienserobere in Skandinavien Vier Lebensbilder In Erbe und Auftrag Jg 97 2021 S 14 27 hier S 20 Rudolph Genee Danziger Bauwerke in Zeichnungen von Julius Greth und J Gottheil Bertling Danzig 1864 S 14 25 XII Digitalisat in der Google Buchsuche Anette Creutzburg Die heilige Birgitta von Schweden Bildliche Darstellungen und theologische Kontroversen im Vorfeld ihrer Kanonisation 1373 1391 Verlag Ludwig Kiel 2011 ISBN 978 3 86935 022 6 sowie Fabian Wolf Die Geburt Christi als Ereignisbild Wechselbeziehungen zwischen Bildtradition und der Vision der heiligen Birgitta von Schweden In Dominic Eric Delarue Johann Schulz Laura Sabez Hrsg Das Bild als Ereignis Zur Lesbarkeit spatmittelalterlicher Kunst mit Hans Georg Gadamer Heidelberger Forschungen 38 Winter Heidelberg 2012 ISBN 978 3 8253 6036 8 S 209 233 Eamon Duffy The stripping of the altars Traditional religion in England c 1400 c 1580 Yale University Press New Haven 1992 ISBN 0 300 05342 8 S 249 Acta Apostolicae Sedis XLVI 1954 64 In aliquibus locis divulgatum est opusculum quoddam cui titulus SECRETUM FELICITATIS Quindecim orationes a Domino S Birgittae in ecclesia S Pauli Romae revelatae Niceae ad Varum et alibi variis linguis editum Cum vero in eodem libello asseratur S Birgittae quasdam promissiones a Deo fuisse factas de quarum origine supernaturali nullo modo constat caveant Ordinarii locorum ne licentiam concedant edendi vel denuo impremendi opuscula vel scripta quae praedictas promissiones continent Normdaten Person GND 118511262 lobid OGND AKS LCCN n50044402 VIAF 51685861 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Birgitta von SchwedenALTERNATIVNAMEN Brigitta Birgersdotter BirgittaKURZBESCHREIBUNG schwedische Heilige Mystikerin Grunderin des ErloserordensGEBURTSDATUM 1303GEBURTSORT Finsta SchwedenSTERBEDATUM 23 Juli 1373STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Birgitta von Schweden amp oldid 237241261