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Emil Jannings geburtig Theodor Friedrich Emil Janenz 23 Juli 1884 in Rorschach Schweiz 2 Januar 1950 in Strobl Osterreich war ein deutscher Schauspieler Im Jahre 1929 erhielt er den ersten Oscar in der Kategorie Bester Hauptdarsteller Emil Jannings in Variete 1925 Fotografie von Alexander Binder Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Karriere 2 Filmkarriere 2 1 Stummfilme in Deutschland 2 2 In Amerika 2 3 Nach 1929 3 Privatleben 4 Filmografie 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Oper 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseFruhe Karriere BearbeitenEmil Jannings kam als Sohn des US amerikanischen Kaufmanns Emil Janenz und dessen Ehefrau Margarethe geb Schwabe einer Migrantin deutsch russischer Abstammung im schweizerischen Rorschach am Bodensee zur Welt 1 Er wuchs als deutscher Staatsburger in der Schweiz sowie in Leipzig und Gorlitz auf Sein Bruder Walter Jannings 1888 1965 war Kaufmann in Berlin Friedenau Nachdem er das Gymnasium ohne Abschluss verlassen und seine Mutter ihm zunachst verboten hatte Schauspieler zu werden fuhr er als Schiffsjunge ein Jahr lang zur See Nach seiner Ruckkehr nach Gorlitz erlaubte sie ihm ein Schauspielvolontariat am Theater Gorlitz zu beginnen Dort wurde ihm allerdings fehlendes Talent bescheinigt Jannings liess sich davon jedoch nicht entmutigen Er schloss sich diversen Wanderbuhnen an und bereiste mit ihnen zwischen 1901 und 1908 den gesamten deutschen Sprachraum Sein erstes richtiges Engagement erhielt er danach am Stadttheater Glogau Niederschlesien Weitere Engagements an verschiedenen Stadttheatern folgten 1915 gelangte er dann nach Berlin wo er an fast allen Buhnen mit grossem Erfolg spielte Schliesslich unterzeichnete er einen Vertrag mit dem Deutschen Theater in Berlin und profilierte sich dort unter der Regie von Max Reinhardt als Charakterdarsteller Uber Reinhardt lernte Jannings 1915 auch Karl Gustav Vollmoeller kennen Jannings war ausserdem Schauspielkollege von Ernst Lubitsch Beide gehorten zur Berliner Gesellschaft der goldenen Zwanziger Jahre Sie kamen mit bekannten Personlichkeiten wie der Berliner Gesellschaftsfotografin Frieda Riess in Kontakt die Portraitaufnahmen von ihnen anfertigte 1918 spielte er am Koniglichen Schauspielhaus in Berlin den Dorfrichter Adam in Heinrich von Kleists Der zerbrochne Krug Mit diesem Rollenportrat feierte Jannings einen seiner grossten Buhnenerfolge Filmkarriere BearbeitenStummfilme in Deutschland Bearbeiten Emil Jannings sah in der Filmarbeit nicht seine Erfullung Kunstlerisch stellte es fur ihn kein adaquates Medium fur seine Schauspielerei dar denn er konnte im Stummfilm seine vielseitige Stimme nicht einsetzen Zunachst hatte er seine erste Filmrolle im Film Im Schutzengraben unter der Regie von Walter Schmidthassler fur die Imperator Film Co mbH Berlin 2 Danach spielte er Jahr fur Jahr in zahlreichen Filmen der expandierenden UFA was ihm eine willkommene Geldquelle erschloss Ab 1919 begann Jannings auch internationalen Ruhm zu erlangen Er drehte eine Reihe von Historiendramen bei denen haufig Ernst Lubitsch Regie fuhrte und Pola Negri die weibliche Hauptrolle spielte so in Die Augen der Mumie Ma und vor allem Madame Dubarry Daruber hinaus gewann Jannings Anerkennung indem er bekannte Buhnencharaktere wie Othello Tartuffe oder Danton verkorperte Am besten spielte er als lange leidender Mann der vom Ungluck verfolgt wird und am Ende tragisch stirbt Der letzte Mann und Variete verhalfen ihm zum Titel Bester Schauspieler der Welt und zu einem lukrativen Vertrag mit Paramount wo bereits Lubitsch und Negri arbeiteten In Amerika Bearbeiten Wie schon in Deutschland wurde Jannings auch in Amerika meist als Mann gezeigt der durch die Umstande und sundhafte Frauen ins Verderben gezogen wird Bereits sein erster Film in Amerika Der Weg allen Fleisches The Way of All Flesh unter der Regie von Victor Fleming wurde gewissermassen zur Vorlage fur alle weiteren Streifen Der Film hatte grossen finanziellen Erfolg Im Jahr darauf spielte Jannings in Sein letzter Befehl Josef von Sternberg wirkte auf ihn ein dass Jannings mit einer kontrollierten Darstellung vor der Kamera agierte Diese Darstellungsweise widerstrebte Jannings Die daraus resultierenden Meinungsverschiedenheiten gipfelten in sturmischen Streitereien zwischen dem Star und seinem Regisseur Nachdem The Street of Sin weder bei Kritik noch Publikum Anklang gefunden hatten ubernahm Ernst Lubitsch die Regie bei The Patriot Jannings stellte in diesem Film den verruckten Zaren Paul I dar der am Ende von Lewis Stone dem Patrioten des Titels zum Besseren Russlands ermordet wird Ich danke Ihnen fur Ihre freundliche Aufforderung Es freut mich dass sich das amerikanische Filmpublikum fur meinen Werdegang interessiert Nur bedauere ich dass ich meine Mitteilungen nicht in englischer Sprache machen kann da ich ausser How do You do und all right kein Wort der Sprache Shakespeares kenne Dies ist um so erstaunlicher als ich was Ihre Leser uberraschen durfte geburtiger New Yorker bin Ich habe jedoch die Riesenstadt in dem zarten Alter von 14 Monaten verlassen Es sind also sprachliche oder sonstige Erinnerungen kaum von mir zu erwarten Als vierzehn Monate alter junger Mann wurde ich von meinen Eltern nach Europa mitgenommen und verbrachte die nachsten 10 Jahre meines Lebens in der Schweiz Spater liessen wir uns in einer deutschen Kleinstadt nieder wo ich sehr zu meinem eigenen aber auch zum Missvergnugen der Lehrerschaft die Schule besuchen musste 1912 wurde ich von Reinhardt entdeckt und trat das erstemal in Berlin auf Zwei Jahre spater begann meine Filmtatigkeit Als ich mich nach dem ersten Aufnahmetag das erstemal auf der Leinwand sah war ich angewidert Ich sturzte mit Tranen in den Augen aus dem Vorfuhrungsraum Und erklarte dass ich es auf keinen Fall gestatten werde dass der Film zur Auffuhrung komme protestierte heftig gegen die weiteren Aufnahmen und schwor mit den heiligsten Eiden dass dieser Film falls die Gesellschaft auf die Erfullung meines Kontraktes bestunde der erste und letzte meines Lebens sein sollte Ich habe diesen Eid gebrochen Nebenbei bemerkt dieser erste Film wurde ein grosser Erfolg Kurze Zeit darauf hatte die neue Filmkunst an mir einen ihrer ergebensten Anhanger besonders seit ich mit Ernst Lubitsch zusammen arbeiten durfte der der erste war der meine Filmindividualitat erkannte und entsprechend berucksichtigte Emil Jannings uber seinen Lebensweg in einem Interview mit einem amerikanischen Journalisten in deutscher Ubersetzung abgedruckt in Mein Film Nr 6 Jg 1926 nbsp Ruckkehr Emil Jannings aus Amerika 1929Jannings war in Amerika nicht sonderlich glucklich denn er vermisste die Buhnenarbeit Jedoch freundete er sich unter anderem mit Greta Garbo an die er uber seinen mittlerweile zum Freund gewordenen Gonner Karl Gustav Vollmoeller kennengelernt hatte und erwarb ein grosses Vermogen von dem er uber 200 000 Dollar in bar im Kopfkissen versteckte Darum gehorte er zu den wenigen Stars die nicht vom Borsenkrach betroffen waren Jannings gewann 1929 als erster Schauspieler einen Oscar fur seine Darstellung in den beiden Filmen The Way of All Flesh und Sein letzter Befehl Aber mit dem Wechsel vom Stummfilm zum Tonfilm anderte sich der Publikumsgeschmack rapide und Jannings eher exaltierte Darstellungsweise wurde rasch als veraltet angesehen Daher kehrten er und seine Frau noch Mitte des Jahres 1929 nach Deutschland zuruck Nach 1929 Bearbeiten nbsp Emil Jannings 2 v r neben Propagandaminister Goebbels 3 v r im Jahr 1938 in St Wolfgang nbsp Emil Jannings Grab in St Wolfgang im SalzkammergutUnmittelbar danach hatte er sein Tonfilmdebut unter der Regie von Josef von Sternberg in Der blaue Engel Die neuerliche Zusammenarbeit der beiden Streithahne war der gemeinsamen Freundschaft von Schauspieler und Regisseur mit Vollmoeller geschuldet der als Leiter des Drehbuch teams fungierte Jannings war erneut als leidender Mann der am Ende an seiner eigenen Gier zugrunde geht zu sehen Star des Films war Marlene Dietrich die zwar schon eine Anzahl von Filmen gedreht hatte jedoch mit noch keiner so anspruchsvollen Rolle Jannings drehte auch die englische Version des Films Im Folgejahr drehte er an der Seite von Renate Muller den Film Liebling der Gotter 1930 Nach 1933 wirkte Jannings neben einigen anderen Filmen auch im NS Propagandafilm Ohm Kruger mit neben der Hauptrolle hatte er auch die kunstlerische Leitung inne was ihm nicht wenige Kritiker ubel nahmen Seine Filme aus dieser Zeit wiesen nicht das Niveau seiner fruheren Arbeiten auf insbesondere seine Darstellung in Der zerbrochene Krug wirkte eher wie eine abgefilmte Buhnenauffuhrung und hinterliess beim Zuschauer einen statischen Eindruck Der Film ist allerdings dennoch als eine der gelungensten popularen Bearbeitungen des Stucks zu betrachten vor allem hinsichtlich der humoristischen Seite Jannings die hier zum Ausdruck kam An der Qualitat seines Spieles war auch in seiner Spatzeit nicht zu zweifeln und Jannings darstellerisches Konnen bewies sich besonders in Filmen uber historische Personlichkeiten etwa in Robert Koch der Bekampfer des Todes 3 und Die Entlassung Alternativtitel Schicksalswende worin er in der Rolle des gealterten aber unbeugsamen Fursten Bismarck uberzeugte Dreimal verkorperten er und Werner Hinz eng miteinander verbundene jedoch konkurrierende Charaktere In Der alte und der junge Konig spielten sie Friedrich Wilhelm I und dessen Sohn den spateren Friedrich II in Ohm Kruger den Burenprasidenten Paul Kruger und dessen Sohn Jan sowie in Die Entlassung den alten Bismarck und den jungen Kaiser Wilhelm II Jannings stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda 4 Seinen letzten Film Wo ist Herr Belling konnte Jannings 1945 nicht mehr vollenden denn die Alliierten belegten den Schauspieler nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sofort mit einem lebenslangen Auftrittsverbot Als Begrundung diente seine Nahe zu den nationalsozialistischen Machthabern 5 Privatleben BearbeitenJannings war in erster Ehe von 1908 bis 1913 mit der Tochter des Stettiner Agenten Ferdinand Hennings Erna Gertrud Irmgard Luise Hennings verheiratet 6 In zweiter Ehe war er von 1919 bis 1921 mit Hanna Ralph 1888 1978 7 und in dritter Ehe von 1921 bis 1922 mit der deutschen Schauspielerin Lucie Hoflich 1883 1956 verheiratet 8 1923 9 heiratete er die Schauspielerin und Diseuse Gussy Holl 1888 1966 Mit ihr verbrachte er seine Zeit von 1926 bis 1929 in Hollywood Nach der Ruckkehr 1929 aus Amerika kaufte Jannings ein Haus in Strobl am Wolfgangsee 5 wo er mit seiner Frau bis zu seinem Tod zusammen lebte Jannings wurde 1948 osterreichischer Staatsburger 10 Kurz vor seinem Tod trat er vom evangelischen zum katholischen Glauben uber um in Sankt Wolfgang im Salzkammergut bestattet werden zu konnen Dies war laut seiner Ehefrau sein letzter Wille 11 Jannings starb 1950 in seinem Haus an Leberkrebs 12 daraufhin wurde er in der Loggia seines Seehauses in Zinkenbach aufgebahrt 13 Im Kondukt am 7 Janner wurde der Sarg auf einer Platte uber den Wolfgangsee zur Beerdigung gebracht 14 Die Trauerrede hielt der Geistliche KR Franz Wesenauer 1904 1991 der auch Jannings in den letzten Stunden beigestanden hatte 15 Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Sankt Wolfgang 16 Im gleichen Grab fanden Gussy Holl und die Tochter Ruth Maria Holl 1912 1966 ihre letzte Ruhestatte 17 Filmografie Bearbeiten1914 Im Schutzengraben 1915 Frau Eva 1916 Passionels Tagebuch 1916 Aus Mangel an Beweisen 1916 Das Leben ein Traum 1916 Der Zehnte Pavillon der Zitadelle 1916 Die Bettlerin von St Marien 1916 Arme Eva 1916 Im Angesicht des Toten 1916 Nachte des Grauens 1916 Stein unter Steinen 1917 Unheilbar 1917 Das fidele Gefangnis 1917 Das Geschaft 1917 Der Ring der Giuditta Foscari 1917 Die Ehe der Luise Rohrbach 1917 Die Seeschlacht 1917 Lulu 1917 Wenn vier dasselbe tun 1918 Die Augen der Mumie Ma 1918 Fuhrmann Henschel 1918 Keimendes Leben 1918 Nach zwanzig Jahren 1919 Der Mann der Tat 1919 Die Tochter des Mehemed 1919 Madame Dubarry 1919 Rose Bernd 1919 Vendetta 1920 Die Bruder Karamasoff 1920 Algol Tragodie der Macht 1920 Kohlhiesels Tochter 1920 Anna Boleyn 1920 Colombine Die Braut des Apachen 1920 Das grosse Licht 1920 Der Schadel der Pharaonentochter 1921 Danton 1921 Der Schwur des Peter Hergatz 1921 Der Stier von Olivera 1921 Die Ratten 1922 Das Weib des Pharao 1922 Othello 1922 Peter der Grosse 1923 Tragodie der Liebe 1923 Alles fur Geld auch Produktion 1924 Das Wachsfigurenkabinett 1924 Quo Vadis 1924 Der letzte Mann 1924 Nju 1925 Tartuff 1925 Variete 1925 Liebe macht blind 1926 Faust eine deutsche Volkssage 1927 Der Weg allen Fleisches 1928 Der Patriot 1928 Sein letzter Befehl 1928 Sunden der Vater Sins of the Fathers 1928 Der Konig von Soho Street of Sin 1929 Aschermittwoch Betrayal 1930 Der blaue Engel 1930 Liebling der Gotter 1930 The Blue Angel englische Version 1931 Sturme der Leidenschaft 1933 Konig Pausole 1934 Der schwarze Walfisch 1935 Der alte und der junge Konig 1935 Traumulus 1937 Der Herrscher 1937 Der zerbrochene Krug 1939 Robert Koch der Bekampfer des Todes 1939 Der letzte Appell unvollendet 1941 Ohm Kruger 1942 Die Entlassung 1943 Altes Herz wird wieder jung 1945 Wo ist Herr Belling unvollendet Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Jannings Stern auf dem Boulevard der Stars 2011 Oscarverleihung 1929 Bester Hauptdarsteller fur Der Weg allen Fleisches und Sein letzter Befehl 1937 Coppa Volpi fur Der Herrscher 1939 Goethe Medaille fur Kunst und Wissenschaft 2011 Stern auf dem Boulevard der Stars in BerlinJannings wurde ausserdem mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt 18 Literatur BearbeitenRolf Badenhausen Jannings Emil In Neue Deutsche Biographie NDB Band 10 Duncker amp Humblot Berlin 1974 ISBN 3 428 00191 5 S 337 f Digitalisat Gerke Dunkhase Emil Jannings Schauspieler Produzent In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 2 1984 Herbert Ihering Emil Jannings Baumeister seines Lebens und seiner Filme Huthig Heidelberg u a 1941 Emil Jannings Theater Film Das Leben und ich Autobiographie Bearbeitet von C C Bergius Zimmer amp Herzog Berchtesgaden 1951 postum Munkepunke 1000 Jannings Prismen Verlag Hamburg Berlin 1930 Frank Noack Jannings Der erste deutsche Weltstar Collection Rolf Heyne Heyne Munchen 2012 ISBN 978 3 89910 536 0 Zahlreiche Abbildungen und ausfuhrliche Filmografie C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 337 f Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 4 H L Botho Hofer Richard Lester Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 199 ff Carl Zuckmayer Sonderfalle teils positiv teils negativ In Carl Zuckmayer Geheimreport Herausgegeben von Gunther Nickel und Johanna Schron 3 Auflage Wallstein Verlag Gottingen 2002 ISBN 3 89244 599 0 S 136 145 passim Oper BearbeitenIn der 2016 an der Staatsoper Unter den Linden uraufgefuhrten Oper Comeback von Oscar Strasnoy Komposition und Christoph Hein Libretto ist Emil Jannings einer der funf Charaktere der Handlung weitere sind Tilla Durieux Jorg Jannings Paul Cassirer und Gussy Holl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Emil Jannings Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Emil Jannings im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Emil Jannings in den Historischen Pressearchiven der ZBW Emil Jannings bei filmportal de mit Fotogalerie Emil Jannings in der Internet Movie Database englisch Michaela Kipp Emil Jannings Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Sarah Levy Filmstar Emil Jannings Gierhals Scheusal Genie einestages 17 Oktober 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Charlottenburg III vom 23 Juli 1919 geschieden in Berlin 19 Juli 1921 Landesarchiv Berlin Heiratsurkunde Nr 914 1921 Standesamt Berlin Charlottenburg III vom 9 August 1921 geschieden in Berlin 13 Juni 1922 Rolf Badenhausen Jannings Emil In Neue Deutsche Biographie NDB Band 10 Duncker amp Humblot Berlin 1974 ISBN 3 428 00191 5 S 337 f Digitalisat Landesarchiv Berlin Heiratsurkunde Nr 658 1923 vom 28 Juli 1923 Standesamt Berlin Charlottenburg III Peter Broucek Ein General im Zwielicht Die Erinnerungen Edmund Glaises von Horstenau Band 2 Hermann Bohlaus Verlag 1983 S 517 Anmerkungen Rubriken Emil Jannings In Der Spiegel Nr 1 1950 spiegel de 2 1 1950 Was war am 02 Januar 1950 Ereignisse des Tages In Chroniknet Abgerufen am 17 Oktober 2022 deutsch ES WAR SEIN LIEBLINGSPLATZ In Salzburger Volkszeitung 7 Janner 1950 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung svz Der letzte Weg eines grossen Kunstlers In Salzburger Volkszeitung 14 Janner 1950 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung svz Abschied von Emil Jannings In Salzburger Volkszeitung 7 Janner 1950 S 2 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung svz Schauspieler 7 Klaus Nerger abgerufen am 17 Oktober 2022 find a grave Abgerufen am 18 Januar 2023 Emil Jannings The Hollywood Walk of Fame 4 Marz 2016 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 17 Oktober 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot hwof com Normdaten Person GND 118556932 lobid OGND AKS LCCN n87896209 VIAF 122349694 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jannings EmilALTERNATIVNAMEN Janez Theodor Friedrich Emil Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 23 Juli 1884GEBURTSORT Rorschach SchweizSTERBEDATUM 2 Januar 1950STERBEORT Strobl Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emil Jannings amp oldid 238503443