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umfasst der Begriff auch Filme mit denen einzelne Parteien Interessengruppen oder Personen in der Darstellung tendenziell meinungsbildend fur ihre politischen Ziele oder Geisteshaltungen werben Inhaltsverzeichnis 1 Anfange und Erster Weltkrieg 1 1 Deutsches Reich 1 1 1 Voraussetzungen fur deutsche Filmpropaganda im Ersten Weltkrieg 1 1 2 Die Anfange filmischer Propaganda in Deutschland 1 1 3 Transformationsphase 1 1 4 Der Vorsprung der Entente in Sachen Filmpropaganda 1 1 5 Die filmpropagandistischen Aktivitaten der deutschen Wirtschaft 1 1 6 Die Lage an der Front bis Mitte 1916 1 1 7 Die Grundung der Bild und Filmstelle bei der Militarischen Stelle des Auswartigen Amts MAA 1 1 8 Die Grundung des Bild und Filmamts BuFA 1 1 9 Eine zentrale Stelle fur Film und Bildpropaganda das BuFA 1 1 10 Der deutsche Propagandafilm unter dem Bild und Filmamt 1 2 Osterreich Ungarn 1 3 Frankreich 1 4 Turkei 1 5 USA 2 Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg 2 1 Deutschland Weimarer Republik 2 2 Deutschland Proletarischer Film 2 3 Deutschland Nationalsozialismus 2 4 Osterreich Erste Republik 2 5 Italien unter dem Faschismus 2 6 Grossbritannien 2 7 USA 2 8 Sowjetunion 3 Von 1945 bis heute 3 1 DDR 3 2 Nordkorea 3 3 USA 3 4 Deutschland 3 5 Osterreich 3 6 Vereinigtes Konigreich 3 7 Russland 3 8 Turkei 3 9 China 3 9 1 Volksrepublik China 3 9 2 Hongkong 3 10 Niederlande 3 11 Europaische Union 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAnfange und Erster Weltkrieg Bearbeiten siehe auch Propaganda im Ersten WeltkriegDeutsches Reich Bearbeiten Voraussetzungen fur deutsche Filmpropaganda im Ersten Weltkrieg Bearbeiten Schon kurz nach seiner Erfindung war der Film im deutschen Kaiserreich genauso wie im Rest Europas zum gesellschaftlichen Massenphanomen avanciert Um die Jahrhundertwende hatte der Film gemeinsam mit anderen Bild und Textmedien der Popularkultur wie z B Trivialromane den Status errungen die wichtigste Ausdrucksform des modernen Lebens und Bewusstseins zu sein So vermochte es der Film zum Beispiel im Gegensatz zu klassischen Medien ausgesprochen gut moderne Befindlichkeiten zu kultivieren 1 Aufgrund dieser ausgesprochenen Massenwirksamkeit eignete sich das Filmmedium zu Beginn des Ersten Weltkriegs hervorragend zur politischen Beeinflussung der Massen Aber auch deswegen weil es im Stande war niedere stadtische Bevolkerungsschichten zu erreichen welche sich der Beeinflussung durch Vortrage Bildungsveranstaltungen Pressekampagnen etc entzogen 2 Trotzdem zeigten die zivilen und militarischen Verantwortlichen des Deutschen Reichs am Beginn des Ersten Weltkriegs praktisch keinerlei Bereitschaft aktiv Filmpropaganda zu gestalten Verschiedene Faktoren schrankten dabei eine aktive Filmpropaganda ein Nicht nur das gehobene Burgertum der gebildete Mittelstand und die renommierten Kulturtrager sondern auch die sozialdemokratische Arbeiterbewegung standen im deutschen Kaiserreich dem Kino generell ablehnend gegenuber Bei der Ablehnung des Mediums Film waren sich evangelische und katholische Kirche einig Klerikale Kreise liefen sogar offentlich Sturm gegen das neue Kulturmedium Man prangerte den Film als grosse Gefahr fur Sitte Moral und Anstand an Produzenten und Kinobesitzern wurde vorgeworfen niedere Instinkte des Menschen wie die Sensationslust der Masse schamlos kommerziell auszubeuten Viele Intellektuelle sahen den Untergang der renommierten klassischen Kulturmedien wie Buch und Theater durch die Schmutz und Schundfilme gekommen Als Angehoriger der konservativen Eliten des Kaiserreichs blieb man dem Kino generell fern 3 Sowohl in der burgerlichen Offentlichkeit als auch in fuhrenden militarischen Kreisen galt die Presse als das entscheidende Medium der Kriegsberichterstattung und somit moglicher Propagandaarbeit 4 In der Anfangseuphorie der ersten Kriegsmonate in welcher die deutsche Fuhrung vom schnellen Sieg im Blitzkrieg ausging glaubte man Filmpropaganda im Gegensatz zu den Kriegsgegnern auch gar nicht notig zu haben Nur wahre Bilder sollten vorgefuhrt werden durfen 5 Innerhalb der deutschen Heeresleitung herrschte zu Beginn des Krieges eine ausgepragte Furcht der Feind konnte Frontaufnahmen deutscher Truppen fur Spionagezwecke missbrauchen 6 Durch schlechte Lichtverhaltnisse in den Schutzengraben relativ empfindliches Filmmaterial und schweres Kameragerat waren zudem die technischen Voraussetzungen fur authentische Filmaufnahmen an vorderster Front nicht ideal 7 Die Anfange filmischer Propaganda in Deutschland Bearbeiten Zu Beginn des Ersten Weltkriegs waren die politische Fuhrung und die deutsche Heeresleitung weit davon entfernt progressive Filmpropaganda zu betreiben Vier Filmfirmen mit jeweils zwei Kameramannern operierend war es zu Kriegsbeginn erlaubt worden unter besonderen Auflagen Frontaufnahmen zu drehen Vor dem Hintergrund der ausgepragten Spionagefurcht schrieben strenge Bestimmungen vor dass nur patriotisch gesinnte rein deutsche Firmen mit deutschem Kapital und deutschen Aufnahmeapparaturen Filmaufnahmen drehen durften Im Kriegsgebiet hatten sich die Kameramanner mit einem Ausweis des Generalstabs aufzuhalten welcher vom Chef dieses Generalstabs personlich genehmigt werden musste Die intensiven Vorsichtsmassnahmen in Verbindung mit den erlauterten ungunstigen technischen Voraussetzungen fuhrten dazu dass Kameramanner kaum zu qualitativ hochwertigen Filmaufnahmen von der Front kommen konnten So beschrankten sich Filmaufnahmen vor allem auf Szenen hinter der Front auf die Darstellung von Pionierarbeiten Gerateparks etc Hinzu kam dass die von den militarischen Behorden schon genehmigten Aufnahmen in der Heimat zusatzlich einer Genehmigung durch die lokale Polizeizensur bedurften In der Konsequenz busste das Filmmaterial so einen grossen Teil seiner Aktualitat ein da es erst einige Wochen dauerte bis die Aufnahmen ihren Weg in die deutschen Lichtspielhauser fanden Sucht man in der ersten Halfte des Krieges nach so etwas wie deutscher Filmpropaganda wird man hochstens in den Kriegswochenschauen fundig zehn bis zwanzigminutige Berichte von aktuellen Kriegsereignissen die im Kino vor einem Hauptfilm gezeigt wurden Die Kriegswochenschauen wurden von Privatfirmen produziert die aber patriotischer Berichterstattung verpflichtet waren Die Eiko Woche war 1914 die erste deutsche Kriegswochenschau am Markt Zusammen mit der Messter Woche die nur einige Tage spater das erste Mal gezeigt wurde blieb die Eiko Woche die einzige Wochenschau die bis Kriegsende in deutschen Kinos zu sehen war 8 Allerdings sollte die propagandistische Wirkung der Wochenschauen nicht uberschatzt werden 9 auch wenn nach Angaben des Wochenschau Produzenten Oskar Messter seine Messter Woche in 16 Landern von insgesamt mehr als 34 Millionen Menschen gesehen wurde Das Grundproblem der Wochenschauen stellte genauso wie dies bei allen anderen Kriegsaufnahmen jener Zeit der Fall gewesen ist deren mangelnde Aktualitat dar Die Zuschauer wussten genau dass Wochenschauen nicht die Realitat des Krieges widerspiegelten sondern man ihnen gestellte Bilder vorsetzte Man empfand die Kriegswochenschauen als langweilig manche Zuschauer sie sogar als lastige Unterbrechung im Programm 10 Transformationsphase Bearbeiten Im Verlaufe des Ersten Weltkriegs fand bei den zivilen und militarischen Behorden des Deutschen Reichs ein uber mehrere Jahre fortdauernder Umdenkprozess in Sachen Filmpropaganda statt Dabei haben drei wesentliche Faktoren eine Rolle gespielt Der Vorsprung der Entente in Sachen Filmpropaganda Bearbeiten Im Allgemeinen waren zu Beginn des Ersten Weltkriegs die Voraussetzungen fur eine effektive Instrumentalisierung der Massenmedien zu Propagandazwecken in allen kriegfuhrenden Staaten eingeschrankt Die staatliche Propagandaarbeit war auf verschiedene Exekutivorgane und unterschiedliche Zustandigkeitsbereiche verteilt und damit oft unstrukturiert und zersplittert nicht nur in Deutschland Deutliche Unterschiede bestanden allerdings im Vergleich zu den Ententemachten wenn es um die Erkenntnis der Moglichkeiten ging welche der Einsatz des Films als ein erfolgreiches Mittel zur Beeinflussung der Massen bot Die franzosische Filmindustrie lieferte zudem mit ihrer bis zu Kriegsbeginn beherrschenden Stellung auf dem Weltmarkt und einem vergleichsweise grossen Produktionspotential gute Voraussetzungen fur die franzosische Regierung den Film zu Propagandazwecken zu instrumentalisieren Auch waren in Frankreich schon vor Kriegsbeginn Erfahrungen mit antideutschen Propagandafilmen gesammelt worden So stellten z B einige Filme zum zuruckliegenden Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 angebliche Schandtaten deutscher Soldaten dar Im Verlaufe des Kriegs zeigten sich auch die Inhalte franzosischer und englischer Propaganda als besonders wirkungsvoll welche neben der Darstellung in Presse auf Plakaten und in Comics zunehmend in Spielfilmen zu sehen waren Als Feindbilder dienten den Ententemachten bevorzugt entweder Kaiser Wilhelm II selbst oder dessen deutsche Soldaten als kampfende Vertreter des deutschen Volks Man denunzierte die deutsche Armee mit dem Kaiser als deren besonders niedertrachtigen Anfuhrer als grausame Hunnen ohne jegliche Kultur und Anstand Die Liste der den deutschen Soldaten vorgeworfenen Schandtaten ist lang und beinhaltet unter anderem die Zerstorung von Zivilgebauden Kirchen und Krankenhausern die Folterung von gefangenen Soldaten und vor allem die Verstummelung Schandung und Ermordung der wehrlosen Zivilbevolkerung Wegen der besonders dramatischen und brutalen Inhalte der franzosischen und englischen Propaganda wird diese auch als Grauelpropaganda bezeichnet Gezeigt wurde diese Grauelpropaganda nicht nur in den Landern der Entente selbst sondern zusatzlich auch im neutralen und befreundeten Ausland und verfehlte ihre Wirkung nicht Erfolgreich wurde damit zu einer weiteren Anheizung der antideutschen Stimmung vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika beigetragen Der Erfolg welchen englische und franzosische Propagandafilme erzielten nicht nur bei der Beeinflussung der eigenen Bevolkerung sondern auch im neutralen und verbundeten Ausland konnte von der militarischen und zivilen Fuhrung Deutschland auf Dauer nur schwer ignoriert werden 11 Die filmpropagandistischen Aktivitaten der deutschen Wirtschaft Bearbeiten Mit Beginn des Krieges war der weltweite Filmaustausch fur die Dauer von etwa zehn Jahren zusammengebrochen nachdem die Grenzen geschlossen und der internationale Handel und Verkehr stark eingeschrankt worden waren Die deutsche Filmwirtschaft erhoffte sich durch den Wegfall der zuvor ubermachtigen franzosischen Konkurrenz das betrachtliche wirtschaftliche Potential des deutschen Filmmarkts untereinander aufteilen zu konnen und ausserdem das Kino als effektive Werbeplattform instrumentalisieren zu konnen 12 Plane der Wirtschaft fur planmassige gemeinnutzige Werbung fur Deutschlands Kultur Wirtschaft und Fremdenverkehr im Ausland gehen mit dem Verleger Siegfried Weber bereits auf das Jahr 1912 zuruck Selbige Plane nahm Siegfried Weber im Fruhjahr 1916 zu einem Zeitpunkt wieder auf an dem die obersten Reichsbehorden noch weit davon entfernt gewesen waren Filmpropaganda als wirksames Mittel zur Beeinflussung des Volkswillens anzuerkennen Uber die von Weber am 6 April veranstaltete Konferenz an der fuhrende deutsche Wirtschaftsvertreter teilnahmen fuhrte der Weg zur Grundung der Deutschen Lichtbild Gesellschaft DLG am 18 November 1916 in Berlin 13 Obwohl sich DLG Vertreter wiederholt um Finanzierungs Hilfe fur die neue Filmgesellschaft seitens staatlicher Stellen bemuhten und in diesem Zusammenhang eindringlich auf die Bedeutung filmischer Aufklarungsarbeit hingewiesen hatten 14 fand die Grundung der DLG noch ohne aktive Mitwirkung von Militar und Regierung statt 15 Das Filmprogramm der DLG erschien zweimal wochentlich und hatte jeweils eine Gesamtlange von 900 bis 1000 Metern Filmrolle Das Programm beinhaltete neben Aufnahmen werbend propagandistischen Charakters von Deutschlands Landschaften historischen Stadten und Industrieanlagen etc auch ein kurzes Unterhaltungsprogramm um den propagandistischen Charakter der Aufnahmen nicht allzu deutlich hervortreten zu lassen 16 Mit dem Beispiel der DLG fuhrte nun auch die deutsche Wirtschaft der Fuhrung des deutschen Kaiserreichs vor Augen wie sich Kino und Film fur Werbe und Propagandazwecke instrumentalisieren liessen Die Lage an der Front bis Mitte 1916 Bearbeiten Den massgeblichen Anstoss fur einen Umdenkungsprozess in Sachen Film Propaganda lieferte letztendlich die Lage an den Fronten des Weltkriegs bis Mitte des Jahres 1916 Nach grossen Anfangserfolgen hatte sich die deutsche Hoffnung auf einen schnellen Sieg im Blitzangriffskrieg endgultig zerschlagen Der deutsche Angriff auf Frankreich war auf den Schlachtfeldern Verduns stecken geblieben und auch die Lage an den Ostfronten verschlechterte sich zunehmend Angesichts der daraus resultierenden wachsenden Kriegsmudigkeit und steigenden Friedenssehnsucht erkannten die deutschen Behorden des Reichs und der Lander schlussendlich die Notwendigkeit ihre Propagandatatigkeiten in irgendeiner Form reformieren zu mussen 17 Die Grundung der Bild und Filmstelle bei der Militarischen Stelle des Auswartigen Amts MAA Bearbeiten Den ersten Schritt stellte im Juli 1916 die Grundung einer neuen Propagandaabteilung der Militarischen Stelle des Auswartigen Amts MAA unter der Leitung von Oberstleutnant Hans von Haeften dar Dieses Propagandaorgan wurde Ende Juli mit einer militarischen Abteilung fur Film und Foto ausgestattet die der Leitung von Freiherr Fritz von Stumm unterstellt wurde und die mit Personal fur sieben Filmtrupps ausgestattet war 18 Die Grundung des Bild und Filmamts BuFA Bearbeiten Vorwiegend wegen der englischen Seehandelsblockade spitzte sich im Winter 1916 17 die Versorgungslage des Deutschen Reichs immer weiter zu Angesichts der unvorstellbaren Verelendung breiter Bevolkerungsschichten mit mindestens 700 000 Hungertoten erreichte die Stimmung in der deutschen Bevolkerung immer weitere Tiefpunkte trotz aller verstarkter Propagandabemuhungen unter der Militarischen Stelle des Auswartigen Amts Unter dem Eindruck der weiter wachsenden Kriegsmudigkeit trieb nun die oberste Heeresleitung OHL die Forcierung weiterer Propagandabemuhungen voran Unter anderem auch deswegen weil nach Ansicht der Heeresleitung die deutsche Auslandspropaganda nicht die gewunschten Erfolge zeigte Die entscheidende Figur bei der Forcierung der deutschen Propagandaarbeit findet sich im Generalquartiermeister der OHL Erich Ludendorff 19 Als diesem im Januar 1917 die militarische Stelle des auswartigen Amts direkt unterstellt wurde fasste Ludendorff mit Stichtag zum 30 Januar 1917 die im Aufbau befindlichen Bild und Filmverwertungsstellen der MAA zu einer eigenen Behorde zusammen welche den Namen Bild und Filmamt BuFA tragen sollte Die Leitung der neuen Behorde sollte Oberstleutnant von Haeften ubernehmen 20 Zur filmischen Aufklarung des Inland wurden durch das Generalkommando Aufklarungsstellen geschaffen die von Lichtspieloffizieren geleitet wurden Diese waren als Spezialisten fur die Aufklarung mittels Film zustandig Mit den zu diesem Zeitpunkt vom stellvertretenden Generalkommando bereits ernannten Lichtspieloffizieren sollten bei einer Besprechung in den Raumlichkeiten des BuFA in Berlin mit fuhrenden Vertretern des Kriegsministeriums und der Militarischen Stelle des Auswartigen Amts alle die Aufklarung mittels Film betreffenden Fragen geklart werden Summiert man die Ergebnisse dieses wichtigen Treffens am 12 und 13 Marz 1917 konnen mehrere Hauptaspekte herausgestellt werden Unterstutzung bei der Propagandaarbeit sollte von ziviler Seite von Vertretern der kreisfreien Stadte der Schulverwaltung der Presse des Handels der Industrie des Handwerks und der Arbeiterschaft hinzu geholt werden Deutschland wollte man bis in seine kleinsten Bezirke aufklaren wobei man das Material den lokalen Gegebenheiten anpassen wollte Propagandafilme sollten in drei unterschiedlichen Formen produziert werden Spielfilm belehrender Film und Werbefilm Ausserdem sollte in die Qualitat der Filme investiert werden wo man in Deutschland noch Aufholbedarf gegenuber den Feindnationen sah Schlussendlich war man sich auf dem Treffen einig dass Spielfilme und belehrende Filme von der Filmindustrie hergestellt werden sollten welche auch im Frontgebiet die Erlaubnis vom Drehen von Filmmaterial gegeben wurde Die Offentlichkeit und damit auch die Filmwirtschaft wurde dann Ende Marz 1917 uber die Grundung des Bild und Filmamts in Kenntnis gesetzt 21 Eine zentrale Stelle fur Film und Bildpropaganda das BuFA Bearbeiten Das Bild und Filmamt zeigte sich fortan als einzige deutsche Propagandabehorde fur die Versorgung der deutschen Presse und Bevolkerung mit Film und Bildmaterial verantwortlich 22 Das BuFA ubernahm ausserdem alle Aufgaben welche fur die Bereitstellung deutscher Filmpropaganda im Ausland notig waren Zusatzlich versorgte man die ca 800 Frontkinos fur deutsche Soldaten mit entsprechendem Filmmaterial Der Vertrieb der BuFA Filme unterlag aber Privatfirmen wie z B der Projektions AG Union PAGU aus Berlin Fur die Beschaffung der zur Filmproduktion notigen Frontaufnahmen ubernahm das BuFA die sieben Filmtrupps welche bereits der Filmstelle des MAA zur Verfugung gestanden hatten 23 Die Anzahl der Kino Operateure im Auftrag der BuFA wurde im Verlauf des Jahres 1917 auf neun erhoht Diese Filmtrupps bestanden aus einem militarischen Offizier einem zivilen Beamten und bis zu 10 Unteroffizieren oder Gefreiten Jeder Filmtrupp war mit einem motorisierten Fahrzeug ausgerustet Das Auswartige Amt ubernahm die Finanzierung des BuFA Filmvertriebs Die ubrigen Kosten welche dem BuFA entstanden wurden zu den Kriegskosten gerechnet und vom Kriegsministerium und der Intendantur getragen 24 Um die Wirksamkeit der Filmpropaganda im In und Ausland weiter erhohen zu konnen wurde ausgehend vom deutschen Kriegsministerium im Dezember 1917 eine faktisch unter der Kontrolle staatlicher Institutionen stehende Filmgesellschaft in Konkurrenz zur DLG gegrundet die Universum Film AG UFA Um die engen Beziehungen der deutschen Regierung zur UFA vor allem vor dem neutralen Ausland zu verschleiern wurden diese hinter vielfaltigen Verflechtungen mit der deutschen Wirtschaft versteckt 25 Die standigen Spannungen um Zustandigkeiten fur das BuFA zwischen der OHL und den zivilen Reichsbehorden im Verlaufe des Bestehens des BuFA konnten nur gelost werden indem man das BuFA am 28 Januar 1918 dem preussischen Kriegsministerium unterstellte 26 Der deutsche Propagandafilm unter dem Bild und Filmamt Bearbeiten Zur ersten Vorfuhrung von BuFA Filmen kann es am 27 April 1917 im Bankett Saal des Hotels Rheingold in Berlin Aufgefuhrt wurden dabei die funf Filme Gefangenenlager Die Kruppwerke Der eiserne Film Teil 3 Stahlwerk Ein Tag bei Generalfeldmarschall Hindenburg Die Minenflottille in der Ostsee und Der feldgraue Groschen Ausserdem wurde als Beispiel fur die Feindpropaganda der franzosische Spielfilm Die Rache der Belgierin aufgefuhrt Einen grossen Erfolg feierte das BuFA nur wenige Tage spater mit der Urauffuhrung des Filmes Graf Dohna und seine Mowe Von der Presse war der Film als gesellschaftliches Ereignis und unschatzbare Urkunde fur alle Zeiten bezeichnet worden Das BuFA produzierte im Ersten Weltkrieg unterschiedliche Formen der Filmpropaganda sowohl Spielfilme als auch Filme mit Dokumentarfilmcharakter In den Archiven findet sich eine Vielzahl von Filmen unterschiedlicher Themen unter anderem Werbefilme fur Kriegsanleihen Frontfilme Ausbildungsfilme und Filme welche die Verbundenheit der deutschen Soldaten mit der Heimatfront dokumentieren sollen In den Propagandafilmen des BuFA spielt die Betonung der Verbundenheit der politisch militarischen Fuhrung des Reichs mit Kaiser und Volk eine bedeutende Rolle Der Kaiser und das Herrscherhaus spielten schon in den Kriegswochenschauen eine herausragende Rolle und waren auch im Propagandafilm beliebte Objekte filmischer Darstellung Ein Beispiel stellt der Film Der deutsche Kaiser und seine Verbundeten 1917 dar der vom Besuch Kaiser Wilhelms II in Konstantinopel und den Schlachtfeldern von Gallipoli berichtet Das BuFA sah es als seine Aufgabe an propagandistisches Filmmaterial einem moglichst breiten Personenkreis zuganglich zu machen So bot das BuFA ab August 1917 auch ein Filmangebot fur Jugendliche an Hierbei wurde meist ein langerer Spielfilm zusammen mit einem nicht fiktionalen Kurzfilm vorgefuhrt Angekundigt wurden derartige Jugendprogramme allerdings als normale Kinoprogramme zu denen auch Jugendliche zugelassen waren Nach den ausserst bescheidenen Anfangen filmischer Propaganda in Deutschland stiegen die Produktionszahlen deutscher Propagandafilme unter der Regie des BuFA massiv an So wurden unter der Regie des BuFA im Verlauf seines Bestands allein 246 Filme mit dokumentarischem Charakter gedreht Typ FilmbeispieleStarkung der Moral Ihr Unteroffizier 1914Hoch klingt das Lied vom U Boot Mann 1917U Boote heraus Mit U Boot 178 gegen den Feind 1918Werbung zum Kauf von Kriegsanleihen Paulchens Millionenkuss 1918Osterreich Ungarn Bearbeiten Wahrend des Ersten Weltkrieges war fur die Propagandatatigkeiten von Osterreich Ungarn das K u k Kriegspressequartier KPQ zustandig Um der wachsenden Bedeutung des Films und seiner propagandistischen Rolle gerecht zu werden wurde 1915 der osterreichische Industrielle und Filmpionier Sascha Kolowrat Krakowsky mit der Leitung der Filmexpositur des KPQ betraut Dieser brachte mit dem Sascha Kriegswochenbericht bereits ab Ende 1914 Kriegswochenschauen in die Kinos Etwas langer seit September 1914 bestand bereits das Kriegs Journal der Wiener Kunstfilm Industrie Der erste Propagandafilm erschien am 22 Mai 1914 und war ein Dokumentarfilm Unsere Kriegsflotte Erste propagandistische Spielfilme erschienen ab 1915 und sollten die Kriegsbegeisterung in der Bevolkerung wecken So zum Beispiel Mit Herz und Hand furs Vaterland 1915 mit dem damaligen Star des osterreichischen Stummfilms Liane Haid oder auch Der Traum eines osterreichischen Reservisten 1915 Spater entstanden auch Filme die das Gemeinschaftsgefuhl der Bevolkerung des Kaiserreiches starken sollten etwa Das Kind meines Nachsten 1918 Zudem erschienen manipulative Dokumentationen mit Titeln wie Die Befreiung der Bukowina Krieg in 3000 Meter Hohe Kampftag bei den Tiroler Kaiserjagern und Der Zusammenbruch der italienischen Front Typ FilmbeispieleDemonstration militarischer Starke Unsere Kriegsflotte W A F 1914 Werbung zum Kauf von Kriegsanleihen Das Kriegspatenkind Sascha Filmindustrie 1915 Propaganda zur Anwerbung von Soldaten Mit Herz und Hand furs Vaterland Mit Gott fur Kaiser und Reich Jakob Fleck Luise Fleck 1915 Starkung der Moral Siegreich durch Serbien Sascha Film 1915 1916 Siehe auch Geschichte des osterreichischen Stummfilms Frankreich Bearbeiten Typ FilmbeispieleAntideutsche Filme Vendemiaire 1918 Pazifistische Filme J Accuse 1918 Turkei Bearbeiten Typ FilmbeispieleAyastefanos daki Rus Abidesinin YikilisiUSA Bearbeiten Typ FilmbeispieleWerbung fur den amerikanischen Kriegseintritt The Battle Cry of Peace 1915 Antideutsche Filme Hearts of the World 1918 The Heart of Humanity 1918 The Kaiser the Beast of Berlin 1918 The Unbeliever 1918 Rechtfertigung der Diskriminierung der Schwarzen sowie Werbung fur den und Idealisierung des Ku Klux Klan Die Geburt einer Nation 1915 Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg BearbeitenDeutschland Weimarer Republik Bearbeiten Typ FilmbeispieleAnti Versailles Filme Die schwarze Schmach Carl Boese 1929 Antikriegsfilme Niemandsland Victor Trivas 1931 Westfront 1918 Georg Wilhelm Pabst 1930 Deutschland Proletarischer Film Bearbeiten In den Jahren um 1930 erstarkte mit dem proletarischen Film in Deutschland erstmals auch die kommunistische Filmpropaganda Filmgesellschaften wie die Prometheus Film und die Filmkartell Weltfilm GmbH begannen das Medium nicht nur zur Dokumentation sozialer Missstande sondern auch zur Darstellung der Arbeit der politischen Linken zu nutzen Neben Dokumentar und Werbefilmen entstanden erste proletarische Spielfilme wie Ums tagliche Brot 1928 29 Mutter Krausens Fahrt ins Gluck 1929 und Kuhle Wampe oder Wem gehort die Welt 1931 32 nach einem Drehbuch von Bertolt Brecht Deutschland Nationalsozialismus Bearbeiten Unter den Spielfilmen aus der Zeit des Nationalsozialismus bilden Filme mit manifesten politisch propagandistischen Inhalten einen Anteil von 14 1 Albrecht Wahrend Spielfilme als heitere Filme vor allem unterhalten und ablenken sollten war die politisch explizit agitierende nationalsozialistische Propaganda hauptsachlich den Wochenschauen und Dokumentarfilmen vorbehalten die im Kino stets als Beiprogramm gezeigt wurden Erst nach dem deutschen Uberfall auf Polen am 1 September 1939 stieg die Zahl der propagandistischen Spielfilme an und erreichte ihren Hohepunkt mit Veit Harlans antisemitischem Spielfilm Jud Suss oder dem als Dokumentation aufgemachten Kompilationsfilm Der ewige Jude beide 1940 um gegen Kriegsende wieder zuruckzugehen Unterscheiden muss man bei den nationalsozialistischen Propagandafilmen Staatsauftragsfilme einerseits und solche Propagandafilme andererseits die von der Filmindustrie quasi in vorauseilendem Gehorsam produziert worden sind In die letztgenannte Gruppe fallen zum Beispiel die Filme Hitlerjunge Quex S A Mann Brand und Hans Westmar alle 1933 Zu den Staatsauftragsfilmen die im Auftrag des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda unter personlicher Einflussnahme von Joseph Goebbels produziert wurden zahlen Leni Riefenstahls Olympia Film aus dem Jahr 1936 und der Durchhaltefilm Kolberg von 1945 Das wichtigste Mittel der nationalsozialistischen Filmpropaganda war die Polarisierung also die Gegenuberstellung uberzeichneter Wunsch und Feindbilder Auf diese Weise entstanden zum Beispiel anti britische antirussische anti polnische und antisemitische Propagandafilme Viele Filme wurden gezielt zur Vorbereitung politischer Massnahmen produziert Ich klage an 1941 ein Film zum Thema Totung auf Verlangen sollte beispielsweise die emotionale Basis fur die Akzeptanz des Euthanasie Gesetzes schaffen Siehe auch Sprache des Nationalsozialismus Typ FilmbeispieleFilme uber die NSDAP und ihre Organisation en S A Mann Brand 1933 Hans Westmar 1933 Hitlerjunge Quex 1933 Der Sieg des Glaubens Dokumentarfilm 1933 Ich fur dich du fur mich 1934 Triumph des Willens Dokumentarfilm 1935 Jakko 1941 Kopf hoch Johannes 1941 Junge Adler 1944 Thema Volksgemeinschaft Die vier Musketiere 1934 Wunschkonzert 1940 Thema Sterben fur Deutschland Der Rebell 1932 Morgenrot 1932 33 Hans Westmar 1933 Hitlerjunge Quex 1933 Fluchtlinge 1933 Unternehmen Michael 1937 Urlaub auf Ehrenwort 1937 D III 88 1939 Wunschkonzert 1940 Kampfgeschwader Lutzow 1941 Spahtrupp Hallgarten 1941 Stukas 1941 Himmelhunde 1941 Gefolgschaftsfilme Der alte und der junge Konig 1935 Der Herrscher 1937 Mein Sohn der Herr Minister 1937 Ein Volksfeind 1937 Pour le Merite 1938 Bismarck 1940 Carl Peters 1941 Thema Grosse Deutsche Der alte und der junge Konig 1935 Fridericus Der alte Fritz 1936 Robert Koch der Bekampfer des Todes 1939 Friedrich Schiller Der Triumph eines Genies 1940 Bismarck 1940 Carl Peters 1941 Andreas Schluter 1942 Der grosse Konig 1942 Diesel 1942 Die Entlassung 1942 Geheimakte W B 1 1942 Der unendliche Weg 1943 Wien 1910 1943 Antikommunistische und antisowjetische Filme S A Mann Brand 1933 Hans Westmar 1933 Hitlerjunge Quex 1933 Um das Menschenrecht 1934 Friesennot 1935 Henker Frauen und Soldaten 1935 Die Warschauer Zitadelle 1937 Kameraden auf See 1938 Kadetten 1941 G P U 1942 Die goldene Spinne 1943 Kriegspropagandafilme Heldentum und Todeskampf unserer Emden 1934 U Boote heraus Mit U Boot 178 gegen den Feind 1939 Feinde 1940 Blutsbruderschaft 1940 41 Der Storenfried 1940 Sieg im Westen 1941 Auf Wiedersehn Franziska 1941 Uber alles in der Welt 1941 Heimkehr 1941 Spahtrupp Hallgarten 1941 Stukas 1941 U Boote westwarts 1941 Himmelhunde 1942 Fronttheater 1942 Besatzung Dora 1943 Junge Adler 1944 Anti britische Filme Das Madchen Johanna 1935 Verrater 1936 Zu neuen Ufern 1937 Der Fuchs von Glenarvon 1940 Mein Leben fur Irland 1941 Carl Peters 1941 Ohm Kruger 1941 Anschlag auf Baku 1942 Germanin 1943 Antisemitische Filme Nur nicht weich werden Susanne 1934 Robert und Bertram 1939 Leinen aus Irland 1939 Die Rothschilds 1940 Jud Suss 1940 Der ewige Jude 1940 reitet fur Deutschland 1941 Heimkehr 1941 Venus vor Gericht 1941 Rembrandt 1942 G P U 1942 Wien 1910 1943 Theresienstadt 1944 Euthanasie Filme Opfer der Vergangenheit 1937 Ich klage an 1941 Sunden der Vater 1935 Abseits vom Wege 1935 Das Erbe 1935 Erbkrank 1936 Alles Leben ist Kampf 1937 Was du ererbt 1939 Dasein ohne Leben 1942 nicht offentlich aufgefuhrt Geisteskrank 2 Versionen nicht aufgefuhrt Werbung fur die Todesstrafe Im Namen des Volkes 1939 Blut und Boden Ideologie Ewiger Wald 1936 Thema Afrika bzw Kolonialismus Die Reiter von Deutsch Ostafrika 1934 Kongo Express 1939 Das Lied der Wuste 1939 Carl Peters 1941 Ohm Kruger 1941 Germanin Die Geschichte einer kolonialen Tat 1943 Quax in Afrika 1944 Urauffuhrung erst nach dem Krieg Durchhaltefilme Kolberg 1945 Die Degenhardts 1944 Siehe auch Nationalsozialistische Filmpolitik und Liste deutscher Dokumentarfilme aus der Zeit des Nationalsozialismus Osterreich Erste Republik Bearbeiten Die Wochenschau als Staatspropaganda fur den AustrofaschismusBundeskanzler Dr Dollfuss tot 1934 Glorifizierung des von Nationalsozialisten ermordeten Kanzlers Die Vaterlandische Front 1938 Bewerbung des Austrofaschismus und des Osterreichertums Italien unter dem Faschismus Bearbeiten Typ FilmbeispieleWerbung fur die faschistische Bewegung Camicia Nera Das Schwarzhemd 1933 Vecchia Guardia Die alte Wache 1936 Nationalistische Historienfilme 1860 1934 Sturme uber Morreale 1938 Monumentalfilme mit faschistischen Bezugen Karthagos Fall 1937 Kriegsfilme Kolonialkriege Spanischer Burgerkrieg Zweiter Weltkrieg Lo Squadrone Bianco 1935 L Assedio del Alcazar 1940 Un Pilota ritorna 1941 La Nave bianca 1941 Grossbritannien Bearbeiten Typ FilmbeispieleKriegspropagandafilme von Humphrey Jennings Auswahl London Can Take It 1940 This Is England 1941 Listen to Britain 1942 The Heart of Britain 1941 The Silent Village 1943 Fires Were Started 1943 A Diary for Timothy 1945 Andere Kriegspropaganda In Which We Serve 1942 Went the Day Well 1942 One of Our Aircraft Is Missing 1942 The Life and Death of Colonel Blimp 1943 USA Bearbeiten Typ FilmbeispielePazifistische Filme Die vier Reiter der Apokalypse 1921 Die grosse Parade 1925 Im Westen nichts Neues 1930 The Road to Glory 1936 Patriotistische Filme Sergeant York 1941 Antinazistische und antifaschistische Filme Ich war ein Spion der Nazis 1939 Wem die Stunde schlagt 1943 Der Fuehrer s Face 1942 The New Spirits 1942 Casablanca 1942 The Ducktators 1942 Hitler Dead or Alive 1942 Hitler s Madman 1943 Botschafter in Moskau 1943 Auch Henker sterben 1943 The Negro Soldier 1943 Education for Death 1943 Reason and Emotion 1943 Das Rettungsboot 1944 The Hitler Gang 1944 Enemy of Women 1944 Why We Fight 1943 1945 Antijapanische Filme Lady from Chungking 1939 Commando Duck 1944 Sowjetunion Bearbeiten Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Typ FilmbeispieleRevolutionswerbung Streik 1924 Panzerkreuzer Potemkin 1925 Die Mutter 1926 Oktober 1927 Das Ende von Sankt Petersburg 1927 Deserteur 1933 Tschapajew 1934 Der Aufstand der Fischer 1934 Wir aus Kronstadt 1936 Das unvergessliche Jahr 1919 1951 Rechtfertigung der Kollektivierung und Industrialisierung Turksib 1929 Die Generallinie 1929 Erde 1930 Enthusiasmus 1930 Personenkult Drei Lieder uber Lenin 1934 Tschapajew 1934 Lenin im Oktober 1937 Iwan der Schreckliche 1943 Der Fall von Berlin 1950 Das unvergessliche Jahr 1919 1951 Antireligiose Filme Die Generallinie 1929 Enthusiasmus 1930 Antiwestliche Filme Die seltsamen Abenteuer des Mr West im Lande der Bolschewiki 1924 Iwan der Schreckliche 1943 Antideutsche und antinazistische Filme Alexander Newski 1938 Der Fall von Berlin 1950 Von 1945 bis heute BearbeitenDDR Bearbeiten Typ FilmbeispieleAntiwestliche Filme Chiffriert an Chef Ausfall Nr 5 1979 Chronik eines Mordes 1965 Die Flucht 1977 Der Kinnhaken 1962 Reserviert fur den Tod 1963 Bonner Pitaval Die Affare Heyde Sawade 1963 Pro DDR und System Propaganda Burgermeister Anna 1950 Immer bereit 1950 Geschichte einer Strasse 1954 Schaut auf diese Stadt 1962 Als Martin vierzehn war 1964 Drei von uns 1965 Anflug Alpha 1 1971 Klassenkampf Filme Aus meiner Kindheit 1975 Bauern erfullen den Plan 1952 Ernst Thalmann Sohn seiner Klasse 1954 Ernst Thalmann Fuhrer seiner Klasse 1955 Das Lied vom Trompeter 1964 Erziehungsziel Klassenkampfer 1967 Die Unbesiegbaren 1953 Unser taglich Brot 1949 Ware fur Katalonien 1959 Nordkorea Bearbeiten Typ FilmbeispieleAntijapanische Filme Das Blumenmadchen 1972 USA Bearbeiten Typ FilmbeispieleAnti sowjetische anti kommunistische Filme Make Mine Freedom 1948 Ich heiratete einen Kommunisten 1949 The Big Lie 1951 Ich war FBI Mann M C 1951 Invasion gegen USA 1952 Botschafter der Angst 1962 Die grunen Teufel 1968 Die rote Flut 1984 Missing in Action I III 1984 1988 Invasion U S A 1985 Rambo III 1988 Karate Tiger 2 1987 Red Scorpion 1989 Patriotische und militaristische Filme Top Gun Sie furchten weder Tod noch Teufel 1986 Independence Day 1996 Air Force One 1997 Der Patriot 2000 Pearl Harbor 2001 Act of Valor 2012 Olympus Has Fallen Die Welt in Gefahr 2013 White House Down 2013 Lone Survivor 2013 Deutschland Bearbeiten Typ FilmbeispieleKlimawandelleugnung Der Klima Schwindel Wie die Oko Mafia uns abzockt 2010 Die kurzen Beine der Klimaluge 2011 Pro Merkel Film Die GetriebenenKlimawandel OkozidOsterreich Bearbeiten Typ FilmbeispieleEU Skeptizismus Bulb Fiction Die Luge von der Energiesparlampe 2011 Vereinigtes Konigreich Bearbeiten Typ FilmbeispieleKlimawandelleugnung The Great Global Warming Swindle 2007 Russland Bearbeiten Typ FilmbeispielePatriotische und militaristische Filme Krim 2017 Turkei Bearbeiten Typ FilmbeispieleAntiwestliche Filme Tal der Wolfe Irak 2006 Tal der Wolfe 2 Muro 2008 Tal der Wolfe Gladio 2009 Tal der Wolfe Palastina 2011 Fetih 1453 2012 Tal der Wolfe Vaterland 2017 pro turkische Propaganda Reis 2017 China Bearbeiten Volksrepublik China Bearbeiten Typ FilmbeispieleAntiwestliche Filme Der Opiumkrieg 1997 Hongkong Bearbeiten Typ FilmbeispieleAntikommunistische Filme Boat People 1982 Niederlande Bearbeiten Typ FilmbeispieleIslamfeindlichkeit Fitna 2008 Europaische Union Bearbeiten Typ FilmbeispieleEU Propaganda Growing 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Taschenbuch Frankfurt am Main 1983 ISBN 3 548 35169 7 auch erschienen als Dorothea Hollstein Antisemitische Filmpropaganda Die Darstellung des Juden im nationalsozialistischen Spielfilm Verlag Dokumentation Munchen und Berlin 1971 ISBN 3 7940 4017 1 Peter Longerich Goebbels Biographie Siedler Verlag Munchen 2010 ISBN 978 3 88680 887 8 Hans Stromsdorfer Watching the Enemy Propagandafilme im Zweiten Weltkrieg Tectum Marburg 2013 ISBN 978 3 8288 3169 8 Ernst Seidl Redaktion Jud Suss Propagandafilm im NS Staat Ausstellungskatalog Stuttgart 14 Dezember 2007 bis 3 August 2008 Haus der Geschichte Baden Wurttemberg Stuttgart 2007 ISBN 978 3 933726 24 7 Siehe auch BearbeitenDeutscher Film Vorbehaltsfilm Liste der am hochsten pradikatisierten nationalsozialistischen Spielfilme Liste der unter alliierter Militarzensur verbotenen deutschen Filme Unterhaltungsfilme im Nationalsozialismus UnterhaltungsfilmWeblinks Bearbeiten Wiktionary Propagandafilm Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Film im NS Staat NS PropagandafilmeEinzelnachweise Bearbeiten Vergleich Sabine Hake Film in Deutschland Geschichte u Geschichten seit 1895 Hamburg 2004 S 28 ff Vergleich Uli Jung Martin Loiperdinger Hrsg Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland Band 1 Kaiserreich 1895 1918 Stuttgart 2005 S 408 Vergleich Hans Barkhausen Filmpropaganda fur Deutschland im Ersten und Zweiten Weltkrieg Hildesheim 1982 S 7 ff Vergleich Uli Jung Martin Loiperdinger Hrsg Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland Band 1 Kaiserreich 1895 1918 Stuttgart 2005 S 385 f Hans Barkhausen Filmpropaganda fur Deutschland im Ersten und Zweiten Weltkrieg Hildesheim 1982 S 25 Hans Barkhausen Filmpropaganda fur Deutschland im Ersten und Zweiten Weltkrieg Hildesheim 1982 S 24 Uli Jung Martin Loiperdinger Hrsg Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland Band 1 Kaiserreich 1895 1918 Stuttgart 2005 S 385 Vergleich Hans Barkhausen Filmpropaganda fur Deutschland im Ersten und Zweiten 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Barkhausen Filmpropaganda fur Deutschland im Ersten und Zweiten Weltkrieg Hildesheim 1982 S 85 Vergleich Hans Barkhausen Filmpropaganda fur Deutschland im Ersten und Zweiten Weltkrieg Hildesheim 1982 S 27 ff Vergleich Uli Jung Martin Loiperdinger Hrsg Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland Band 1 Kaiserreich 1895 1918 Stuttgart 2005 S 409 Vergleich Ulrike Oppelt Film und Propaganda im Ersten Weltkrieg Propaganda als Medienrealitat im Aktualitaten und Dokumentarfilm Stuttgart 2002 S 106 ff Vergleich Uli Jung Martin Loiperdinger Hrsg Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland Band 1 Kaiserreich 1895 1918 Stuttgart 2005 S 410 Vergleich Hans Barkhausen Filmpropaganda fur Deutschland im Ersten und Zweiten Weltkrieg Hildesheim 1982 S 96 ff Ulrike Oppelt Film und Propaganda im Ersten Weltkrieg Propaganda als Medienrealitat im Aktualitaten und Dokumentarfilm Stuttgart 2002 S 120 Uli Jung Martin Loiperdinger Hrsg Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland Band 1 Kaiserreich 1895 1918 Stuttgart 2005 S 410 Ulrike Oppelt Film und Propaganda im Ersten Weltkrieg Propaganda als Medienrealitat im Aktualitaten und Dokumentarfilm Stuttgart 2002 S 123 Ulrike Oppelt Film und Propaganda im Ersten Weltkrieg Propaganda als Medienrealitat im Aktualitaten und Dokumentarfilm Stuttgart 2002 S 412 ff Uli Jung Martin Loiperdinger Hrsg Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland Band 1 Kaiserreich 1895 1918 Stuttgart 2005 S 421 f Normdaten Sachbegriff GND 4126398 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Propagandafilm amp oldid 234277961