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Der Film Kolberg ist ein 1943 bis 1944 gedrehter deutscher Historienfilm des Regisseurs Veit Harlan der als Propagandafilm in der letzten Phase des Zweiten Weltkriegs den Durchhaltewillen der Deutschen starken sollte Er entstand im Auftrag und unter der Aufsicht des Propagandaministers Goebbels Der Film bezog sich auf die erfolgreiche Verteidigung Kolbergs im Jahr 1807 und sollte die Auflehnung gegen einen ubermachtigen Feind symbolisieren FilmTitel KolbergProduktionsland DeutschlandOriginalsprache Deutsch FranzosischErscheinungsjahr 1945Lange 111 MinutenAltersfreigabe FSK 16 Neufassung Produktions unternehmen Ufa FilmkunstStabRegie Veit HarlanDrehbuch Veit HarlanAlfred BraunProduktion Wilhelm SperberMusik Norbert SchultzeKamera Bruno MondiSchnitt Wolfgang SchleifBesetzungHeinrich George Joachim Nettelbeck Kristina Soderbaum Maria Horst Caspar Gneisenau Gustav Diessl Schill Paul Wegener Lucadou Otto Wernicke Bauer Werner Charles Schauten Kaiser Napoleon Claus Clausen Friedrich Wilhelm III Irene von Meyendorff Konigin Luise Heinz Lausch Friedrich Werner Kurt Meisel Claus Werner Paul Bildt Rektor Jakob Tiedtke Reeder Hans Hermann Schaufuss Zaufke Franz Schafheitlin Fanselow Herbert Klatt Burger Kolbergs Theo Shall General Loison Andre Saint Germain franzosischer Offizier Margarete Schon Inge Drexel Paul Henckels Major in Konigsberg Greta Schroder Frau von Voss Otz Tollen Adjutant Loucadous Jaspar von Oertzen Prinz Louis Ferdinand Franz Herterich Kaiser Franz II Josef Dahmen Franz Werner Scharf General Teulie Fritz Hoopts TimmDer Agfacolor Film der UFA basiert auf dem Schauspiel Colberg von Paul Heyse und der Autobiografie Joachim Nettelbecks Die Urauffuhrung des Durchhaltefilms fand am 12 Jahrestag der nationalsozialistischen Machtergreifung dem 30 Januar 1945 gleichzeitig in Berlin Tauentzien Palast Ufa Theater Alexanderplatz und in der umkampften Atlantikfestung La Rochelle statt wodurch er zu den wahrend der NS Zeit im Deutschen Reich uraufgefuhrten deutschen Spielfilmen gehort Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktion 3 Rezeption 3 1 Zeitgenossisch 3 2 Nachkriegszeit 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDer Film beginnt mit einer Rahmenszene im Breslau des Fruhjahrs 1813 wohin sich der preussische Konig Friedrich Wilhelm III aus dem franzosisch besetzten Berlin zuruckgezogen hatte Der forsche Offizier August Neidhardt von Gneisenau zu diesem Zeitpunkt bereits Generalmajor bedrangt den sich zunachst straubenden Konig zu einem Aufruf an das in grossen Massen kampfbereit durch Breslaus Strassen ziehende Volk den Kampf gegen die Franzosen aktiv zu unterstutzen Damals in Kolberg da ist mir der Gedanke aufgekommen der Gedanke eines Volksheeres Der Konig wendet ein dass er Gneisenau als grosser Sieger von Kolberg gelte doch Gneisenau erklart ihm dass damals die Dinge anders gelegen hatten wie der Zuschauer nun in einer langen Ruckblende erfahrt Die Handlung springt zuruck ins Jahr 1806 Zunachst wird die Abdankung von Franz II als letzter Kaiser des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation am 6 August 1806 in Wien gezeigt Dann schwenkt das Geschehen nach Kolberg wo frohliche Volksfeste im Gange sind Bei einem Biertisch Gesprach zwischen dem Burger Reprasentanten Joachim Nettelbeck dem Reeder Gollnow und dem jungen Musikstudenten Claus Werner kommt es nach dem Studium einer vom Imperator herausgebrachten Proklamation zum Streit Nettelbeck ist fur Widerstand der geschaftsorientierte Reeder fur Unterwerfung Nachfolgend besucht Nettelbeck den Vater von Werner einen Bauern und berichtet uber die vom Stadtkommandanten wegen der Feierlichkeiten geheimgehaltenen Niederlagen bei Jena und Auerstedt Dann schwenkt der Plot kurz nach Potsdam wo sich Napoleon I am Grab von Friedrich dem Grossen fragt ob er bis hierher gekommen ware wenn dieser noch lebte Zuruck in Kolberg empfangt Werners Tochter Maria ihren geschlagen aus Auerstedt heimkehrenden Bruder Friedrich der beim Vater um Quartier fur den ihn begleitenden verwundeten Leutnant Ferdinand von Schill bittet In der Kommandantur kommt es derweil zur verbalen Auseinandersetzung zwischen Nettelbeck der sich Ratschlage uber Menge und Art der Lagerung von Wintervorraten verbittet und Oberst Ludwig Moritz von Lucadou Ich stehe hier im festen Auftrag meines Konigs Aber der lautet nicht dass ich den Burgern ihre Kohlsuppe koche Auch in der Bevolkerung rumort seit Langerem dass Lucadou ein unfahiger und ignoranter Militar sei zudem erfahrt Schill bei dem sich eine Liebelei mit Maria anbahnt dass etliche der zu den Verteidigungs Anlagen auf den Wallen gehorenden Kanonen nicht mehr zu gebrauchen sind Hernach macht sich Schill an die Rekrutierung und Ausbildung von Freiwilligen gegenuber dem erneut boshaft reagierenden Lucadou beweist er dass ihn der Konig dazu ermachtigt hat Des Kommandeurs abfallige Bemerkung warum er nicht dort agiere wo der Krieg tobt kontert Schill Ich glaube der Krieg wird bald zu uns kommen Wir brauchen ihm nicht nachzulaufen Im Stadtrat hier Zehn Manner Rat verliest Nettelbeck einen Brief des Generalgouverneurs fur Pommern die Franzosen wollen keinen Angriff sondern eine kampflose Ubergabe der Festungsanlagen und von den Burgervertretern den Eid auf Napoleon abzulegen in Stettin Der daraufhin einsetzende Streit besonders heftig wieder zwischen Nettelbeck und Gollnow gefuhrt wird vom Eintreffen eines Emissars unterbrochen dem vom Versammlungsleiter freilich harsch klargemacht wird Die freien Burger der alten Hansestadt Kolberg wollen sich lieber unter den Trummern ihrer Mauern begraben lassen als ihren Eid auf den Konig und Herrn zu brechen Schnitt hinuber zu einem aufgebrachten Napoleon der einem seiner Offiziere den unmissverstandlichen Befehl erteilt die Kolberger zu demoralisieren oder die Stadt dem Erdboden gleichzumachen Kurz nach dem Jahreswechsel versorgen sich die Kolberger auf Vermittlung Schills mit schwedischen Kanonen was Lucadou ein weiteres Mal in Rage versetzt Und da auch Nettelbeck der Geduldsfaden reisst zieht dieser unbedacht einen Sabel gegen den Kommandanten worauf er verhaftet und zum Tode durch Erschiessen verurteilt wird Das kann verhindert werden weil zum einen die franzosischen Truppen anrucken und zum anderen die sonst recht angstlichen Stadtrate bei Lucadou intervenieren Nettelbeck wird begnadigt Derweil kommt es auf dem Hof der Werners zu einem Drama denn der inzwischen zum Rittmeister beforderte Schill schlagt ernsthaft vor das Anwesen zu zerstoren weil es Angreifern zu viele Vorteile bzw Schutz bietet Der wegen eines kurz zuvor von Franzosen in seinem Haus abgehaltenen Saufgelages innerlich geknickte Bauer willigt zum Entsetzen von Maria ein und kommt ums Leben Maria wird mit einem geheimen Brief Nettelbecks zum Konig nach Konigsberg geschickt sie ist die einzige die als junge Frau durch den Belagerungsring der Franzosen gelangen konnte Tatsachlich erfullt sie ihre Mission und Konigin Luise zeigt grosse Dankbarkeit fur den kolossalen Mut der Kolberger In dem Schreiben war die Ablosung Lucadous erbeten worden wenig spater trifft der jugendlich forsche Major August von Gneisenau in der Hansestadt ein Allerdings verlauft die erste Begegnung mit Nettelbeck wenig erfreulich fur letzteren denn Lucadou hatte seinen Amtsnachfolger uber Aufsassigkeit und eigenmachtiges Handeln des Burger Reprasentanten informiert Nach langerem Disput einigen sich die beiden im Interesse der Sache zu kooperieren Schon kurze Zeit spater reitet Gneisenau eine erste Attacke gegen die Belagerer Einigen kleinen Teilerfolgen wozu auch die von Nettelbeck organisierte Flutung der sudlichen Vorstadt beitragt dabei stirbt Claus Werner beim Versuch seine Geige zu retten folgt die Ernuchterung Nach dem Fall von Danzig sind namlich zusatzliche franzosische Krafte frei geworden und der Feind ruckt nun mit einer gigantischen Ubermacht auf Kolberg vor Gneisenau denkt kurz an Kapitulation wird aber von Nettelbeck umgestimmt Wir haben doch unsere letzte Kugel noch gar nicht verschossen Herr Kommandant Sie sind nach Kolberg kommandiert aber wir wir sind hier gross geworden Wir kennen hier jeden Stein jede Ecke jedes Haus Wir lassen doch nicht los und wenn wir uns mit unseren Nageln in unseren Boden einkrallen an unserer Stadt Wir lassen nicht los Obwohl in Tilsit inzwischen Friedensverhandlungen laufen ordnet der franzosische Befehlshaber angetrieben vom Versprechen Napoleons dem Eroberer Kolbergs einen Adels Titel zu schenken den Sturm auf die Stadt von der uberschwemmten Sudseite her an die hohen Verluste machen andere Offiziere des franzosischen Stabs wutend Ein franzosischer General der Artillerie befiehlt das Kanonenfeuer auf Kolberg einzustellen Somit ist die Stadt obwohl stark zerstort doch noch gerettet Am Ende trostet Nettelbeck sein Patenkind Maria das wahrend des Konflikts alles verloren hatte auch den geliebten Rittmeister von Schill der auf dem Seeweg nach Stralsund abgereist war um Hilfe herbeizuholen Ende der Ruckblende Die letzten Worte gehoren dann wieder von Gneisenau der in Breslau seinen Konig bedrangt Und wenn heute im Jahre 1813 sechs Jahre spater wieder der Burger aufsteht das Volk aufsteht Majestat dann ist es beseelt von jener geheimnisvollen Kraft und dem Beispiel das ihm die Kolberger einmal gaben Sie trachten danach den Burgern von Kolberg zu gleichen sie wollen die Fesseln endgultig abschutteln Das Volk steht auf zur kommenden Volkerschlacht Majestat Der Sturm bricht los Wie schon zu Beginn ziehen Tausende durch die Strassen von Breslau und singen kampferisch Das Volk steht auf Produktion BearbeitenGoebbels ordnete in einem Schreiben an Harlan vom 1 Juni 1943 den Film an und fuhrte dabei die gewunschte propagandistische Funktion des Films aus Hiermit beauftrage ich Sie einen Grossfilm Kolberg herzustellen Aufgabe dieses Films soll es sein am Beispiel der Stadt die dem Film den Titel gibt zu zeigen dass ein in Heimat und Front geeintes Volk jeden Gegner uberwindet Ich ermachtige Sie alle Dienststellen von Wehrmacht Staat und Partei soweit erforderlich um ihre Hilfe und Unterstutzung zu bitten und sich dabei darauf zu berufen dass der hiermit von mir angeordnete Film im Dienste unserer geistigen Kriegfuhrung steht 1 Gedreht wurde der Film vom 22 Oktober 1943 bis zum August 1944 in der Ufastadt Babelsberg Die Aussenaufnahmen entstanden in Kolberg Konigsberg Berlin und Umgebung 2 Der dreizehnte deutsche Farbfilm war zugleich der einzige durch und durch propagandistische Spielfilm 3 und mit 8 8 Millionen Reichsmark Produktionskosten der teuerste den die nationalsozialistische Filmpolitik hervorbrachte Es wirkten tausende Soldaten der Wehrmacht als Statisten mit sowie mehr als tausend Pferde was angesichts der schwierigen Kriegslage einen gewaltigen Aufwand bedeutete 4 5 Auch Zivilisten aus der Umgebung nahmen wie ublich als Statisten am Dreh teil darunter unter anderem Egon Krenz Um das Drehen von Schneeszenen im Sommer zu ermoglichen wurden 100 Eisenbahnwaggons mit Salz zu den Drehorten in Pommern gebracht Wie der an diesem Film als Regieassistent und Schnittmeister beteiligte Wolfgang Schleif 1979 in einem Fernsehinterview berichtete verfugte der bei Kolberg als Pyrotechniker tatige Erwin Lange uber einen Etat von 400 000 RM 6 Goebbels liess den Film nach Fertigstellung erheblich kurzen weil er in Anbetracht der verheerenden Bombenangriffe auf deutsche Stadte die aufwandigen Szenen in denen Kolberger Burger von der ubermachtigen Artillerie Napoleons dahingemetzelt werden dem deutschen Zuschauer nicht zumuten wollte Dem Schnitt fiel auch die Todesszene des Prinzen Louis Ferdinand zum Opfer was im gedruckten Programmheft nicht berucksichtigt wurde dort werden die Figur und der Darsteller Jaspar von Oertzen noch genannt 7 Rezeption BearbeitenZeitgenossisch Bearbeiten Die Premiere fand am 30 Januar 1945 zugleich in dem von den Alliierten eingeschlossenen U Boothafen La Rochelle und im Tauentzienpalast in Berlin statt Spater kam der Film in den eingeschlossenen Stadten Konigsberg Breslau Danzig und anderen Grossstadten in die Kinos Er wurde ebenfalls in den Jugendfilmstunden der HJ sowie vor Rekruten der Wehrmacht und der Waffen SS gezeigt In Berlin lief der Film wie auch Munchhausen bis in den April hinein in zwei Grosskinos mit uber 2000 Platzen wurde aber immer weniger besucht Im Marz 1945 kamen am 31 Spieltag in den 1053 Platze fassenden Berliner Tauentzien Palast zur Vormittagsvorstellung nur 91 Besucher und am Nachmittag nur 204 wahrend jede Vorstellung von Munchhausen ausverkauft war 8 Der Inhalt des Films interessierte das Publikum nicht Kolberg kam offenbar zu spat um die erhoffte Propagandawirkung zu erzielen Als sowjetische und polnische Truppen am 18 Marz 1945 Kolberg eroberten untersagte Goebbels dies im Wehrmachtbericht zu erwahnen Im Film sieht man marschierende Menschen die in Anlehnung an das Gedicht Manner und Buben von Theodor Korner singen Das Volk steht auf der Sturm bricht los Fast dieselben Worte hatte Goebbels im Februar 1943 am Ende seiner Sportpalastrede benutzt Nun Volk steh auf und Sturm brich los Kolberg war der letzte Film der mit dem Pradikat Film der Nation der hochsten Auszeichnung fur Filme im nationalsozialistischen Deutschland ausgezeichnet wurde Nachkriegszeit Bearbeiten Der Film wurde nach 1945 in allen vier Besatzungszonen verboten Er kam 1965 unter dem Titel Kolberg Der 30 Januar 1945 neu in die Kinos Die Neufassung war mit dokumentarischen Einschuben versehen die dem Publikum an den entsprechenden Stellen die Parallelen zur nationalsozialistischen Propaganda deutlich machen sollten Im Begleitmaterial wurde Veit Harlan mit unwahren Behauptungen zur Entstehung des Films zitiert angeblich direkte Weisung Hitlers Verschweigen der Vorlage von Paul Heyse zur Zahl der Statisten angeblich 187 000 Mann oder 18 Wehrmacht Divisionen und zum historischen Hintergrund angebliche Besetzung Kolbergs durch die Franzosen nach dem Tilsiter Frieden die seither in anderen Veroffentlichungen ungepruft weitergegeben werden Der Film wurde nach kurzer Zeit infolge zahlreicher Proteste abgesetzt Der Fernsehsender Arte zeigte die Originalfassung des Films am 22 Marz 1998 anlasslich eines Themenabends zu Heinrich George im Anschluss an eine Dokumentation zu seiner Entstehungsgeschichte Am 4 Dezember 2017 wurde Kolberg bei ARTE im Rahmen der Retrospektive 100 Jahre UFA in einer von der Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung rekonstruierten Fassung ein weiteres Mal ausgestrahlt Vorangestellt war die neuproduzierte 10 minutige Dokumentation Propaganda in Agfacolor Kolberg kann als Vorbehaltsfilm nur mit Zustimmung der Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung und zu ihren Bedingungen gezeigt werden Die Stiftung stellt fur die Interessenten Arbeitsmaterialien zur Verfugung die sich auf das Begleitmaterial von 1965 stutzen Der Text wiederholt die unwahre Behauptung vom anschliessenden Einzug der Franzosen in Kolberg nach dem Ende der Belagerung 9 Literatur BearbeitenPaul Heyse Kolberg Historisches Schauspiel in 5 Akten 446 450 Tausend Cotta Stuttgart 1935 10 ATLAS Filmhefte Doppelheft 61 1965 ZDB ID 43739 6 Boguslaw Drewniak Der deutsche Film 1938 1945 Ein Gesamtuberblick Droste Dusseldorf 1987 ISBN 3 7700 0731 X S 196 Ulrich Gehrke Veit Harlan und der Kolberg Film Filmregie zwischen Geschichte NS Propaganda und Vergangenheitsbewaltigung Selbstverlag Hamburg 2011 ISBN 978 3 00 033289 0 Klaus Kreimeier Die Ufa Story Geschichte eines Filmkonzerns Ufa Hanser Munchen u a 1992 ISBN 3 446 15214 8 Frank Noack Veit Harlan Des Teufels Regisseur Belville Munchen 2000 ISBN 3 923646 85 2 Rolf Giesen Manfred Hobsch Hitlerjunge Quex Jud Suss und Kolberg Die Propagandafilme des Dritten Reiches Dokumente und Materialien zum NS Film Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2005 ISBN 3 89602 471 X Gunter Brittinger Ferdinand von Schill in der Zeit des Nationalsozialismus In Veit Veltzke Hrsg Fur die Freiheit gegen Napoleon Ferdinand von Schill Preussen und die deutsche Nation Bohlau Koln u a 2009 ISBN 978 3 412 20340 5 S 305 339 bes 309 322 mit zahlreichen Abb Joachim Schroth Geschichte als Legitimationsstrategie oder die Frage nach der Tradition des Durchhaltefilmes Eine Analyse von drei Historienfilmen aus geschichtskultureller Perspektive LIT Berlin Munster 2016 ISBN 978 3 643 13409 7 Weblinks BearbeitenKolberg in der Internet Movie Database englisch Kolberg bei filmportal de Kolberg bei der Murnau Stiftung Videoausschnitt 1945 in original AGFA UFA Farbe auf der Website der RBB Produktion Preussen Chronik eines deutschen Staates RealPlayer Inhaltszusammenfassung Entstehungsgeschichte Szenenfotos und FilmsequenzenEinzelnachweise Bearbeiten Zitiert nach Erwin Leiser Deutschland erwache Propaganda im Film des Dritten Reiches Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg 1968 S 104 f CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Veit Harlan So Gert Koshofer in der Rezension zu Dirk Alt Der Farbfilm marschiert Fruhe Farbfilmverfahren und NS Propaganda 1933 1945 Munchen 2013 H Soz Kult 13 Februar 2015 Gert Koshofer in der Dokumentation Munchhausen Ein Mythos in Agfacolor enthalten auf der DVD Munchhausen Transit Classics Deluxe Edition Auch Artikel auf www dhm de und www preussen chronik de sprechen von 5 000 Soldaten Filmarchiv Kay Weniger http www jenspeterkutz de IFK 2 jpg Drewniak siehe Literaturliste S 196 Beitrag von Gehard Schoenberner in Friedemann Beyer Hrsg Arbeitsmaterialien zum Nationalsozialistischen Propagandafilm Kolberg Zusammenstellung und Text Dr Gerd Albrecht Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung Wiesbaden 2006 Compactdisc S 122 In fruheren Ausgaben und im Erstdruck mit anderer Schreibweise Colberg s Online Bibliothek Zeno org Paul Heyse Colberg abgerufen 1 Dezember 2017 Filme von Veit Harlan Krach im Hinterhaus Kater Lampe Der mude Theodor Fraulein Veronika Maria die Magd Die Kreutzersonate Der Herrscher Mein Sohn der Herr Minister Jugend Verwehte Spuren Das unsterbliche Herz Die Reise nach Tilsit Pedro soll hangen Jud Suss Der grosse Konig Die goldene Stadt 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