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Der grosse Konig ist ein deutscher propagandistischer Monumentalfilm von Veit Harlan aus dem Jahr 1942 Der Film wurde im Auftrag von Joseph Goebbels gedreht und sollte wahrend des Zweiten Weltkriegs zum psychologischen Aufbau der Bevolkerung dienen Der Film wird als letzter der sogenannten Fridericus Rex Filme gezahlt Historienspielfilme um die Person des preussischen Konigs Friedrich II zwischen 1923 und 1942 FilmTitel Der grosse KonigProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1942Lange 118 MinutenAltersfreigabe FSK 12 A 1 StabRegie Veit HarlanDrehbuch Veit HarlanProduktion Veit Harlanfur Tobis FilmkunstMusik Hans Otto BorgmannKamera Bruno MondiSchnitt Friedrich Karl von PuttkamerBesetzungOtto Gebuhr Friedrich II von Preussen Kristina Soderbaum Luise Treskow Gustav Frohlich Feldwebel Paul Treskow Hans Nielsen Fahnrich Ernst Niehoff Paul Wegener General Czernitscheff Paul Henckels Musketier Spiller Elisabeth Flickenschildt Frau Spiller Kurt Meisel Alfons Harry Hardt 1 Adjutant von Dessau Erik Radolf 2 Adjutant Franz Nicklisch Kornett Hilde Korber Konigin Elisabeth Christine Claus Clausen Prinz Heinrich der Altere Klaus Detlef Sierck Prinz Heinrich der Jungere Herbert Hubner Graf Finckenstein Hans Hermann Schaufuss General Zieten Franz Schafheitlin Oberst Bernburg Otto Wernicke Oberst Rochow Otto Graf General von Finck Reginald Pasch General Manteuffel Josef Peterhans General Tempelhof Heinrich Schroth General von Schenckendorff Jaspar von Oertzen Rittmeister von Prittwitz Jakob Tiedtke Burgermeister von Berlin Bernhard Goetzke General von Hulsen Otto Henning General Seydlitz Otz Tollen General Tauentzien Ernst Dernburg General Ramin Leopold von Ledebur General von Retzow Carl Gunther Graf Kaunitz Heinz Salfner Osterreichischer Kabinettsrat Anton Pointner General Daun Walter Franck General Laudon Herbert Gernot Russischer Offizier Eilkurier Karl Hellmer Russischer Wachtmeister Knut Hartwig Preussischer Offizier Paul Westermeier Preussischer Wachtmeister Hans Stiebner Koch Fourmentier Armin Schweizer Dieber Franz Hans Sternberg Muller Maria Krahn Mullerin Wolf Trutz Diener Hermann Mayer Falkow Ein feiernder Russe im Hauptquartier in Thorn Walther Suessenguth General Saltykow Kate Joken Konig Eine Soldatenfrau Heinrich Marlow Alter General Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Hintergrund 3 Manipulation historischer Fakten 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 AnmerkungenHandlung BearbeitenDie Handlung spielt zwischen 1759 und 1763 In der Schlacht bei Kunersdorf flieht die preussische Armee vor der osterreichischen Ubermacht und wird vollstandig zerschlagen Preussens Konig Friedrich II genannt der Grosse ist verzweifelt Sein personliches Umfeld rat zur Kapitulation doch der Monarch entscheidet sich fur den Kampf bis zum Sieg allen Widrigkeiten und personlichen Schicksalsschlagen zum Trotz Zur gleichen Zeit lernt der preussische Feldwebel Paul Treskow die Mullerstochter Luise kennen die verwundete Soldaten pflegt Beide verlieben sich ineinander und heiraten In der Schlacht von Torgau gibt der auf Beobachtungsposten stehende Treskow eigenmachtig das Signal fur eine Kavallerieattacke und rettet den Preussen so den Sieg Vom erstaunten Konig wird er fur sein befehlswidriges Verhalten jedoch bestraft Der daruber tief erschutterte Treskow begehrt auf und verspielt so die vom Konig ohne Wissen Treskows schon angeordnete Beforderung zum Leutnant Das paradoxe Verhalten des Konigs erklart der Film aus der preussisch deutschen Militardoktrin wonach Ungehorsam bestraft besondere Tapferkeit und Umsicht aber belohnt werden mussen Treskows Verhalten vereinigt beide Aspekte die der Konig nun gleichberechtigt bedient dabei aber einer aus heutiger Sicht moralisch zweifelhaft erscheinenden Logik folgt Drei Tage ans Rad einer Kanone gefesselt muss er haben Disziplin muss sein Aber ich will es belohnen wenn meine Soldaten entschlossen und selbstandig handeln Der einstige Mustersoldat Treskow verbittert uber des Konigs an ihm statuierte Gerechtigkeit Er ergeht sich wiederholt in Disziplinlosigkeiten und verliert beinahe das Vertrauen seines Regimentskommandeurs gemass dem hier unpreussisch nachsichtigen Drehbuch entgeht Treskow aber der Degradierung und bleibt bis zu seinem Tod Feldwebel Gemeinsam mit dem aus dem Rheinland stammenden Musketier Spiller von Anbeginn ein Prototyp des ewig meckernden Defatisten will er sogar desertieren Luise erinnert Treskow jedoch an seine Pflicht gegenuber den Kameraden und so zieht er mit seinem Regiment aus zur Belagerung von Schweidnitz Treskow stirbt in der siegreichen Schlacht den ehrlichen Soldatentod im Angesicht des Konigs Spiller aber wird als Fahnenfluchtiger gefasst und auf Befehl des Herrschers fusiliert Luise bleibt mit dem gemeinsamen Kind zuruck Doch auch Preussens Konig steht nun allein im Krieg sind viele seiner Freunde und Verwandten gestorben Preussen aber ist gerettet dank der Opferbereitschaft seiner Bewohner und ihres Herrschers Hintergrund BearbeitenZur Zeit des Drehbeginns am 24 September 1940 war infolge des Hitler Stalin Paktes filmisch eine positive Darstellung Russlands geboten Nach Deutschlands Uberfall auf die Sowjetunion im Sommer 1941 musste die Darstellung des russischen Militars nunmehr ins Gegenteil verkehrt werden Bereits fertiggestellte Szenen die den russischen Anteil am preussischen Sieg darstellten wurden neu gedreht Insbesondere die Figur des russischen Generals Czernitscheff driftete nun in ein Negativklischee ab siehe unten Die Urauffuhrung war am 3 Marz 1942 im Berliner Ufa Palast am Zoo Zu diesem Zeitpunkt stand Deutschland im Krieg nicht nur mit Grossbritannien sondern auch der Sowjetunion und den USA Angesichts des deutschen Scheiterns in der Luftschlacht um England und beim Blitzkrieg gegen die Sowjetunion wich in der deutschen Bevolkerung der Glauben an ein rasches Kriegsende erster Skepsis Eine Reihe erster Luftangriffe auf deutsche Stadte hatte die Verwundbarkeit der Zivilbevolkerung demonstriert Drei Wochen nach der Premiere kennzeichnete der britische Luftangriff auf Lubeck am 29 Marz 1942 den Beginn des Flachenbombardements deutscher Stadte Obwohl der Krieg zur Zeit des Filmstarts trotz allem nicht verloren schien nahm die Jetzt erst recht Haltung des Grossen Konigs die Durchhalteparolen der spateren Kriegsjahre bereits vorweg Das Publikum wurde auf eine langere Kriegsdauer und kommende Harten eingestimmt Szenen mit Osterreichs Herrscherin Maria Theresia verkorpert von Auguste Punkosdy Frankreichs Konig Ludwig XV Ernst Fritz Furbringer und dessen Geliebter Madame de Pompadour Lola Muthel wurden entfernt Mit Produktionskosten von 4 779 000 Reichsmark zahlte Der grosse Konig zu den bis dahin teuersten Filmen des NS Regimes Veit Harlan notiert in seinen Memoiren er habe bei den Schlachtszenen uber echte Soldaten und 5 000 Pferde verfugen konnen Otto Gebuhr spielt hier das letzte Mal die Rolle des Preussenkonigs Ursprunglich war fur diesen Film Werner Krauss vorgesehen da Gebuhr bereits zu alt erschien Allerdings befurchtete man dass das Publikum eine Umbesetzung der Rolle nicht akzeptieren wurde Propagandaminister Joseph Goebbels ordnete an dass jede Ahnlichkeit zwischen Friedrich dem Grossen und Adolf Hitler zu vermeiden sei Dies wurde allerdings kaum beachtet und so kann man aus heutiger Sicht viele Parallelen zu Hitler feststellen Wutausbruche Reden etc Hitler selbst war von dem Film in hochstem Masse begeistert Da bei den meisten vorigen Historienfilmen die Zuschauer bei Massenschlachten kaum erkennen konnten welche Armee welche war legte Veit Harlan in diesen Film grossen Wert darauf dass die Osterreicher stets von rechts und die Preussen von links angriffen Ausserdem bekam jede Armee ihr eigenes musikalisches Thema welches bei der jeweiligen Kameraansicht gespielt wurde Unmittelbar nach der Kapitulation der Wehrmacht des Deutschen Reiches im Jahr 1945 wurde die Auffuhrung des Films vom Alliierten Kontrollrat verboten Die Auswertungsrechte halt die Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung inne Fur eine leicht gekurzte Fassung von 116 Minuten Lange liegt eine FSK Freigabe vor freigegeben ab 12 Jahren Ausschnitte der Schlachtszenen wurden 1949 fur den DEFA Opernfilm Figaros Hochzeit sowie 1985 1987 fur die sechsteilige DEFA Serie Sachsens Glanz und Preussens Gloria verwendet Manipulation historischer Fakten BearbeitenTrotz der im Vorspann gegebenen Versicherung der Film halte sich in seinen wesentlichen Szenen streng an die historischen Tatsachen zeigt er einen problematischen Umgang mit dem wirklichen Geschehen Die mit Preussen verbundeten Englander finden keinerlei Erwahnung die Gegner Preussens werden stereotyp prasentiert die Osterreicher als uberheblich die Russen verschlagen und nur am eigenen Vorteil interessiert Die Franzosen werden nur in einigen Nebensatzen gestreift Der Anteil der russischen Armee an der preussischen Niederlage bei Kunersdorf wird nahezu ganzlich unterschlagen In einer kurzen Szene befiehlt der osterreichische Befehlshaber Laudon der russische General Czernitscheff soll mit seinen Kosaken zur Attacke antreten Am Kampfgeschehen beteiligt gezeigt werden indes nur die weiss uniformierten Osterreicher Tatsachlich aber waren es nicht die Osterreicher sondern grun uniformierte russische Truppen unterstutzt von osterreichischer Artillerie die am Kunersdorfer Kirchhof und am sogenannten Judenberge und Spitzberg die angreifenden Preussen aufrieben und dann in die Flucht schlugen Die fur die Preussen fast schon gewonnene Schlacht ging letztlich auch nicht wegen angeblicher Feigheit der eigenen erschopften Truppen verloren sondern wegen deren Uberforderung durch die uberambitionierte Strategie ihres Konigs Erst in einer spateren Szene thematisiert Friedrichs Bruder Prinz Heinrich der Altere den russischen Anteil an Preussens Niederlage bei Kunersdorf etwas ausfuhrlicher Unerwahnt bleibt dass der russische General Saltykow nach Kunersdorf bewusst auf eine Verfolgung der Preussen und damit auf deren vollstandige Vernichtung verzichtet hatte da seiner Ansicht nach die Russen schon genug fur Habsburg geblutet hatten Der Film charakterisiert ihn als Intriganten der gemeinsam mit General Czernitscheff seine eigenen Interessen verfolgt Der russische Generalleutnant Czernitscheff siehe oben erscheint im Film als das Abziehbild eines verschlagenen letztlich aber einfaltigen Russen Filmzitat Die Russen sind nicht klug aber schlau Der historische Tschernyschow war der Befehlshaber einer Armee von 20 000 Mann die nach dem Tod Zarin Elisabeths deren Nachfolger Zar Peter III als Hilfskorps dem Preussenkonig unterstellt hatte Nach Zar Peters baldiger Absetzung erreichte ihn am 19 Juli 1762 der von Zarin Katharina der Grossen angeordnete Ruckzugsbefehl Tschernyschow verzogerte den Abmarsch um drei Tage Damit band er die Aufmerksamkeit osterreichischer Truppen und begunstigte so den preussischen Sieg in der Schlacht bei Burkersdorf am 21 Juli 1762 Ob personliche Bewunderung fur den Preussenkonig oder dessen absehbarer Dank den Ausschlag fur Tschernyschows Verhalten gab ist unklar In Der grosse Konig hegt Friedrich II von Anbeginn Zweifel an der Aufrichtigkeit Tschernyschows und halt ihn so lange in Haft bis die Schlacht geschlagen ist Historisch falsch ist die gezeigte russische Unterstutzung zugunsten Preussens bei der Belagerung von Schweidnitz Die russische Armee leistete passive Hilfe in der Schlacht bei Burkersdorf mehrere Monate vorher siehe oben Die im Film thematisierte Aufhebung russischer Angriffsbefehle gegen die Osterreicher durch den Preussenkonig hatte gewiss nicht in dessen Macht gelegen zumal Tschernyschow von Beginn an nur passive Unterstutzung leisten durfte um Zarin Katharina nicht zu verargern Ebenso wenig verburgt sind die geschilderten Plane der russischen Generale Tschernyschow und Saltykow im Fall einer Schwache des Preussenkonigs zu den Osterreichern uberzulaufen Dies hatte gegen die neue politische Linie Zarin Katharinas verstossen Russland ganz aus dem Krieg zu losen Neben der Manipulation des Haupthandlungsstrangs ist der freizugige Umgang mit historischen Details auffallig Das zu Filmbeginn wegen seines militarischen Versagens mit Verlust des Uniformschmucks Tressen und Seitenwaffen Mannschaftssabel bestrafte Infanterieregiment Bernburg eigentlich Anhalt Bernburg altpreuss Inf Reg 3 verlor die Gnade seines Konigs einst tatsachlich doch nicht bei Kunersdorf sondern wahrend der vergeblichen Belagerung Dresdens im Juli 1760 Der damalige Regimentskommandeur Franz Adolf Prinz v Anhalt Bernburg erschoss sich anschliessend keineswegs sondern brachte es noch bis zum Generalleutnant Zuvor noch hatte sich sein Regiment kaum drei Wochen nach der Degradierung in der Schlacht bei Liegnitz vollstandig rehabilitiert und nicht erst wie im Film gezeigt spater in der Schlacht von Torgau Die Rettung der Schlacht von Torgau zugunsten Preussens durch einen Feldwebel verkorpert durch die Filmfigur Treskow ist erfunden Ein ahnliches selbstbestimmtes Eingreifen in bedrohlicher Situation wird jedoch einem der Adjutanten Friedrichs II Generalmajor Hans Friedrich von Krusemark zugesprochen Dieser soll eine fehlgeleitete preussische Kavallerieattacke korrigiert haben Die angebliche Aktion Krusemarks ist allerdings nicht exakt durch Quellen belegt Das im Film gezeigte angeblich von den Habsburgern beauftragte Giftattentat auf Friedrich II mittels heisser Schokolade ist historisch umstritten Der Legende nach war es aber nicht der franzosische Koch des Konigs wie im Film dargestellt sondern ein ehemaliger Kammerhusar und Diener namens Glasow der dem Konig die Schokolade anbietet Anders als der Film suggeriert forderte die Aktion indes kein Menschenleben da Glasow den Konig im letzten Moment gewarnt haben soll Verburgt ist dass Glasow 1757 in der Festung Spandau eingekerkert wurde und ein Jahr darauf verstarb Grund der Inhaftierung war jedoch kein Giftanschlag sondern Glasows angebliche Nutzung des koniglichen Siegels fur private Zwecke Nicht wahrheitsgemass ist der Besuch Prinz Heinrichs des Jungeren im koniglichen Feldlager Im Film dargestellt von einem 17 jahrigen Schauspieler war der Prinz im Jahr 1759 erst zwolf Jahre alt Friedrich hatte seinen 1762 geausserten Wunsch sich ihm anzuschliessen wegen seiner Jugendlichkeit abgelehnt auch starb sein Lieblingsneffe nicht wahrend des Siebenjahrigen Krieges sondern vier Jahre nach dessen Ende Die Verlegung dieser historischen Episode in die Zeit der Filmhandlung stellt einen dramaturgischen Kniff dar der des Konigs private weiche Seite zeigt Gleichzeitig wird vermittelt dass der Monarch seine eigenen Gefuhle stets zugunsten seiner Verpflichtungen als Staatsmann hintanstellt Friedrich II versagt sich den Besuch an Heinrichs Sterbebett da er sich auf eine Schlacht vorbereiten muss Militarhistorisch unkorrekt ist die Darstellung des Fahnrichs Niehoff als Fahnentrager Dies war zur Zeit des Siebenjahrigen Krieges bereits Aufgabe des niederrangigen Freikorporals nicht mehr die des Fahnrichs als niederstem Offizier Dass Niehoff aber Letzteres ist zeigt seine Uniform die alle Attribute eines Offiziers aufzeigt Offiziersscharpe Degen mit Portepee Hut mit Tresse ihm fehlt indes wie allen dargestellten preussischen Offizieren der Ringkragen als obligatorisches Dienstabzeichen Die Filmmacher haben also nicht etwa die Dienstgradbezeichnung verwechselt sondern die Funktion Niehoffs Unwahrscheinlich durfte die geschilderte Duz Freundschaft zwischen Feldwebel Treskow und Fahnrich Niehoff sein Ersterer ist ein Unteroffizier aus einfachen Verhaltnissen letzterer ein Offizier von burgerlicher Abstammung Freundschaften uber soziale Schranken hinweg im 18 Jahrhundert selten in der preussischen Militarhierarchie waren sie bis ins 20 Jahrhundert hinein ganzlich unerwunscht Weitere militarhistorische Fehler Die in der Schlachtepisode von Kunersdorf gezeigte Verwendung eines Trompeters in der preussischen Infanterie das Signalgeben oblag hier den Trommlern bei den Fussjagern den Hornisten in der Kavallerie den Trompetern Die osterreichische Artillerie war nicht weiss sondern braun uniformiert Chronologisch falsch ist die Feier zum 50 Geburtstag Friedrichs II Der Preussenkonig wurde am 24 Januar 1712 geboren im Film feiert er aber kurz vor Eroberung von Schweidnitz 9 Oktober 1762 Literatur BearbeitenVeit Harlan Im Schatten meiner Filme Selbstbiographie Herausgegeben von H C Opfermann Sigbert Mohn Gutersloh 1966 Curt Jany Geschichte der Preussischen Armee vom 15 Jahrhundert bis 1914 Zweiter Band Die Armee Friederichs des Grossen 1740 1763 Nachdruck hrsg von Eberhard Jany Osnabruck 1967 Zum Siebenjahrigen Krieg 625ff Constanze Freiin von Kettler Die Instrumentalisierung Preussens im nationalsozialistischen Propaganda Spielfilm Magisterarbeit Grin Verlag 2004 Erwin Leiser Deutschland erwache Propaganda im Film des Dritten Reiches Reinbek Rowohlt 1978 Axel Marquardt Heinz Rathsack Preussen im Film Eine Retrospektive der Stiftung Deutsche Kinemathek Reinbek 1981 Eberhard Mertens Zusammenstellung und Einleitung Filmprogramme Bd 6 Die grossen Preussenfilme II Produktion 1932 1945 Hildesheim New York Olms Press 1981Siehe auch BearbeitenListe der unter alliierter Militarzensur verbotenen deutschen Filme Liste der wahrend der NS Zeit im Deutschen Reich uraufgefuhrten deutschen SpielfilmeWeblinks BearbeitenDer grosse Konig in der Internet Movie Database englisch Der grosse Konig bei filmportal de Der grosse Konig bei murnau stiftung de Der grosse Konig Vollstandiger Film bei der Deutschen Filmothek Der grosse Konig Zeitgenossischer Brieftext einer ZuschauerinAnmerkungen Bearbeiten FSK Freigabe fur eine leicht gekurzte Fassung von 116 Minuten Lange Filme von Veit Harlan Krach im Hinterhaus Kater Lampe Der mude Theodor Fraulein Veronika Maria die Magd Die Kreutzersonate Der Herrscher Mein Sohn der Herr Minister Jugend Verwehte Spuren Das unsterbliche Herz Die Reise nach Tilsit Pedro soll hangen Jud Suss Der grosse Konig Die goldene Stadt Immensee Opfergang Kolberg Unsterbliche Geliebte Hanna Amon Die blaue Stunde Sterne uber Colombo Die Gefangene des Maharadscha Verrat an Deutschland Anders als du und ich 175 Liebe kann wie Gift sein Es war die erste Liebe Ich werde dich auf Handen tragen Die blonde Frau des Maharadscha Normdaten Werk GND 4574363 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der grosse Konig amp oldid 237937741