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Hans Friedrich Wilhelm Georg Stiebner 19 November 1898 in Vetschau Spreewald 27 Marz 1958 in Baden Baden war ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Theater Regie 4 Horspiele Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Apothekersohn besuchte 1919 20 die Schauspielschule Max Reinhardts in Berlin und debutierte 1920 am Braunschweiger Landestheater als Postmeister in Tagores Stuck Das Postamt 1925 wechselte er an die Hamburger Kammerspiele wo er von Intendant Erich Ziegel auch als Regisseur eingesetzt wurde Ab 1933 war Stiebner als Schauspieler und Regisseur an Berliner Buhnen beschaftigt besonders am Staatstheater Schillertheater und Schlossparktheater Stiebner stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda 1 Nach Kriegsende wirkte er vor allem an der Komodie am Kabarett der Komiker am Theater am Nollendorfplatz und an der Tribune Seit 1934 war er ein vielbeschaftigter Nebendarsteller beim deutschen Film Der vollschlanke Schauspieler verkorperte unter anderem Kellner Koche Gesetzeshuter Gauner und besonders oft Gastwirte Zuletzt war er auch in Fernsehproduktionen zu sehen Fur den Sudwestfunk arbeitete er als Horspielregisseur Er war in erster Ehe mit der Schauspielerin Maria Loja verheiratet in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Veronika Letz Filmografie Bearbeiten1934 Ferien vom Ich 1934 Die Finanzen des Grossherzogs 1934 La Paloma 1934 Rhapsodie 1936 Der Abenteurer von Paris 1936 Weisse Sklaven 1937 Die Fledermaus 1937 Land der Liebe 1937 Menschen ohne Vaterland 1937 Mit versiegelter Order 1937 Der Mustergatte 1938 Geld fallt vom Himmel 1938 Sergeant Berry 1938 Der unmogliche Herr Pitt 1938 Verwehte Spuren 1939 Alarm auf Station III 1939 Bel Ami 1939 Ein ganzer Kerl 1939 Der Polizeifunk meldet 1939 Robert und Bertram 1939 Wir tanzen um die Welt 1939 Nanette 1939 Manner mussen so sein 1939 Weltrekord im Seitensprung 1939 Zwielicht 1940 Falschmunzer 1940 Kleider machen Leute 1940 Kora Terry 1940 Die letzte Runde 1940 Die Rothschilds 1940 Mein Leben fur Irland 1941 Komodianten 1941 Illusion 1941 Immer nur Du 1942 GPU 1942 Der grosse Konig 1942 Rembrandt 1942 Die Sache mit Styx 1942 So ein Fruchtchen 1943 Das Bad auf der Tenne 1943 Gefahrlicher Fruhling 1943 Kollege kommt gleich 1943 Romanze in Moll 1944 Die Frau meiner Traume 1944 Der grosse Preis 1944 Die Hochstaplerin 1944 Schicksal am Strom 1944 Ein schoner Tag 1944 Die Zaubergeige 1944 Intimitaten 1945 Fruhlingsmelodie 1945 Ratsel der Nacht 1945 Der Mann im Sattel UA 2000 1948 Der grosse Mandarin 1949 Ruf an das Gewissen gedreht 1944 1949 Der grosse Fall 1949 Traum nicht Annette 1949 Die Brucke 1950 Epilog Das Geheimnis der Orplid 1950 Die Frau von gestern Nacht 1950 Verlobte Leute 1951 Die Frauen des Herrn S 1951 Schwarze Augen 1951 Torreani 1951 Unschuld in tausend Noten 1952 Der bunte Traum 1952 Klettermaxe 1952 Pension Scholler 1952 Der Tag vor der Hochzeit 1952 Turme des Schweigens 1952 Wenn abends die Heide traumt 1952 Liebe im Finanzamt 1952 Der Kampf der Tertia 1953 Ave Maria 1953 Regina Amstetten 1953 Rote Rosen rote Lippen roter Wein 1953 Das singende Hotel 1953 Tagebuch einer Verliebten 1954 Die sussesten Fruchte 1954 Meine Schwester und ich 1954 Raub der Sabinerinnen 1954 Rittmeister Wronski 1954 Phantom des grossen Zeltes 1955 Ein Mann vergisst die Liebe 1955 Die spanische Fliege 1955 Stern von Rio 1955 Vor Gott und den Menschen 1955 Die Ratten 1958 Dr Crippen lebt 1958 Zwei Herzen im MaiTheater Regie Bearbeiten1938 Rudolf Weys Robert Stolz Der susseste Schwindel der Welt Theater am Nollendorfplatz Berlin 1958 Luigi Pirandello Das Diplom Tribune Berlin Horspiele Auswahl Bearbeiten1950 Fritz Aeckerle Bert Roth Die Saga vom Glanz und Elend des Herrn Emil Kulicke Kulicke Komposition Olaf Bienert Regie Erich Kohler NWDR 1955 Hugo von Hofmannsthal Jedermann Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes Dicker Vetter Regie Hans Bernd Muller SFB 1958 Thierry Pension Spreewitz Silvester Folge 3 Erstsendung 4 Januar 1958 Herr Bossa Regie Ivo Veit RIAS Berlin 1958 Fjodor Michailowitsch Dostojewski Raskolnikoff Vorlage Schuld und Suhne Petrowitsch Regie Curt Goetz Pflug SFB Literatur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Siebter Band R T Robert Ryan Lily Tomlin Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 497 Weblinks BearbeitenHans Stiebner in der Internet Movie Database englisch Biografie mit FotoEinzelnachweise Bearbeiten Stiebner Hans in Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Frankfurt am Main S Fischer 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 593Normdaten Person GND 1062201523 lobid OGND AKS VIAF 311696982 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stiebner HansALTERNATIVNAMEN Stiebner Hans Friedrich Wilhelm Georg Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und TheaterregisseurGEBURTSDATUM 19 November 1898GEBURTSORT Vetschau SpreewaldSTERBEDATUM 27 Marz 1958STERBEORT Baden Baden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Stiebner amp oldid 232504346