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Klettermaxe ist eine deutsche Filmkomodie des Regisseurs Kurt Hoffmann Der Schwarzweissfilm nach dem gleichnamigen Kriminalroman von Hans Possendorf wurde am 15 Mai 1952 in der Filmbuhne Wien in West Berlin uraufgefuhrt FilmTitel KlettermaxeProduktionsland Bundesrepublik DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1952Lange 86 1 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Kurt HoffmannDrehbuch Johanna Sibelius Eberhard KeindorffProduktion Standard Film Franz Tapper Porta Film Herbert Obscherningkat Musik Hans Martin MajewskiKamera Albert BenitzSchnitt Martha DubberBesetzungLiselotte Pulver Corry Bell Albert Lieven Max Malien Schriftsteller Charlott Daudert Gerti Madelon Truss Mannequin Erna Sellmer Ludmilla Kneipenwirtin Harald Paulsen Malkow Paul Henckels Weingarten Besitzer eines Modesalons Hubert von Meyerinck Dobnika Josef Sieber Kruschke Hans Schwarz Packer Hans Stiebner Krumel Erwin Linder Kriminalkommissar Plessen Robert Meyn Reuping Theaterdirektor Heinz Klevenow Paul Fritz Wagner Warnecke Arnim Dahl Double fur Klettermaxe Charlotte Bufford Zofe Lizzy Elly Burgmer Dame im Bus Alexander Hunzinger Gudrun ThielemannDer Stoff wurde bereits 1927 unter demselben Titel als Stummfilm realisiert Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Entstehungsgeschichte 2 1 Vorgeschichte und Drehbuch 2 2 Besetzung 2 3 Produktion 2 4 Filmmusik 3 Sonstiges 4 Rezeption 4 1 Veroffentlichung 4 2 Kritiken 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung Bearbeiten Klettermaxe ein tollkuhner Fassadenkletterer halt die Stadt in Atem Mit seinen artistischen Fahigkeiten uberlistet das schwarz verkleidete Phantom immer wieder Verbrecher Um ihre Beute erleichtert werden sie schliesslich der Polizei ubergeben Auf der Stirn der Gauner prangt anschliessend der Stempelabdruck mit den Initialen KM Das erbeutete Geld fuhrt Klettermaxe stets wohltatigen Zwecken zu Obwohl seine Taten nicht immer ganz legal sind erntet Klettermaxe in der Offentlichkeit grossen Beifall und selbst Kriminalkommissar Plessen findet Gefallen an dessen Aktionen Umso verzweifelter sucht der Beamte nach Indizien gegen einen gewissen Malkow Dank Klettermaxe gehen der Polizei zwar immer wieder Ganoven ins Netz die offensichtlich von Malkow dirigiert werden Aber handfeste Beweise oder Aussagen gegen den vermutlichen Hintermann fehlen Auch der Kriminalschriftsteller Max Malien halt sich aus beruflichen Grunden im Dunstkreis einiger Unterweltler auf Eines Tages erhalt er Besuch von seiner Cousine der kubanischen Tanzerin Corry Bell Enttauscht stellt die temperamentvolle Exotin fest dass das Privatleben ihres Vetters langweilig zu sein scheint und uberhaupt nicht seinen spannenden Romanen entspricht Von den romantischen Abenteuern des Einbrechers Klettermaxe ist sie hingegen sofort begeistert Unterdessen stiehlt der Kleinkriminelle Kruschke Corrys wertvolles Armband das uber einige Umwege bei dem Ganoven Dobnika landet Wenig spater kann Klettermaxe den hinterlistigen Malkow uberraschen Er nimmt ihm samtliches Geld und seinen Pass ab um ihn an seiner geplanten Abreise ins Ausland zu hindern Wahrend der Flucht muss sich Klettermaxe in Corrys Hotelzimmer verstecken Diese ist hin und weg von dem Phantom das sein Gesicht nach wie vor hinter einer schwarzen Maske verbirgt Immerhin verspricht Klettermaxe Corry seine Identitat bei einer anderen Gelegenheit zu verraten Am nachsten Tag berichtet Corry ihrem Vetter Max von den Vorkommnissen Sie ist sogar fest dazu entschlossen Klettermaxe zu heiraten Es dauert nicht lange bis Klettermaxe auch Dobnika uberrumpeln und ihm das gestohlene Armband wieder abnehmen kann Klettermaxe ahnt nicht dass sich Malkow gegen den nun eindeutige Beweise vorliegen im gleichen Hotelzimmer aufhalt und heimlich die Polizei verstandigt Durch eine waghalsige Aktion gelingt es Klettermaxe zwar Malkow der Polizei zu ubergeben Ein Polizist verfolgt nun aber auch Klettermaxe selbst Dabei landen die beiden inmitten einer Revue mit Corry Bell die ebenfalls die Verfolgung des von ihr geliebten Phantoms aufnimmt Nach einer halsbrecherischen Jagd hinter den Theaterkulissen zeigt Klettermaxe der kubanischen Tanzerin sein wahres Gesicht Diese fallt fast ihn Ohnmacht da es sich um ihren vermeintlich langweiligen Vetter Max handelt Er uberreicht ihr das Armband und verspricht Corrys Traum Klettermaxe zu heiraten wahr zu machen Entstehungsgeschichte BearbeitenVorgeschichte und Drehbuch Bearbeiten Der Regisseur Kurt Hoffmann der bereits seit 1939 erfolgreiche Filme wie Quax der Bruchpilot 1941 oder Ich vertraue Dir meine Frau an 1943 inszeniert hatte konnte 1951 mit der Komodie Fanfaren der Liebe seinen ersten grossen Erfolg der Nachkriegszeit landen Anschliessend erhielt er das Angebot bei der Fortsetzung Fanfaren der Ehe die Regie zu ubernehmen was er jedoch ablehnte 2 Stattdessen entschied sich der Regisseur unter anderem fur die Realisierung eines Projekts das ihm von den Filmproduzenten Franz Tapper Standard Film und Herbert Obscherningkat Porta Film angeboten wurde die Adaption des von Hans Possendorf verfassten Krimis Klettermaxe der bereits 1927 verfilmt worden war 3 Die Drehbuchautoren Johanna Sibelius und Eberhard Keindorff aktualisierten den in der Zwischenkriegszeit angesiedelten Kriminalroman 4 und arbeiteten ihn zu einer turbulenten Kriminalkomodie um Besetzung Bearbeiten Bei der Besetzung der weiblichen Hauptrolle mit Liselotte Pulver gelang den Produzenten ein wahrer Glucksgriff Die damals 22 jahrige Schauspielerin stand seit 1950 unter Vertrag bei dem Filmproduzenten Friedrich A Mainz der die Realisierung von Klettermaxe unterstutzte Der Film legte den Grundstein zur langjahrigen Zusammenarbeit zwischen Liselotte Pulver und Kurt Hoffmann der die Darstellerin in den 1950er Jahren zu einem auch international bekannten Star des deutschen Films aufbaute 5 In ihren Memoiren erinnerte sie sich auch an Klettermaxe Die Dreharbeiten begannen und wir verstanden uns phantastisch Er fand einfach alles komisch was ich machte meinen sudamerikanischen Akzent den er sich fur mich ausgedacht hatte meine akrobatischen Bemuhungen als exzentrische Tanzerin und vor allem meine lange Leitung wenn ich seine Regieanweisungen nicht gleich verstand 6 Als mannlichen Hauptdarsteller engagierte man Albert Lieven der Deutschland 1936 mit seiner judischen Frau verlassen hatte und seit 1951 wieder auf dem heimischen Filmmarkt Fuss fassen wollte Nach der von der Kritik eher schlecht beurteilten Operettenverfilmung Die Dubarry gelang ihm mit Klettermaxe ein gelungenes Comeback Fur seine Mitwirkung benotigte er eine Freistellung der Rank Organisation bei der er noch unter Vertrag stand Eine weitere Sensation des Films waren die spektakular in Szene gesetzten Klettereien des Stuntdoubles Arnim Dahl Fur Klettermaxe schrieb er gegen Ende der Drehzeit sogar zusatzliche Szenen die ihn in einer Doppelrolle zeigen Als Klettermaxe und als Polizist der ihn verfolgt Besonderen Spass hatte der Produzent Herbert Obscherningkat an der Szene in der Dahl mit einem Dolch gegen eine hohe Kulisse springt und sie im Fall bis unten hin aufschlitzt Der Sensationsdarsteller erwies sich als perfekter Werbetrager fur den Film wie Obscherningkat 1953 einraumte Dahl verkauft sich so grossartig Tollkuhnheit allein macht es ja nicht Irgendwo runterspringen konnen viele aber Dahl macht auch noch den notigen Wind dazu Nach Ende der Dreharbeiten engagierte der Europa Filmverleih den Sensationsdarsteller in 22 westdeutschen Stadten als lebende Reklame an Hauser und Kinofassaden zu klettern um fur den Film zu werben Dahl gluckte der fur ein Double ungewohnliche Coup mit der ersten grossen Rolle popularer zu werden als der Hauptdarsteller 7 Das ubrige ebenfalls uberzeugende Ensemble bestand aus namhaften Darstellern wie Erna Sellmer Harald Paulsen Paul Henckels Hubert von Meyerinck und Josef Sieber Produktion Bearbeiten Die Dreharbeiten fanden von Mitte Februar bis Mitte Marz 1952 in Hamburg statt Die Innenaufnahmen drehte man in den Studios der Real Film in Hamburg Tonndorf Fur die Filmbauten waren Willi A Herrmann und Heinrich Weidemann verantwortlich Dascha Rowinskaja entwarf die Kostume wobei ihr Irms Pauli assistierte Die Kostume fur die Modeschau stammten vom Modeschopfer Charles Ritter Die Produktionsleitung ubernahm Dietrich von Theobald Filmmusik Bearbeiten Die Filmmusik stammt aus der Feder von Hans Martin Majewski Den Text zu dem Lied Mein Herz schlagt im Rhythmus der Liebe schrieb Kurt Schwabach Sonstiges BearbeitenIm Vorspann wird der Vorname von Liselotte Pulver versehentlich mit ie geschrieben Im Nachkriegs Berlin wurde 1948 tatsachlich ein Serieneinbrecher verhaftet der nach tollkuhnen Fassadenklettereien den Spitznamen Klettermaxe erhalten hatte 8 Rezeption BearbeitenVeroffentlichung Bearbeiten Die FSK gab Klettermaxe am 25 April 1952 ab 12 Jahren frei Am 15 Mai des gleichen Jahres erfolgte die Urauffuhrung in der Filmbuhne Wien in West Berlin In Osterreich lief der Film unter dem Titel Corry Bell Zu einer Vermarktung in der damaligen DDR kam es zunachst nicht da der Film in den Augen der dortigen Filmzensur die Jugend zur Lekture von Kriminalschmokern hatte anregen konnen 9 Der Film erwies sich als grosser kommerzieller Erfolg Mit dem Film Das Nachtgespenst Regie Carl Boese versuchte die Porta Filmproduktion 1953 an den Erfolg von Klettermaxe anzuknupfen Liselotte Pulver ist darin wiederum an der Seite eines Kriminalschriftstellers gespielt von Hans Reiser auf der Jagd nach einer ganzen Bande von Phantomen Bereits 1952 hatte man zwei Filme einer Serie im Klettermaxe Genre mit Liselotte Pulver und Albert Lieven angekundigt Die Projekte mit den Titeln Liselotte und die Feuerwehr sowie Liselotte soll heiraten 10 wurden allerdings nicht realisiert Im Fernsehen wurde Klettermaxe erstmals am 24 Juni 1963 im ZDF ausgestrahlt Am 15 Juni 1968 lief der Film schliesslich im Fernsehen der DDR 2013 erschien er erstmals auf DVD 2 Kritiken Bearbeiten Wer da bisher behauptet in Deutschland gabe es keine Filmkomodien der wird seine Meinung revidieren mussen Klettermaxe ist eine Filmkomodie eine herrliche Parodie ein geistreicher nicht geistreichelnder Klamauk ohne sich auf die abschussige Bahn des politischen Kabaretts zu begeben ohne Anspielungen und Angriffe nur sehr lustig Diese Filmkomodie hat ein Buch das stimmt Aber uber dieses Buch hinaus hat hier die Regie das Hauptverdienst Schon mit Konigin fur eine Nacht sic und Fanfaren der Liebe bewies Kurt Hoffmann dass er ein Meister der komodiantischen Filmregie ist Hier konnte er ganz aus dem Vollen schopfen Und was hat der Regisseur aus dem Schauspielerteam gemacht Konnte man Liselotte Pulver bisher zum begabten Nachwuchs zahlen so muss man sie jetzt zur Spitze unserer Begabungen rechnen Und Albert Lieven durfte wieder zu den Lieblingen des Publikums dessen jungerer Teil ihn ja nicht mehr kannte zu rechnen sein Seine noble Mannlichkeit geht nicht einmal verloren wenn er unter der gruseligen Maske des Klettermaxe geheimnisvoll und augenzwinkernd als Phantom erscheint Wenn dieser Klettermaxe nicht die Einnahmen der Theaterkassen hinaufklettern lasst dann musste in Deutschland die Fahigkeit sich zu freuen zu schmunzeln und zu lachen ausgestorben sein Rudolf Krause in Der neue Film 21 Mai 1952 Unter der Regie von Kurt Hoffmann entstand ein flotter Kriminallustspielfilm mit komodiantischen Launen und bewegten Szenen Albert Lieven in der Hauptrolle wirkt zwar etwas steif bleibt aber immer der sympathische Darsteller Umso glaubhafter nutzen die anderen Mitwirkenden an ihrer Spitze Liselotte Pulver alle Moglichkeiten der amusant ablaufenden Handlung aus Das Publikum hat viel Spass an Klettermaxe Filmecho 24 Mai 1952 Es ist blanke zwar hintergrundlose aber sehr nette vorbehaltlos lustige Unterhaltung Der Kurier 24 Mai 1952 So wird s gemacht Namlich ein Erfolgsfilm Hoffmann kann es wirklich Namlich ein Filmlustspiel drehen Wie er die Einfalle sich uberschlagen lasst wie er sie musikalisch Hans Martin Majewski serviert wie er die akustisch wie optisch gleich witzige Szenenfolge flott abspult das hat zuweilen den Zuschnitt eines Rene Clair Films Gewiss will Hoffmann keine Filmkunst sondern D Mark machen Mit Klamotte und Klamauk und Geschmack Wenn es im deutschen Film nicht so traurig aussahe wurde man nicht viel daruber reden Aber so mussen Unterhaltungsfilme wenigstens sein Der Kurier 24 Mai 1952 Kurt Hoffmann inszenierte mit leichter Hand streute zahlreiche Gags uber den vergnuglichen Kohl und nahert sich zaghaft den Grenzen der echten Groteske Kurzum eines der wenigen deutschen Lustspielchen uber die man wirklich lacht Kleine bis mittelgrosse Gaudi Suddeutsche Zeitung 26 Mai 1952 Zweites und geschickteres Come back sic von Albert Lieven als Fassadenkletterer der rein aus Neigung Verbrecher uberrumpelt und der weniger fixen Polizei gefesselt hinterlasst Erste wirkliche Talentprobe fur Liselotte Pulver die sich madchenhaft und exzentrisch zugleich austoben und austanzen darf Quatsch mit Anmut und ohne Langen Der Spiegel 4 Juni 1952 11 Wer nun Klettermaxe der fassaden erklimmende Sherlock Holmes ist darf nicht verraten werden Nur so viel sei gesagt dass sich in diese kostlichen Kriminalkomodie unter Kurt Hoffmanns sauberer Regie Humor mit Charme und Situationskomik ohne Klamotte gefunden haben Ein erfreuliches Comeback von Albert Lieven frisch und strahlend jung wie einst Von uberschaumendem Temperament von Film zu Film reizvoller und uberzeugender werdend Liselotte Pulver Beide vielleicht das kommende quicklebendige Filmliebespaar Drumherum prachtige Typen der Unterwelt Neunzig Minuten lang ungetrubte Heiterkeit und schmunzelndes Vergnugen Wiesbadener Tagblatt 14 Juni 1952 Albert Lieven ist ein Klettermaxe wie man sich ihn kaum besser wunschen kann Ein Gentleman mit Humor und Mut mit Herz und Verstand Sein Double Arnim Dahl der leider zur Zeit verletzt im Krefelder Krankenhaus liegt wartet mit atemberaubenden artistischen Leistungen auf Bezaubernd die Corry von Liselotte Pulver Sie ist kaprizios kess leidenschaftlich und liebenswurdig zugleich Auf der Ebene des Unterhaltungsfilms gehort Klettermaxe zum Nettesten was man in letzter Zeit sah Wiesbadener Kurier 14 Juni 1952 Unterhaltsame Kriminalkomodie Lexikon des internationalen Films 12 Weblinks BearbeitenKlettermaxe in der Internet Movie Database englisch Klettermaxe bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten 86 Minuten bei Kinoprojektion 24 Bilder Sekunde 83 Minuten bei Fernsehwiedergabe 25 Bilder Sekunde Filmlange 2358 Meter a b Reiner Boller Klettermaxe Das Booklet zum Film Filmjuwelen 2013 Klettermaxe 1927 In filmportal de Deutsches Filminstitut abgerufen am 12 September 2016 Hans Possendorf Klettermaxe Eine Berliner Kriminalgeschichte zwischen Kurfurstendamm und Scheunenviertel Verlag der Munchner Illustrierten Knorr amp Hirth Munchen 1927 DNB 361186762 Liselotte Pulver In filmportal de Deutsches Filminstitut abgerufen am 12 September 2016 Liselotte Pulver wenn man trotzdem lacht Tagebuch meines Lebens Ullstein Verlag Frankfurt am Main Berlin 1993 ISBN 3 548 22918 2 Dahl lebt gefahrlich In Der Spiegel Nr 2 1953 online Der Spiegel 5 1948 Max Krause Blinklicht durch den Vorhang In Der Spiegel Nr 3 1955 online Die deutschen Filme der neuen Saison In Der Spiegel Nr 33 1952 online Film Neu in Deutschland In Der Spiegel Nr 23 1952 S 26 online Klettermaxe In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 2 Marz 2017 Filme von Kurt Hoffmann Paradies der Junggesellen 1939 Hurra Ich bin Papa 1939 Quax der Bruchpilot 1941 Kohlhiesels Tochter 1943 Ich vertraue Dir meine Frau an 1943 Ich werde dich auf Handen tragen 1943 Das verlorene Gesicht 1948 Heimliches Rendezvous 1949 Funf unter Verdacht 1950 Der Fall Rabanser 1950 Taxi Kitty 1950 Fanfaren der Liebe 1951 Konigin einer Nacht 1951 Klettermaxe 1952 Liebe im Finanzamt 1952 Musik bei Nacht 1953 Hokuspokus 1953 Moselfahrt aus Liebeskummer 1953 Der Raub der Sabinerinnen 1954 Das fliegende Klassenzimmer 1954 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