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Dieser Artikel behandelt den deutschen Schauspieler Heinz Klevenow senior Fur seinen Sohn siehe Heinz Klevenow junior Heinz Klevenow 8 November 1908 in Hildesheim 27 Januar 1975 in Hamburg war ein deutscher Schauspieler Horspiel und Synchronsprecher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenUnter anderem spielte er die Figur des Nero Wolfe in dem 1961 ausgestrahlten funfteiligen Fernsehkrimi Zu viele Koche nach dem Kriminalroman von Rex Stout Nebenrollen spielte er in den Filmen Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull 1957 und in einer Fernsehverfilmung von Der Zauberberg 1968 Klevenow war lange Jahre bis zu seinem Tod im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters Er war viele Jahre lang beim Rundfunk als Horspielsprecher im Einsatz haufig bei Regisseur Fritz Schroder Jahn In diesem Medium trat er meistens in einer Hauptrolle auf wie 1964 in dem beruhmten Horspiel Das Schiff Esperanza von Fred von Hoerschelmann 1956 sprach er in dem Vierteiler Am grunen Strand der Spree von Hans Scholz Regie Gert Westphal im zweiten Teil den Hauptmann Matthaus und in der vierten Folge den Arzt Dr Brose Auch in einem der beruhmten Paul Temple Horspiele des Westdeutschen Rundfunks war er zu horen und zwar 1958 in Paul Temple und der Fall Lawrence Regie Eduard Hermann mit Rene Deltgen Annemarie Cordes und Kurt Lieck Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme u a Vittorio de Sica in Madame de James Robertson Justice in X Boote greifen an oder Lionel Barrymore in Ist das Leben nicht schon Lorne Greene in der ersten Synchronfassung NDR von Bonanza Klevenow war mit der Schauspielerin Marga Legal verheiratet Aus dieser Beziehung stammt der gemeinsame Sohn Heinz der ebenfalls als Schauspieler und Theaterintendant arbeitete Filmografie Auswahl Bearbeiten1949 Liebe 47 1949 Schicksal aus zweiter Hand 1952 Klettermaxe 1953 Das Nachtgespenst 1956 Made in Germany 1957 Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull 1957 Fur zwei Groschen Zartlichkeit 1957 Die Herberge 1958 Stunde der Wahrheit 1958 Die Beklagte 1958 Der Fall de la Ronciere 1960 Der rote Kreis 1961 Der Falscher von London 1961 Morderspiel 1961 Zu viele Koche Krimi Mehrteiler 1971 Preussen uber alles als Bismarck Horspiele Auswahl Bearbeiten1947 Was ware wenn Regie Ludwig Cremer 1947 Die heilige Johanna Regie Ludwig Cremer 1947 Elga Regie Hans Quest 1947 Das Geheimnis der Familie Musgrave Regie Gustav Burmester 1947 Der Kreidekreis Regie Hans Quest 1947 Nachtflug Regie Gunther Schnabel 1948 Die Brucke von San Luis Rey Regie Gustav Burmester 1948 Wer Wind sat Regie Erik Ode 1948 Menschenleben nicht notiert Ein Horspiel um den Untergang der Titanic Regie Fritz Schroder Jahn 1948 Die F Gas Ballade Regie Hans Quest 1948 Der Eroberer Regie Hans Quest 1948 Luftbrucke Berlin Regie Gustav Burmester 1948 Damals als die Brucke zerriss Regie Hans Quest 1949 Der schwarze Jack Regie Fritz Schroder Jahn 1949 Sternschnuppen Regie Gustav Burmester 1949 Goethe erzahlt sein Leben in 4 von 35 Folgen Regie und Sprecher Mathias Wieman 1949 Siegfried Regie Otto Kurth 1949 Schiff ohne Hafen Regie Fritz Schroder Jahn 1949 Die Herzogin von Langeais Regie Wilhelm Semmelroth 1949 Das Obergrunder Weihnachtsspiel Regie Fritz Schroder Jahn 1950 Die tote Konigin Regie Ulrich Erfurth 1950 General Frederic Regie Kurt Reiss 1950 Das goldene Haus in Attika Regie Hans Gertberg 1950 Gotter Graber und Gelehrte 4 Teile Regie Gustav Burmester 1950 Rom offene Stadt Regie Hans Gertberg 1950 Lissabon ein iberisches Tagebuch Regie Hans Gertberg 1950 Die Geheimnisse von Paris Regie Hans Gertberg 1950 Kirschen fur Rom Regie Arno Assmann 1950 Die Ruckkehr des verlorenen Sohnes Regie Hans Paetsch 1950 Die Erzahlung des letzten Hirten Regie Gustav Burmester 1951 Weissjacke Regie Otto Kurth 1951 Interview mit einem Stern Regie Fritz Schroder Jahn 1951 Aucassin und Nicolette Regie Hans Lietzau 1951 Das Obergrunder Paradiesspiel Regie Detlof Kruger 1951 Der Teufel 3 Teile Bearbeitung und Regie Heinrich Koch 1951 Europa Traum oder Wirklichkeit Regie Fritz Schroder Jahn 1951 Ruf mich an Regie Hans Gertberg 1951 Dumala Regie Theodor Steiner 1951 Einer lugt von Anfang an Regie Detlof Kruger 1951 Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand Regie Hans Lietzau 1951 Amerigo schwieg Regie Fritz Schroder Jahn 1952 Wendemarke Regie Gert Westphal 1952 Dunkle Wunsche Regie Hans Lietzau 1952 Das Bild des Menschen Regie Wilhelm Semmelroth 1952 Der Konig von Albanien Regie Fritz Schroder Jahn 1952 Das kleinere Ubel Regie Theodor Steiner 1952 Die kuhne Operation Regie Otto Kurth 1952 Keine Chance fur Martinsen Regie Detlof Kruger 1952 Der Quickborn Regie Hans Freundt 1952 Der Posaunist von Jericho Regie Heinrich Ockel 1952 Der Mann der noch einmal leben durfte Regie Gert Westphal 1952 Das Gericht zieht sich zur Beratung zuruck Folge Der Anklager wird zum Verteidiger Regie Gerd Fricke 1952 Der Schuss im Nebel Regie Fritz Schroder Jahn 1952 Kazan liegt an der Strecke nach Sibirien Regie Fritz Schroder Jahn 1953 Der verschwundene Graf Regie Gert Westphal 1953 Gesprache des Nikodemus Regie Carl Nagel 1953 Die grossen Liebenden 10 Folge Rembrandt und Hendrikje Stoffels Regie Hans Gertberg 1953 Die letzte Fahrt der Sofala Das Ende vom Lied Regie Hans Gertberg 1953 Die Hutdynastie Regie Detlof Kruger 1953 Menschliche Komodie 8 Teile Regie Hans Rosenhauer 1953 Sonntagsschule fur Negerkinder Die grunen Weiden Regie Fritz Schroder Jahn 1953 Die grossen Liebenden 2 Folge Elise Lensing und Friedrich Hebbel Regie Detlof Kruger 1953 Das Buch mit den drei goldenen Schlossern Regie Gunter Siebert 1953 Eine Handvoll Staub Regie Oswald Dopke 1953 Der Tag der Schatzung Regie Gunter Siebert 1953 Wolfgang Hildesheimer Begegnung im Balkanexpress Regie Gert Westphal Horspiel NWDR 1954 Die Suche nach dem Kaiser der Welt Funf Horszenen Regie Detlof Kruger 1954 Solo fur Trompete Regie Oswald Dopke 1954 Konigin der Nacht Regie Oswald Dopke 1954 Meine Frau wohnt nebenan Regie Erik Ode 1954 Konig Nicolo Regie Wilhelm Semmelroth 1954 Judas Ischariot Regie Gunter Siebert 1954 Geh nicht nach El Kuwehd Regie Karl Peter Biltz 1954 Sabeth oder die Gaste im schwarzen Rock Regie Fritz Schroder Jahn 1954 Ein Opfer fur Wind Regie Oswald Dopke 1954 Unter dem Milchwald Regie Fritz Schroder Jahn 1954 Das Haus am See Regie Oswald Dopke 1954 Papier bleibt doch Papier Regie Gunter Siebert 1954 Das ungeschriebene Gesetz Regie Gunter Siebert 1954 Herkules und der Augiasstall Regie Gert Westphal 1954 Das Ende der Teufelsinsel Regie Fritz Wendhausen 1955 Ein Traumspiel Regie Karl Peter Biltz 1955 Das Unternehmen der Wega Regie Kurt Reiss 1955 Tun mit h geschrieben Regie Gerda von Uslar 1955 Nicht nur Kleider machen Leute Regie Gerda von Uslar 1955 Zikaden Regie Gert Westphal 1955 Junge Junge wat n Heunerkrom Regie Gunter Jansen 1955 Das Atelierfest Regie Fritz Schroder Jahn 1955 Die Goldmine des verlorenen Hollanders aus der Reihe Ungeloste Ratsel der Geschichte Regie Gerlach Fiedler 1955 Aufgabe von Siena Regie Walter Knaus 1955 Pipapo die Geschichte eines Drehbuchs Regie Hans Gertberg 1955 Tote Seelen Regie Carl Nagel 1955 Das schonste Fest der Welt Regie Hans Gertberg 1955 Zwei Grotesken Regie Gerda von Uslar 1956 Der kleine Krieg Regie Gunter Siebert 1956 Unterm Birnbaum Regie Gert Westphal 1956 Fritz Stavenhagen mit Proben aus Der Lotse Mudder Mews und De dutsche Michel Regie Hans Tugel 1956 Das Totenschiff Regie Gustav Burmester 1956 Der Gott der Walder Regie Franze Roloff 1956 Ein Lebenswerk Regie Franze Roloff 1956 Am grunen Strand der Spree 5 Teile Regie Gert Westphal 1956 Er und Sie oder Wieso es nicht nur Frauen schwerfallt sachlich zu sein Regie Gerda von Uslar 1956 Das wissen die Gotter Regie Hanns Korngiebel 1956 Ahaswer Regie Fritz Schroder Jahn 1956 Abenteuer in der Weihnachtsnacht Regie Gerlach Fiedler 1957 Die Staatskarosse Regie Kurt Hubner 1957 Der Minister Regie Carl Nagel 1957 Das Lacheln der Apostel Regie Hans Krendlesberger 1957 Old Man River Regie Gustav Burmester 1957 Moselfahrt Regie Gerda von Uslar 1958 Steppenverhor Regie Oswald Dopke 1958 Der Prozess um des Esels Schatten Regie Ludwig Cremer 1958 Anne Frank Spur eines Kindes Regie Fritz Schroder Jahn 1958 Die Quelle Regie Wilhelm Semmelroth 1958 Aktion ohne Fahnen Regie Fritz Schroder Jahn 1958 John Every oder Wieviel ist der Mensch wert Regie Fritz Schroder Jahn 1958 Akt mit Geige Regie Raoul Wolfgang Schnell 1958 Paul Temple und der Fall Lawrence Regie Eduard Hermann 1958 Horst Monnich Kopfgeld Regie Fritz Schroder Jahn NDR 1959 Die Leute von Beersheba Regie Fritz Schroder Jahn 1959 Der Sturz vom Motorrad aus der Reihe Die Jagd nach dem Tater Regie S O Wagner 1959 Die Schulden des Herrn Krosus Regie Gunter Bommert 1959 Die Tresore der Firma Livingstone aus der Reihe Die Jagd nach dem Tater Regie S O Wagner 1959 Mord im Nebel aus der Reihe Die Jagd nach dem Tater Regie S O Wagner 1960 Panik in Pearson aus der Reihe Die Jagd nach dem Tater Regie Gerda von Uslar 1960 Die Versuchung des Paul Cezanne Regie Fritz Schroder Jahn 1960 Der Brandstifter aus der Reihe Die Jagd nach dem Tater Regie Gerda von Uslar 1961 Herr Pum sucht seinen Morder Regie Kraft Alexander 1961 Das Mobel Regie Kraft Alexander 1961 Spuren im Sand Regie Curt Goetz Pflug 1961 Requiem fur einen grossen Kapitan Regie Joachim Hoene 1961 Die grosse Nummer Regie Gunter Siebert 1961 Der zertrummerte Aschenbecher aus der Reihe Die Jagd nach dem Tater Regie S O Wagner 1962 Nocturno im Grandhotel Regie Fritz Schroder Jahn 1962 Baum bleibt Baum oder Die Spielregel Regie Friedhelm Ortmann 1962 Besuch im Pfarrhaus Regie Kraft Alexander 1962 Hauptling Abendwind Regie Kraft Alexander 1962 Konig Gordogan Regie Walter Knaus 1962 Raskolnikoff Regie Hermann Wenninger 1962 Wohin soll ich gehen Regie Hanns Korngiebel 1962 Das Skelett im Moor aus der Reihe Die Jagd nach dem Tater Regie S O Wagner 1963 Der Tod reist mit dem Zirkus aus der Reihe Die Jagd nach dem Tater Regie S O Wagner 1963 Der Feuerofen Regie Heinz Wilhelm Schwarz 1963 Der Verlorene Regie Heinz von Cramer 1963 Der Nachfolger Regie Otto Kurth 1963 Poker Regie Gunter Siebert 1963 Mondfinsternis Regie Fritz Schroder Jahn 1963 Die Ordonier und die Arnitarier Regie Hans Lietzau 1963 Gegen de Vorschrift Regie Curt Timm 1963 Gott liebt die Schweizer Regie Hans Lietzau 1963 Der Colocolo Regie Gunter Siebert 1963 Der Entartete Regie Hans Lietzau 1964 Larm in Tripolis Regie Hans Dieter Schwarze 1964 Tod eines Konigs Regie Heinz von Cramer 1964 Remis Regie Otto Kurth 1964 Moby Dick oder Der weisse Wal 2 Teile Bearbeitung Regie und Sprecher Walter Andreas Schwarz 1964 Ein Wintermarchen Regie Fritz Schroder Jahn 1964 Das Schiff Esperanza Regie Fritz Schroder Jahn 1964 Die Schaukel in der Trauerweide Regie und Sprecher Oswald Dopke 1964 Kraschewski verlasst das Altersheim Regie Clare Schimmel 1964 Und das Krumme wird gerade Regie Otto Kurth 1965 Diamanten machen Freude Autor und Regie Harald Vock 1965 Was ist besser als Geld 4 Teile Regie Gunter Siebert 1965 Tod eines Prachtfinken Regie Clare Schimmel 1965 Einen Apfelbaum fallen Regie Oswald Dopke 1965 UC III Allee 2 Regie Curt Goetz Pflug 1965 Die Verschworung Regie Clare Schimmel 1965 General Forefinger Regie Peter Schulze Rohr 1965 Goldene Hochzeit Regie Clare Schimmel 1965 Der glaserne Amboss Regie Clare Schimmel 1966 Der Schatten des Machtigen Regie Otto Kurth 1966 Yamamba die Berghexe Yamamba Regie Bernhard Rubenach 1966 Der Taubenfanger Regie Clare Schimmel 1967 Gaslicht Regie Rolf von Goth 1967 Agnes Bernauer Bearbeitung und Regie Hermann Wenninger 1967 Ein Weihnachtskind fur Cherokee Regie Rolf von Goth 1968 Schuld und Suhne in den Karpaten Regie Rolf von Goth 1968 Auslandsgesprach Regie Heinz Gunter Stamm 1968 Der Prinz und der Betteljunge Regie Otto Kurth 1968 Der Morder von Griquatown Regie Gunter Siebert 1968 Bericht uber die Pest in London erstattet von Burgern der Stadt die im Jahre 1665 zwischen Mai und November daran zugrunde gingen Regie Heinz von Cramer 1969 Soldaten Nekrolog auf Genf Regie Peter Schulze Rohr 1970 Faust Der Tragodie dritter Teil 1 Teil Regie Ludwig CremerLiteratur BearbeitenHans Jurgen Tast Von Hildesheim in die Theaterwelt Heinz Klevenow Stationen eines in Hildesheim geborenen Schauspielers In Hildesheimer Allgemeine Zeitung 14 Februar 2009 S 16 abgedruckt in Sven Abromeit Hrsg Aus der Heimat Jahrgang 2009 Gebruder Gerstenberg Hildesheim 2009 ISBN 978 3 8067 8734 4 S 15 18 Hartmut Krug Wege ubers Land Heinz Klevenow Intendant Regisseur und Schauspieler Theater der Zeit Berlin 2015 ISBN 978 3 95749 040 7 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinz Klevenow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heinz Klevenow in der Internet Movie Database englisch Heinz Klevenow bei filmportal de Heinz Klevenow in der Deutschen SynchronkarteiNormdaten Person GND 116227176 lobid OGND AKS VIAF 74597930 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klevenow HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 8 November 1908GEBURTSORT HildesheimSTERBEDATUM 27 Januar 1975STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Klevenow amp oldid 236254531