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Madame de ist ein franzosisch italienisches Filmdrama von Max Ophuls aus dem Jahr 1953 Das Buch ist eine Adaption der gleichnamigen Novelle von Louise de Vilmorin Alternativtitel ist Madame de Die Liebe ihres Lebens FilmTitel Madame de Produktionsland Frankreich ItalienOriginalsprache FranzosischErscheinungsjahr 1953Lange 105 MinutenAltersfreigabe FSK 16 1 StabRegie Max OphulsDrehbuch Marcel AchardMax OphulsAnnette WademantProduktion Ralph BaumMusik Oscar StrausGeorges van ParysKamera Christian MatrasSchnitt Borys LewinBesetzungCharles Boyer General Andre de Danielle Darrieux Comtesse Louise de Vittorio De Sica Baron Fabrizio Donati Jean Debucourt Monsieur Remy Jean Galland Monsieur de Bernac Lia Di Leo Lola Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritiken 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenUm ihre Schulden zu tilgen verkauft Comtesse Louise ein Paar Ohrringe ein Hochzeitsgeschenk ihres Mannes General Andre Ihrem Gatten gegenuber behauptet sie die Ohrringe verloren zu haben Nachdem ihr Mann durch den Juwelier Remy die Wahrheit erfahren hat kauft er sie zuruck und schenkt sie seiner Geliebten Lola die nach Konstantinopel aufbricht Dort verkauft Lola die Ohrringe nach einer Pechstrahne beim Glucksspiel um weiter spielen zu konnen Der italienische Diplomat Baron Fabrizio Donati ersteht die Ohrringe und schenkt sie Louise mit der er eine Affare eingeht Als ihr Mann davon erfahrt erstattet er dem Baron die Ohrringe unterbindet die Beziehung und zwingt seine Frau die Schmuckstucke zu verschenken Als diese erneut zum Verkauf angeboten werden kauft Louise sie zuruck und versteckt sie vor ihrem Mann Da Andre bemerkt dass Louise noch immer in Fabrizio verliebt ist fordert er diesen unter einem Vorwand zu einem Duell heraus Louise die durch den Verlauf der Ereignisse sichtbar mitgenommen ist weiss dass ihr Mann der bessere Schutze ist spendet die Ohrringe der Kirche und betet dort fur einen guten Ausgang des Duells Auf dem Weg zum Duell bricht Louise nachdem sie einen Schuss gehort hat und kein zweiter folgt zusammen Kritiken BearbeitenLexikon des internationalen Films Dreiecks Tragodie aus dem morbiden Aristokratenmilieu der versunkenen Epoche der Jahrhundertwende Mit diskreter Eleganz und psychologischer Delikatesse geformt meisterlich gespielt und fotografiert 2 Die behutsam aber ruhelos gleitende Kamera fugt abtastend peinlich sorgfaltig Detail zu Detail Jedes Bild spricht Ein Meisterstuck delikater Regie kunstvoller Photographie Christian Matras guter Musik letzte Kompositionen von Oskar Strauss sic Bewundernswert der Rhythmus von Bild und Ton Betorend und makellos im Spiel die drei Hauptfiguren 3 Auszeichnungen Bearbeiten1955 Oscar Nominierung fur das beste Kostumdesign an Georges Annenkov und Rosine DelamareWeblinks BearbeitenMadame de in der Internet Movie Database englisch Erika Muller Madame de gestern und heute Filmkritik in Die Zeit Nr 19 1954 Einzelnachweise Bearbeiten Freigabebescheinigung fur Madame de Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft Juni 2011 PDF Pruf nummer 75 84V V Madame de In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 2 Marz 2017 Erika Muller Madame de gestern und heute Filmkritik in Die Zeit Nr 19 1954 abgerufen am 23 August 2019Filme von Max Ophuls Dann schon lieber Lebertran 1931 Die verliebte Firma 1932 Die verkaufte Braut 1932 Lachende Erben 1933 Liebelei 1933 Une Histoire d Amour 1933 Der gestohlene Millionar 1934 Eine Diva fur alle 1934 Divine 1935 Zartliche Feindin 1936 Komodie ums Geld 1936 Valse Brillante de Chopin 1936 Ave Maria de Schubert 1936 Yoshiwara 1937 Werther 1938 Ohne ein Morgen 1939 Von Mayerling bis Sarajewo 1940 L Ecole des femmes 1941 unvollendet Vendetta 1946 Der Verbannte 1947 Brief einer Unbekannten 1948 Gefangen 1948 Schweigegeld fur Liebesbriefe 1949 Der Reigen 1950 Plasier 1951 Madame de 1953 Lola Montez 1955 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Madame de amp oldid 211268150