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Fluchtlinge ist ein deutscher Abenteuerspielfilm aus dem Jahre 1933 mit nationalistischen und nationalsozialistischen Propagandaelementen Unter der Regie von Gustav Ucicky spielen Hans Albers und Kathe von Nagy die Hauptrollen 1 FilmTitel FluchtlingeProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschChinesischEnglischRussischErscheinungsjahr 1933Lange 81 MinutenStabRegie Gustav UcickyDrehbuch Gerhard Menzelnach seinem gleichnamigen Roman 1933 Produktion Gunther Stapenhorst Herstellungsgruppenleiter fur die UFAMusik Herbert WindtKamera Fritz Arno WagnerSchnitt Eduard von BorsodyBesetzungHans Albers Arneth Kathe von Nagy Kristja Laudy Eugen Klopfer Ingenieur Bernhard Laudy ihr Bruder Ida Wust Die Megele Andrews Engelmann sowjetischer Kommissar Walter Herrmann Deutscher Delegierter Karl Rainer Peter Franziska Kinz Die Schwangere Veit Harlan Mannlinger Hans Adalbert Schlettow Der Sibirier Friedrich Gnass Husar Karl Meixner Pappel Fritz Genschow Hermann Hans Hermann Schaufuss Zwerg Josef Dahmen Der Rothaarige Rudolf Biebrach Der Uhrmacher Karsta Lock Die Hellerle Maria Koppenhofer Die Wolgadeutsche Arthur Kuhn ein Weissgardist Karl Morvilius deutscher Dolmetscher Toni Tetzlaff Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Kritiken 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 WeblinksHandlung BearbeitenNicht weit von der russisch chinesischen Grenze in Harbin Schon seit Tagen befindet sich die mandschurische Stadt in Aufruhr Fremde Machte haben Soldaten entsandt Chinesen treffen auf Rotarmisten Briten und Japaner In die Kampfe geraten bald auch mehrere westliche Auslander Drei von ihnen entscheiden sich am Nachmittag des 6 August 1928 zur Flucht vor den schweren Unruhen Der deutsche Ingenieur Laudy entdeckt mit einem Begleiter an einer Mauer einen Steckbrief auf dem nach ihm wegen angeblicher Industriespionage gefahndet wird 5000 Rubel haben die Russen auf seine Verhaftung ausgesetzt Ein sowjetischer Kommissar fahrt mit seinen Leuten durch die Stadt schiesst mit seinem am Auto festmontierten MG wahllos auf die zusammengepferchten in der Gluthitze nach Wasser durstenden Einheimischen und uberrollt mit dem Fahrzeug Menschen sowie deren Hab und Gut Die das Diplomatenviertel Harbins absichernden britischen Soldaten scheren sich nicht um Leid und Elend der Menschen Ein kleiner Trupp von Wolgadeutschen die vor dem bolschewistischen Terror in der UdSSR nach Harbin geflohen sind will in Richtung Suden zum nachsten Hafen aufbrechen um von dort nach Deutschland zu reisen Eine zur selben Zeit in Harbin tagende Kommission des Volkerbundes ist unfahig wichtige Entscheidungen zu treffen da in zentralen Fragen wieder einmal Uneinigkeit unter den Delegierten herrscht Von ihnen und anderen Diplomaten konnen weder die Bewohner Harbins noch die internationalen Fluchtlinge Hilfe erwarten im Gegenteil Als man versucht in den verbarrikadierten und schwer bewachten Tagungsort vorzudringen werden sie von zum Schutz der Diplomaten eingesetzten britischen Soldaten mit Waffengewalt davon abgehalten Wahrend der deutsche Delegierte im Saal uber die Drangsalierung der Wolgadeutschen referiert kommen sowjetische Einheiten und greifen mehrere vor dem Tagungsort auf Hilfe wartende Manner ab um sie zu verschleppen Einer schreit laut Ich will nicht zuruck nach Moskau In diesem allgemeinen Getummel schreitet ein europaischer Mann in heller chinesischer Galauniform die Treppe des Konsulatspalastes herab und wird augenblicklich von Laudy angeblafft Der gibt daraufhin auf Englisch nur kuhle Anweisungen an seine Leute die Treppen von den Menschenmassen zu saubern Mit aufgepflanzten Bajonetten bahnt man dem hochgewachsenen Mann eine Gasse In der direkten Konfrontation mit Laudy und seiner Schwester Kristja spricht der Mann auf einmal Deutsch und zeigt den Verzweifelten gegenuber nur Verachtung angesichts deren Bettler und Protestmentalitat die fur das Deutschland der Nachkriegszeit ja so typisch sei Im Streit mit ihnen platzt es aus ihm heraus Dieser fur die Chinesen arbeitende Deutsche hatte einst seine Heimat verlassen nachdem man ihn uber vier Jahre und drei Monate zu Unrecht ins Gefangnis gesteckt hatte Ehrverlust Stellung unter Polizeiaufsicht verliehen vom Staat fur meine Liebe zum Vaterland inklusive wie er bitter beklagt Seine Verachtung fur das Nachkriegsdeutschland mit seiner Demokratie das ihn ins Ausland fern der Heimat getrieben hat ist offensichtlich grenzenlos Der Offizier heisst Arneth und ist zutiefst verbittert aus dem fur Deutschland verloren gegangenen Weltkrieg heimgekehrt Ein Ruf Tschiang Kai Scheks brachte ihn einst nach China wo er nun als Instruktionsoffizier fur die Kuomintang Regierung arbeitet Als Arneth von dem Militarmachthaber der Provinzregierung ein Fahrzeug erbittet um Harbin zu verlassen hilft man ihm nicht weiter Daraufhin nimmt auch er sein Schicksal in die eigene Hand Die deutschen Fluchtlinge haben sich in der Zwischenzeit an einem Seitengleis des Harbiner Bahnhof eingefunden Sowjetische Soldateska fahndet nach aus Russland Geflohenen das Wasser ist knapp Die Situation der Fluchtlinge wird immer verzweifelter Bald darf kein Zug mehr Harbin verlassen Die Stadt liegt mittlerweile unter Beschuss und Arneth lauft durch rauchende Ruinen Da findet er ein an einer Mauer angebundenes Pferd daneben dessen bei einem Angriff getoteten Besitzer Arneth hat nun ein Fortbewegungsmittel das ihn aus der Stadt bringen konnte wahrend die anderen Deutschen auf der Suche nach einem funktionierenden Brunnen einen abgestellten Zug finden den sie unter Granatbeschuss sofort in Beschlag nehmen Schliesslich erleidet Laudy einen malariabedingten Schwacheanfall und kann nicht langer die Gruppe anfuhren Kristja kummert sich um ihn Auch Arneth hat den Zug gesehen und besteigt sofort die Lok Er und Laudys Deutsche werden bald zu einer Schicksalsgemeinschaft auf der Flucht vor den Bolschewiken und den Revolutionswirren Ein grosser Granattrichter auf dem Guterbahnhof macht jedoch eine Abfahrt mit dem Zug unmoglich da durch den Granatbeschuss die Abfahrtsgleise zerstort wurden Arneth und die anderen planen unter grossen Gefahren den Trichter wieder zuzuschutten und die Gleise wiederherzustellen Angesichts des Zusammenhalts aller Deutschen in der Fremde beginnt auch der zynische und verbitterte Arneth allmahlich wieder Vertrauen in die Menschen zu gewinnen Ein Ziel eint sie dem Schrecken zu entkommen und die Heimat wiederzusehen Bald aber ist das bisschen Trinkwasser das Arneth organisieren konnte verbraucht und es kommt zur Meuterei unter den Fluchtlingen Einige von ihnen versuchen ihren Durst mit dem Wasser aus dem Lokomotivenkessel zu loschen doch ohne Wasser kann die Lok nicht fahren Arneth erschiesst daraufhin Mannlinger den Anfuhrer der Meuterer und kann die anderen davon uberzeugen dass sie ohne den Zug der nur mit dem Wasser in Gang gesetzt werden kann keine Chance haben zu entkommen Inzwischen ist eine Wolgadeutsche zum befehlshabenden Sowjetkommissar gegangen und denunziert Laudy den sie dank des Steckbriefs wiedererkannt hat Sie spekuliert jedoch nicht auf den Judaslohn von 5000 Rubeln sie fordert lediglich vom Kommissar die Freilassung ihres von den Sowjets soeben in Harbin festgenommenen Mannes Wahrend die Einebnung des Granattrichters vorangeht erfahrt die Wolgadeutsche vom Sowjetkommissar dass er den Befehl bekommen habe die 45 verbliebenen Wolgadeutschen erschiessen zu lassen um ein Exempel zu statuieren wie er sagt Als die Wolgadeutsche dies hort bricht sie vor Entsetzen zusammen Das hat sie nicht gewollt Eine vorubergehende Abwesenheit Arneths nutzen indes einige Manner die nicht an den Erfolg von Arneths Fluchtplan glauben dazu erneut zu meutern sie legen die Arbeit am Granattrichter einfach nieder Kaum ist Arneth von seiner heimlichen nachtlichen Materialbeschaffung zuruck bricht unter seinem autoritaren Fuhrungsstil der Zwergenaufstand sofort in sich zusammen In dieser Nacht und in den folgenden Morgenstunden wird mit Hochdruck gearbeitet der Trichter begradigt die neuen Schienen verlegt Und wahrend ein Leben verlischt entsteht in derselben Sekunde ein neues Einer der treuesten Helfer Arneths der junge Peter stirbt an den Folgen eines Gewehrschusses wahrend eine hochschwangere Wolgadeutsche ihr Baby zur Welt bringt Doch der Sowjetkommissar ist den Fluchtlingen bereits auf der Spur mit einem auf seinem Einsatzfahrzeug montierten Scheinwerfer leuchtet er jeden Winkel Harbins aus Der Morgen graut und Laudy hat sich ein wenig erholt Er klettert in die Lok und fahrt sie vorsichtig uber die ausgebesserte Stelle Die Schienen geben unter der schweren Last des Zuges leicht nach doch sie halten Der Jubel ist unbeschreiblich und schnell besteigen alle Fluchtlinge die Waggons Der Sowjetkommissar nahert sich mit seinen Leuten dem Zug und lasst auf ihn schiessen Arneth hat sich in den vorletzten Waggon begeben Eine von einem Russen hinterhergeworfene Granate lasst den letzten Waggon entgleisen Dieser rattert jetzt auf dem Kiesbett neben den Gleisen Dadurch droht die gesamte Flucht zu scheitern da der Zug so nicht richtig Fahrt aufnehmen kann Arneth koppelt unter ganzem Korpereinsatz diesen letzten bereits stark qualmenden Waggon vom Zug ab und rennt anschliessend unter sowjetischem Beschuss stehend uber die vorderen Waggondacher zur Lok Wahrenddessen beschliesst die in Harbin tagende Hohe Kommission des Volkerbundes sich bezuglich der Fluchtlingsproblematik und der Drangsalierung der Wolgadeutschen zu vertagen Lediglich der deutsche Delegierte stimmt von allen schmahlich im Stich gelassen dagegen Derweil rollen Arneth Kristja Laudy ihr Bruder und die anderen der Freiheit entgegen Produktionsnotizen BearbeitenGedreht wurde von Juli bis Mitte September 1933 2 Fluchtlinge passierte am 1 Dezember 1933 die Filmzensur und wurde am 8 Dezember 1933 in Berlins UFA Palast am Zoo erstaufgefuhrt UFA Herstellungsgruppenleiter Gunther Stapenhorst ubernahm auch die Produktionsleitung sein Produktionsassistent war Erich von Neusser Die Aufnahmeleitung hatte Otto Lehmann Die umfangreichen Filmbauten stammen von Robert Herlth und Walter Rohrig Fur den Ton sorgte Hermann Fritzsching Werner Krien assistierte Chefkameramann Fritz Arno Wagner Das Marschlied Weit ist der Weg zuruck ins Heimatland so weit weit weit von Ernst Erich Buder wurde bereits 1931 im Film Die andere Seite verwendet 3 Fluchtlinge war der erste Film der am 1 Mai 1934 mit dem soeben geschaffenen NS Staatspreis ausgezeichnet wurde Daruber hinaus erhielt er das Pradikat Staatspolitisch und kunstlerisch wertvoll 4 1945 wurde die Auffuhrung des Films von den alliierten Militarbehorden in Deutschland verboten Der vielsprachige Baltendeutsche Andrews Engelman der den skrupellosen Sowjetkommissar verkorpert spricht als einziger der Mitwirkenden alle vier im Film gesprochenen Sprachen Eine zeitgleich hergestellte franzosische Fassung entstand unter dem Titel Au bout du monde Als Dialogregisseur wurde Ucicky der Franzose Henri Chomette zur Seite gestellt Wahrend Kathe von Nagy ihren Part in dieser Fassung wiederholte ubernahm Pierre Blanchar die Albers Rolle Jedoch erhielten in Au bout du monde die deutschen Charaktere franzosische Namen Fluchtlinge wurde infolge des Hitler Stalin Paktes Ende August 1939 aufgrund seines stark antisowjetischen Tenors wieder vom Spielplan genommen 5 Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 wurde Fluchtlinge von der Filmzensur am 2 August 1941 zur Wiederauffuhrung in Deutschland freigegeben Der Film enthalt eine Fulle von Propagandaelementen die zutiefst nationalsozialistischen Auffassungen entsprechen Der von Hans Albers dargestellte Arneth ist vom deutschen Parlamentarismus der Weimarer Republik zutiefst enttauscht entwickelt sich aber im Laufe des Films zu einer klassischen Fuhrerfigur die nicht diskutiert sondern befiehlt Der im Innern seiner Personlichkeit vollzogene Wandel vom verbitterten Egoisten und Pessimisten zum handelnden Haudegen der den Aufbruch zu neuen Ufern wagt soll ganz bewusst auch den in Deutschland vollzogenen Wandel 1933 dokumentieren und widerspiegeln Die internationalen Diplomaten reden ohne Ende ohne wirklich Dinge zum Besseren zu bewegen Winkelzuge Einwande und Vertagungen bestimmen das Prozedere Manche Delegierte gahnen oder schlafen andere grinsen hohnisch Am Leid der Menschen vor Ort scheint niemand interessiert Der Volkerbund dessen Vertreter hier in Harbin tagen wird als ineffektive und uberflussige Schwatzbude verzeichnet und denunziert Die sowjetischen Kommissare sind verroht und brutal in ihrer Vorgehensweise ihre Fuhrung wird als barbarisch gezeichnet Deren britisches Pendant die zum Schutz der internationalen Tagungsteilnehmer abgestellten englischen Soldaten werden als stur kalt und emotionslos dargestellt Als der sowjetische Kommissar auf der Suche nach Laudy sein britisches Gegenuber befragt kooperiert dieser sogar mit ihm Kritiken Bearbeiten FLUCHTLINGE ihr nachstes Werk entstand nach dem Roman des Filmautors Die Geschichte einer Gruppe Wolga Deutscher die unter der Leitung eines von Demokratie verbitterten doch schliesslich national erweckten Republikfluchtlings aus der von sowjetischen und japanischen Truppen umkampften Mandschurei ins Reich heimfinden realisierte Ucicky als Genre Abenteuer In der Figur des Helden mit Hans Albers besetzt ausgestattet als Fuhrerpersonlichkeit mit eiserner Energie Entschlossenheit und Rucksichtslosigkeit aber dennoch sympathisch und menschlich wird der Heroenkult des neuen Regimes transportiert Seine Gegenspieler nicht minder holzschnittartig gezeichnet sind als Vertreter fiesen Untermenschentums gedacht aber doch so ungebandigt dass sie den Reiz des Aussenseitertums befordern Goswin Dorfler in CineGraph Gustav Ucicky Lieferung 5 vom Dezember 1985 Mit Fluchtlinge ist plotzlich der neue Film da der seit der nationalsozialistischen Revolution gefordert und erstrebt wird Dieses Filmwerk ist vom neuen Geist getragen denn es verkorpert die hohen sittlichen Ideen der Selbsthilfe und des Fuhrerprinzips Es ist wirklich geworden was wir immer wieder vom Film verlangten was verlangt werden muss wenn anders der Film uberhaupt mehr sein soll als ein oberflachlicher Zeitvertreib wenn er den Menschen mehr geben soll als ein paar Stunden Bilderbeschauen Hier ist auch eine Gesinnung eine Uberzeugung hier ist eine tragende gestaltende Idee und sie ist nicht ein Einsprengsel nicht eine wortreiche Episode im Filmgeschehen Und sie ist keine Idee die uns fremd ware sondern eine die zeitnahe ist das Arbeiten Kampfen Sterben fur ein hohes Ziel der Einsatz eines jeden fur alle der von einem einzelnen geweckte und gehaltene einigende Glaube an die befreiende Macht der opferwilligen Tat Hans Albers ist auch hier wieder einmal der draufgangerische Abenteurer doch nicht selbstherrlicher als es das Ganze zulasst Er erlebt seine Rolle mit dem letzten Nerv und fullt sie aus mit seiner grossen Kunst die nach dieser Leistung als Fluchtling und als harter unbeugsamer Fuhrer wohl von niemandem mehr bezweifelt wird Damit ist dieser Film ein wahrer Deutschenspiegel geworden Oskar Kalbus Vom Werden deutscher Filmkunst 2 Teil Der Tonfilm Berlin 1935 Seite 104 f Erster dramatischer Abenteuerfilm der den Forderungen der neuen NS Machthaber an die Filmproduktion genau entsprach und dafur den Staatspreis 1933 34 erhielt Im pseudohistorischen Rahmen wird der Volkerbund verspottet das Fuhrerprinzip verherrlicht und die Bindung an Blut und Boden heroisiert Fur etwas sterben Den Tod wunsch ich mir Lexikon des internationalen Films Reinbek 1987 Band 2 Seite 1051 f Siehe auch BearbeitenListe der wahrend der NS Zeit im Deutschen Reich uraufgefuhrten deutschen SpielfilmeEinzelnachweise Bearbeiten Fluchtlinge 1933 Abgerufen am 21 Oktober 2022 laut Deutsche Tonfilme 4 Band Jahrgang 1933 Berlin 2001 S 40 Filmportal de nennt den Oktober 1933 als Drehende Vgl Ulrich J Klaus Deutsche Tonfilme 12 Band Jahrgang 1942 43 Berlin 2001 S 158 f Ulrich J Klaus Deutsche Tonfilme 4 Jahrgang 1933 Seite 40 Berlin Berchtesgaden 1992 und Band 14 Erganzungen 1929 30 1945 S 113 Berlin 2004 Vgl Boguslaw Drewniaks Der deutsche Film 1938 1945 Ein Gesamtuberblick Dusseldorf 1987 S 650 Weblinks BearbeitenFluchtlinge in der Internet Movie Database englisch Fluchtlinge bei filmportal deFilme von Gustav Ucicky Tingel Tangel Cafe Elektric Ein besserer Herr Herzen ohne Ziel Vererbte Triebe Der Strafling aus Stambul Der unsterbliche Lump Hokuspokus Das Flotenkonzert von Sans souci Im Geheimdienst Yorck Mensch ohne Namen Morgenrot Fluchtlinge Der junge Baron Neuhaus Das Madchen Johanna Savoy Hotel 217 Unter heissem Himmel Der zerbrochene Krug Frau Sixta Aufruhr in Damaskus Mutterliebe Der Postmeister Ein Leben lang Heimkehr Spate Liebe Am Ende der Welt Der gebieterische Ruf Das Herz muss schweigen Singende Engel Nach dem Sturm Der Seelenbrau Cordula Bis wir uns wiederseh n Der Kaplan von San Lorenzo Ein Leben fur Do Die Hexe Zwei blaue Augen Der Jager von Fall Der Edelweisskonig 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