www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Der ewige Jude Begriffsklarung aufgefuhrt Der ewige Jude ist ein antisemitischer nationalsozialistischer Propagandafilm und gilt als aggressivster Vertreter dieser Art 1 Der Film kam nach dem ersten Kriegsjahr des Zweiten Weltkriegs Ende November 1940 in die deutschen Kinos Er wurde unter der Regie von Fritz Hippler gedreht und von der Reichspropagandaleitung der NSDAP herausgebracht Hitler und Goebbels nahmen starken Einfluss auf seine Form und seinen Inhalt Mit diesem Film sollte die deutsche Offentlichkeit auf die geplante Endlosung der Judenfrage eingestimmt werden FilmOriginaltitel Der ewige JudeProduktionsland Deutsches ReichOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1940Lange 65 MinutenAltersfreigabe FSK ungepruft ahnlich einem VorbehaltsfilmStabRegie Fritz HipplerDrehbuch Eberhard TaubertProduktion Deutsche Filmherstellungs und Verwertungs GmbH DFG fur die Reichspropaganda leitung der NSDAPMusik Franz R FriedlKamera Albert Endrejat Anton Hafner Robert Hartmann Friedrich Carl Heere Heinz Kluth Erich Stoll Heinz Winterfeld Svend Noldan nicht im Abspann auch fur Trick und Karten Schnitt Hans Dieter Schiller Albert BaumeisterBesetzungHarry Giese SprecherDem als Kompilationsfilm im Stile eines Dokumentarfilms produzierten Film ging der ebenfalls antisemitisch motivierte Spielfilm Jud Suss von Veit Harlan voraus Dieser sollte entsprechende Ressentiments gegen die Juden als vorgeblich schadliche Rasse beim Publikum wecken Ressentiments die durch den Film Der ewige Jude mit scheinbar dokumentarischem Charakter untermauert werden sollten Der ewige Jude gehort mit Jud Suss und Die Rothschilds zu den drei 1940 in Deutschland uraufgefuhrten Filmen die Juden nicht mehr wie bis dahin gemass nationalsozialistischer Filmpolitik ublich als komische Figuren sondern als gefahrliche Untermenschen darstellen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Bewertung 3 Kompilationsmaterial 4 Text und Musik 5 Zeitgenossische Rezeption 6 Situation in der Bundesrepublik Deutschland 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDer Titelvorspann weist den Film als einen Filmbeitrag zum Problem des Weltjudentums aus Bereits der erste Satz des Filmes im Zwischentitel der sich des antisemitischen Klischees von der judischen Mimikry bedient leitet in seine gesamte Thematik und Intention ein Die zivilisierten Juden welche wir aus Deutschland kennen geben uns nur ein unvollkommenes Bild ihrer rassischen Eigenart Dieser Film zeigt Originalaufnahmen aus den polnischen Ghettos er zeigt uns Juden wie sie in Wirklichkeit aussehen bevor sie sich hinter der Maske des zivilisierten Europaers verstecken 3 Der Film lasst sich grob in vier Themengebiete unterteilen Aufnahmen aus nationalsozialistischen Ghettos auf ehemals polnischem Gebiet z B Ghetto Litzmannstadt Aufzahlung und Beurteilung zahlreicher politischer kultureller und gesellschaftlicher Grossen der internationalen Buhne mit judischer Herkunft Religiose Zeremonien Religionsunterricht Gottesdienst Schachtung Reichstagsrede Adolf Hitlers paradierende SA MannerDer Film besteht aus einer Aneinanderreihung von Szenen in denen Juden als sozial niedrigstehendes kulturloses parasitisches Volk dargestellt werden Die Bilder stammen weitestgehend aus nationalsozialistischen Ghettos auf ehemals polnischem Gebiet die als Pestherd der die Gesundheit der arischen Volker bedroht 3 dargestellt werden bewusst ausgewahlt wurden Personen die armlich gekleidet teilweise zahnlos und verschmutzt in die Kamera grinsen Die gezeigten Ortlichkeiten sind dreckig und von Schadlingsinsekten befallen Die bildlich dargestellte Wanderung der Juden aus Osteuropa wird mit der Wanderung von Ratten verglichen judische Menschen damit zu vernichtendem Ungeziefer gleichgestellt Auszug aus Originalvertonung Wo Ratten auch auftauchen tragen sie Vernichtung ins Land zerstoren sie menschliche Guter und Nahrungsmittel Sie sind hinterlistig feige und grausam und treten meist in grossen Scharen auf Sie stellen unter den Tieren das Element der heimtuckischen unterirdischen Zerstorung dar nicht anders als die Juden unter den Menschen Von den Juden im als verschmutzt und armlich gezeigten Ghetto behauptet der Film diese seien nicht wirklich arm sondern durch jahrzehntelangen Handel haben sie genugend Geld angehauft um sich und ihrer Familie ein sauberes und behagliches Heim schaffen zu konnen Aber sie wohnen Generationen hindurch in denselben schmutzigen und verwanzten Wohnlochern 4 Fur Inflation und Arbeitslosigkeit in Deutschland werden im Film Juden verantwortlich gemacht Sie hatten sich in alle Berufszweige eingeschlichen und sich durch Wucher Gaunereien und Verbrechen am deutschen Vermogen schadlos gehalten Auszug aus der Originalvertonung Auf tausend Berliner Arbeiter kamen nur 2 Juden Dafur waren Anfang des Jahres 1933 von hundert Staatsanwalten Berlins 15 Juden Von hundert Richtern waren 23 Juden Von hundert Rechtsanwalten 49 Juden Von hundert Arzten 52 Juden Und von hundert Geschaftsleuten 60 Juden Das Durchschnittsvermogen des einzelnen Deutschen betrug 810 Mark Das Durchschnittsvermogen des einzelnen Juden betrug 10000 Mark Der Wissenschaftler und Physik Nobelpreistrager Albert Einstein wird als Relativitatsjude der seinen Deutschenhass hinter einer obskuren Pseudowissenschaft versteckt bezeichnet In weiteren Filmausschnitten werden Curt Bois Charles Chaplin der gar kein Jude war Leo Kestenberg Fritz Kortner Peter Lorre Ernst Lubitsch Kurt Tucholsky und Rosa Luxemburg als Reprasentanten des internationalen Judentums vorgefuhrt In einer weiteren Szene wird das Schachten einer Kuh durch Juden in allen Details gezeigt Diese Szene wurde aus einer fur Frauen und Kinder gedachten Fassung herausgeschnitten Auszug aus Originalvertonung Diese Bilder sind ein eindeutiger Beweis fur die Grausamkeit der Schachtmethode Sie enthullen zugleich den Charakter einer Rasse die ihre stumpfe Rohheit unter dem Mantel frommer Religionsausubung verbirgt Es folgt eine Szene vom 30 Januar 1939 im Reichstag Adolf Hitler verkundet dort die Worte die den Holocaust einleiten und die mit dem Satz enden Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und ausserhalb Europas gelingen sollte die Volker noch einmal in einen Weltkrieg zu sturzen dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein sondern die Vernichtung der judischen Rasse in Europa 5 Mit Bildern von jubelnden Deutschen und mannhaften Soldaten endet der Film Bewertung BearbeitenDer ewige Jude behauptet auf zynische Weise die erniedrigenden und unmenschlichen Lebensumstande in den Ghettos seien von den Juden selbst gewollt Dass die Insassen der von den deutschen Besatzern Polens eingerichteten Ghettos in Wirklichkeit Opfer der brutalen antisemitischen Besatzungspolitik waren wird dem Betrachter verschwiegen 6 Ein angeblich normales und selbstbestimmtes judisches Leben im Ghetto konstruierte spater auch der ebenfalls im Stil eines Dokumentarfilms produzierte deutsche Propagandafilm Theresienstadt 1945 Da er sich an ein internationales Publikum richten sollte zeichnete er aber ein positives Bild des Ghettolebens Kompilationsmaterial BearbeitenNoch wahrend des Uberfalls auf Polen nahmen Filmteams des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda technisch und logistisch unterstutzt von Propagandakompanien der Wehrmacht Aufnahmen von judischen Gemeinden im besetzten Polen auf Eine entsprechende Anweisung des Reichsministeriums zur Assistierung von Hippler und seinen Kameramannern erging am 7 Oktober 1939 an das Armeeoberkommando 8 und nannte als Einsatzorte Warschau Lodz und Krakau 7 Neben eigens fur den Film gedrehten Szenen enthalt Der ewige Jude u a Material aus der Ufa Tonwoche und Leni Riefenstahls Triumph des Willens 1935 allerdings auch Szenen aus dem amerikanischen Film Die Rothschilds 1934 von Alfred L Werker sowie aus dem zionistischen Film Land der Verheissung 1934 von Juda Leman 8 Text und Musik BearbeitenSprecher des Films ist Harry Giese der auch als Stimme der Deutschen Wochenschau 1940 1945 bekannt ist In auslandischen Fassungen es wurden eine englische eine franzosische sowie zwei niederlandische Versionen produziert 9 wurde der Text des Drehbuchs von Eberhard Taubert gestrichen man furchtete der fur das deutsche Publikum bestimmte demagogische Ton konnte anderenfalls die Glaubwurdigkeit der Dokumentation gefahrden Dadurch gewann die Musik an Bedeutung die einen schwulstigen orientalischen Charakter hatte sobald Juden gezeigt wurden Bilder nordischer Menschen hingegen waren mit Bachs Toccata und Fuge in d Moll untermalt 10 Zeitgenossische Rezeption BearbeitenAm 11 Oktober 1940 war die Produktion abgeschlossen und Goebbels notierte in seinem Tagebuch Der ewige Jude nun endlich fertig Jetzt kann er getrost heraus Wir haben auch lange genug daran gearbeitet 11 Tatsachlich hielt Goebbels Der ewige Jude Jud Suss und Die Rothschilds fur so wichtig dass er besondere Anweisungen fur die Presse herausgab 12 Der Film wurde am 29 November 1940 im Ufa Palast am Zoo in Berlin uraufgefuhrt 13 14 15 16 Er wurde in zwei unterschiedlichen Schnittfassungen gezeigt wobei in der vollstandigen die Szenen mit den Tierschachtungen enthalten waren Die Vorstellungen der ungeschnittenen Fassungen durften von Frauen und Jugendlichen nicht besucht werden Die Pressebesprechungen waren positiv formulierten auch jeweils Erleichterung nach Filmende Wenn der Film ausklingt dann atmet der Betrachter auf Aus tiefsten Niederungen kommt er wieder ans Licht Deutsche Allgemeine Zeitung 29 November 1940 11 Und In leuchtendem Gegensatz dazu den Rattenscharen schliesst der Film nach diesen furchtbaren Szenen mit Bildern deutscher Menschen und deutscher Ordnung die den Besucher mit tiefster Dankbarkeit erfullen diesem Volk angehoren zu durfen dessen Fuhrer das Judenproblem grundlegend lost Illustrierter Filmkurier 11 Der ewige Jude erhielt die Pradikate staatspolitisch wertvoll und kunstlerisch wertvoll daruber hinaus erhielt die um die Schachtungsszene gekurzte und von der Zensur als jugendfrei herausgegebene Fassung auch das Pradikat jugendwert 17 Eine Meldung aus dem Reich des Sicherheitsdienstes SD vom 20 Januar 1941 stellte fest 18 dass der Film a uf Grund der ausfuhrlichen Vorankundigungen in Presse und Rundfunk aus allen Teilen des Reiches von der Bevolkerung mit grosser Spannung erwartet worden sei Nach zahlreich vorliegenden Meldungen habe der Film diesen hochgespannten Erwartungen durchaus entsprochen und aufklarender uberzeugender und einpragsamer gewirkt als viele antijudische Schriften Durchweg sei anerkannt worden in welch hohem Masse hier das erreichbare Bildmaterial zu einem Ganzen gestaltet worden sei Besonders zustimmend seien die kartographischen und statistischen Darstellungen uber die Ausbreitung des Judentums der Vergleich mit den Ratten wurde als besonders eindrucksvoll hervorgehoben und uber die Ausweitung seines Einflusses in allen Lebensgebieten und in allen Landern der Welt aufgenommen worden Grosse Beachtung haben besonders die Aufnahmen von Juden in den USA gefunden Man sei uberrascht gewesen wie offen der judische Einfluss und die judische Vormachtstellung in USA aufgezeigt worden seien Besonders eindrucksvoll seien daneben diejenigen Szenen gewesen in denen der Jude im Original und in europaischer Fassung als Weltmann gezeigt wurde wie uberhaupt die Gegenuberstellungen judisches Ghetto Aufmarsch der deutschen Jugend beim Reichsparteitag ausserordentlich eindrucksvoll wirkten Geradezu befreit und begeistert sei nach einer Meldung aus Munchen wahrend des Films applaudiert worden als der Fuhrer bei der Stelle einer seiner Reden gezeigt wurde mit der er voraussagte dass ein neuer Krieg nur das Ende und die Vernichtung des Judentums zur Folge haben konne Von besonders uberzeugender Wirkung sei uberall die Darstellung des Werdegangs der Familie Rothschild und besonders der Nachweis gewesen dass die einzelnen Familienmitglieder in verschiedenen Landern naturalisiert wurden wodurch sie als anerkannte Staatsburger in den wichtigsten Landern Fuss fassten Diese Darstellung und die Gegenuberstellungen von Typen einzelner Juden in allen Weltteilen habe wie aus zahlreichen Gesprachen entnommen werden konnte schlagend klargemacht dass der Jude trotz aller ausseren Anpassung an Staaten Sprachen und Lebensgebiete doch immer Jude bleibe Auf Grund der ausserordentlich starken Propaganda fur den Film und der eindrucksvollen Gestaltung der dokumentarischen Bildbelege haben die ersten Auffuhrungen auch einen ausserordentlichen Besuch aufzuweisen gehabt Das Interesse der Bevolkerung habe jedoch ortlich oft bald nachgelassen da der Film allzu rasch auf den Grossfilm Jud Suss gefolgt sei Da der Film Jud Suss von einem Grossteil der Bevolkerung bereits besucht worden war nahm man nach den vorliegenden Berichten sehr oft an dass der Dokumentar Film Der ewige Jude nichts wesentlich Neues bringen konnte Ubereinstimmend wird berichtet dass oft nur der politisch aktivere Teil der Bevolkerung den Dokumentarfilm besucht habe wahrend das typische Filmpublikum ihn teilweise mied und ortlich eine Mundpropaganda gegen den Film und seine stark realistische Darstellung des Judentums getrieben wurde Die Widerlichkeit des Dargestellten an sich und vor allem die Schachtszenen seien dementsprechend immer wieder als Hauptgrund gegen den Besuch des Filmes gesprachsweise zum Ausdruck gekommen Der Film sei wiederholt als eine ausserordentliche Nervenbelastung bezeichnet worden So habe auch der Besuch vor allem in Nordwest West und Suddeutschland und in der Ostmark teilweise sehr schnell nachgelassen Nach Meldungen aus Westdeutschland und auch aus Breslau haben einzelne Besucher des ofteren wahrend der Vorfuhrung die Lichtspielhauser angewidert verlassen Dabei seien Ausserungen wie wir haben Jud Suss gesehen und haben nun genug von dem judischen Dreck gefallen Vereinzelt seien Frauen und auch Manner jungeren Alters wahrend der Vorfuhrung der Schachtszenen ohnmachtig geworden Haufig sei geaussert worden Jud Suss habe das Judentum bereits so uberzeugend dargestellt dass es dieser neuen noch krasseren Beweismittel in dem unmittelbar danach aufgefuhrten Dokumentarfilm nicht mehr bedurft habe Demgegenuber werden sehr zahlreiche Ausserungen vor allem aus politisch aktiven Bevolkerungskreisen gemeldet nach denen der Film als ausserordentlich eindrucksvolles Dokument sehr dankbar aufgenommen worden ist Der Film war kein kommerzieller Erfolg obwohl er in vielen Kinos lief z B nach der Urauffuhrung in 66 Lichtspielhausern allein in Berlin 11 Auch in den von Deutschland besetzten Gebieten wurde der Film gezeigt Im besetzten Frankreich war die Urauffuhrung des Filmes dessen franzosische Fassung im Dezember 1941 freigegeben worden war Anfang Juli 1942 Teil einer umfassenden antisemitischen Kampagne der deutschen Besatzungsmacht kurz zuvor war der Judenstern eingefuhrt worden und die ersten Deportationen in die Vernichtungslager im Osten hatten eingesetzt 19 In Antwerpen kam es am 14 April 1941 nach einer Vorfuhrung des Films zu einem Pogrom 200 bis 400 mit Stocken und Eisenstangen Bewaffnete Mitglieder der Volksverwering der VNV Miliz Schwarze Brigade und der flamischen SS verwusteten und plunderten Hauser im judischen Viertel Antwerpens und steckten zwei Synagogen in Brand 20 Zum Teil wurden Kinobetreiber zum Vorfuhren des Films verpflichtet Im Wesentlichen wurde er von Parteianhangern gesehen und in NS Organisationen wie zum Beispiel der Hitlerjugend vorgefuhrt Gleichwohl wurde in der Bevolkerung wegen seiner drastischen Szenen uber den Film gesprochen von weiten Teilen der Bevolkerung wurde zumindest wahrgenommen dass es einen solchen Film gab Situation in der Bundesrepublik Deutschland BearbeitenDer Film ist in Deutschland nicht fur den Vertrieb freigegeben Wegen seiner propagandistischen Wirkung darf er nur in einer speziell kommentierten Fassung wie die von der Murnau Stiftung verwalteten Vorbehaltsfilme gezeigt werden Siehe auch BearbeitenListe deutscher Dokumentarfilme aus der Zeit des NationalsozialismusLiteratur BearbeitenYizhak Ahren et al Der ewige Jude oder Wie Goebbels hetzte Eine Untersuchung zum nationalsozialistischen Propagandafilm Aachen 1990 Peter Bucher Die Bedeutung des Films als historische Quelle Der ewige Jude 1940 In Duchhardt Heinz Schlenke Manfred Hrsg Festschrift fur Eberhard Hessel zum 75 Geburtstag Munchen 1982 Saul Friedlander Die Jahre der Vernichtung Das Dritte Reich und die Juden 1939 1945 Beck Munchen 2006 S 126ff Evelyn Hampicke Hanno Loewy Juden ohne Maske Vorlaufige Bemerkungen zur Geschichte eines Kompilationsfilmes Beseitigung des judischen Einflusses In Antisemitische Forschung Eliten und Karrieren im Nationalsozialismus Jahrbuch 1998 1999 zur Geschichte und Wirkung des Holocaust Fritz Bauer Institut Hrsg Campus Frankfurt am Main 1999 Dorothea Hollstein Antisemitische Filmpropaganda Verlag Dokumentation Pullach 1971 Stig Hornshoj Moller Der ewige Jude Quellenkritische Analyse eines antisemitischen Propagandafilms Beitrage zu zeitgeschichtlichen Filmquellen Bd 2 Institut fur den Wissenschaftlichen Film Gottingen 1995 Christian Hardinghaus Der ewige Jude und die Generation Facebook Antisemitische NS Propaganda und Vorurteile in sozialen Netzwerken Tectum Verlag Marburg 2012 ISBN 978 3 8288 2936 7 Erwin Leiser Deutschland erwache Propaganda im Film des Dritten Reiches Rowohlt Reinbek 1968 Stefan Mannes Antisemitismus im nationalsozialistischen Propagandafilm Der ewige Jude und Jud Suss Teiresias Koln 1999 ISBN 3 9805860 3 0 Johannes Schmitt Der bedrohte Arier Anmerkungen zur nationalsozialistischen Dramaturgie der Rassenhetze Lit Verlag Munster 2010 ISBN 978 3 643 10620 9 S 74 85 Joseph Wulf Theater und Film im Dritten Reich Rowohlt Reinbek 1966 S 456 459 Weblinks BearbeitenDer ewige Jude in der Internet Movie Database englisch Der ewige Jude bei filmportal de Holocaust History org Der ewige Jude Hilfsmittel fur Lehrer 21 Februar 1999 Sascha Pankratz Filmanalyse Der ewige Jude 16 Marz 2003 Memento vom 26 Januar 2013 im Internet Archive bei peppermint ag Stig Hornshoj Moller und Stefan Mannes Der antisemitische Propagandafilm Der ewige Jude Shoa de 2009 Fritz Bauer Institut Cinematographie des Holocaust Memento vom 4 April 2009 im Internet Archive resources ushmm orgEinzelnachweise Bearbeiten So das Urteil von Bernward Dorner in Der Holocaust Die Endlosung der Judenfrage In Wolfgang Benz Hrsg Vorurteil und Genozid Ideologische Pramissen des Volkermords Bohlau Wien Koln Weimar 2010 S 97 FN 56 Erwin Leiser Deutschland erwache Propaganda im Film des Dritten Reiches Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg 1968 S 68 a b Zitiert bei Erwin Leiser Deutschland erwache Propaganda im Film des Dritten Reiches Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg 1968 S 73 Zitiert bei Erwin Leiser Deutschland erwache Propaganda im Film des Dritten Reiches Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg 1968 S 75 Volltext auf Archive org Erwin Leiser Deutschland erwache Propaganda im Film des Dritten Reiches Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg 1968 S 76 Daniel Uziel Wehrmacht Propaganda Troops and the Jews PDF 199 kB Shoah Resource Center The International School for Holocaust Studies S 7f englische Ubersetzung des hebraischen Originals in Yad Vashem Studies 29 Jerusalem 2001 S 27 65 Steven Spielberg Film and Video Archive Anti Jewish propaganda film Jewish education religious observances Nicht mehr online verfugbar In resources ushmm org 10 Oktober 1939 archiviert vom Original am 8 Dezember 2012 abgerufen am 5 Januar 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot resources ushmm org DER EWIGE JUDE Germany 1940 Memento vom 4 April 2009 im Internet Archive In cine holocaust de Erwin Leiser Deutschland erwache Propaganda im Film des Dritten Reiches Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg 1968 S 73 a b c d Saul Friedlander Die Jahre der Vernichtung Das Dritte Reich und die Juden 1939 1945 Beck Munchen 2006 S 126 128 Erwin Leiser Deutschland erwache Propaganda im Film des Dritten Reiches Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg 1968 S 68 Stig Hornshoj Moller Der antisemitische Propagandafilm Der ewige Jude 6 November 2004 abgerufen am 5 Juni 2020 Der ewige Jude In filmportal de Deutsches Filminstitut abgerufen am 30 September 2016 Wolfgang Benz Vorurteil und Genozid ideologische Pramissen des Volkermords in der Google Buchsuche Bohlau Verlag 2010 Dirk C Loew Jud Suss Antisemitische Propaganda im NS Geschichtsfilm In filmzentrale com Abgerufen am 17 Oktober 2012 Erwin Leiser Deutschland erwache Propaganda im Film des Dritten Reiches Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg 1968 S 148 Zitiert nach Bundesarchiv Koblenz R 58 157 S 7 9 bei Erwin Leiser Deutschland erwache Propaganda im Film des Dritten Reiches Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg 1968 S 137f Daniel Uziel Wehrmacht Propaganda Troops and the Jews PDF 199 kB Shoah Resource Center The International School for Holocaust Studies S 15 englische Ubersetzung des hebraischen Originals in Yad Vashem Studies 29 Jerusalem 2001 S 27 65 Tanja von Fransecky Flucht von Juden aus Deportationszugen in Frankreich Belgien und den Niederlanden Metropol Verlag 2014 ISBN 978 3 86331 168 1 S 191 basierend auf Lieven Saerens Vreemdelingen in een wereldstad een geschiedenis van Antwerpen en zijn joodse bevolking 1880 1944 Lannoo Verlag 2000 Normdaten Werk GND 4267938 2 lobid OGND AKS VIAF 217455321 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der ewige Jude amp oldid 233528694