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Dieser Artikel behandelt den Schauspieler zum Statistiker siehe Rolf Ludwig Statistiker Rolf Ludwig 28 Juli 1925 in Stockholm 27 Marz 1999 in Berlin war ein deutscher Schauspieler Er war einer der popularsten und vielseitigsten Schauspieler der DDR In einem Nachruf der Tagesschau wurde er als der Tausendsassa der grossen Berliner Schauspielbuhnen bezeichnet Rolf Ludwig vorn im Horspielstudio in einer Aufnahme des Berliner Fotografen Werner Bethsold Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft Ausbildung und erste Jahre 1 2 Theater 1 3 Film Fernsehen und Horspiel 1 4 Spate Jahre und Tod 2 Auszeichnungen 3 Filmografie 4 Theater 5 Horfunk 6 Schallplatte 7 Synchronsprecher 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Ausbildung und erste Jahre Bearbeiten Rolf Ludwig war der Sohn des Buchdruckers und Gastwirts Richard Hermann Heinrich Ludwig und seiner Ehefrau Emmi geborene Martens Als der Junge funf Jahre alt war kehrten die Eltern von Stockholm nach Dresden Leuben zuruck wo Rolf Ludwig in der Lilienthalstrasse 17 aufwuchs Nach dem Besuch der Volksschule in Dresden machte er eine Lehre als Drucker 1942 wurde er zum Arbeitsdienst eingezogen Im Zweiten Weltkrieg war Rolf Ludwig ab 1943 Jagdflieger in der Luftwaffe 1944 wurde er uber Holland abgeschossen verwundet und geriet in britische Kriegsgefangenschaft Im Gefangenenlager bei Sheffield beteiligte er sich am Lagertheater Theater Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Ludwig fur die Radebeuler Theatergruppe Heiterer Blick 1947 spielte er in Dresden fur eine Theaterrolle vor Um seine Sportlichkeit zu zeigen sprang er aus einem Fenster Er hatte jedoch ubersehen dass er nicht in einem Raum im Erdgeschoss vorspielte sondern im ersten Stock zweite Etage Bei diesem Sprung brach er sich den Arm Auf Grund seines leidenschaftlichen korperlichen Einsatzes wurde er sofort engagiert Der Intendant Erich Ponto beugte sich aus dem Fenster und rief Junger Mann Sie sind engagiert 1 Am Staatstheater Dresden spielte er in den meisten inszenierten Stucken in verschiedenen Rollen mit Den Grundstein seiner grossen Karriere legte Ludwig aber an der Berliner Volksbuhne wo er Mitte der 1950er bis Anfang der 1960er Jahre neben anderen Rollen den Truffaldino in Carlo Goldonis Diener zweier Herren spielte Spater wechselte er zum Deutschen Theater dessen Ensemble er bis in die 1990er Jahre angehorte Gemeinsam mit Klaus Piontek spielte er in nahezu allen grossen Inszenierungen des Deutschen Theaters Uber 16 Jahre hinweg war er hier 580 Mal als Der Drache in dem von Benno Besson inszenierten gleichnamigen Stuck von Jewgeni Schwarz zu sehen Film Fernsehen und Horspiel Bearbeiten 1956 spielte Rolf Ludwig die Titelrolle des Albert Hauptmann in der DEFA Filmsatire Der Hauptmann von Koln in der Slatan Dudow sich bissig mit dem Wirtschaftswunder in der Bundesrepublik das mit der Wiederbewaffnung einhergeht auseinandersetzt In der Folgezeit spielte er in mehreren Stacheltier Filmen mit In dem DEFA Marchenfilm Das Feuerzeug 1959 ubernahm er die Rolle des gutmutigen Soldaten der vom Konig um seinen Lohn gebracht wurde In dem Gegenwartslustspiel Der Mann mit dem Objektiv 1961 spielte er die Rolle des Martin Marten wo er gemeinsam mit Micaela Kreissler den Schlager Du hast nen kleinen Mann im Ohr kreierte Bis in die 1970er Jahre hinein spielte er in zahlreichen weiteren Lustspielen mit 1973 war Ludwig in dem DEFA Filmklassiker Die Legende von Paul und Paula in der Rolle des Professors zu sehen Daneben spielte er wiederholt in historischen und antifaschistische Filmen wie etwa den Maler Hans Grundig in dem Fernsehfilm Requiem fur Hans Grundig 1975 und den Dichter Friedrich Holderlin in Herwig Kippings essayistischem Diplomfilm Hommage a Holderlin HFF 1983 Oftmals war Ludwig in der Rolle des Erzahlers in zahlreichen LITERA Horspiel Produktionen die in der DDR als Schallplattenaufnahmen weit verbreitet waren zu horen Wiederholt arbeitete er mit dem Regisseur Egon Gunther zusammen unter seiner Regie spielte er in der Becher Adaption Abschied 1968 in der Ludwig die Rolle eines deutsch nationalen Vaters der Staatsanwalt ist spielt In der Rolle des Hrdlitschka in dem Gegenwartsfilm Der Dritte 1972 war Ludwig an der Seite von Jutta Hoffmann ein sympathischer zuruckhaltender Mann der im Leben steht In Lotte in Weimar 1975 nach dem Roman von Thomas Mann war er in der Rolle des Kellner Mager vom Hotel zum Elephanten zu sehen In Stein 1991 spielte er einen Schauspieler der von der Buhne abgeht als der Prager Fruhling niedergeschlagen wird In Italien erhielt er dafur den Fellini Preis Auch in den spaten 1990er Jahren war Ludwig noch als Schauspieler in Film und Fernsehen gefragt 1995 spielte er in der Erich Loest Verfilmung Nikolaikirche den Pfarrer Reichenbork Seine letzte Filmrolle hatte er 1997 in dem Fernsehfilm Winterkind in der Rolle des Jonathan Spate Jahre und Tod Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die juristische Auseinandersetzung mit Juhnke ist nicht durch Literaturangaben belegt Koschi73 Diskussion 19 33 13 Mar 2023 CET nbsp Grab Rolf Ludwigs auf dem Neuen Friedhof in Benz auf UsedomAnfang der 1990er Jahre sorgte sein Streit mit Harald Juhnke uber den Titel seiner Autobiographie Nuchtern betrachtet fur Aufsehen da Juhnke seine Autobiographie genauso nennen wollte Rolf Ludwig der von sich selbst behauptete kein Trinker sondern ein Suffkopp zu sein war uber Jahrzehnte hinweg schwer alkoholabhangig Oft stand er stark angetrunken auf der Buhne und wurde nur wegen seines aussergewohnlichen Talentes und der Tatsache dass deswegen nie eine Vorstellung geplatzt ist nicht entlassen Selbst Juhnke musste dies einsehen und legte den Streit bei Nach seiner Einascherung im Krematorium Meissen 2 wurde Ludwig in Benz auf der Insel Usedom beigesetzt Auszeichnungen Bearbeiten1959 Kunstpreis der DDR fur Der Hauptmann von Koln 1973 Nationalpreis der DDR II Klasse 1976 Kunstpreis des FDGB fur Requiem fur Hans Grundig im Kollektiv 1979 Kritikerpreis der Berliner Zeitung fur die Darstellung in den Tschechow Einaktern im Deutschen Theater Berlin 1982 Schauspielpreis Nebenrolle beim 2 Nationalen Spielfilmfestival der DDR in Karl Marx Stadt fur Die Verlobte 1991 Fellini Preis 1996 Goldene Henne fur sein Lebenswerk 3 Filmografie Bearbeiten1952 Sein grosser Sieg 1953 Die Unbesiegbaren 1955 Wer seine Frau lieb hat 1955 Sommerliebe 1954 Ede sonnabends Kurzspielfilm 1955 Der Diener zweier Herren TV 1955 Martins Tagebuch Sprecher 1956 Drei Madchen im Endspiel 1956 Sommer Sonne AK8 Kulturfilm 1956 Der Richter von Zalamea 1956 Der Teufelskreis 1956 Thomas Muntzer Ein Film deutscher Geschichte 1956 Mich durstet 1956 Der Hauptmann von Koln 1956 Fuchs tonende Wochenschau Kurzspielfilm 1957 Das Stacheltier Das Gesellschaftsspiel Eine unglaubliche Geschichte oder 1957 Bennos boses Ich Kurzspielfilm 1959 Das Feuerzeug 1959 Im Sonderauftrag 1959 Der kleine Kuno 1959 Guter Rat ist billig Kurzspielfilm 1960 Das Leben beginnt 1960 Was denn nun Herr Jehoda TV 1960 Hochmut kommt vor dem Knall 1960 Die heute uber 40 sind 1960 Komodie der Irrungen TV 1960 Der Diener zweier Herren TV 1960 Pascha in Noten TV 1961 Italienisches Capriccio 1961 Der Fall Gleiwitz 1961 Der Mann mit dem Objektiv 1962 Der Weg nach Fussen TV 1963 Der Mann des Tages TV 1963 Der Morin das Schwein 1964 Viel Larm um nichts 1964 Der Kammersanger TV 1964 Volpone TV 1964 Das Abendgericht TV 1964 Asphalt Story TV 1965 Solange Leben in mir ist 1966 Flucht ins Schweigen 1966 Feinde TV 1966 Die Ermittlung Theateraufzeichnung 1966 Die Perser TV 1967 Kleiner Mann was nun TV Zweiteiler 1967 Laurencia TV 1968 Der Streit um den Sergeanten Grischa TV Zweiteiler 1968 Abschied 1968 Die Russen kommen 1969 Jungfer Sie gefallt mir 1969 Seine Hoheit Genosse Prinz 1969 Nathan der Weise TV 1970 Netzwerk 1970 Todlicher Irrtum 1970 Die Heirat 1971 Der Arzt wider Willen Theateraufzeichnung 1971 Optimistische Tragodie TV 1971 Avantgarde Theateraufzeichnung 1971 Kretschinskis Hochzeit TV 1971 Karriere 1972 Trotz alledem 1972 Der Dritte 1972 Ein Engel reist ins Paradies TV 1973 Zement Fernsehfilm 2 Teile 1973 Polizeiruf 110 Der Ring mit dem blauen Saphir TV Reihe 1973 Die Zwillinge TV 1973 Die Legende von Paul und Paula 1974 Nachtasyl TV 1975 Die unheilige Sophia TV Zweiteiler 1975 Lotte in Weimar 1975 Die Wildente Theateraufzeichnung 1975 Eine Pyramide fur mich 1975 Requiem fur Hans Grundig TV 1976 Schauspielereien Die Trauerrede und andere heitere Begebenheiten TV Reihe 1976 Susser Vogel Jugend TV 1976 Die Geheimakte 1977 Camping Camping TV 1977 Wer reisst denn gleich vor m Teufel aus 1977 Ein Trompeter kommt TV 1977 Polizeiruf 110 Des Alleinseins mude TV Reihe 1977 Vier Tropfen TV 1978 Ich zwing dich zu leben 1979 Zund an es kommt die Feuerwehr 1979 Kennst du das Land Eine politische Revue Dok film 1979 Die Rache des Kapitans Mitchell TV 1980 Die Verlobte 1980 Levins Muhle 1980 Kommt ein Vogel geflogen TV 1980 Polizeiruf 110 Der Hinterhalt TV Reihe 1980 Pugowitza 1981 Verflucht und geliebt TV Funfteiler 1982 Die Generalprobe TV 1982 Komm mit mir nach Chicago TV 1982 Das Graupenschloss TV 1982 Schwanengesang Studioaufzeichnung 1982 Wiederbegegnung TV 1982 Der entfuhrte Prinz TV 1983 Hommage a Holderlin HFF Film 1983 Der Mann und sein Name TV 1983 Es geht einer vor die Hunde Fernsehfilm 1983 Moritz in der Litfasssaule 1983 Die ewigen Gefuhle TV 1984 Wo andere schweigen 1984 Eine sonderbare Liebe 1984 Einzug ins Paradies TV Serie 1984 Die Grunstein Variante TV 1984 1986 Bebel und Bismarck TV Dreiteiler 1985 Meine Frau Inge und meine Frau Schmidt 1985 Das musikalische Nashorn HFF Film 1985 1987 Sansibar oder der letzte Grund TV 1986 Das Buschgespenst TV Zweiteiler 1986 Das Schulgespenst 1986 Stielke Heinz funfzehn 1986 Katja unterwegs in der DDR TV 1986 Schauspielereien Ein ehrlicher Finder TV Reihe 1986 Die lustigen Weiber von Windsor TV 1987 Bebel und Bismarck TV Reihe 1987 Kathe Kollwitz Bilder eines Lebens 1987 Wallenstein TV Zweiteiler 1987 Schauspielereien Genau auf Tag und Stunde TV Reihe 1987 Der Staatsanwalt hat das Wort Unter einem Dach TV Reihe 1987 Ganz in Familie TV 1987 Schauspielereien Berliner Pflanzen TV Reihe 1988 Schwein gehabt 1988 Chausseestrasse 126 Dokumentarfilm Sprecher 1988 Der blaue Boll Theateraufzeichnung 1989 Spate Ankunft Fernseh Zweiteiler 1991 Stein 1991 Die Judin von Toledo TV 1991 Das Trio TV 1991 Abschied HFF Film 1992 Lenz TV 1992 Das Land hinter dem Regenbogen 1993 Der Biberpelz TV 1993 Dammerung 1994 1996 Die Probe Konig Lear HFF Film 1995 Nikolaikirche TV Zweiteiler 1995 Arzte Folge Herberge fur einen Fruhling TV Serie 1995 Nr 73 HFF Film 1995 Ferien jenseits des Mondes TV 1997 WinterkindTheater Bearbeiten1953 Nikolai Gogol Die Heirat Kotschkarew Regie Franz Kutschera Theater am Schiffbauerdamm 1955 Johann Wolfgang von Goethe Gotz von Berlichingen Liebetraut Regie Fritz Wisten Volksbuhne Berlin 1955 Carlo Goldoni Der Diener zweier Herren Truffaldino Regie Otto Tausig Volksbuhne Berlin 1956 Wsewolod Wischnewski Die erste Reiterarmee Urlauber Regie Kurt Jung Alsen Volksbuhne Berlin 1956 William Shakespeare Ein Sommernachtstraum Puck Regie Fritz Wisten Volksbuhne Berlin 1957 Beaumarchais Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit Figaro Regie Kurt Jung Alsen Volksbuhne Berlin 1957 Gerhart Hauptmann Die Weber Moritz Ludwig Regie Ernst Kahler Volksbuhne Berlin 1959 Slatan Dudow Michael Tschesno Hell Der Hauptmann von Koln Hauptmann Hans Albert Regie Otto Tausig Volksbuhne Berlin 1960 Ben Jonson Volpone Mosca Regie Otto Tausig Volksbuhne Berlin 1961 Maxim Gorki Sommergaste Wlass Regie Wolfgang Heinz Deutsches Theater Berlin 1961 Walter Hasenclever Ein besserer Herr Der bessere Herr Regie Emil Stohr Volksbuhne Berlin 1963 Lope de Vega Ritter vom Mirakel Ritter vom Mirakel Regie Fritz Bennewitz Volksbuhne Berlin 1963 Carl Zuckmayer Der Hauptmann von Kopenick Regie Hannes Fischer Volksbuhne Berlin 1964 Peter Hacks nach Offenbach Meilhac Halevy Die schone Helena Kalchas Regie Benno Besson Deutsches Theater Kammerspiele 1965 Jewgeni Schwarz Der Drache Drache Regie Benno Besson Deutsches Theater Berlin 1966 William Shakespeare Mass fur Mass Claudio Regie Adolf Dresen Deutsches Theater Berlin 1966 Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin 1967 Nikolai Gogol Heirat Kotschkarew Regie Hans Diether Meves Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1967 Horst Salomon Ein Lorbass August Hirsch Regie Benno Besson Deutsches Theater Berlin 1968 Jean Baptiste Moliere Don Juan oder Der steinerne Gast Sganarelle Regie Benno Besson Deutsches Theater Berlin 1970 Bertolt Brecht Der gute Mensch von Sezuan Flieger Sun und Wasserverkaufer Wang Regie Benno Besson Volksbuhne Berlin 1970 Walentin Katajew Avantgarde Majorow Regie Fritz Marquardt Volksbuhne Berlin 1971 Alexander Nikolajewitsch Ostrowski Der Wald Gennadi Regie Manfred Karge Matthias Langhoff Volksbuhne Berlin 1972 William Shakespeare Othello Othello Regie Manfred Karge Matthias Langhoff Volksbuhne Berlin 1973 Henrik Ibsen Die Wildente Ekdal Regie Manfred Karge Matthias Langhoff Volksbuhne Berlin 1974 Christian Collin Manana Manana Regie Heiner Mobius Theater der Freundschaft 1975 Astel Paul und die anderen Deutsche Volkslieder Regie Adolf Dresen Deutsches Theater Berlin 1976 Wolfgang Borchert Abend Deutsches Theater Berlin 1977 Maxim Gorki Kinder der Sonne Regie Wolfgang Heinz Deutsches Theater Berlin 1978 Dario Fo Zufalliger Tod eines Anarchisten Sportsmann Regie Dieter Mann Deutsches Theater Berlin 1979 Friedrich Schiller Wallenstein Holkischer Jager Octavio Piccolomini Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin Fernsehaufzeichnung 1987 1980 Peter Hacks Senecas Tod Maurer Regie Cox Habbema Deutsches Theater Berlin 1982 Michail Bulgakow Verschworung der Heuchler Moliere Regie Thomas Langhoff Theater im Palast 1983 Jewgeni Schwarz Der nackte Konig Regie Joachim Siebenschuh Theater der Freundschaft 1985 William Shakespeare Der Kaufmann von Venedig Tubal Regie Thomas Langhoff Deutsches Theater Berlin 1985 Ernst Barlach Der blaue Boll Prunkhorst Regie Rolf Winkelgrund Deutsches Theater Berlin 1985 Johannes R Becher Winterschlacht Stabskoch Oberkofler Regie Alexander Lang Deutsches Theater Berlin 1986 Berliner Lieder Regie Kurt Bowe Deutsches Theater Berlin 1987 Michail Bulgakow Bearbeitung Heinz Czechowski Der Meister und Margarita Der Meister Regie Siegfried Hochst Volksbuhne Berlin 1988 Volker Braun Transit Europa Jude Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin 1989 Brendan Behan Die Geisel Mulleady Regie Thomas Langhoff Deutsches Theater Berlin 1990 Franz Grillparzer Die Judin von Toledo Isaak Regie Thomas Langhoff Salzburger Festspiele 1991 Sean O Casey Das Ende vom Anfang Darry Berril Regie Andrea Breth Burgtheater Wien 1992 Hugo von Hofmannsthal Der Turm Anton Regie Thomas Langhoff Deutsches Theater Berlin 1993 Gerhart Hauptmann Der Biberpelz Mitteldorf Regie Thomas Langhoff Deutsches Theater Berlin 1993 William Shakespeare Coriolan Romischer Burger Volskischer Diener Regie Deborah Warner Salzburger Festspiele Felsenreitschule 1995 Menyhert Lengyel Noch ist Polen nicht verloren Professor Siletzky Regie Ulrike Jackwerth Renaissance Theater Berlin 1995 Klaus Pohl Wartesaal Deutschland Stimmenreich Regie Klaus Pohl Deutsches Theater Berlin 1997 Botho Strauss Ithaka Laertes Regie Thomas Langhoff Deutsches Theater Berlin 1998 William Shakespeare Mass fur Mass Barnadino Regie Uwe Eric Laufenberg Deutsches Theater BerlinHorfunk Bearbeiten1953 Charles Dickens Der Weihnachtsabend Geist Regie Hans Busse Horspiel Rundfunk der DDR 1955 A G Petermann Die Premiere fallt aus Inspizient Regie Herwart Grosse Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1962 Karel Capek Ein Abend mit Karel Capek Kralik Regie Hans Knotzsch Horspiel Rundfunk der DDR 1965 Vercors Zoo oder Der menschenfreundliche Morder Verteidiger Regie Edgar Kaufmann Rundfunk der DDR 1977 Wolfgang Kohlhaase Die Grunstein Variante Eine Geschichte in Erinnerung an Geschichten die Ludwig Turek erzahlt hat Lodek Regie Gunther Rucker u Barbara Plensat Dramaturgie Wolfgang Beck Rundf d DDR 1979 Joachim Brehmer Jahreswechsel Wechseljahre Paul Regie Achim Scholz Horspiel Rundfunk der DDR 1979 Fritz Gohler Vom Konig der nicht kussen konnte Regie Fritz Gohler Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1979 Christian Zeiler Stadtfraulein Herr Stachus Regie Achim Scholz Horspiel Rundfunk der DDR 1979 Astrid Lindgren Pippi Langstrumpf Regie Rudiger Zeige 3 Folgen Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1981 Heiner Muller Der Auftrag Antoine Regie Alexander Stillmark Horspiel Rundfunk der DDR 1981 Joachim Brehmer Lebenszeichen Antonius Regie Achim Scholz Horspiel Rundfunk der DDR 1985 Wilhelm Jacoby Carl Laufs Pension Scholler Klapproth Regie Norbert Speer Horspiel Rundfunk der DDR 1985 Hans Siebe Feuersteine Wendler Regie Werner Grunow Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1986 Volkmar Rohrig Die Heimat des Fussballers ist der Rasen Hardy Moll Regie Barbara Plensat Rundfunk der DDR 1986 Hans Weber Twini Opa Regie Norbert Speer Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1986 Dieter Scharfenberg Petrea und die Blutenkaiserin Regie Dieter Scharfenberg Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1987 Don Haworth Die abenteuerlichen Tode des Mister Fruin Regie Rainer Schwarz Rundfunk der DDR 1988 Hans Fallada Geschichten aus der Murkelei Erzahler Regie Angelika Perl 3 Folgen Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1989 Omar Saavedra Santis Fall im Morgengrauen Angelo Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1991 Gerhard Zwerenz Des Meisters Schuler Regie Hans Gerd Krogmann Horspiel Sachsen Radio 1994 Rainer Puchert Himmelsganger Regie Klaus Michael Klingsporn DLR Berlin 1995 Steffen Kopetzky Die Entdeckung der Pyramiden Regie Ulrich Simontowitz Horspiel Kunstkopf SFB 1995 Xenija Dragunskaja Oktoberland Papa Regie Beate Rosch Siegfried Pfaff Horspiel ORB 1996 Klaus Pohl Wartesaal Deutschland Stimmen Reich Ordner Baumann Regie Dieter Mann Norbert Schaeffer Horspiel SWF Schallplatte Bearbeiten1962 Mark Twain Tom Sawyers grosses Abenteuer Pit Regie Karl Heinz Mobius Kinderhorspiel Litera 1964 Fred Rodrian Das Wolkenschaf LITERA 7 60 031 1964 Inge Kalisch und Hans Sandig Die Abenteuer der kleinen Trompete Sprecher ETERNA 7 20 193 1970 Hans Christian Andersen Die Nachtigall Kavalier LITERA 8 65 147 1970 Hans Christian Andersen Das hassliche Entlein Truthahn Regie Dieter Scharfenberg Kinderhorspiel Litera 1971 Ein Mannlein steht im Walde Sprecher Gedichte ETERNA 8 35 038 1972 Ein Scheffel Gluck Marchenerzahler LITERA 8 65 189 1973 Sergej Prokofjew Peter Und Der Wolf Erzahler ETERNA 8 26 305 1974 Klaus Brasch Vom dicken Herrn Bell der das Telefon erfunden hat alle Rollen Regie Horst Hawemann Litera 565 110 1974 Bruder Grimm Das blaue Licht Soldat LITERA 8 65 179 1974 Bruder Grimm Tischlein deck dich Wirt LITERA 8 65 179 1974 Ein Kornchen Wahrheit Marchenerzahler LITERA 5 65 101 1976 Wilhelm Neef Hrg Die Madchen von La Rochelle Chansons aus dem alten Frankreich AMIGA 8 45 122 1977 Dieter Kranz Hrg Rolf Ludwig Ein Schauspielerportrait mit Theaterszenen aus Jewgeni Schwarz Der Drache Inszenierung Benno Besson Deutsches Theater 1964 Jean Baptiste Moliere Don Juan Inszenierung Benno Besson Deutsches Theater 1968 Jean Baptiste Moliere Arzt wider Willen Inszenierung Benno Besson Volksbuhne 1971 sowie Alexander Ostrowski Wald Inszenierung Manfred Karge und Matthias Langhoff Volksbuhne 1972 u a Litera 860 235 1976 Mark Twain Tom Sawyers grosses Abenteuer Pitt LITERA 8 60 054 1977 James Fenimore Cooper Die Ballade vom Lederstrumpf Natty Buppo genannt Wildtoter genannt Lederstrumpf 1980 Hans Christian Andersen Der standhafte Zinnsoldat Zinnsoldat Regie Heiner Mobius Kinderhorspiel Litera 1979 Bruder Grimm Konig Drosselbart Erzahler Litera 8 65 267 1979 Charles De Coster Die Geschichte von Ulenspiegel und Lamme Goedzak Sprecher LITERA 8 60 062 1979 Leonid Solowjew Nasreddin in Buchara Der Topfer Nijas Alter Mann LITERA 8 65 270 1981 Horst Hawemann nach Hans Christian Andersen Der standhafte Zinnsoldat Zinnsoldat LITERA 8 65 273 1980 Albert Wendt Prinzessin Zartfuss und die sieben Elefanten Kranrauber 1984 Bruder Grimm Der Teufel mit den drei goldenen Haaren Teufel LITERA 8 65 361 1985 Horst Hawemann Die Katze die immer nur ihre eigenen Wege ging Erzahler Kind Litera 8 65 367 1985 Bruder Grimm Hans im Gluck Der Gansezuchter Litera 8 65 382 1986 Wilhelm Hauff Das kalte Herz Glasmannlein Litera 8 65 385 1986 Petrea und die Blutenkaiserin Die drei Greise LITERA 8 65 384 1987 Hans Christian Andersen Des Kaisers neue Kleider Hofmarschall LITERA 8 65 397 1989 Alexei Nikolajewitsch Tolstoi Gevatter Naum Gevatter Naum Litera Kassette 865 427 1990 Bruder Grimm Hansel und Gretel Hexe Litera Kassette 065 448 1991 Hans Christian Andersen Das hassliche junge Entlein Truthahn 2004 Der Wasserkristall Krakerich Sternenputzer Funkelfix Synchronsprecher Bearbeiten1968 Die Olsenbande als EgonLiteratur BearbeitenHans Michael Bock F B Habel Rolf Ludwig Schauspieler In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 32 1999 Kurzbiografie zu Ludwig Rolf In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Rolf Ludwig Nuchtern betrachtet Mit Erinnerungen von Gisela Ludwig Das Neue Berlin Berlin 2015 ISBN 978 3 360 02193 9 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 445 f Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 5 L N Rudolf Lettinger Lloyd Nolan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 130 Weblinks BearbeitenBiografie Rolf Ludwig in der Internet Movie Database englisch Rolf Ludwig Biografie auf der Website der DEFA Stiftung Rolf Ludwig bei filmportal de Literatur von und uber Rolf Ludwig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rolf Ludwig in der Deutschen Synchronkartei Rolf Ludwig bei Discogs Rolf Ludwig Archiv im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Christoph Potzsch Wahre Geschichten um das unbekannte Dresden Tauchaer Verlag ISBN 978 3 89772 177 7 Jurgen Helfricht Das Billig Krematorium von Meissen In bild de 17 Februar 2010 abgerufen am 10 Mai 2018 Goldene Henne Ruckblick 1996 Memento vom 3 August 2012 im Webarchiv archive today Normdaten Person GND 119289741 lobid OGND AKS LCCN n96087815 VIAF 35262977 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ludwig RolfKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 28 Juli 1925GEBURTSORT StockholmSTERBEDATUM 27 Marz 1999STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rolf Ludwig amp oldid 237868228