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Joachim Goll 4 April 1925 in Dresden 1 17 Januar 2016 war ein deutscher Hör und Fernsehspielautor 2 Inhaltsverzeichnis 1

Joachim Goll

Joachim Goll (* 4. April 1925 in Dresden ; † 17. Januar 2016) war ein deutscher Hör- und Fernsehspielautor.

Leben Bearbeiten

Joachim Goll war von 1949 bis 1958 Journalist einer Landwirtschaftszeitung, bevor er Schriftsteller wurde. Bereits 1985 hatte er über zwanzig Fernsehspiele und -stücke für das Fernsehen der DDR geschrieben. Ebenso aktiv war er als Autor von heiteren Hörspielen für den Rundfunk der DDR, die aus einer produktiven Zusammenarbeit mit dem Dramaturgen Wolfgang Beck hervorgingen. 1962 veröffentlichte er im E. A. Seemannverlag eine Studie über Kunstfälscher.

Filmografie Bearbeiten

  • 1966: Eine kleine Hausmusik (Fernsehfilm)
  • 1969: Die Dame aus Genua (Fernsehfilm im drei Teilen – zusammen mit Kurt Jung-Alsen)
  • 1969: Zwei blaue Augen (Fernsehfilm)
  • 1970: Kneippkur (Fernsehschwank)
  • 1972: Gemischtes Doppel (Fernsehfilm)
  • 1974: Die Frauen der Wardins (Fernseh-Dreiteiler)
  • 1975: Toggenburger Bock (Fernsehfilm)
  • 1977: Der rasende Roland (Fernsehfilm)
  • 1982: Der Notnagel (Fernsehkomödie)
  • 1984: Familie intakt (Fernseh-Serie in 10 Episoden)
  • 1985: Die dritte Frau (Fernsehfilm)
  • 1986: Polizeiruf 110: Ein großes Talent (Fernsehreihe)
  • 1986: Zwei blaue Augen (Fernsehspiel)

Hörspiele Bearbeiten

  • 1959: Die Dienstreise – Regie: : Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1960: Ein Arzt unterwegs – Regie: Helmut Hellstorff (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1963: Eine kleine Hausmusik – Regie: Hans Knötzsch (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1967: Bankivahühner – Regie: Werner Grunow (Hörspiel-Schwank – Rundfunk der DDR)
  • 1979: Der Hund von Rackerswill – Regie: Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1988: Geschenkt ist geschenkt – Regie: Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)

Literatur Bearbeiten

Auszeichnungen Bearbeiten

  • 1962: II. Preis im Literarischen Wettbewerb der LDPD zu den Problemen des Mittelstandes

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Günter Albrecht: Schriftsteller der DDR. Bibliographisches Institut, 1975, S. 169 (google.com [abgerufen am 13. März 2023]).
  2. Traueranzeige der Familie in der Berliner Zeitung vom 6. Februar 2016, S. 18.
  3. Neues Deutschland vom 29. August 1985, S. 4
  4. Neues Deutschland vom 12. Juli 1962, S. 4.
Personendaten
NAME Goll, Joachim
KURZBESCHREIBUNG deutscher Hör- und Fernsehspielautor
GEBURTSDATUM 4. April 1925
GEBURTSORT Dresden
STERBEDATUM 17. Januar 2016
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Veröffentlichungsdatum:
Joachim Goll 4 April 1925 in Dresden 1 17 Januar 2016 war ein deutscher Hor und Fernsehspielautor 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Horspiele 4 Literatur 5 Auszeichnungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJoachim Goll war von 1949 bis 1958 Journalist einer Landwirtschaftszeitung bevor er Schriftsteller wurde 3 Bereits 1985 hatte er uber zwanzig Fernsehspiele und stucke fur das Fernsehen der DDR geschrieben Ebenso aktiv war er als Autor von heiteren Horspielen fur den Rundfunk der DDR die aus einer produktiven Zusammenarbeit mit dem Dramaturgen Wolfgang Beck hervorgingen 1962 veroffentlichte er im E A Seemannverlag eine Studie uber Kunstfalscher Filmografie Bearbeiten1966 Eine kleine Hausmusik Fernsehfilm 1969 Die Dame aus Genua Fernsehfilm im drei Teilen zusammen mit Kurt Jung Alsen 1969 Zwei blaue Augen Fernsehfilm 1970 Kneippkur Fernsehschwank 1972 Gemischtes Doppel Fernsehfilm 1974 Die Frauen der Wardins Fernseh Dreiteiler 1975 Toggenburger Bock Fernsehfilm 1977 Der rasende Roland Fernsehfilm 1982 Der Notnagel Fernsehkomodie 1984 Familie intakt Fernseh Serie in 10 Episoden 1985 Die dritte Frau Fernsehfilm 1986 Polizeiruf 110 Ein grosses Talent Fernsehreihe 1986 Zwei blaue Augen Fernsehspiel Horspiele Bearbeiten1959 Die Dienstreise Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1960 Ein Arzt unterwegs Regie Helmut Hellstorff Horspiel Rundfunk der DDR 1963 Eine kleine Hausmusik Regie Hans Knotzsch Horspiel Rundfunk der DDR 1967 Bankivahuhner Regie Werner Grunow Horspiel Schwank Rundfunk der DDR 1979 Der Hund von Rackerswill Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1988 Geschenkt ist geschenkt Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR Literatur BearbeitenJoachim Goll Kunstfalscher E A Seemann Verlag Leipzig 1 Aufl 1962Auszeichnungen Bearbeiten1962 II Preis im Literarischen Wettbewerb der LDPD zu den Problemen des Mittelstandes 4 Weblinks BearbeitenJoachim Goll in der Internet Movie Database englisch Joachim Goll in der ARD HorspieldatenbankEinzelnachweise Bearbeiten Gunter Albrecht Schriftsteller der DDR Bibliographisches Institut 1975 S 169 google com abgerufen am 13 Marz 2023 Traueranzeige der Familie in der Berliner Zeitung vom 6 Februar 2016 S 18 Neues Deutschland vom 29 August 1985 S 4 Neues Deutschland vom 12 Juli 1962 S 4 Normdaten Person GND 188462171 lobid OGND AKS VIAF 189310069 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Goll JoachimKURZBESCHREIBUNG deutscher Hor und FernsehspielautorGEBURTSDATUM 4 April 1925GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 17 Januar 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joachim Goll amp oldid 233725854