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Iwan Fjodorowitsch Schponjka und sein Tantchen auch Iwan Fjodorowitsch Schponjka und seine Tante russisch Ivan Fyodorovich Shponka i ego tyotushka Iwan Fjodorowitsch Schponka i jewo tjotuschka ist eine Erzahlung des russischen Schriftstellers Nikolai Gogol die 1831 entstand und 1832 erschien Das Fragment wurde in den zweiten Teil der Abende auf dem Weiler bei Dikanka aufgenommen Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Verwendete Ausgabe 3 Weblinks 4 AnmerkungHandlung BearbeitenIwan Fjodorowitsch Schponjka wuchs in seinem Vorwerk Wytrebjonka bei Gadjatsch auf Nach dem Tod des Vaters diente er sich im P schen Infanterieregiment zum Unterleutnant hoch quittierte nach dem Tod der Mutter den Dienst und ging inzwischen 38 Jahre alt als Leutnant a D nach Wytrebjonka zuruck Auf der zweiwochigen Heimreise begegnete er seinem Gutsnachbarn Grigory Grigorjewitsch Stortschenko Dieser wohnte in dem knapp funf Werst von Wytrebjonka entfernten Dorf Chortyschtsche Daheim herrschte das um die 50 jahrige ledige Tantchen Wassilissa Kaschporowna unter dem Schilfdach des Vorwerks uber achtzehn Seelen 1 Gogol schreibt es konnten auch vierundzwanzig gewesen sein Tantchen setzt Iwan ins Bild Zu Lebzeiten seiner Eltern wurde besonders bei Abwesenheit des Vaters die Mutter von ihrem Hausfreund Stepan Kusmitsch aufgesucht Letzterer war es auch gewesen der Iwan per Urkunde Land hinterm Vorwerk geschenkt hatte Stortschenko dieser dickwanstige Schelm habe das Dokument in Verwahrung Iwan fahrt nach Chortyschtsche und fragt nach der Urkunde Stortschenko stellt sich taub Iwan zieht unverrichteter Dinge ab Zu Hause fragt Tantchen Iwan aus Die Befragung ergibt Iwan hat die neunzehn Jahre junge blonde Schwester Stortschenkos wohl bemerkt Tantchen hat einen Plan Sie fahrt mit Iwan nach Chortyschtsche Iwan wird dort mit Maschenka so heisst das ledige Madchen ein Weilchen alleingelassen Eine erquickliche Konversation will zwischen den beiden nicht in Gang kommen Trotzdem beharrt Tantchen auf ihrem Plan Iwan soll Maschenka heiraten und das Problem mit der Besitzurkunde ware gelost Eine Verheiratung kann sich Iwan partout nicht vorstellen Undenkbar dann musste er ja mit seiner Frau rund um die Uhr zusammen sein Tantchen kann so viel Kindlichkeit nicht fassen Wie die Geschichte weitergeht will der anonyme Ich Erzahler der die Story von einem gewissen Stepan Iwanowitsch Kurotschka aus Gadjatsch haben will in einer Fortsetzung nachreichen Gogol hat uns diese anscheinend nicht uberliefert Verwendete Ausgabe BearbeitenIwan Fjodorowitsch Schponjka und sein Tantchen Deutsch von Johannes von Guenther S 367 407 in Johannes von Guenther Hrsg Nikolai Gogol Gesammelte Werke Band I Aufbau Verlag Berlin 1952Weblinks BearbeitenDer Text online im Projekt Gutenberg DE 1962 Buchergilde Gutenberg Ubersetzer Alexander Eliasberg Wikisource Ivan Fyodorovich Shponka i ego tyotushka Gogol russisch online in der Lib ru russisch online in der Bibliothek Komarow russisch online bei RVB ru russisch Gogol Bibliographie Eintrag Ivan Fyodorovich Shponka i ego tyotushka russisch Verweis im Labor der Fantastik russisch Kommentare in der FEB russisch Ivan Fedorovich Shponka i ego tetushka S 548 550 Anmerkung Bearbeiten Seelen leibeigene Bauern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iwan Fjodorowitsch Schponjka und sein Tantchen amp oldid 221257018