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Friedrich von Rabenau 10 Oktober 1884 in Berlin 14 oder 15 April 1 1945 im KZ Flossenburg war ein deutscher Offizier zuletzt General der Artillerie a D evangelischer Theologe und Opfer des Nationalsozialismus Friedrich von Rabenau 1937 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Publikationen Auswahl militarisch 4 Publikationen Auswahl theologisch 5 Erinnerungsstatten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFriedrich von Rabenau wurde als jungstes von drei Kindern des Frauenarztes Friedrich Ludwig Eberhard von Rabenau und seiner Ehefrau Wally geb Noebel geboren Sein acht Jahre alterer Bruder Karl Wilhelm Friedrich von Rabenau 24 Mai 1876 in Vienenburg Harz 22 November 1952 in Werchow Kreis Calau war ein deutscher Marine Kolonial und Armeeoffizier und Landwirt der von 1904 bis 1905 in der Schlacht bei Kub an der Niederschlagung des Nama Aufstandes in der damaligen deutschen Kolonie Deutsch Sudwestafrika teilnahm Seine altere Schwester war Elsa Mathilde Emma Hutterott geb v Rabenau Friedrich von Rabenau ist der Onkel von Reinhard Gehlen 2 der als ersten Auslandsnachrichtendienst der Nachkriegszeit 1946 die Organisation Gehlen aufbaute welche als Vorgangerorganisation des Bundesnachrichtendienst BND diente und dessen erster Prasident Gehlen bis 1968 werden sollte Nach dem fruhen Tod seines Vaters 1885 wuchs von Rabenau im Hause seines Grossvaters und Stadtrats Ernst Noebel in Eberswalde auf 3 Friedrich von Rabenau der ursprunglich Pfarrer werden wollte begann seine Berufsoffizierlaufbahn 1903 als Fahnenjunker beim Feldartillerie Regiment Hochmeister Nr 72 in Danzig Marienwerder da seine verwitwete Mutter fur ein Studium nicht aufkommen konnte Im Ersten Weltkrieg war er unter anderem Erster Generalstabsoffizier der 1 Garde Reserve Division 4 Nach dem Ende des Weltkrieges kampfte er wahrend des Lettischen Unabhangigkeitskrieges im Baltikum gegen die Rote Armee 5 Von 1922 bis 1927 war er Mitarbeiter des Truppenamtes im Reichswehrministerium und wurde 1924 zum Major 1929 zum Oberstleutnant befordert Von 1927 bis 1930 war er Kommandeur der II Abteilung des Feldartillerieregiments 1 in Konigsberg danach Erster Generalstabsoffizier im Stab des Gruppenkommandos 2 in Kassel Von 1932 bis 1936 besuchte er kriegsgeschichtliche Vorlesungen an den Universitaten in Breslau und Munster 1932 wurde er zum Oberst und Kommandanten von Breslau befordert wo es ab 1933 zu immer heftigeren Konflikten zwischen ihm und dem Polizeiprasidenten und SA Fuhrer Edmund Heines kam Rabenau bekam anonyme Morddrohungen gegen sich und seine Familie die erst nach dem Rohm Putsch und der Entmachtung der SA aufhorten Gleichzeitig hielt er Vortrage an der Universitat Breslau wofur er 1935 den philosophischen Ehrendoktor verliehen bekam 3 Von 1934 bis 1936 war er als Generalmajor Chef der Wehrersatzinspektion im Wehrkreis VI in Munster In dieser Zeit freundete Rabenau sich mit dem damaligen Bischof von Munster Clemens August Graf von Galen an 1936 wurde er vom damaligen Chef des Generalstabes Generaloberst Ludwig Beck beauftragt ausgehend vom Reichsarchiv erstmals ein eigenstandiges zentrales deutsches Heeresarchiv in Potsdam aufzubauen 6 Als Chef der Heeresarchive unterstanden ihm daneben auch die Heeres bzw Kriegsarchive in Dresden Stuttgart und Munchen spater auch die in Wien Prag und Danzig Die wissenschaftliche Seriositat der gesammelten Quellen ging ihm uber alles und er wollte ideologische Verfalschungen verhindern Ein Vetter von ihm Pfarrer Eitel Friedrich von Rabenau aktives Mitglied der Bekennenden Kirche wandte sich in Briefen an ihn worin er dazu aufforderte im Kirchenkampf zur Bekennenden Kirche zu stehen und den Kampf gegen den Nationalsozialismus aus dem rein Kirchlichen ins Politische zu tragen Friedrich von Rabenaus Hinwendung zur Theologie war die konsequente Folge seiner geistigen Beschaftigung mit der Frage nach dem ethischen Sinn des Soldatentums Seine christliche Uberzeugung liess ihn zum fruhen Gegner des Nationalsozialismus werden Seine anti nationalsozialistische Einstellung machte er in seinem gesamten literarischen Wirken deutlich was den Machthabern im NS Staat nicht verborgen blieb Neuauflagen seiner Schriften wurden teils verboten und dennoch erscheinende Schriften insbesondere die Biographie Hans von Seeckts unterlagen erkennbarer Zensur Sein tiefes christliches Bekenntnis demonstrierte von Rabenau auch durch seine Mitgliedschaft im Johanniterorden Obwohl es von Seiten des NS Regimes ungern gesehen wurde trug er wie viele seiner Ritterbruder als Rechtsritter des Johanniterordens das Ordenssymbol in der Offentlichkeit zur Uniform So trat er als evangelischer Christ und General entschieden und erfolgreich beim damaligen Reichsfuhrer SS Heinrich Himmler fur den Erhalt der Abtei Maria Laach ein worum ihn Kardinal Graf von Galen in Munster gebeten hatte Dieser Einsatz machte ihn bei den Nationalsozialisten einmal mehr suspekt Im Herbst 1937 unterzeichnete von Rabenau Die Erklarung der 96 evangelischen Kirchenfuhrer gegen Alfred Rosenberg 7 wegen dessen Schrift Protestantische Rompilger Rabenau schloss sich jedoch keiner Widerstandsgruppe an wurde aber Verbindungsmann zwischen Generaloberst Ludwig Beck und Carl Friedrich Goerdeler den er aus seiner Dienstzeit in Konigsberg her kannte In dieser Funktion wurde er Berater und Mitglied des Kreisauer Kreises um Helmuth James Graf von Moltke und Peter Graf Yorck von Wartenburg 8 9 Wahrend des Uberfalls auf Polen war er Kommandeur der 73 Infanterie Division danach wieder Chef der Heeresarchive seit 1940 im Rang eines Generals der Artillerie Nach den Erfahrungen beim Uberfall auf Polen kritisierte er Hitlers menschenverachtende Kriegsfuhrung Damit und mit dem Festhalten an seinem christlichen Bekenntnis machte sich Rabenau unbeliebt wurde 1942 seiner Dienststellung enthoben und in den vorzeitigen Ruhestand Fuhrerreserve versetzt Mit 59 Jahren studierte er evangelische Theologie an der Universitat in Berlin und erhielt 1943 den Titel Licentiatus theologiae Er promovierte uber die Militarseelsorge 10 In seinen Predigten trat seine wachsende Ablehnung der nationalsozialistischen Ideologie immer deutlicher zutage 11 Von Rabenau versuchte hohere Wehrmachtfuhrer fur den Widerstand zu gewinnen und fuhrte personliche Gesprache mit den Generalen Walther von Brauchitsch Heinz Guderian und Friedrich Fromm Zur Zeit als Leiter des Heeresarchivs konnten diese Tatigkeiten als Dienstreisen getarnt werden Bei seiner politischen Einstellung jedoch wurde die Gestapo schnell auf ihn aufmerksam und uberwachte ab 1941 sein Telefon und seinen Briefverkehr 12 nbsp Gedenktafel im ehemaligen KZ FlossenburgSein christlicher Glaube verbot es ihm sich am Attentat auf Hitler zu beteiligen Dennoch wurde er nach dem 20 Juli 1944 als Mitwisser verhaftet und kam am 11 August 1944 zusammen mit den Widerstandskampfern Heinrich Graf zu Dohna und Ferdinand Freiherr von Luninck in das Militargefangnis Berlin Moabit 13 12 14 Von dort aus wurde von Rabenau am 13 Januar 1945 in das KZ Sachsenhausen und anschliessend in das KZ nach Buchenwald gebracht wo er den General der Infanterie Alexander Freiherr von Falkenhausen den ehemaligen Staatssekretar Hermann Punder und den evangelischen Pfarrer Dietrich Bonhoeffer mit dem er die Zelle teilte traf 15 Am 14 oder 15 April 1945 wurde Friedrich von Rabenau als einer der letzten Insassen im KZ Flossenburg auf ausdrucklichen Befehl Heinrich Himmlers ermordet ohne dass jemals ein Verfahren gegen ihn eroffnet oder auch nur Anklage gegen ihn erhoben worden ware Sein Todesdatum geht ziemlich exakt aus einem abgefangenen Funktelegramm an die SS Gruppenfuhrer Richard Glucks und Heinrich Muller hervor das von SS Sturmbannfuhrer Kurt Stawizki am 15 April um 8 03 Uhr aufgegeben wurde 16 Von Rabenau war mit Eva Kautz verheiratet und hinterliess zwei Tochter Auszeichnungen BearbeitenEhrendoktorwurde der Philosophischen Fakultat der Universitat Breslau Ehrenburgerwurde der Universitat Munster Rechtsritter des Johanniterordens 17 Eisernes Kreuz 1914 II und I Klasse 17 Ritterkreuz des Koniglichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern 17 Friedrich Kreuz 17 Osterreichisches Militarverdienstkreuz III Klasse mit der Kriegsdekoration 17 Publikationen Auswahl militarisch Bearbeitena Artikel und Aufsatze Wehr und Kultur In Berliner Illustrirte Zeitung Sonderband Nr 4685 v 26 November 1936 Die deutsche Wehrmacht Ullstein Berlin 1936 Zur 90 Wiederkehr des Todestages des Generalfeldmarschalls von Boyen In Militarwissenschaftliche Rundschau 3 Jahrgang 1938 Heft 1 Verlag E S Mittler amp Sohn Berlin 1938 Zum 125 Todesjahr Scharnhorsts In Monatsschrift der Deutschen Gesellschaft fur Wehrpolitik und Wehrwissenschaften Mai 1938 Heft 4 Verlag E S Mittler amp Sohn Berlin 1938 b Bucher Die alte Armee und die junge Generation Mittler Berlin 1925 Operative Entschlusse gegen einen an Zahl uberlegenen Gegner Mittler Berlin 1935 Seeckt v Hase amp Koehler Leipzig 1938 Hans von Seeckt Aus meinem Leben 1866 1917 Hans von Seeckt Aus seinem Leben 1918 1936 Scharnhorst nach 1808 Seeckt nach 1918 Landesgeschichtliche Vereinigung fur die Mark Brandenburg Berlin 1939 Buch und Schwert Rede anlasslich der Herbstveranstaltungen fur das deutsche Schrifttum vom 18 Oktober 1940 Bibliographisches Institut Leipzig 1940 Von Geist und Seele des Soldaten Eher Berlin 1940 Geistige und seelische Probleme im jetzigen Krieg Eher Berlin 1940 Vom Sinn des Soldatentums Du Mont Schauberg Koln 1941 Ferner schrieb er Geleit und Vorworte zu Erinnerungen und Dokumente von Marschall Josef Pilsudski Band III Militarische Vorlesungen Essener Verlagsanstalt Essen 1935 36 Weltrustung von Michael Freund Essener Verlagsanstalt Essen 1936 aus Liste der auszusondernden Literatur Berlin Zentralverlag 1946 Deutsche Verwaltung fur Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone Moltke Ein Vorbild von Generaloberst v Seeckt 2 Aufl Koehler amp Amelang Leipzig 1938 Publikationen Auswahl theologisch BearbeitenErnste Laiengedanken Manuskript Berlin 1943 19 Laienpredigten Manuskript Berlin 1943 Die Entwicklung der Grundzuge der deutschen Heeresseelsorge bis zum Jahre 1929 unter besonderer Berucksichtigung des 100 000 Mann Heeres Licentiatenschrift Berlin 1943 Erinnerungsstatten BearbeitenAn Friedrich von Rabenau wird an folgenden offentlichen Statten erinnert Ehrentafel Opfer des Widerstandes vom 20 Juli 1944 in der Dauerausstellung der Gedenkstatte Deutscher Widerstand Berlin 1968 Gedenktafel in der KZ Gedenkstatte Flossenburg Innenhof des Arrestbaus 1970 Gedenktafel in der Komturkirche des Johanniterordens Nieder Weisel 1984 Gedenkplatte in der KZ Gedenkstatte Buchenwald Eingang zum Arrestkeller der SS Kaserne 1999 Gedenktafel in der St Egidienkirche Rabenau 2004 Ferner wurde der Benutzersaal des Bundesarchivs Militararchivs in Freiburg Brsg im Juli 2002 nach ihm benannt Literatur BearbeitenKurt von Rabenau Chronik der Familie von Rabenau Teil III D Haus Schertendorf Luisenlund 1927 Wilhelm Vorberg Friedrich v Rabenau Ein Lebensbild Unveroffentlichtes Manuskript o O ca 1950 Reinhard v Plessen Soldat und Theologe Zum 15 Todestag Generals d Art Dr hc Lic Friedrich v Rabenau In Deutsches Adelsarchiv Nr 4 15 April 1960 S 72 73 Hans Wendel v Rabenau In Memoriam Friedrich v Rabenau In Deutsches Adelsblatt Nr 4 15 April 1985 S 79 ff Kirchbrak 1985 Hans Joachim Ramm Christliche Elemente im militarischen Widerstand gegen Hitler In Beitrage aus der Ev Militarseelsorge 1 1992 Reinhard v Plessen Friedrich von Rabenau Soldat im Widerstand aus christlicher Verantwortung Selbstverlag Celle 1994 Horst Muhleisen Friedrich von Rabenau Soldat Archivar und Gelehrter Zu seinem funfzigsten Todestag In Archivalische Zeitschrift 79 1996 S 127 140 Hans Joachim Ramm Offizier Christ und Akademiker In stets einem Hoheren verantwortlich Christliche Grunduberzeugungen im innermilitarischen Widerstand gegen Hitler Hanssler Neuhausen 1996 ISBN 3 7751 2635 X S 241 249 Reinhard v Plessen Friedrich von Rabenau Militar Christ Oppositioneller In Damals Nr 6 1998 S 35 38 Von der Kriegsschule zum Parlament Historische Notizen zum Gebaudekomplex Am Havelblick 8 Hrsg v Prasident des Landtages Brandenburg In Schriften des Landtages Brandenburg Heft 3 2000 Manfred Kehrig Rabenau Friedrich v In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 67 f Digitalisat Gerhard Ringshausen Der Theologe und General Friedrich v Rabenau In Ders Widerstand und christlicher Glaube angesichts des Nationalsozialismus Luneburger Theologische Beitrage Band 3 2 Aufl Luneburg 2008 Hans Joachim Ramm Mich tragt mein Glaube Friedrich von Rabenau General und Christ im Widerstand Tagebuch einer Gestapohaft Saarbrucken 2011 ISBN 978 3 8416 0218 3 Ines Reich Potsdam und der 20 Juli 1944 Auf den Spuren des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus Begleitschrift zur Ausstellung des Militargeschichtlichen Forschungsamtes und des Potsdam Museums Rombach Freiburg im Breisgau 1994 ISBN 3 7930 0697 2 S 87 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich von Rabenau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Friedrich von Rabenau im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie der Gedenkstatte Deutscher Widerstand Nachlass Bundesarchiv N 62Einzelnachweise Bearbeiten Weierud Frode The Murder of General Friedrich von Rabenau Muller Rolf Dieter 1948 Reinhard Gehlen Geheimdienstchef im Hintergrund der Bonner Republik die Biografie 1 Auflage Berlin 2017 ISBN 978 3 86153 966 7 S 97 a b Willfried Meyer Verschworer im KZ Band Nr 5 Edition Hentrich Berlin 1999 Wilhelm Lenz Die deutsche Reichspolitik das Bermondt Unternehmen und die Deutschbalten 1918 1919 In Boris Meissner Dietrich Andre Loeber Detlef Henning Hrsg Die deutsche Volksgruppe in Lettland wahrend der Zwischenkriegszeit und aktuelle Fragen des deutsch lettischen Verhaltnisses Bibliotheca Baltica Tallinn 2000 ISBN 9985 800 21 4 S 15 39 hier S 21 Wilhelm Lenz Die deutsche Reichspolitik das Bermondt Unternehmen und die Deutschbalten 1918 1919 In Boris Meissner Dietrich Andre Loeber Detlef Henning Hrsg Die deutsche Volksgruppe in Lettland wahrend der Zwischenkriegszeit und aktuelle Fragen des deutsch lettischen Verhaltnisses Bibliotheca Baltica Tallinn 2000 ISBN 9985 800 21 4 S 15 39 hier S 21 23 Markus Pohlmann Kriegsgeschichte und Geschichtspolitik der Erste Weltkrieg Die amtliche deutsche Militargeschichtsschreibung 1914 1956 F Schoningh Paderborn 2002 ISBN 3 506 74481 X S 151 157 Friedrich Siegmund Schultze Hrsg Okumenisches Jahrbuch 1936 1937 Max Niehans Zurich 1939 S 240 247 Gunter Brakelmann Peter Yorck von Wartenburg 1904 1944 Eine Biographie C H Beck oHG Munchen 2012 S 170 171 Gunter Brakelmann Helmuth James von Moltke 1907 1945 Eine Biographie C H Beck oHG Munchen 2007 S 148 Nachlass im Bundesarchiv Aufstand des Gewissens E S Mittler amp Sohn GmbH Herford 1985 S 112 114 a b Willfried Meyer Verschworer im KZ Band Nr 5 Edition Hentrich Berlin 1999 S 330 und ihrer aller wartet der Strick Das Zellengefangnis Lehrter Strasse von Tuchel Johannes Heiko Roskamp Verfolgung und Widerstand Tiergarten Ein Bezirk im Spannungsfeld der Geschichte 1933 1945 Berlin 1988 S 115 Manfred Kehrig Rabenau Friedrich von The Murder of General Friedrich von Rabenau When Where and How Did It Happen auf cryptocellar org a b c d e Rangliste des Deutschen Reichsheeres Hrsg Reichswehrministerium Mittler amp Sohn Berlin 1924 S 141 Normdaten Person GND 119394189 lobid OGND AKS LCCN n98094221 VIAF 20489734 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rabenau Friedrich vonKURZBESCHREIBUNG deutscher General der Artillerie Theologe und MilitarhistorikerGEBURTSDATUM 10 Oktober 1884GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 14 April 1945 oder 15 April 1945STERBEORT KZ Flossenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich von Rabenau amp oldid 236105311