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Karl Josef Batthyany ungarisch Batthyany Karoly Jozsef 28 April 1697 in Rechnitz 15 April 1772 in Wien 1 2 war ein osterreichischer General und Feldmarschall aus der ungarischen Adelsfamilie Batthyany Sein Sieg in der Schlacht bei Pfaffenhofen fuhrte zum Frieden von Fussen und damit zum Ausscheiden von Bayern aus dem Osterreichischen Erbfolgekrieg Ursprunglich den Titel Graf von Batthyany de Nemetujvar fuhrend wurde der Erzieher und Obersthofmeister des spateren Kaiser Joseph II 3 1763 und 1764 in den Furstenstand erhoben und somit zum ersten Furst von Batthyany Im Stammbaum seiner Familie wird er als Karl I Josef gefuhrt 4 Karl Josef Batthyany auf einem Portrat von Jean Pierre Sauvage Heeresgeschichtliches Museum Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Familie 2 Leben und Wirken 2 1 Kindheit und Jugend 2 2 Militar und Staatsdienst 2 3 Grundbesitz und Schlosser 2 4 Ruhestand und Tod 3 Ehen und Nachkommen 4 Erbfolge 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHerkunft und Familie BearbeitenFurst Karl Josef entstammte dem alten und weit verzweigten ungarischen Magnatengeschlecht Batthyany das zu den bedeutendsten Adelsfamilien der Habsburgermonarchie gehorte Als zweitaltester Sohn von Graf Adam II Batthyany 1662 1703 und seiner Frau Eleonore Batthyany Strattmann 1672 1741 5 gehorte er der alteren sogenannten Christoph Linie der Familie an Diese wurde von seinem Grossvater vaterlicherseits Christoph II Batthyany 1637 1687 gegrundet 6 7 Seine Grossmutter vaterlicherseits war Anna Maria von Palocsay 8 die Grosseltern mutterlicherseits Theodor Heinrich von Strattmann und Mechtilde von Mollard 9 Bereits sein Vater besetzte als Ban von Kroatien ein hohes politisches Amt im Habsburgerreich 10 Seine Mutter Eleonore war eine enge Vertraute von Prinz Eugen von Savoyen 11 Der altere Bruder Karl Josefs Ludwig Ernst 1696 1765 wurde unter Maria Theresia ungarischer Hofkanzler und Palatin 12 Leben und Wirken BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten nbsp Palais Schonborn Batthyany wo Karl Josef vermutlich den Grossteil seiner Kindheit verbrachte Geboren wurde der spatere Furst Batthyany als Karoly Jozsef Batthyany 1697 auf Schloss Rechnitz im damaligen Konigreich Ungarn 13 Nach dem fruhen Tod des erst einundvierzigjahrigen Vaters im Jahre 1703 ubernahm seine Mutter Eleonore die Vormundschaft uber ihn und seinen Bruder Die Familie durfte den Grossteil ihrer Zeit in Wien verbracht haben Dort besass sie ein Barockpalais in der Renngasse das heutige Palais Schonborn Batthyany und zwei Hauser in der Bankgasse die sie im Laufe der Zeit zum prachtigen Palais Batthyany ausbauen liess 14 Ein haufiger Gast in diesen Residenzen war Prinz Eugen von Savoyen 15 Militar und Staatsdienst Bearbeiten Den Konventionen seiner Zeit folgend war es ublich dass nachgeborene Sohne aus adeligen Hausern entweder eine geistliche oder eine militarische Karriere einschlugen Als jungerer Bruder des in der familiaren Erbfolge vor ihm stehenden Ludwig Ernst entschied sich Karl Josef fur den Militardienst Bereits im Alter von 18 Jahren trat er 1715 in die osterreichische Armee ein nahm im Jahr darauf unter Prinz Eugen am Krieg gegen die Turken teil und kampfte unter anderem in den Schlachten bei Peterwardein Temeswar und Belgrad Nach dem 1718 geschlossenen Frieden von Passarowitz wurde Karl Josef Mitglied der kaiserlichen Delegation in Istanbul 16 Im polnischen Thronfolgekrieg kommandierte er als Generalmajor der Reichsarmee 1734 am Rhein kaiserliche Truppen gegen die Franzosen sowie 1737 bis 1739 gegen die Turken In Folge dieser Militareinsatze zum General der Kavallerie befordert war er von 1739 bis 1740 osterreichischer Gesandter am Berliner Hof Nach dem Ausbruch des Ersten Schlesischen Krieges kehrte er in den Kriegsdienst zuruck und ubernahm unter Karl von Lothringen das Kommando der Reiterei Am 16 Marz 1743 wurde er mitten im Krieg zum Banus von Kroatien ernannt 17 Nach der Einnahme Prags wurde er Gouverneur von Bayern und schlug sein Kommando in Munchen auf 18 nbsp Der Sieg von Karl Josef in der Schlacht bei Pfaffenhofen 1745 fuhrte zum Ausscheiden Bayerns aus dem Osterreichischen Erbfolgekrieg Wahrend des Osterreichischen Erbfolgekrieges erhielt er 1744 das selbstandige Kommando als Korpskommandeur in Bayern das er mit seinen Truppen verliess um den Preussen in Bohmen entgegenzutreten Den dadurch nach Bayern vorgedrungenen gegnerischen Truppen fugte er am 15 April 1745 in der Schlacht bei Pfaffenhoffen eine schwere Niederlage zu und trieb die Pfalzer und Franzosen unter General Segur bis uber den Lech Diese Niederlage Bayerns fuhrte am 22 April zum Frieden von Fussen durch den Bayern aus dem Osterreichischen Erbfolgekrieg ausschied 19 Infolge dieses militarischen Erfolges zum Feldmarschall befordert loste Batthyany den Feldmarschall Arenberg als Oberbefehlshaber der Pragmatischen Armee ab Nach einem Marsch durch den Spessart konnte er seine Truppen mit denen des Feldmarschalls Otto Ferdinand von Abensperg und Traun vereinigen und mit diesem zusammen die Franzosen zum Ruckzug uber den Rhein zwingen 1746 wurde Batthyany von Maria Theresia zum bevollmachtigten Minister in den Niederlanden ernannt 20 Im selben Jahr diente er unter dem Kommando Karls von Lothringen im heutigen Belgien und nahm an der unglucklich verlaufenen Schlacht bei Roucoux teil 1747 stand er unter dem Befehl des Duke of Cumberland und zeichnete sich in der ebenfalls verlorenen Schlacht bei Lauffeldt durch einen musterhaften Ruckzug aus Nach dem Ende des Kriegs ernannte ihn Maria Theresia 1748 zum Erzieher und spater zum Obersthofmeister des Kronprinzen und spateren Kaisers Joseph II 1749 wurde Batthyany zusatzlich zum Erzieher von Erzherzog Karl Joseph ernannt 21 Nach dem Zurucklegen der Erziehertatigkeit 1763 wurde er in den ungarischen und den bohmischen Furstenstand erhoben Ein Jahr spater erfolgte die Erhebung in den Reichsfurstenstand samt der Anrede Hochgeboren 22 Grundbesitz und Schlosser Bearbeiten Karl Josef war Besitzer des Palais Batthyany in der Vorderen Schenkenstrasse der heutigen Bankgasse in Wien sowie ausgedehnter Landereien im Konigreich Ungarn den Herrschaften Boly Mozsgo Siklos Somodor und Uszog bei Pecs 23 Zusatzlich erwarb er 1756 durch den Einfluss von Maria Theresia das etwa 30 km sudostlich von Wien gelegene Schloss Trautmannsdorf mitsamt der Herrschaft 24 Seine beiden Guter in Bohmen Neuhof bei Kuttenberg und Trzebeschitz tschechisch Trebesice hatte Batthyany in den Jahren bis 1764 an den bohmischen Hofkanzler Graf Johann Karl Chotek von Chotkow verkauft 25 nbsp Palais Batthyany in Wien nbsp Schloss Trautmannsdorf nbsp Schloss Batthyany in Boly nbsp Schloss Mozsgo nbsp Burg Siklos bei Pecs nbsp Schloss und Schlosskirche Neuhof nbsp Schloss TrebesiceRuhestand und Tod Bearbeiten nbsp Das Hauptportal der Batthyany Familiengruft an der Sudseite der Klosterkirche GussingFurst Batthyany zog sich 1764 ins Privatleben zuruck und verbrachte seinen Lebensabend zusammen mit seiner letzten Frau und seinen Stiefkindern in Trautmannsdorf und in Wien 26 wo er am 15 April 1772 im Alter von 74 Jahren starb Er wurde in der Familiengruft der Batthyany unter der Klosterkirche Gussing begraben 27 Sein von Balthasar Ferdinand Moll geschaffener Prunksarkophag ist mit Furstenhut Marschallstab und Ordenskette des Ordens vom Goldenen Vlies verziert Er ruht an seinen vier Ecken auf je einem Kanonenrohr seitlich in der Mitte auf je einer Feldtrommel und steht auf einem geschwungenen Marmorsockel 28 Ehen und Nachkommen BearbeitenKarl Josef heiratete am 10 August 1721 Maria Barbara Grafin Waldstein 1693 1724 verwitwete Grafin Ernst Kuenburg 29 Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor Eugen Franz Johann Joseph 1722 1742 koniglich ungarischer Kammerer 30 Marie Elisabeth Ursula 1723 1724 Nach dem unerwarteten Tod seiner ersten Frau im Jahr 1724 31 heiratete Karl Josef 1726 seine Cousine Franziska Theresia Grafin Strattmann 1708 1760 die Erbtochter seines Onkels mutterlicherseits Gerhard Wilhelm Graf von Strattmann und Peuerbach 32 Die zehn Kinder aus dieser Ehe waren 33 Marie Eleonore 1727 unbenanntes Kind 1730 Heinrich Theodor Kornelius Johann Nepomuk 1732 1733 Maria Anna Walburga 1733 1734 Maria Anna Walburga 1735 1752 Maria Anna Ottilia 1736 1752 Maria Gabriela Anna Johanna Nepomuzena Franziska de Paula Eva Leonarda 1742 1747 Maria Anna Kajetana Nepomuzena Franziska de Paula Walburga Josefa Leonarda Eva 1744 1747 Vilmos um 1747 unbekanntes KindIm Jahr 1794 heiratete der nunmehrige Furst Karl Josef ein drittes und letztes Mal Die Wahl fiel dabei auf die Tochter seines alteren Bruders Ludwig Ernst Maria Antonia 1720 1797 verwitwete Grafin Nikolaus Erdody de Monyorokerek et Monoszlo Die Ehe blieb kinderlos Antonia brachte aber drei Kinder mit in die Ehe Ludwig Graf Erdody 1747 1777 Theresia und Josefa 34 Erbfolge Bearbeiten nbsp Das Wappen der Fursten Batthyany StrattmannDa alle direkte Nachkommen von Karl Josef bereits Zeit seines Lebens starben ging sein Furstentitel auf die Nachkommen seines Bruders uber Sein Sohn Adam Wenzel 1722 1787 wurde 1772 zum 2 Furst Batthyany Strattmann dessen Sohn Ludwig 1753 1807 1787 zum 3 Furst Batthyany Strattmann 35 Da Adam Wenzel von seinem Vater sowohl das Majorat der Grafen von Batthyany als auch das der Grafen von Strattmann erbte tragt die ehemals furstliche Linie der Familie seitdem den Namen Batthyany Strattmann Die ehemals graflichen Linien der Familie werden Batthyany genannt Die ungarischen Herrschaftsgebiete von Karl Josef Batthyany wurden nach seinem Tod unter seinen nachgeborenen Neffen den Brudern des 2 Fursten aufgeteilt Theodor erhielt Siklos Uszog und Mozsgomit mit dem Distrikt Somodor Philipp die Herrschaft Boly Da der dritte Bruder Joseph als Kardinal Erzbischof keine Nachkommen hatte bekam er sein Erbteil monetar abgegolten und erhielt von seinen Brudern insgesamt 360 000 Gulden Karl Josefs Witwe Antonia erhielt Trautmannsdorf als Witwensitz sowie ein lebenslanges Wohnrecht im Palais Batthyany 36 Auszeichnungen BearbeitenRitter vom Goldenen Vlies 1749 37 Erhebung in den bohmischen Furstenstand 1763 Erhebung in den ungarischen Furstenstand 1763 Erhebung in den Reichsfurstenstand 1764 Literatur BearbeitenGert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 17 42 zobodat at PDF Constantin von Wurzbach Batthyani Karl Joseph Furst von In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 1 Theil Universitats Buchdruckerei L C Zamarski vormals J P Sollinger Wien 1856 S 178 Digitalisat Wilhelm Edler von Janko Batthyany Karl Joseph Graf von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 2 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 133 f Batthyany Karoly Jozsef Graf In Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Band 1 Munchen 1974 S 159Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karl Josef Batthyany Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Karl Josef Batthyany im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Webseite der Familie BatthyanyEinzelnachweise Bearbeiten Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 35 1 2 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 38 1 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 36 22 28 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 37 1 5 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 31 1 3 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 25 32 38 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 26 1 6 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 27 15 16 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 27 36 39 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 27 29 34 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 28 25 27 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 32 11 30 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 35 1 2 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 28 24 32 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 35 1 5 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 35 7 12 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 35 38 47 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 36 1 2 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 36 4 12 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 36 14 19 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 36 22 39 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 37 1 5 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 38 9 18 Trautmannsdorf In batthyany at Familie Batthyany abgerufen am 22 Juli 2023 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 37 34 37 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 37 34 40 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 38 1 3 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 7 7 15 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 35 14 15 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 35 16 18 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 35 18 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 35 20 22 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 35 22 24 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 37 19 24 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 38 5 15 Gert Polster Die altere Linie der Familie Batthyany im 18 Jahrhundert In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Nr 4 Eisenstadt 2000 S 38 8 20 Liste nominale des chevaliers de l ordre de la Toison d or depuis son institution jusqu a nos jours in Das Haus Osterreich und der Orden vom Goldenen Vlies Hg von der Ordenskanzlei Leopold Stocker Verlag Graz Stuttgart 2007 ISBN 978 3 7020 1172 7 S 161 198 hier S 183 VorgangerAmtNachfolgerFranz Christoph von DemeradtOsterreichischer Gesandter in Berlin 3 Aug 1740 bis 5 Okt 1740 Normdaten Person GND 116082291 lobid OGND AKS VIAF 27812548 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Batthyany Karl JosefALTERNATIVNAMEN Batthyany Karl Josef Graf Batthyany Karl Josef Furst ab 1763 KURZBESCHREIBUNG osterreichischer General und Feldmarschall ungarischer HerkunftGEBURTSDATUM 28 April 1697GEBURTSORT RechnitzSTERBEDATUM 15 April 1772STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Josef Batthyany amp oldid 238628049