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Der Venezianisch Osterreichische Turkenkrieg auch 6 Osterreichischer Turkenkrieg 1 Turkenkrieg Karls VI oder 8 Venezianischer Turkenkrieg dauerte von 1714 bis 1718 Er stellte einen Versuch des Osmanischen Reiches dar die Bedingungen des Friedens von Karlowitz 1699 zu revidieren und begann zunachst als Konflikt mit der Republik Venedig Erst im Jahre 1716 trat Osterreich auf Seiten Venedigs in den Krieg ein Die kaiserlichen Truppen standen unter dem Kommando des Prinzen Eugen von Savoyen Die Belagerung Belgrads 1717 Anonymer Kupferstich Wien Osterreichische NationalbibliothekVenezianisch Osterreichischer Turkenkrieg Karlowitz Peterwardein Korfu Temeswar Trebinje Tenedos Mehadia Belgrad Friede von Passarowitz Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Militarischer Verlauf 2 1 Der Krieg bis zum Eintritt Osterreichs 2 2 Der Eintritt Osterreichs in den Konflikt 2 3 Kriegsverlauf 1716 2 3 1 Die Schlacht von Peterwardein 1716 2 3 2 Operationen im Mittelmeer 1716 2 4 Kriegsverlauf 1717 2 4 1 Die Schlacht von Belgrad 1717 2 4 2 Operationen im Mittelmeer 1717 18 3 Der Friede von Passarowitz 4 Literatur 5 FussnotenVorgeschichte BearbeitenDas Ende des Grossen Turkenkrieges im Jahre 1699 mit dem fur das Osmanische Reich katastrophalen Frieden von Karlowitz stellte eine Zasur in der Geschichte dieser Grossmacht dar Nunmehr verlor es stetig den militar technologischen Anschluss und geriet zunehmend in die Defensive Grosswesir Amcazade Huseyin Pascha stiess daher vorausschauend noch 1699 eine Militarreform an deren Erfolge jedoch begrenzt blieben Zudem belebte er durch Steuerbefreiungen die Wirtschaft und liess neue Grenzbefestigungen bauen Nach seinem Tod 1702 folgte jedoch wieder eine unstete Politik des Revanchismus unter dem neuen Sultan Ahmed III 1 Das Osmanische Reich hatte 1699 auf samtliche Territorien nordlich der Donau mit Ausnahme des Banats zu Gunsten Osterreichs zu verzichten und die Herrschaft Venedigs uber die Peloponnes Morea anzuerkennen In den folgenden Jahren erlaubte es ihre Schwache den Osmanen nicht diese Gebiete zuruckzuerobern Zu jener Zeit kam es lediglich zu einem begrenzten Krieg gegen das russische Zarenreich den die Osmanen im Jahre 1711 mit dem Frieden vom Pruth fur sich entschieden Durch den Erfolg ermutigt plante der ehrgeizige Grosswesir Silahdar Ali Pascha die Revision des Karlowitzer Friedens Zunachst wandten sich die Osmanen gegen die Republik Venedig die man fur schwach hielt Mit einem Eingreifen Osterreichs rechnete man nicht da dieses durch den gerade beendeten Spanischen Erbfolgekrieg 1701 1714 noch sehr geschwacht war Anlass des neuen Waffenganges bildeten Vorwurfe der Hohen Pforte gegenuber den Venezianern ihnen wurde vorgeworfen serbische Rebellen in Montenegro zu unterstutzen Ausserdem existierten Streitigkeiten zwischen venezianischen und osmanischen Handlern Unter solchen Vorwanden erklarte das Osmanische Reich am 9 Dezember 1714 der Republik Venedig den Krieg Militarischer Verlauf BearbeitenDer Krieg bis zum Eintritt Osterreichs Bearbeiten nbsp Johann Gottfried Auerbach Portrat von Kaiser Karl VI in der Robe des Ordens vom Goldenen VliesZwar erkannte man in Venedig bald die osmanischen Rustungen aber man war der Ansicht dass sie sich gegen Osterreich richteten ein Eindruck der von osmanischer Seite gezielt gefordert wurde So waren Landstreitkrafte und Flotte Venedigs auf einen Waffengang schlecht vorbereitet 2 Doch erst im darauffolgenden Sommer 1715 begannen die Operationen Am 27 Juni 1715 drang ein 40 000 Mann starkes osmanisches Heer unter Silahdar Ali Pascha personlich auf die Peloponnes ein wahrend eine Flotte von 80 Schiffen unter dem Kapudan Pascha Canim Hoca Mehmed Pascha bei der Insel Cerigo landete Ihnen standen auf Seiten der Venezianer lediglich 10 000 Mann und 19 Schiffe unter dem Provveditore Geronimo Delfino gegenuber Sie verteidigten im Wesentlichen nur ihre festen Platze auf der Halbinsel sodass die Osmanen bis zum Dezember 1715 die ganze Peloponnes einnehmen konnten 3 Auch gelang es den Osmanen den Venezianern ihre letzten Besitzungen auf Kreta abzunehmen und die Insel Tinos zu erobern Auf dem Balkan gingen die Osmanen mithilfe des Paschas von Bosnien gegen die venezianische Besitzungen in Dalmatien vor die sie im letzten Krieg hatten abtreten mussen So belagerten sie vom 8 bis 15 August erfolglos die Stadt Sinj Belagerung von Sinj Der Eintritt Osterreichs in den Konflikt Bearbeiten Unter Berufung auf die Heilige Liga von 1684 drangte Venedig nun die Habsburger in den Krieg einzugreifen Kaiser Karl VI dessen Armee und Finanzen sich noch nicht vom Spanischen Erbfolgekrieg erholt hatten zogerte Erst als Papst Clemens XI Geldmittel bereitstellte und eine Garantieerklarung Frankreichs des Erzfeindes der Habsburger fur deren Besitzungen in Italien eintraf erneuerte Karl am 13 April 1716 das Bundnis mit Venedig 4 Daraufhin erklarte das Osmanische Reich auch Osterreich den Krieg Kriegsverlauf 1716 Bearbeiten Die Schlacht von Peterwardein 1716 Bearbeiten Hauptartikel Schlacht von Peterwardein nbsp Jacob van Schuppen Prinz Eugen von Savoyen Ol auf Leinwand 1718 Im Juli 1716 marschierte eine starke osmanische Streitmacht deren Starke mit 200 000 Mann beziffert wird in Richtung auf die Festung Peterwardein an der Donau Eine osmanische Armee zog immer mit einem grossen Tross ins Feld Diener Handwerker Handler und sogar Haremsdamen wurden mitgefuhrt Die kampfende Truppe dieser Armee war wohl etwa 100 000 Mann stark 4 Prinz Eugen seit 1703 Prasident des Hofkriegsrates standen dagegen etwa 70 000 Soldaten zur Verfugung Anfang August trafen beide Heere im Gebiet vor Peterwardein aufeinander Die Armee Eugens stand zwischen den Sumpfen am Donauufer und der Festung die Osmanen hatten auf den nahegelegenen Hugeln Schanzen errichtet und befanden sich daher in der besseren Position Eugens Generalitat riet dazu sich defensiv zu verhalten Entweder solle man sich auf die Verteidigung der Festung konzentrieren oder in den Schanzen am Donauufer abwarten Dieser Vorschlag widersprach jedoch der offensiven Einstellung des Prinzen und so befahl er den Angriff auf die osmanischen Stellungen fur den 5 August 5 Zu Beginn der Schlacht geriet das Zentrum der kaiserlichen Truppen in Bedrangnis die Schlachtordnung drohte zusammenzubrechen Durch ein personlich gefuhrtes Kavalleriemanover gelang es Prinz Eugen jedoch die osmanische Front von der linken Flanke her aufzurollen Die leichten osmanischen Reiter wurden von den kaiserlichen Kurassieren buchstablich niedergeritten Nach funfstundigem Kampf war die Schlacht zu Ende Sie hatte ca 30 000 Osmanen und 5 000 Kaiserlichen das Leben gekostet darunter auch dem Grosswesir und brachte den Truppen Karls VI reiche Beute ein die gesamte osmanische Zeltstadt funf Rossschweife 156 Fahnen Artillerie Munition Pferde Buffel Kamele 12 000 Sack Reis 2 500 Fasser Mehl 1 000 Wagen Hafer 500 Wagen Kaffee 500 Wagen Zwieback und weiteres 6 Zu Ehren des Sieges liess der Papst alle Glocken Roms lauten und sandte dem Prinzen einen geweihten Hut samt Degen wahrend der Reichstag dem Kaiser zusatzliche Turkensteuern bewilligte Anschliessend wollte Prinz Eugen seinen Sieg strategisch weiter ausnutzen Fur eine Belagerung der zwischen Donau und Save gelegenen Festung Belgrad 1690 zuruckerobert von den Osmanen reichte jedoch seine Flussflottille nicht aus Also beschloss er den Angriff auf die Festung Temesvar das Zentrum des Banats Die im August begonnene Belagerung endete im Oktober mit der Kapitulation der Besatzung freier Abzug wurde gewahrt Mit der Ubergabe von Temesvar endeten 164 Jahre osmanischer Oberhoheit uber das Banat der letzten Region des alten Konigreichs Ungarn die noch von den Osmanen gehalten worden war Operationen im Mittelmeer 1716 Bearbeiten Nach dem Fall des Peloponnes und der letzten venezianischen Aussenposten auf Kreta konzentrierten sich die Operationen auf das Ionische Meer Die Osmanen versammelten ab dem 5 Juli 1716 eine Streitmacht und eine Flotte unter Kapudan Pascha Janum Cogia bei Butrint 7 Am 8 Juli 1716 kam es vor Korfu zu einer ersten Seeschlacht zwischen 27 venezianischen Schiffen unter Admiral Andrea Corner und einer starkeren osmanischen Flotte Schlacht bei Korfu Der Kampf endete unentschieden mit 360 Gefallenen auf venezianischer Seite 8 Dadurch wurde der Weg frei fur die Anlandung von etwa 20 000 Mann Infanterie und 2000 Reitern bei Gouvia und Ypsos Ab dem 25 Juli lief die planmassige Belagerung von Korfu Es gelang den Venezianern noch einmal am 14 August ca 1200 Mann in die Festung zu schleusen Mit diesen vermochte sich der Kommandant Matthias Johann von der Schulenburg gegen alle osmanischen Angriffe zu behaupten Unter schweren Verlusten zogen sich die osmanischen Truppen schliesslich Ende August von der Insel zuruck 9 Nach 10 Tagen gingen die venezianischen Truppen unter dem Kommando Schulenburgs zum Gegenangriff uber und nahmen Butrint ein 10 Kriegsverlauf 1717 Bearbeiten Die Schlacht von Belgrad 1717 Bearbeiten Hauptartikel Belagerung von Belgrad 1717 nbsp Der Morser von BelgradDas nachste Ziel war Belgrad Die Festung befand sich zwischen den Flussbiegungen von Save und Donau und war nur von sudlicher Richtung aus direkt attackierbar Durch diese strategisch gunstige Lage hatte sie sowohl fur die Habsburger wie fur die Osmanen die Schlusselstellung auf dem Balkan inne Prinz Eugen der bei der Belagerung der Stadt 1688 schwer verwundet worden war forcierte mit Unterstutzung des Kaisers den Aufbau einer schlagkraftigen Donauflottille Sie hatte die Aufgabe der kampferprobten osmanischen Donaustreitmacht Paroli zu bieten und die Versorgung des kaiserlichen Heeres zu sichern Die Besatzungen fur die eilig aufgestellte Flotte wurden kurzerhand aus den habsburgischen Niederlanden angeworben 11 Am 13 Mai 1717 verliess Eugen Wien und traf am 21 Mai bei seiner Truppe in Futog an der Donau ein Noch bevor alle Truppenkorper ganz versammelt waren marschierte er am 9 Juni 1717 mit circa 70 000 Mann auf Belgrad Er wollte moglichst rasch mit der Belagerung beginnen um die Stadt noch vor Eintreffen eines osmanischen Heeres zu nehmen Das erste Problem war der Anmarsch Da die Festung nur von Suden her erreichbar war musste entweder die Save oder die Donau uberquert werden Der direkte Weg fuhrte uber die schmalere Save doch lag dieser in Reichweite der Festungsgeschutze 12 Auf Anraten eines seiner Generale wahlte man jedoch die Uberquerung weiter ostlich uber die Donau Da die Osmanen damit nicht gerechnet hatten gelang das Ubersetzen vom 15 auf den 16 Juni ohne nennenswerten Widerstand 13 Schnell begann man Artilleriestellungen und Laufgraben anzulegen ebenso Schanzen im Rucken des Heeres die spater so genannten eugenischen Linien 13 da man Eugen berichtet hatte dass ein 150 000 Mann starkes osmanisches Heer im Anmarsch sei 14 Am 28 Juli traf die Entsatzarmee ein die ihrerseits Schanzen anlegte Die Belagerer wurden selber belagert und der ursprungliche Plan Eugens das Entsatzheer vor den eugenischen Linien verbluten zu lassen und dann die Stadt zu nehmen scheiterte da die osmanische Streitmacht keinen Angriff startete Stattdessen wurden seine Truppen nun zwischen der Festung und der osmanischen Armee in die Zange genommen Durch Ausfalle Feueruberfalle Kanonaden von zwei Seiten und Malaria aus den nahen Donau und Saveauen starben viele seiner Soldaten Die Lage war gefahrlich denn die Osmanen hatten Zeit genug um die kaiserlichen Truppen langsam aufzureiben Die Rettung kam am 14 August als Belgrad plotzlich von einer gewaltigen Explosion erschuttert wurde Ein Morser hatte das Pulvermagazin der Festung getroffen auf einen Schlag starben an die 3 000 osmanische Verteidiger 14 Am folgenden Tag befahl Eugen einen Uberraschungsangriff auf die osmanische Entsatzarmee fur die Nacht auf den 16 August Die Infanterie sollte im Zentrum die Kavallerie an den Flanken angreifen Ausser der Besatzung der Laufgraben vor der Festung sollte sich jeder an dem Angriff beteiligen Da ein Nachtangriff in der damaligen Zeit ein Novum war gluckte die Uberraschung Als es nach Stunden nachtlichen Kampfes langsam hell wurde nutzten die Osmanen eine Lucke im Zentrum der Kaiserlichen fur einen Gegenangriff Eugen schickte seine Reserven in die Lucke und begab sich selbst an die Spitze der Kavallerie Der osmanische Gegenangriff wurde abgewehrt und in der Folge die osmanischen Schanzen ersturmt woraufhin die osmanische Schlachtordnung in Unordnung geriet und der Ruckzug angetreten wurde Um 10 Uhr morgens war die Schlacht gewonnen Die Besatzung von Belgrad kapitulierte am 18 August 1717 und zog unter freiem Geleit aus der Stadt ab Die Verluste der Osmanen betrugen etwa 20 000 Mann sowie abermals reiche Vorrate an Munition Kanonen und Verpflegung Dagegen betrugen die Verluste der Kaiserlichen lediglich 5400 Ranghochste osterreichische Tote vor Belgrad waren die Feldmarschallleutnants Furst Joseph Anton von Lobkowitz und Graf Johann Georg von der Hauben sowie der Generalwachtmeister Freiherr Damian Casimir von Dalberg 15 Das Volkslied von Prinz Eugen dem edlen Ritter erzahlt die Geschichte dieser Schlacht Operationen im Mittelmeer 1717 18 Bearbeiten Sudlich der Peloponnes kam es zu Beginn des Sommers zu einem ersten Aufeinandertreffen der venezianischen Flotte 26 Linienschiffe und den osmanischen Seestreitkraften 37 Linienschiffe in der Schlacht bei Lemnos 12 16 Juni 1717 die unentschieden endete Am 19 Juli stiessen die Flotten vor Kap Matapan noch einmal aufeinander Schlacht bei Kap Matapan 1717 wobei 33 venezianische auf 44 osmanische Schiffe stiessen Nach neun Stunden endete auch diese Schlacht unentschieden 16 Auch die venezianischen Truppen im Ionischen Meer gingen zur Offensive uber Der venezianische Generalfeldmarschall Graf Schulenburg landete Truppen an der Kuste von Epirus bei Prevesa und Vonitsa 17 Im folgenden Jahr gingen die Kampfhandlungen auf diesem Kriegsschauplatz unvermindert weiter Vom 20 bis 22 Juli 1718 trafen die Seestreitkrafte beider Seiten in einer weiteren Seeschlacht Schlacht bei Kap Matapan aufeinander die wiederum ohne Entscheidung endete 18 Ahnlich gestalteten sich Aktionen der Landstreitkrafte So unternahm Graf Schulenburg eine weitere Operation mit dem Ziel die Festung Dulcigno Ulcinj einzunehmen Noch wahrend die Belagerung lief traf die Nachricht vom Abschluss des Friedensvertrages ein Die Kampfe gingen jedoch weiter so dass Schulenburg seine Truppen unter schweren Verlusten am 12 August 1718 wieder einschiffen liess 19 nbsp Der Vertrag von PassarowitzDer Friede von Passarowitz Bearbeiten nbsp Teile Nordbosniens die vertragsgemass zur Habsburgermonarchie gehortenNach den zahlreichen Niederlagen dieses Krieges war das Osmanische Reich zum Frieden bereit ebenso der Kaiser da ein neuer Konflikt mit Spanien um Sardinien drohte Im Friedensvertrag von Passarowitz der am 21 Juli 1718 durch britische und niederlandische Vermittlung zustande kam wurden die osterreichischen Eroberungen bestatigt Osterreich erhielt das Banat die westliche Walachei das nordliche Serbien mit Belgrad und Teile Nordbosniens Venedig verlor hingegen Morea endgultig an die Osmanen und schied aus dem Kreis der europaischen Grossmachte aus 20 Mit dem Frieden von Passarowitz war die Gefahr der osmanischen Expansion nach Europa endgultig gebannt Osterreich liess sich die von Prinz Eugen erkampften territorialen Eroberungen bestatigen und erreichte seine grosste Ausdehnung in Sudosteuropa Im Russisch Osterreichischen Turkenkrieg 1736 1739 gingen die Gebiete sudlich der Donau zwar wieder verloren die Gebiete nordlich davon blieben aber bis 1918 habsburgisches Gebiet Das Jahr 1718 wird haufig als das Jahr tituliert in dem das Haus Osterreich endgultig zur Grossmacht aufstieg Diese These ist unter Historikern umstritten da die osterreichischen Lande zwar militarisch und politisch gestarkt die Staatsfinanzen aber weiterhin dem Bankrott nahe waren 21 Literatur BearbeitenWalter Hummelberger Die Turkenkriege und Prinz Eugen In Herbert St Furlinger Hg Unser Heer 300 Jahre Osterreichisches Soldatentum in Krieg und Frieden Wien Munchen Zurich 1963 Ernst Trost Prinz Eugen von Savoyen 2 Auflage Wien Munchen 1985 Richard Schmitt Peter Strasser Rot weiss rote Schicksalstage Entscheidungsschlachten um Osterreich St Polten Wien Linz 2004 Renate Barsch Ritter Osterreich auf allen Meeren Geschichte der K u K Marine 1382 bis 1918 Graz Wien Koln 2000 Hans Joachim Bottcher Die Turkenkriege im Spiegel sachsischer Biographien Gabriele Schafer Verlag Herne 2019 ISBN 978 3 944487 63 2 Fussnoten Bearbeiten Ernst Werner Walter Markov Geschichte der Turken Von den Anfangen bis zur Gegenwart Berlin 1979 S 163 166 Pauli Klebe Johann Matthias von der Schulenburg verteidigt Korfu gegen die Turken In Militargeschichtliche Beitrage 5 Jg 1991 S 56 Bernhard von Poten Hrsg Handworterbuch der gesamten Militarwissenschaften Band 9 Leipzig 1880 S 204 a b Walter Hummelberger Die Turkenkriege und Prinz Eugen In Herbert St Furlinger Hrsg Unser Heer 300 Jahre osterreichisches Soldatentum in Krieg und Frieden Wien Munchen Zurich 1963 S 102 Ernst Trost Prinz Eugen von Savoyen Wien und Munchen 1985 S 243 Ernst Trost Prinz Eugen von Savoyen Wien und Munchen 1985 S 245 Pauli Klebe Johann Matthias von der Schulenburg verteidigt Korfu gegen die Turken In Militargeschichtliche Beitrage 5 Jg 1991 S 57 Helmut Pemsel Seeherrschaft Eine maritime Weltgeschichte von den Anfangen bis 1850 Augsburg 1996 S 278 Pauli Klebe Johann Matthias von der Schulenburg verteidigt Korfu gegen die Turken in Militargeschichtliche Beitrage 5 Jg 1991 S 58f Pauli Klebe Johann Matthias von der Schulenburg verteidigt Korfu gegen die Turken in Militargeschichtliche Beitrage 5 Jg 1991 S 60 Renate Barsch Ritter Osterreich auf allen Meeren Geschichte der K u K Marine 1382 bis 1918 Graz Wien Koln 2000 S 36 Ernst Trost Prinz Eugen von Savoyen Wien und Munchen 1985 S 252 a b Walter Hummelberger Die Turkenkriege und Prinz Eugen In Herbert St Furlinger Hrsg Unser Heer 300 Jahre osterreichisches Soldatentum in Krieg und Frieden Wien Munchen Zurich 1963 S 103 a b Ernst Trost Prinz Eugen von Savoyen Wien und Munchen 1985 S 258 Gaston Bodart Militarhistorisches Kriegs Lexikon 1618 1905 Leipzig 1908 S 175 u 901 Digitalscan Helmut Pemsel Seeherrschaft Eine maritime Weltgeschichte von den Anfangen bis 1850 Augsburg 1996 S 278 280 Pauli Klebe Johann Matthias von der Schulenburg verteidigt Korfu gegen die Turken in Militargeschichtliche Beitrage 5 Jg 1991 S 60 Helmut Pemsel Seeherrschaft Eine maritime Weltgeschichte von den Anfangen bis 1850 Augsburg 1996 S 280 Pauli Klebe Johann Matthias von der Schulenburg verteidigt Korfu gegen die Turken in Militargeschichtliche Beitrage 5 Jg 1991 S 60 Josef Matuz Das Osmanische Reich Grundlinien seiner Geschichte Darmstadt 1985 S 195 Siehe dazu Karl Vocelka Glanz und Untergang der hofischen Welt Representation Reform und Reaktion im Habsburgischen Vielvolkerstaat In Herwig Wolfram Hrsg Osterreichische Geschichte 1699 1815 Wien 2004 S 79 84 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Venezianisch Osterreichischer Turkenkrieg amp oldid 233280224