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Dieser Artikel erlautert den Harem als abgeschlossenen und bewachten Wohnbereich eines Serails oder Hauses zu anderen Bedeutungen siehe Harem Begriffsklarung Der Ausdruck Harem von harim حريم ḥarim Heiliger unverletzlicher Ort Heiligtum geheiligter Bereich weibliche Familienmitglieder Frauen Ehefrau bezeichnet einen abgeschlossenen und bewachten Wohnbereich eines Serails oder Hauses in dem die Frauen die weiblichen Angehorigen und die unmundigen Kinder eines muslimischen Familienoberhaupts leben im Gegensatz zum Selamlik Wie im Arabischen bestimmt die Ambivalenz des Begriffes auch seine Bedeutung im deutschen Sprachgebrauch Er steht einerseits fur den geschutzten Bereich andererseits fur weibliche Bewohner des Bereichs Die Stadte Mekka und Medina werden im Arabischen als Ḥaram bzw gemeinsam als al ḥaramain bezeichnet ein Begriff der wie ḥaram vom gleichen Wortstamm abgeleitet wird 1 Haremstor im Mogul Palast von Fatehpur Sikri um 1570 Inhaltsverzeichnis 1 Islam 1 1 Osmanisches Reich 1 2 Mogulreich 2 Andere Kulturen 2 1 China 2 2 Thailand 2 3 Judentum 2 4 Pharaonenreich 3 Rezeption 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseIslam BearbeitenOsmanisches Reich Bearbeiten Im Bewusstsein und in der Vorstellung der Europaer sind der Harem als Ort und der Harem als Ansammlung von Frauen abhangig von den Phantasien und Mythen die sich um den Harem der osmanischen Sultane ranken 2 Die Geschichts schreibung der islamischen Lander schweigt uber Frauen Dies gilt insbesondere fur landliche Frauen und Frauen der Unterschichten Aber auch die Hofchroniken enthalten kaum Auskunfte uber das Leben der Haremsbe wohner innen Der Harem blieb als Wohnort Erziehungs anstalt und sozialer Raum geheimnisvoll und unerforschlich Elcin Kursat 2 nbsp Fiktive Haremsszene mit Sultan von Jean Baptiste van Mour 1671 1737 der 1699 1711 in Istanbul lebte nbsp Raume der Sultansmutter Valide Sultan im Harem des Topkapi Sarayi Istanbul nbsp Haremsdamen bei sommerlichen Vergnugungen an den Sussen Wassern Europas in den Palastgarten am Goldenen Horn Miniatur aus Hubanname ve Zenanname von Fazil i Enderuni Illustration des spaten 18 Jahrhunderts 3 nbsp Niederkunft im Harem Miniatur aus Hubanname ve Zenanname von Fazil i Enderuni Illustration des spaten 18 Jahrhunderts 3 Selbst Berichte und Gemalde europaischer Besucher Konstantinopels die vor allem seit dem 16 Jahrhundert in grosser Zahl entstanden und deren Urheber manchmal vorgaben alles aus eigener Anschauung zu kennen waren davon abhangig Die vermeintlichen Zustande wurden in der Folge mitsamt dem Namen Harem auf Vergleichbares in anderen Kulturen und Regionen und zu anderen Zeiten ubertragen so zum Beispiel auf den Harem der agyptischen Pharaonen und der chinesischen Kaiser Die Sicht auf den Harem der osmanischen Sultane als Ort von Polygamie und Vielweiberei zeigt sich beispielsweise in einem Bericht des osmanischen Dolmetschers und Chronisten Osman Aga aus Temeschwar um 1671 nach 1725 der sich an die Vorschriften des Korans anlehnt 4 Bei uns fugen sich die Frauen gemass unserem Glauben dem Gebote Allahs und dem Worte Seines Propheten Wer es leisten kann darf sich vier Ehefrauen nehmen und dazu soviele Kebsweiber halten wie er eben vermag Diesbezuglich haben unsere Frauen kein Wort der Widerrede zu verlieren Osman Aga Aus seinem Gesprach mit Prinzessin Lubomirska Gattin von Furst Sieniawski 5 Ein Harem mit mehreren Ehefrauen oder Nebenfrauen war im Osmanischen Reich allerdings nicht allzu haufig anzutreffen In den arabischen Provinzen gab es wahrscheinlich eine grossere Verbreitung als in den europaischen und anatolischen So hatten im 19 Jahrhundert in Nablus 16 der muslimischen Manner mehr als eine Frau in Damaskus waren es 12 in Istanbul hingegen nur 2 Der Harem des osmanischen Sultans harem i humayun 1 حرم همايون war der grosste seiner Zeit Im Topkapi Palast gab es uber 300 Raume die fur den Harem von manchmal mehr als 800 anno 1633 Frauen bereitstanden 6 7 Doch war der Harem vom 16 bis ins 19 Jahrhundert nicht nur ein Ort des von Regeln bestimmten sexuellen Vergnugens fur den Sultan sondern mehr noch ein Ort der dynastischen Reproduktion und damit ein Ort der Familien und somit der Reichspolitik 8 Im Harem des Sultans herrschte eine strenge Hierarchie An der Spitze stand die Sultans Mutter Valide Sultan nach ihr folgten die Prinzessinnen osmanischen Gebluts Sultana dann kam die erste Hauptfrau kadin قادين Frau plural kadinlar قادينلر die Mutter von Kindern des Sultans nach der Geburt eines Sohnes wurde eine neue Kadin ausgewahlt danach die Favoritinnen haseki خاصكی von persisch خاصگى DMG ḫaṣṣagi sodann die Ikbal und die Gozde die der Sultan erblickt hat und die des Sultans Taschentuch bekommen haben die Haremsdienerinnen auch odalik Odalisken von oda اوطه Gemach Zimmer die Harems Schulerinnen Palastsklavinnen und am Ende die Arbeitssklavinnen Die Sultansmutter hatte grossen Einfluss auf den Harem da sie als ehemalige haseki am besten uber die Gepflogenheiten Bescheid wusste Sie suchte dem Sultan fast immer die neuen Ikbal fur sein Schlafgemach aus Auch versuchte sie Monogamie zu verhindern damit keine Frau zu viel Einfluss gewinnen konnte 7 9 Die nachstwichtige Person im Harem war der oberste der Schwarzen Eunuchen Kizlar Agasi Dieser kontrollierte die Arbeit aller anderen Eunuchen deren Aufgabe darin bestand die Frauen des Harems zu unterrichten und fur deren Korperpflege zu sorgen sowie Geldangelegenheiten des Harems zu regeln Der Kizlar Agasi war auch das Bindeglied zwischen dem Harem und der Aussenwelt 10 11 Die aus dem Harem vom Sultan fur sich ausgesuchten Bettgenossinnen nannte man Ikbal ikbal اقبال die nur eine Nacht mit dem Sultan verbrachten diese wurden dann eventuell zu Kadinen sie fuhrten streng abgeschlossen im Serail ihren eigenen Hofstaat mit Eunuchen und Haremsdienerinnen Alle Kinder des Sultans ob von Haupt oder Nebenfrauen galten als legitim Die Damen des Harems waren fast ausschliesslich nicht muslimischer Herkunft aus vielen Landern da es verboten war Muslime zu versklaven Die Harems Schulerinnen wurden in vielen Fertigkeiten unterrichtet so lernten sie turkisch lesen und schreiben Nah und Stickarbeiten Tanzen Singen und Musizieren Sie wurden dann oft an Wurdentrager verheiratet so sie nicht im Sultans Harem verblieben Dort waren sie fur den personlichen Dienst bei den hoherrangigen Damen oder sogar beim Sultan vorgesehen In diesem Falle wurden sie gedikli كدكلو die Auserwahlten genannt Aus ihren Reihen wahlte der Sultan oder die valide sultan seine neuen Ikbal Unmittelbar der Sultansmutter unterstand die kahya kadin die Oberaufseherin des Harems 12 Ublicherweise lebten auch die ledigen Tochter des Sultans sultana im Harem Fur sie diente er ebenfalls zur Erziehung Wenn eine osmanische Prinzessin an einen hohen Wurdentrager verheiratet wurde so hatte dieser eine sehr grosse Morgengabe zu entrichten meist einen Palast am Bosporus Ufer fur seine neue Gattin Eine eventuell bestehende Ehe oder einen vorhandenen polygamen Haushalt hatte er unverzuglich aufzulosen 10 Dieser Sultans Schwiegersohn Damad 13 stand dem Rang nach lebenslang unter seiner Gemahlin und lebte meist auch getrennt von ihr 14 Im 16 und 17 Jahrhundert wurde der Harem ein bedeutendes Machtzentrum im Herrschaftsgefuge des osmanischen Reiches Die Lieblingsfrauen Mutter und Grossmutter der Sultane wie Roxelane Frau Suleymans I oder Kosem Mahpeyker Frau Ahmeds I Mutter Murads IV und Ibrahims sowie Grossmutter Mehmeds IV ubten entscheidenden Einfluss aus weswegen man diese Zeit als kadinlar saltanati Weiberherrschaft bezeichnete Nachdem am 24 April 1909 Truppen der Jungturken den Harem des abgesetzten Sultans Abdulhamid II gesturmt den Obereunuchen an eine Laterne der Galatabrucke gehangt und die Sklavinnen und Eunuchen freigelassen hatten wurden die Familien der Sklavinnen soweit sie eruierbar waren aufgefordert ihre Tochter aus Konstantinopel abzuholen und heimzubringen meist in den Kaukasus Doch fur viele ehemalige Haremsbewohnerinnen blieb nur der Ausweg sich fur Geld im Abendland bestaunen zu lassen Bei einer Volkerschau in Wien vor dem Ersten Weltkrieg war eine solche Gruppe von Frauen und Eunuchen zu sehen 15 Mustafa Kemal Ataturk der Begrunder der modernen Turkei verbot fur die Republik die Vielweiberei Tunesien ist der zweite Staat in der islamischen Welt in dem Polygynie ebenfalls gesetzlich verboten ist in anderen islamischen Landern ist sie erlaubt und wird auch praktiziert Mogulreich Bearbeiten In der Blutezeit des Mogulreichs 1526 1707 im Norden Indiens war die Situation insgesamt vergleichbar Alle vier grossen Palastanlagen der Moguln in Delhi Fatehpur Sikri Lahore und Agra verfugten uber baulich getrennte und durch separate Tore hohe Mauern und jalis gegen Einflusse und Blicke von aussen abgeschottete Frauenbereiche zenana eine Konstellation die vielfach auch von den mogultreuen Rajputenfursten ubernommen wurde z B im Amber Fort bei Jaipur Mit der aus einer persischen Familie stammenden Nur Jahan 1577 1645 der 20 Gemahlin Kaiser Jahangirs erreichte eine Frau grossen Einfluss auf die Politik ausserdem tat sie sich als Bauherrin hervor Ihre Nichte Mumtaz Mahal 1593 1631 heiratete als dritte Ehefrau Prinz Khurram den spateren Mogulherrscher Schah Jahan Ihr politischer Einfluss war allerdings deutlich geringer sie starb bei der Geburt ihres 14 Kindes Ihr zu Ehren entstand das Taj Mahal Andere Kulturen BearbeitenChina Bearbeiten Im Kaiserreich China waren dem Harem chinesisch Guifang 闺房 vergleichbare Einrichtungen und Polygamie zwar ebenfalls allgemein ublich hier blieb dies aber fast ausschliesslich auf den Adel beschrankt Die erste Erwahnung zur Zeit der Dynastie Chu 800 v Chr erfolgte im Zusammenhang mit Nachfolgekampfen unter den Herrschersohnen Besonders der Daoismus forderte das Haremssystem durch die Behauptung der haufige Verkehr mit verschiedenen moglichst jungeren Konkubinen starke die Lebenskraft Die Kaiserinwitwe Lu 191 180 v Chr Han Dynastie liess deshalb nach dem Tod ihres Gatten alle Nebenfrauen und deren Sohne ermorden Unter Kaiser Han Wudi 141 87 v Chr erlangten die Eunuchen des Harems immer mehr Macht Manche Haremsdamen und spatere Kaiserwitwen wie etwa Wu Zetian 625 705 die sich sogar zur einzigen Kaiserin von China erklaren liess aber auch Konkubinen z B Yang Guifei 750 beeinflussten das Reich sehr stark Die letzte in dieser Reihe war Cixi 1835 1908 von einer Konkubine zur Hauptfrau aufgestiegen die Tante und Ziehmutter des vorletzten und des letzten Kaisers von China 16 Der Harem eines chinesischen Kaisers im 19 Jahrhundert setzte sich aus einer Kaiserin zwei Gemahlinnen elf Nebenfrauen und zahlreichen Konkubinen zusammen Die Nebenfrauen wiederum waren in unterschiedliche Range unterteilt Der Grossteil der Frauen des kaiserlichen Harems stammte aus Familien der Acht Banner wiesen also entweder eine Mandschu Mongolen oder Han Chinesen Abstammung auf Manchmal wurden auch Koreanerinnen und Angehorige von Turkvolkern in den Harem aufgenommen Die Auswahl der Gemahlinnen und Nebenfrauen erfolgte nicht durch den amtierenden Kaiser sondern in der Regel durch die Witwe des vorherigen Kaisers Die Nebenfrauen wurden dabei aus einer Reihe gerade geschlechtsreif gewordener Madchen gewahlt die von den Altesten der Clans vorgeschlagen wurden Die Chance dass eine Clanangehorige auf diesem Weg zu einer einflussreichen Personlichkeit des chinesischen Hofes werden wurde war nicht sehr hoch Erreichte sie jedoch eine solche Position starkte das den Einfluss eines einzelnen Clans Der Umgang des Kaisers mit seiner Kaiserin seinen zwei Gemahlinnen oder Nebenfrauen sowie den ubrigen Konkubinen unterlag einer Reihe traditioneller Regeln die sicherstellen sollten dass der Kaiser regelmassig mit einer grossen Anzahl der Haremsfrauen Geschlechtsverkehr hatte und einmal im Monat mit der Kaiserin verkehrte Jede sexuelle Begegnung wurde in Listen notiert 17 Thailand Bearbeiten Auch die fruheren Konige von Thailand unterhielten einen umfangreichen Harem innerer Palast oder innere Stadt genannt den kein Mann ausser dem Konig betreten durfte 18 Konig Chulalongkorn 1853 1910 hatte insgesamt 152 Ehefrauen Judentum Bearbeiten Die Bibel warnt die Juden im Dtn 17 17 LUT zwar vor der Vielehe Dennoch hatte Konig Salomo nach 1 Kon 11 3 LUT einen Harem hebraisch Harmon ארמון mit siebenhundert Haupt und dreihundert Nebenfrauen unter denen sich nach 1 Kon 9 24 LUT auch eine Pharaonentochter befand Dass Salomo sie und andere heidnische Frauen besass fuhrte zu Diskussionen mit der judischen Priesterschaft 19 Pharaonenreich Bearbeiten Auch die Pharaonen im Alten Agypten hatten einen Harem Aufgrund des religios und dynastisch bedingten Inzests war die Konigin also die Hauptfrau oft die eigene Schwester Prinzessinnen eroberter oder zu Verbundeten gemachter Lander wurden als Friedenspfand in den Harem des Pharao gebracht Wie Tempelinschriften in Karnak Elephantine und Abu Simbel berichten holte Ramses II eine Tochter des Hethiterkonigs Ḫattusili III deshalb zu sich Auch die Mittani Prinzessin Taduḫepa die manchmal und wahrscheinlich falschlicherweise mit Nofretete gleichgesetzt wird kam auf diese Art nach Agypten Ein vermogender vornehmer Agypter konnte sich ebenfalls einen Harem mit Sklavinnen halten Rezeption Bearbeiten nbsp Jean Leon Gerome Haremsbad 1876 nbsp Theodore Chasseriau Harem 1851 Die Institution der islamischen Polygynie Vielweiberei von griechisch poly viel und gyne Frau und insbesondere des vor fremden Blicken geschutzten Harems ubte im christlichen Europa des 18 und 19 Jahrhunderts eine starke Faszination aus In der Malerei des Orientalismus war die Darstellung von Haremszenen ein beliebtes Sujet Jean Auguste Dominique Ingres 1780 1867 oder Jean Leon Gerome 1824 1904 malten beispielsweise erotisch gefarbte Fantasien in denen der Harem von zumeist nackten Odalisken bewohnt war die nur darauf warteten ihrem Gebieter zu Willen zu sein Im Gegensatz dazu bieten osmanische Kunstler wie Abdulcelil Celebi Levni Buhari oder Enderunlu Fazil realistisch anmutende Haremsszenen in denen die Bewohnerinnen in Alltagssituationen und bekleidet dargestellt sind 10 Die misslungene Befreiung zweier in einen turkischen Harem verschleppten Europaerinnen und der Grossmut des Haremsbesitzers stehen im Mittelpunkt von Mozarts Oper Die Entfuhrung aus dem Serail Karl May lasst in dem Abenteuerroman Durch die Wuste der in einer fruhen Fassung den Titel Durch Wuste und Harem trug seinen Helden Kara Ben Nemsi eine schone Montenegrinerin aus der Sklaverei eines Harems befreien 20 Mehrere seiner Romanfiguren aussern scharfste Kritik an der Institution Harem So bezeichnet Zykyma diesen als Holle als elendeste Knechtschaft und als entsetzlichste Tiefe der Verdammniss 21 Hadschi Halef Omars Ehefrau Hanneh nennt die ganz armselige Haremswirtschaft eine grosse und ganz unverzeihliche Beleidigung aller Frauen 22 Diese Berichte und Zeugnisse aus dem Innern das heisst von betroffenen Frauen seien es Christinnen oder Musliminnen sind typisch fur Karl May Seine Strategie damit von vornherein Kritik an seinen Darstellungen des Harems und insgesamt des Islams abzuwehren wurde im deutschsprachigen Schrifttum weitlaufig ubernommen so beispielsweise durch Peter Scholl Latour 23 Siehe auch BearbeitenListe osmanischer Titel HaremLiteratur BearbeitenOsman Aga Zwischen Paschas und Generalen Bericht des Osman Aga aus Temeschwar uber die Hohepunkte seine Wirkens als Diwansdolmetsch und Diplomat Ubersetzt eingeleitet und erklart von Richard Franz Kreutel Friedrich Kornauth aus der Reihe Richard Franz Kreutel Hrsg Osmanische Geschichtsschreiber Band 5 Verlag Styria Graz Wien Koln 1966 Vittoria Alliata Harem die Freiheit hinter dem Schleier Originaltitel Harem memorie d Arabia de una nobildonna siciliana aus dem Italienischen ubersetzt von Ragni Maria Gschwend 9 Aufl Ullstein Frankfurt a M 1991 282 S Ullstein Buch 34177 ISBN 3 548 34177 2 Bertrand Michael Buchmann Osterreich und das Osmanische Reich Eine bilaterale Geschichte WUV Universitatsverlag Wien 1999 ISBN 3 85114 479 1 Herbert Franke Rolf Trauzettel Das Chinesische Kaiserreich Band 19 in der Reihe Fischer Weltgeschichte Fischer Bucherei Frankfurt am Main 1968 ISBN 3 596 60019 7 Roswitha Gost Die Geschichte des Harems Verlag Albatros Dusseldorf 2002 ISBN 3 491 96044 4 Hans Georg Majer The Harem of Mustafa II 1695 1703 In Osmanli Arastirmalari Band 12 1992 1 PDF 2 05 MB Leslie P Peirce The imperial harem women and sovereignity in the Ottoman Empire Oxford University Press New York 1993 ISBN 0 19 507673 7 Fariba Zarinebaf Shar In Jonathan Dewald Hrsg Europe 1450 to 1789 Encyclopedia of the Early Modern World Charles Scribner s Sons New York 2004 ISBN 0 684 31203 4 Band 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Harem Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Harem Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Feature Geschichte des Harems mit Augenzeuginnenberichten auf Bayern 2 Radiowissen de mp3 Manuskript dazu PDF 40 8 kB besucht am 18 September 2009 Frauen im Osmanischen Reich auf tuerkenbeute de Elcin Kursat Haremsfrauen und Herrschaft im Osmanischen Reich in seiner Blutezeit In politik unterricht aktuell Heft 1 2 Verandern und Verbinden 2001 S 49 53 Besucht am 8 September 2009 Structure of the Ottoman Harem In IQSA Conference 2004Einzelnachweise Bearbeiten a b Leslie P Peirce The imperial harem women and sovereignity in the Ottoman Empire Oxford University Press New York 1993 ISBN 0 19 507673 7 S 3 5 a b Elcin Kursat Haremsfrauen und Herrschaft im Osmanischen Reich in seiner Blutezeit Memento des Originals vom 19 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pu aktuell de a b Madeline C Zilfi Women in the Ottoman Empire Middle Eastern women in the early Modern Era Brill Leiden 1997 ISBN 90 04 10804 1 S 163 Koran Sure 4 Verse 1 3 Sure 23 Verse 1 6 Osman Aga Zwischen Paschas und Generalen Bericht des Osman Aga aus Temeschwar uber die Hohepunkte seine Wirkens als Diwansdolmetsch und Diplomat Ubersetzt eingeleitet und erklart von Richard Franz Kreutel Friedrich Kornauth aus der Reihe Richard Franz Kreutel Hrsg Osmanische Geschichtsschreiber Band 5 Verlag Styria Graz Wien Koln 1966 S 36 Leslie P Peirce The imperial harem women and sovereignity in the Ottoman Empire Oxford University Press New York 1993 ISBN 0 19 507673 7 S 122 a b Bertrand Michael Buchmann Osterreich und das Osmanische Reich Eine bilaterale Geschichte WUV Universitatsverlag Wien 1999 ISBN 3 85114 479 1 S 69 Leslie P Peirce The imperial harem women and sovereignity in the Ottoman Empire Oxford University Press New York 1993 ISBN 0 19 507673 7 S 3 Roswitha Gost Die Geschichte des Harems Verlag Albatros Dusseldorf 202 ISBN 3 491 96044 4 S 188 ff a b c Fariba Zarinebaf Shahr In Jonathan Dewald Hrsg Europe 1450 to 1789 Encyclopedia of the Early Modern World Charles Scribner s Sons New York 2004 Band 3 S 132 Roswitha Gost Die Geschichte des Harems Verlag Albatros Dusseldorf 2002 ISBN 3 491 96044 4 S 72 Roswitha Gost Die Geschichte des Harems Verlag Albatros Dusseldorf 2002 ISBN 3 491 96044 4 S 171 175 Leslie P Peirce The imperial harem women and sovereignity in the Ottoman Empire Oxford University Press New York 1993 ISBN 0 19 507673 7 Vokabular S XIII Roswitha Gost Die Geschichte des Harems Verlag Albatros Dusseldorf 2002 ISBN 3 491 96044 4 S 201 ff Roswitha Gost Die Geschichte des Harems Verlag Albatros Dusseldorf 2002 ISBN 3 491 96044 4 S 261 263 Herbert Franke Rolf Trauzettel Das Chinesische Kaiserreich Band 19 in der Reihe Fischer Weltgeschichte Fischer Bucherei Frankfurt am Main 1968 ISBN 3 596 60019 7 S 43 81 89 93 157 158 331 siehe Hauptartikel Cixi Tamara Loos Sex in the Inner City The Fidelity between Sex and Politics in Siam In The Journal of Asian Studies Bd 64 Nr 4 2005 S 881 909 Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes 3 Bande Altes Testament Verlag Pustet Regensburg 1920 Gert Ueding Hrsg Karl May Handbuch 2 erw u bearb Auflage Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2001 ISBN 3 8260 1813 3 S 155f Karl May Deutsche Herzen deutsche Helden 1885 1888 4 Lieferung Textfassung der Erstausgabe auf der Internetseite der Karl May Gesellschaft abgerufen am 17 November 2009 Karl May Am Jenseits 1899 Erstes Kapitel Eine Kijahma Textfassung der ersten Buchausgabe auf der Internetseite der Karl May Gesellschaft abgerufen am 17 November 2009 Iman Attia Hrsg Die westliche Kultur und ihr Anderes Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus Transcript Bielefeld 2009 ISBN 978 3 8376 1081 9 S 64f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harem amp oldid 236788107