www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Huyn Begriffsklarung aufgefuhrt Huyn ist der Name eines deutschen Adelsgeschlechts Inhaltsverzeichnis 1 Zweige 2 Wappen 2 1 Wappen des niederlandischen Zweiges 2 2 Wappen des franzosischen Zweiges 2 3 Wappen des ungarischen bzw osterreichischen Zweiges 3 Familienzweige 3 1 Die niederlandische Linie 3 1 1 Familienmitglieder 3 2 Die franzosische lothringische Linie Huyn de Verneville 3 2 1 Familienmitglieder 3 3 Die osterreichische bzw ungarische Linie 3 3 1 Familienmitglieder 4 Weblinks 5 QuellenZweige BearbeitenDie Familie stammt ursprunglich aus dem belgischen flamischen und niederlandischen Raum Gebiet um Amstenrade Geleen und um die Stadt Huy von wo sie sich im Zuge der konfessionellen Auseinandersetzungen im 15 und 16 Jahrhundert nach Frankreich zuruckzog und sich im lothringischen Gebiet um Metz niederliess Ein anderer Familienzweig wanderte Mitte des 17 Jahrhunderts im Zuge der Turkenkriege von Lothringen nach Ungarn aus und erlangte aufgrund erbrachter militarischer Leistungen ein ungarisches und spater ein osterreichisches Adelspatent Seit dem 17 Jahrhundert gibt es eine lothringische ausgestorben und eine osterreichische Linie Sudtirol Ein weiterer Zweig der Familie ist bereits seit dem fruhen 14 Jahrhundert im lothringischen Raum nachweisbar Wappen BearbeitenWappen des niederlandischen Zweiges Bearbeiten Das Adelsgeschlecht der Huyn lasst sich im Wesentlichen in drei Hauptlinien und mehrere Nebenlinien unterteilen wobei jeweils die Hauptlinien eigene Wappen besitzen besassen Das alteste Wappen stammt von dem niederlandischen Urzweig Das Wappen des Familienzweigs Huyn von Amstenraedt auch Amstenrade oder Anstenraidt geschrieben bestand aus einem weissen Schlangenkreuz in Rot gelegt mit weissem Herzschild worin drei rote Kugeln sind Auf dem am Schild befindlichen Helm ist ein wachsender Drache angebracht nbsp Ursprungliche Stammwappen vor 1300Die erste Fassung besteht aus einem rot unterlegtem Schildwappen in dessen Mitte sich ein silbernes Schlangenkreuz mit acht Schlangenkopfen befindet Noch heute befindet sich im Stadtwappen von Geleen das Huynsche Familienwappen in seiner ersten Form Das Familienwappen ist auch noch heute in mehreren niederlandischen Stadtgemeinden und Dorfern enthalten so lasst es sich in den Wappen folgender Gemeinden Dorfer oder Stadte nachweisen Amsternrade Geleen Oirsbeek Schinnen Bingelrade Jabeek Merkelbeek Schinveld Onderbanken und Spaubeek Gemeinde und Stadtewappen mit integriertem Wappen der Familie Huyn nbsp Wappen von Jabeek nbsp Wappen von Merkelbeek nbsp Wappen von Bingelrade nbsp Wappen von Oirsbeek nbsp Wappen von Onderbanken nbsp Wappen von Schinnen nbsp Wappen von Schinveld nbsp Wappen der Gemeinde GeleenDas Wappen der Gemeinde AmstenraedtAmsternrade ist ein zweigeteilter Wappenschild Rechts auf rotem Grund ein silbernes Schlangenkopfkreuz mit silbernen Herzschild und drei 2 1 roten Kugeln welches ursprunglich auf die grafliche Familie Printhagen zuruckgeht Links viergeteiltes Wappen silberner Hintergrund darauf 2 rote Lowen und 2 dreieckige Eggen Die Wappenfigur die den Schild halt ist die Hl Gertrudis die Schutzpatronin Amstenraedts nbsp Wappen von AmstenradeDas Wappen stellt eine Kombination der fruheren Besitzer der Grafen Huyn und de Marchant rechts Huyn von Amstenraedt links De Marchant d Ansembourg dar Das Wappen der Gemeinde Oirsbeek Wappen des franzosischen Zweiges Bearbeiten nbsp Wappen der franzosischen LinieDas franzosische Wappen ist ein viergeteiltes Schildwappen es stammt in der letzten Form aus dem 17 Jahrhundert Wappen des ungarischen bzw osterreichischen Zweiges Bearbeiten Das Wappen der ungarischen Linie ist eine spiegelverkehrte Version des franzosischen Wappens Einziger Zusatz ist ein roter Herzschild der ein silbernes Tor enthalt Das gevierte Wappen ist mit einer alten Grafenkrone gekront Der Herzschild bildet ein graues Burgtor mit silbernen Dachern roten Fenstern und Schiessluken sowie einem schwarzen Fallgatter ab auf den zwei Turmen zu jeder Seite befindet sich je ein silberner Halbmond Diese Abbildung stellt die Feste Szigeth dar es ist das Stadtwappen der ungarischen Festungsstadt Szigetvar und verweist auf die Rolle die der erste Vertreter der osterreichischen Linie Johann Joseph Graf Huyn als Stadtkommandant und General wahrend der Turkenkriege im 17 Jahrhundert innehatte Familienzweige BearbeitenDie niederlandische Linie Bearbeiten Die Quellenlage rund um die niederlandischen Mitglieder des Hauses Huyn ist sehr sparlich Der offizielle Titel der Familie lautete zunachst Comes ab Huyn Dieser Name lasst zwei Deutungen zu wovon jedoch nur eine als wahrscheinlich anzunehmen ist die andere in den Bereich der Phantasie und Mythenbildung verwiesen werden muss Die eher phantastische Annahme dass sich der Name aus der damaligen germanischen Verwaltungsstruktur der Hundertschaften ableitet kann weder historisch noch sprachlich als gesichert angesehen werden Der Name sollte sich nach dieser Lesart vom germanischen Hun fur Hundertschaft ableiten Die weitaus wahrscheinlichere Herkunft des Namens ist eine Ableitung von der damals niederlandischen Stadt Huy wo es bereits im 10 Jahrhundert einen Vertreter des Adelsgeschlechtes gab Es handelt sich hierbei um den einflussreichen Bischof Ansfridus Comes ab Huy auch Ansfried von Utrecht 940 1010 der unter der Regentschaft des Kaisers Otto I eine wichtige politische Rolle im Reichsgeschehen spielte Uber Ansfridus von Huy gibt es in den Niederlanden mehrere Quellen darunter eine lateinische Vita aus dem 11 Jahrhundert Ob es sich bei Ansfridus bereits um einen Vertreter der spateren Familie Huyn von Amstenraedt und Gelen handelt kann urkundlich nicht belegt werden da der Name erst wieder im 13 Jahrhundert in einer lothringischen Quelle auftaucht Durch Quellen gesichert lasst sich der niederlandische Familienzweig auf das heutige Gebiet um Valkenburg aan de Geul in der niederlandischen Provinz Limburg zuruckfuhren Die alteste urkundliche Erwahnung findet sich aus dem 14 Jahrhundert Nach der Schlacht von Baesweiler 1371 siedelten sich ein Johann der Altere und ein Johann der Jungere Vater und Sohn sowie ein Reiner Huyn von Anstenraidt altertumliche Schreibweise fur die Gemeinde Amstenraedt bzw Amstenrade nach deren Freilassung in Amstenrade nieder Ihr Wappen bildet ein silbernes Ankerkreuz bestehend aus acht Schlangenkopfen auf rotem Grund Die drei Familienmitglieder befanden sich im Tross des Drossard Droste von Valkenburg Ein Nikolaus von Huyn wurde im Jahr 1472 Kanonikus des Marienstifts zu Aachen Die Nachfolge trat dessen Neffe Werner Huyn von Amstenraedt am 14 Februar 1500 an Die wohl bedeutendste Zeit der Huyn in den Niederlanden fallt in das spate 16 und 17 Jahrhundert In diesem Zeitraum erwarben Vertreter der Familie die niederlandischen Herrschaften Amstenrade und Geleen Im 17 Jahrhundert lautet der offizielle Titel Grafen Huyn Baron von Geleen und Amstenrade 1557 58 erhalt die Familie Arnold II erwarb diese von dem spanischen Konig Philipp II der die Herrschaften an diesen durch ein Pfand ubertrug Gebiete Amstenraedt Brunssum Jabeek Bingelrade und Merkelbeek zum Lehen 1654 fallen die Gebiete um Geleen und Spaubeek zu diesen seitan nennt sich die Familie Huyn von Amstenraedt und Geleen und bildet die Grafstaft Amstenraet Geleen nbsp Godefridus Comes ab Huyn Baro de Geleen 1657 kaiserl Feldmarschall Landkomtur des deutschen Ordens 1634 1657 Ein militarisch bedeutendes Familienmitglied dieser Zeit war Gottfried Graf Huyn Baron von Geleen und Amstrade ca 1598 1657 Er stand im Heiligen Romischen Reich deutscher Nation als Feldmarschall wahrend des Dreissigjahrigen Krieges in Diensten der Katholischen Liga Gottfried auch Godefridus bzw Godefroid Comes ab Huyn Baro de Geleen wurde in Flandern geboren er war kaiserlicher Oberkommandierender er Defensionsarmee des Niedersachsischen Reichskreises u a Munster und Osnabruck Durch seine Verdienste wahrend der Verteidigung von Wolfenbuttel im Jahr 1632 wurde er zunachst kurbayerischer und ab 1653 kaiserlicher Feldmarschall Er starb 1657 als Landkomtur des Deutschen Ordens auf der Deutschordensballei Alden Biesen bei Maastricht Als Landkomtur 1634 1657 war Gottfried der direkte Nachfolger seines Grossonkels Edmond Graf Huyn von Amstenraedt und Geleen 1605 1634 Die Schwester Gottfrieds Alexandrine 1594 1654 heiratete 1624 den Kaiserlichen Feldmarschall der katholischen Liga Freiherren Alexander II von Velen spater Reichsgraf Aus der nur kurzen Ehe gingen sechs Kinder hervor nbsp Klosterfrau in Trans Cedron zu Venlo Agnes Maria Grafin Huyn von AmstenraedtEin weiteres Familienmitglied der niederlandischen Linie ist die Klosterfrau Agnes Maria Huyn d Amstenraedt 1641 die im Alter von 28 Jahren verstarb Sie trat als Zwolfjahrige in das Kloster Trans Cedron zu Venlo ein in der niederlandischen Provinz Limburg gelegen Es existiert eine Vita mit dem Titel Het ryck deughdigh leven van de hoogh edele gheboren maghet suster Agnes Maria Huyn van Amstenraedt ende van eenighe andere de welcke in eene uyt nemende religieuse volmaecktheydt hebben uyt gheschenen in de Kloosters van Venlo ende Loven der Orden van Onse Lieve Vrouwe ghenoemt Annuntiaten Met vele ghedenck weerdighe devote leeringhen ende een korte aen wysinghe van een jarelyksche exercitie dienende tot besonderen troost van alle zielen die met oprechten iever ende oodtmoedigheydt Godt soecken te dienen seer nut ende profytigh voor alle staten Brussel Jacob van de Velde 1673 In dieser nach dem Geist der herrschenden konfessionellen Auseinandersetzungen verfassten katholischen Lebensbeschreibung wird der Leidensweg mit samtlichen dazugehorenden Versuchungen seitens boser Damone beschrieben sowie die wundertatigen Heilungen Geruch von Heiligkeit geur van heiligheid nach Gebeten an die verstorbene Klosterfrau geschildert die im Jahr 1914 zu einer Seligsprechung fuhrte Die Verehrung der Venlose heilige findet nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ein Ende Der letzte mannliche Spross des Zweiges hiess Arnold Wolfgang Graf Huyn von Amstenraedt und Geleen Er verstarb im Jahr 1669 und liegt in der Jesuitenkirche zu Aachen begraben wo die Familie ein Erbbegrabnis besass Seine Tochter Godfredia Maria Anna Agnes Ignatia 25 Februar 1646 29 September 1667 verstarb bereits 1667 Der Besitz der Grafen Huyn von Amstenraedt und Geleen ging auf die Familie ihres Mannes des Prinzen Salm Kyrburg uber Familienmitglieder Bearbeiten Gerard von Huyn Arnold Graf Huyn 1553 Arnold II Graf Huyn Herr von Geleen 1579 Arnold III Graf Huyn von Amstenraedt Herr von Geleen Arnold IV Graf Huyn von Amstenraedt 1624 kaiserlicher General Werner Graf Huyn von Amstenraedt und Geleen Herr von Wachtendonk Marschall Edmond Graf Huyn 1567 1637 Landkomtur des deutschen Ordens Ballei Biesen Gottfried Graf Huyn 1598 1657 kaiserlicher Feldmarschall und Landkomtur des deutschen Ordens Ballei Biesen Agnes Maria Grafin Huyn Klosterfrau in Trans Cedron Venlo Arnold V Wolfgang Graf Huyn von Amstenraedt und Geleen 1668 Alexandrine Grafin Amstenraet zu Huyn und Gelen 1594 1654 verheiratet mit Alexander II von Velen sechs Kinder Anna Margarethe die ein halbes Jahr nach der Geburt starb Ferdinand Gottfried Paul Ernst Alexandrine Marie Isabella und Alexandra Elisabeth Die franzosische lothringische Linie Huyn de Verneville Bearbeiten Die franzosische Linie der Huyn liess sich im lothringischen Raum um Metz nieder Sie zahlt so zum lothringischen Adel Im 17 Jahrhundert wurde eine Liegenschaft bei Verneville ca 10 km von Metz entfernt gelegen durch die Familie erworben seitdem tragt die franzosische Linie den Namen Comte Huyn de Verneville Die Familie wurde mit Nicolas I Huyn in den Grafenstand 26 April 1547 gehoben und erhielt das Amt des panetier des Nicolaus von Lothringen Nicolas de Mercœur Comte de Vaudemont und Bischof von Metz Sein Sohn Claude I Comte Huyn erhielt ebenfalls den Titel des panetier des Comte de Vaudemont und war Mitregent fur den noch minderjahrigen Herzog Karl III von Lothringen Im 19 Jahrhundert trat die Familie vor allem als Grossgrundbesitzer in der sudasiatischen Kolonie Indochina hervor Der Einfluss in diesem Raum fuhrte zur zweimaligen Ernennung 16 Mai 1889 bis 24 Januar 1894 und 4 August 1894 bis 14 Mai 1897 von Albert Luis Comte Huyn de Verneville 1845 1909 zum Gouverneur Resident Superieur von Kambodscha Familienmitglieder Bearbeiten Gerard Huyn Esquire nahm auf Seiten der englischen Expedition unter Heinrich V im Gefolge von Sire John Burgh an der Schlacht von Agincourt teil er stellte zwei weitere Fusssoldaten Nicolas I Comte Huyn panetier des Comte de Vaudemont Claude I Comte Huyn panetier des Comte de Vaudemont Nicolas II Comte Huyn panetier des Comte de Vaudemont Claude II Comte Huyn maitre echevin in der Grafschaft Vaudemont Jean Francois Comte de Huyn Stammvater der I Linie in Lothringen Seigneur de Harancourt maitre echevin in der Grafschaft Vaudemont Stephan Comte de Huyn Nicolas Francois Comte de Huyn Ecuyer Seigneur de Ville sur Madon Prasident des Stadtrats in Nancy Jean Joseph Comte Huyn spater Johann Josef Graf Huyn ungarischer Grafenstand 1697 Die osterreichische bzw ungarische Linie Bearbeiten Mitte des 17 Jahrhunderts kam es nach Auseinandersetzungen mit dem franzosischen Konigshaus zur Flucht des Jean Joseph Comte de Huyn Durch seine Verdienste wahrend der Turkenkriege und der Erfullung seiner militarischen Aufgaben in Ungarn erhielt der k k Feldmarschall Leutnant spater k k Feldmarschall am 20 6 1697 in Wien in den ungarischen Grafenstand erhoben Da er zu dieser Zeit das Amt des Prasidenten und Kommandanten der Stadt samt Feste Szigeth innehatte wurde das Stadtwappen in das Grafenwappen als Herzschild integriert Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Paul Graf Huyn Titularpatriarch von Alexandria 1946 Johann Josef Graf Huyn 1637 1719 k k Feldmarschall und Kriegsrat Gouverneur von Gran Szigeth und Funfkirchen Leopold Felix Graf Huyn 1691 1764 kaiserlicher Hauptmann Heinrich Leopold Graf Huyn 1723 1777 Herzoglicher lothringischer Edelknabe in Nancy k k Generalstabswachtmeister Joseph Carl August Graf Huyn 1773 1836 k k Hauptmann Oberbaudirektor im Kustenlande Triest Johann Carl Graf Huyn 1812 1889 1857 Generalmajor im Stab von Feldmarschall Radetzky 1865 Feldmarschall Leutnant 1871 Feldzeugmeister k k Kammerer Gouverneur von Budapest Mitglied des Herrenhauses des osterreichischen Reichsrats auf Lebenszeit Stammvater der I Linie Ludwig Huyn k u k Major war in der Sudtiroler Pferdezucht engagiert 1874 wurde durch ihn in Schluderns Sudtirol die Zucht der Haflinger begrundet Rudolf Graf Huyn Bezirkshauptmann von Bregenz 1898 bis 1901 Karl Georg Graf Huyn 1857 1938 Feldzeugmeister k u k Kammerer Geheimer Rat Generaloberst k u k Generalkavallerieinspektor letzter Statthalter in Galizien und Lodomerien Inhaber des Ulanenregiments Nr 12 Otto Aloys Graf Huyn k u k Kammerer Generalmajor Kommandant des XV Dragonerregiments Paul Graf Huyn 1868 1946 Bischof von Brunn letzter deutschsprachiger Fursterzbischof von Prag und Primas von Bohmen Geheimer Rat Ehrenbailli des souveranen Malteserordens Hans Graf Huyn 1930 2011 deutscher Politiker und Bundestagsabgeordneter CSUHugo Linie II Stammlinie Hugo Leopold Joseph Graf Huyn 1814 1868 k k Kammerer Dienstkammerer weiland des Kaisers Ferdinand Vincenz Graf Huyn 1865 1933 k u k Kammerer Bezirkshauptmann Ehrenritter des Deutschen Ordens Ludwig Josef Georg Graf Huyn 1896 1946 gestorben an den Folgen der Gefangenschaft im KZ Buchenwald gemeinsam mit Josef Kalmer Verfasser von Abessinien Unruhe Herd Afrikas 1935 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Huyn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ahnentafel des Vinzenz Ladislaus Georg Anselm Graf von Huyn bei Ahnentafeln 1365 1937 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Quellen BearbeitenConstantin von Wurzbach Huyn das Grafengeschlecht In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 9 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1863 S 455 457 Digitalisat Carl von Landmann Gottfried Huyn Graf von Geleen und Amsterad In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 8 Duncker amp Humblot Leipzig 1878 S 534 Acta Pacis Westphalicae II Abt C Bd 2 301 355 A Schrijnemakers Dragers van de familienaam Van Amstenrade Van Geleen en Van Huyn Tijdschrift van de Heemkundevereniging Geleen 1 1979 80 hier 1991 S 18 20 M J H A Schrijnemakers J J Corstjens Graaf Godfried Huyn van Geleen ca 1598 1657 keizerlijk veldmaarschalk uit het geslacht Huyn van Amstenrade en landcommandeur te Alden Biesen Bron van Brunsham Brunssum L 1993 S 15 23 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Huyn amp oldid 233058511