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Johannes Ernst Freiherr von Reuschenberg zu Setterich besser als Johann von Reuschenberg bekannt auch Ruischenberg oder Rauschenberg auf Burg Setterich Setterich getauft 29 Marz 1603 1 ebenda 31 Marz 1660 2 in Koln war ein bayerischer spater kaiserlicher Offizier Kriegsrat Feldmarschall und Diplomat im Dreissigjahrigen Krieg Johannes Ernst Freiherr von Reuschenberg zu SetterichAls Deutschordensritter entschied er sich fur eine militarische Karriere ausserhalb seines Ordens Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges war er bayerischer Obrist und Kriegsrat sowie bayerischer und anschliessend kaiserlicher Feldmarschall Im Jahr 1651 verliess er den kaiserlichen Dienst und wurde Feldmarschall des Reichsfursten von Pfalz Neuburg 3 Als Oberst Hofmeister bzw Statthalter des Herzogs zu Dusseldorf war er massgeblich an der Grundung des Kurrheinischen Bundes einem Vorlaufer des Rheinischen Bundes beteiligt und ubernahm spater das Oberkommando uber die Allianztruppen 4 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bedeutung 3 Hinweis 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 AnmerkungenLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Ahnenprobe von Johannes Ernst von Reuschenberg fur den Deutschen OrdenJohannes Ernst von Reuschenberg stammte aus der Linie Setterich des Adelsgeschlechts von Reuschenberg und wurde 1603 als nachgeborener Sohn von Edmund von Reuschenberg und Anna Freiin von Schwarzenberg zu Hohenlandsberg im auf Burg Setterich geboren Seine Mutter war eine Nichte des katholischen Feldmarschalls Graf von Tilly 5 Anmerkung 1 Als Jugendlicher schrieb er sich an einer der Kolner Bursen und studierte die Freien Kunste Nach seinem Studium schwor er im Jahr 1625 in Alden Biesen zum Deutschordensritter auf 6 Im Zusammenhang mit dem Dreissigjahrigen Krieg wurde er erstmals 1632 als Obristlieutenant unter dem Befehl von Oberst Gottfried Huyn von Geleen erwahnt 7 Dieser war wie Johann von Reuschenberg selbst auch Deutschordensritter 8 Das Kommando uber die Festungsstadt Wolfenbuttel ubernahm Reuschenberg von seinem Vorgesetzten spatestens im Jahr 1634 Seine Aufgabe war es die Festung als einzigen namhaften Stutzpunkt des Kaisers ostlich der Weser zu sichern 9 Am 31 Dezember 1635 wurde Reuschenberg vom bayerischen Kurfursten Maximilian I zum Obristen zu Fuss und zu Ross befordert eine ungewohnliche Massnahme da einem Obristen ublicherweise nur ein Regiment zugeteilt wurde 1637 nahm er gemeinsam mit dem Herzog Georg zu Braunschweig und Luneburg unter dem Oberbefehl von Graf Gallas an der Verfolgung Baners teil Der schwedische Oberbefehlshaber konnte allerdings entkommen und zog sich nach Pommern zuruck 10 nbsp Schlacht nordwestlich von Wolfenbuttel im Jahr 1641Fast zehn Jahre lang kontrollierte von Reuschenberg Wolfenbuttel mitsamt dem Umland Dabei wurde er durch Levin Zanner genannt Immernuchtern unterstutzt Dessen kleine berittene Einheit trieb nicht nur die Kontributionen von den umliegenden Stadten und Dorfern ein sondern uberfiel auch immer wieder schwedische Soldner und ihre Verbundeten Bei einem Aktionsradius von uber 100 km waren sie ein ernst zu nehmender Storfaktor Die Bildung eines fliegenden Corps im grosseren Massstab wie es bereits vom schwedischen Obrist Konigsmarck eingesetzt wurde lehnte Reuschenberg 1639 als verfruht ab 11 Wolfenbuttel wurde im Laufe der Jahre mehrmals vergeblich belagert so z B im Jahr 1641 als durch den sogenannten Schwedendamm die Oker aufgestaut wurde um die Festungsstadt zu uberfluten Ein Kupferstich aus dem Werk Theatrum Europaeum zeigt wie die kaiserlichen Truppen am 19 Juni 1641 unter dem Kommando von Reuschenberg die Belagerer nordwestlich der Festungsstadt angreifen Dabei sollen unmittelbar wahrend dieser Schlacht 2000 3000 Soldner umgekommen sein 12 Johann von Reuschenberg wurde noch unmittelbar vor dem Angriff zum Generalwachtmeister befordert Er hielt die Stadt noch zwei weitere Jahre ehe er Wolfenbuttel auf kaiserlichen Befehl im September 1643 verliess Aufgrund seiner Verdienste um das Hochstift Hildesheim die Hildesheimer Frage wurde ihm und seinen Erben im Jahr 1647 das Amt Vienenburg ubertragen 13 Fur seine Verdienste als Festungskommandant und kaiserlicher Rat aber auch fur seine diplomatischen Dienste wurde er am 3 September 1639 von Kaiser Ferdinand III in den Reichsfreiherrenstand erhoben Damit verbunden war eine Wappenverbesserung Der quadrierte Wappenschild zeigt in Feld 1 und 4 das Wappen des Hauses Reuschenberg mit den drei Raben uber dem Querbalken Feld 2 und 3 stellt in Schwarz einen silbernen aufrecht schreitenden Lowen dar Das Feld ist mit funf silbernen Herzen belegt Auf dem Wappenschild zwei gekronte Helme welche mit einer schwarz weissen Helmdecke bedeckt sind Dem aus heraldischer Sicht rechten Helm entspringt ein weisser Windhund mit schwarzem Halsband und einem goldenen Ring Auf dem linken Helm ein weisser oder silberner goldgekronter Lowe welcher in der rechten Pranke ein Schwert und in der linken einen goldenen Reichsapfel halt nbsp Freiherrlicher WappenschildAb 1643 bis 1645 war Reuschenberg in Verbindung mit dem legendaren Reitergeneral Johann von Werth an einer Reihe von Schlachten beteiligt Schlacht bei Tuttlingen am 24 November 1643 Dieser Uberfall war fur Reuschenberg die erste Schlacht unter dem Kommando des bekannten Feldmarschalls Franz von Mercy Er wurde fur sehr tapfferes Verhalten gelobt 14 Schlacht bei Freiburg am 26 August 1644 Im Laufe der Schlacht wurden zunachst zwei Regimenter unter dem Kommando von Reuschenberg fast vollstandig vernichtet Im Zuge der weiteren Kampfe konnte er innerhalb einer Nacht und unter schwierigsten Bedingungen seine Stellungen mitsamt dem schweren Gerat raumen ohne dass die Gegenseite etwas bemerkte obwohl die gegnerischen Linien nur etwa 300 m entfernt waren 15 Von seinen Vorgesetzten wurde er als vortrefflich und sehr tapfer geschatzt und wurde am 26 August 1644 zum Generalzeugmeister befordert Schlacht bei Jankau am 5 Marz 1645 5000 ausgesuchte bayerische Soldner unter dem Kommando von Werth und Reuschenberg unterstutzten die kaiserlichen Truppen in der Schlacht bei Jankau Die Schlacht endete allerdings mit einer vollstandigen Niederlage und die beiden Offiziere mussten fliehen 16 Schlacht bei Herbsthausen am 5 Mai 1645 Nachdem die franzosischen Truppen bei Herbsthausen nahe Mergentheim lagerten sah Mercy eine gute Gelegenheit fur einen Uberraschungsangriff Bis auf Reuschenberg teilten die Stabsoffiziere dessen Meinung Er hingegen wollte zunachst auf Verstarkung warten 17 Wahrend der Schlacht fuhrten die Infanterie Regimenter unter dem Kommando von Reuschenberg ihren Angriff mit solcher Wucht durch dass die gegnerischen Truppen nicht standhielten Wiederum wurde Reuschenberg fur seinen Einsatz von dem Kurfursten Maximilian I ausdrucklich gelobt 18 Schlacht bei Alerheim am 3 August 1645 Als wahrend der verlustreichen Schlacht von Alerheim der bayerische Generalfeldmarschall Mercy fiel waren auch zwei weitere Generale nicht verfugbar Geleen war kurz zuvor gefangen genommen worden und Werth hatte sich weit von seiner ursprunglichen Position entfernt um mit seinen berittenen Einheiten eine Attacke hinter die feindlichen Linien durchzufuhren Reuschenberg ubernahm als dienstaltester Offizier das Kommando im Zentrum der Schlacht und konnte eine vernichtende Niederlage gerade noch verhindern 19 Nach der Schlacht ubertrug der bayerische Kurfurst das Oberkommando zunachst Werth und Reuschenberg gemeinsam wobei er gerne letzterem den Oberbefehl ubergeben hatte Da Reuschenberg aber einen niedrigeren Rang als der daruber hinaus auch noch dienstaltere Reitergeneral hatte wurde das Amt des Generalfeldmarschalls schliesslich Geleen ubergeben um Werth nicht zu bruskieren 20 Die Lage wurde nach dem Einfall der schwedisch franzosischen Truppen in Oberbayern unhaltbar daher versuchte Maximilian I im Jahr 1647 einen Waffenstillstand zu erreichen Als bayerischer Hauptunterhandler war es Reuschenberg der gemeinsam mit zwei weiteren Raten den Waffenstillstand von Ulm fur den Kurfursten verhandelte 21 So wie die meisten bayerischen Offiziere war auch Reuschenberg gegen den Waffenstillstand den er auf ausdrucklichen Befehl des Kurfursten hin verhandelte Werth entschloss sich schliesslich heimlich die bayerischen Truppen dem Kaiser zuzufuhren Das konnte nur gelingen wenn sich auch die anderen Offiziere der Meuterei anschlossen Das galt insbesondere fur Reuschenberg Dieser fuhlte sich aber auch dem Kurfursten verpflichtet und entzog sich dieser fur ihn schwierigen Situation indem er fur mehrere Wochen ins Rheinland reiste 22 Trotzdem wurde die Beziehung zum Kurfursten in der Folge immer schwieriger So wurde ihm zwar im Juli 1647 der Sold verweigert dennoch wurde er nur wenige Wochen spater zum Feldmarschall ernannt Diese Ernennung wurde allerdings im Dezember wieder zuruckgenommen Nur einen Monat spater wurde er dann wieder als Feldmarschall eingesetzt allerdings ohne Kommando Reuschenberg wurde das zu viel und er wechselt daraufhin zur kaiserlichen Armee Nach der Schlacht bei Zusmarshausen und dem Tod des kaiserlichen Feldmarschalls von Holzappel im Jahr 1648 ubernahm Reuschenberg fur kurze Zeit als stellvertretender kaiserlicher Generalfeldmarschall das Oberkommando uber die vereinigte kaiserlich bayerische Armee fur den Feldmarschall Piccolomini Nachdem es gelang die franzosisch schwedischen Truppen zuruckzudrangen kam es am 6 Oktober des Jahres in der Schlacht bei Dachau zu einem letzten grossen Zusammentreffen der feindlichen Armeen Hier kampften zum letzten Mal Reuschenberg und Werth Seite an Seite 23 Nach Kriegsende ubernahm Reuschenberg ein Kommando in Pressburg heute Bratislava Spater war er Kommandant von Graz und ubernahm die Auflosung der Regimenter Er verliess den kaiserlichen Dienst und wurde 1651 Feldmarschall des Pfalzgrafen von Pfalz Neuburg der gleichzeitig Herzog von Julich Berg war Johann von Reuschenberg wurden als Offizier und Kriegsrat auch diplomatische Aufgaben ubertragen So korrespondierte er bis 1643 mit dem Kaiser und den Kurfursten des Reiches um diese uber die jeweilige Situation vor Ort zu informieren und fuhrte uber Jahre und ohne langere Unterbrechungen Verhandlungen mit den welfischen Fursten 1643 war er massgeblich an den Goslarer Friedensverhandlungen beteiligt die einen wichtigen Schritt zur Losung der Hildesheimer Frage darstellten Die Losung dieses Konfliktes gehorte zu den grossen Fragen des Dreissigjahrigen Krieges Im Jahr 1647 war er der Hauptunterhandler der bayerischen Partei und verhandelte den Waffenstillstand von Ulm obwohl er diesen fur einen schweren Fehler hielt In einem Brief an den Generalleutnant Matthias Gallas schrieb er Ich fur meine Person mochte wunschen dass ein anderer an meiner stell zu disen tractaten were deputirt worden 24 Nach Ende des grossen Krieges war er wesentlich an der Grundung des Kurrheinischen Bundes beteiligt der in der Folge zur Grundung des Rheinischen Bundes fuhrte 25 Im Jahr 1660 starb er nach schwerer Krankheit in Koln Als Deutschordensritter war er zur Ehelosigkeit verpflichtet und hinterliess daher soweit bekannt keine Nachkommen Als Universalerben setzte er Alexander Ambrosius Freiherr von Reuschenberg zu Setterich den altesten Sohn seines Neffen Jobst Edmund ein 26 Bedeutung BearbeitenJohannes Ernst von Reuschenberg qualifizierte sich in seiner Zeit in Wolfenbuttel bis 1643 sowohl als militarischer Fuhrer als auch als Ratgeber und Diplomat In der einzigen dokumentierten Schlacht wahrend dieser Zeit in der er allein das Kommando fuhrte zeigte er Mut und Entschlossenheit aber auch eine Gnadenlosigkeit die selbst seine Gegner uberraschte In den Schlachten ab 1643 zeigte es sich dass er und Werth sich sehr gut erganzten Wahrend der Reitergeneral eher spontan handelte und dabei ein hervorragendes taktisches Geschick bewies war Reuschenberg das beharrende Element Dabei zeigte er sich auch heiklen Situationen gewachsen Seine taktischen und strategischen Fahigkeiten lassen sich besonders gut fur das Jahr 1648 aufzeigen als er einen Bruckenkopf bei Vilshofen an der Donau sichern musste Umsichtig und klug versuchte er dabei seine Truppen zu schonen um einem moglichen Angriff standhalten zu konnen 27 Im Gegensatz zu Werth galt er als hochmutig und war daher bei den Truppen unbeliebt in entscheidender Nachteil wenn es darum ging kampfende Einheiten zu motivieren Insgesamt war Reuschenberg jedoch ein fahiger und erfahrener Offizier dessen Zuverlassigkeit uber das ubliche Mass hinausging So gehorte er zu den Wenigen die Werth nach seiner Meuterei gegen den bayerischen Kurfursten noch die Treue hielten Hinweis BearbeitenDie Biografie Reuschenbergs in der Allgemeinen Deutschen Biographie Bernhard von Poten Reuschenberg Johann von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 28 Duncker amp Humblot Leipzig 1889 S 296 298 basiert im Wesentlichen auf einer Kurzbiografie aus dem bekannten Geschichtswerk Rheinischer Antiquarius von Christian von Stramberg 28 Literatur BearbeitenStefan Ehrenpreis Feldmarschall Johann von Reuschenberg auf Morsbroich Ein adeliger Landsitz nach dem Dreissigjahrigen Krieg In Niederwupper Historische Beitrage Band 14 Bergisch Gladbach 1994 S 21 25 Johann Heilmann Kriegsgeschichte von Bayern Franken Pfalz und Schwaben von 1506 bis 1651 Band 2 Kriegsgeschichte von 1634 1651 und Kriegswesen von 1598 1651 Munchen 1868 S 1115 Ernst Hofer Das Ende des Dreissigjahrigen Krieges Strategie und Kriegsbild Koln 1998 Ernst Hofer Vilshofen und das letzte Jahr des Dreissigjahrigen Krieges Vilshofen 1998 Vilshofener Jahrbuch 1998 Band 6 Bernd Reuschenberg Jesus Maria und kein Quartier Johannes Ernst Freiherr von Reuschenberg zu Setterich in den Reichsfreiherrenstand erhoben Aachen 2012 Jahrbuch des Geschichtsvereins Baesweiler e V Band 2 S 29 45 Einzelnachweise Bearbeiten Bernd Reuschenberg Jesus Maria und kein Quartier Johannes Ernst Freiherr von Reuschenberg zu Setterich in den Reichsfreiherrenstand erhoben Jahrbuch des Geschichtsvereins Baesweiler e V Band 2 Aachen 2012 S 29 P Patricius Schlager Zur Geschichte der Franziskanerobservanten und des Klosters ad olivas in Koln Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein insbesondere das Alte Erzbistum Koln Band 82 Koln 1907 S 65 Wilhelm Kohl Hrsg Akten und Urkunden zur Aussenpolitik Christoph Bernhards v Galen 1650 1678 Teil 1 Vom Antritt der Regierung bis zum Frieden von Kleve 1650 1666 Munster 1980 S 27 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland 102 09 01 07 Julich Berg II Nr 4152 Memento des Originals vom 29 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archive nrw de Abgerufen am 29 Dezember 2017 Historischer Verein Alt Tilly e V Hrsg Die Grafen und Fursten von Tilly a d H der Herren T Serclaes Abgerufen am 30 November 2017 Leopold Nedopil Hrsg Deutsche Adelsproben aus dem Deutschen Ordens Central Archive Band 2 Wien 1868 S 121 online Webseite der Bayerischen Staatsbibliothek Abgerufen am 28 Dezember 2017 Erich Andersons Unumbgangliche Verantwortung Mein Erich Andersons Koniglichen Schwedischen General Kriegs Commissarij im NiederSachsischen Creyss Auff Eine von dem Ligistischen Obristen und Commendanten in Wolfenbuttel Herrn von Geleen wieder mich aussgefertigte Schmehkarten Mainz 1633 o S online Webseite der Universitatsbibliothek Augsburg Abgerufen am 28 Dezember 2017 Eicken Michel van der u a Leden van de Duitse Orde balije Bijdragen tot de geschiedenis van de Duitse Orde in de balije Biesen Band 1 Alten Biesen 1994 S 59 Bernd Reuschenberg Jesus Maria und kein Quartier Johannes Ernst Freiherr von Reuschenberg zu Setterich in den Reichsfreiherrenstand erhoben Aachen 2012 Jahrbuch des Geschichtsvereins Baesweiler e V Band 2 S 29 33 Gaspar Ens Newer unpartheyischer teutscher celer Nuntius oder glaubwurdige Erzehlung aller furnemer und gedenkwurdiger Historien Colln 1637 S 67 online Webseite der Bayerische Staatsbibliothek Abgerufen am 29 Dezember 2017 Sigmund von Riezler Bayerische Geschichte von 1597 1651 Band 5 Gotha 1903 S 557 Thomas Grote Denkwurdigkeiten aus dem eigenhandigen Tagebuche des 1657 verstorbenen Grossvoigts Thomas Grote In Vaterlandisches Archiv fur Hannoverisch Braunschweigische Geschichte Jahrgang 1836 Luneburg 1836 S 251 Niedersachsisches Hauptstaatsarchiv Hannover NLA HA Hild Br 12 Nr 349 Abgerufen am 28 Dezember 2017 Johann Heilmann Die Feldzuge der Bayern in den Jahren 1643 1644 und 1645 unter den Befehlen des Feldmarschalls Franz Freiherrn von Mercy Leipzig und Meissen 1851 S 68 online Webseite der Bayerische Staatsbibliothek Abgerufen am 29 Dezember 2017 Hans Helmut Schaufler Die Schlacht bei Freiburg im Breisgau 1644 Freiburg 1979 S 88 Sigmund von Riezler Bayerische Geschichte von 1597 1651 Band 5 Gotha 1905 S 579 Gerhard Immler Kurfurst Maximilian I und der Westfalische Friedenskongress Die bayerische auswartige Politik von 1644 bis zum Ulmer Waffenstillstand Aschendorff Munster 1992 Schriftenreihe der Vereinigung zur Erforschung der neueren Geschichte e V Band 20 S 109 o A Summarische Relation dess zwischen der Chur Bayrischen Reichs Armada und der Konigklich Frantzosischen dem General Visconte di Tourraine undergegebenen Armada bey dem nachst Mergentheimb gelegenen Dorff Herbsthausen den 5 May dises 1645 Jahrs furgegangenen Haupt Treffens darinnen ermeldte Tourrainische Armada geschlagen worden Augsburg 1645 o S online Webseite der Bayerische Staatsbibliothek Abgerufen am 29 Dezember 2017 Friedrich Munich Geschichte des koniglich bayerischen I Chevaulergers Regiments Kaiser Alexander von Russland Band 1 Die Stamme des Regiments 1645 1682 Gleichzeitig ein Beitrag zur altesten bayerischen Heeres Geschichte von 1611 1682 Munchen 1862 S 100 Helmut Lahrkamp Jan von Werth Sein Leben nach archivalischen Quellenzeugnissen Koln 1962 S 161 Johann von Reuschenberg Johann Kuttner von Kunitz und Hans Bartholomae Schaffer Copia Derer anderweit An die Konigliche Schwedische von den ChurBayerischen zu den Stillstandes Tractaten nacher Ulm Herren Deputirten ubergebenen Begehren und gethanen Vorschlagen Ulm 1647 o S online Webseite der Universitats und Landesbibliothek Sachsen Anhalt Abgerufen am 28 Dezember 2017 Sigmund von Riezler Bayerische Geschichte von 1597 1651 Band 5 Gotha 1903 S 616 und 617 Sigmund von Riezler Bayerische Geschichte von 1597 1651 Band 5 Gotha 1903 S 644 Hermann von Egloffstein Baierns Friedenspolitik von 1645 1647 Ein Beitrag zur Geschichte der westfalischen Friedensverhandlungen Leipzig 1898 S 167 Jean Dumont Hrsg Corps Universel Diplomatique du Droit des Gens contenant un Recueil des Traitez Amsterdam 1728 S 97 102 online Webseite der Bayerische Staatsbibliothek Abgerufen am 29 Dezember 2017 Hugo Altmann und Paul Hoffmann Bearb Reichskammergericht A B In Nordrhein Westfalischen Hauptstaatsarchiv Hrsg Veroffentlichung der staatlichen Archive des Landes Nordrhein Westfalen Reihe A Inventare staatlicher Archive Das Hauptstaatsarchiv Dusseldorf und seine Bestande Band 9 Teil 1 Siegburg 2003 S 709 Ernst Hofer Vilshofen und das letzte Jahr des Dreissigjahrigen Krieges Vilshofen 1998 Vilshofener Jahrbuch 1998 Band 6 S 16 20 Christian von Stramberg Hrsg Denkwurdiger und nutzlicher rheinischer Antiquarius welcher die wichtigsten und angenehmsten geographischen historischen und politischen Merkwurdigkeiten des ganzen Rheinstroms darstellt Mittelrhein 3 Abteilung Band 8 Coblenz 1861 S 666 685 Anmerkungen Bearbeiten Diese verwandtschaftlichen Beziehungen trugen sehr wahrscheinlich mit dazu bei dass Johann als junger Offizier im Regiment Geleen diente durfte Bei diesem Regiment handelt es sich um das ehemalige Eliteregiment Anholt Dieses galt insbesondere in den fruhen 1620er Jahren als Kaderschmiede der Bayrischen Armada Normdaten Person GND 122845447 lobid OGND AKS VIAF 50119266 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reuschenberg Johann vonALTERNATIVNAMEN Reuschenberch Ioannes de Rauschenberg Johann von Ruschenberg Johann von Reuschenbergh Joannes aKURZBESCHREIBUNG deutscher Marschall im Dreissigjahrigen KriegGEBURTSDATUM getauft 29 Marz 1603GEBURTSORT SetterichSTERBEDATUM 31 Marz 1660STERBEORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann von Reuschenberg amp oldid 228185596