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Dieser Artikel befasst sich mit dem General Johann Heilmann Zum Theologen siehe Johann David Heilmann Johann Heilmann seit 1887 Ritter von Heilmann 5 Februar 1825 in Munchen 6 November 1888 ebenda war ein bayerischer Generalleutnant und Militarhistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Grabstatte 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHeilmann wurde zunachst im Kadettenkorps erzogen und trat dann in die Bayerische Armee ein Bereits am 14 Juli 1853 erhielt er als bayerischer Oberleutnant von Grossherzog Ludwig III von Hessen und bei Rhein das Ritterkreuz mit Schwertern des Verdienstordens Philipps des Grossmutigen verliehen 1 Er wurde 1859 Hauptmann im Generalstab und machte als Generalstabsoffizier 1866 den Krieg gegen Preussen und 1870 71 den Deutsch Franzosischen Krieg mit 1872 wurde Heilmann zum Kommandeur eines Bataillons im 1 Infanterie Regiment ernannt wurde 1873 Oberst und Kommandeur des 4 Infanterie Regiments Wenig spater ernannte man ihn zum Kommandeur der bayerischen Besatzungsbrigade der Festung Metz 1883 schied Heilmann als Generalleutnant aus dem aktiven Militardienst Heilmann war in der Historischen Klasse seit 1884 Ausserordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften der er zuvor seit 1852 als Korrespondierendes Mitglied angehorte 2 1887 war Heilmann durch Prinzregent Luitpold mit dem Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone beliehen worden 3 Damit verbunden war die Erhebung in den personlichen Adelsstand und er durfte sich nach der Eintragung in die Adelsmatrikel Ritter von Heilmann nennen Schon seit jungen Jahren verfasste er eine Reihe militarhistorischer Schriften Johann Heilmann starb 1888 im Alter von 63 Jahren in Munchen Grabstatte Bearbeiten nbsp Grab von Johann Heilmann auf dem Alten Sudlichen Friedhof in Munchen Standort 48 125697222222 11 563855555556Die Grabstatte von Johann Heilmann befindet sich auf dem Alten Sudlichen Friedhof in Munchen Graberfeld 32 Reihe 11 Platz 14 Standort 48 125697222222 11 563855555556 4 Veroffentlichungen BearbeitenDie Schlacht bei Leuthen Berlin 1849 Die Feldzuge der Bayern in den Jahren 1643 1644 und 1645 unter Marschall von Mercy Meissen 1851 Das Kriegswesen der Kaiserlichen und Schweden wahrend des Dreissigjahrigen Krieges Meissen 1851 Die Kriegskunst der Preussen unter Friedrich dem Grossen 2 Bande Meissen 1852 1853 Leben des Generals Grafen B E von Deroy Augsburg 1855 Der Feldzug 1813 Anteil der Bayern seit dem Rieder Vertrag Munchen 1857 Kriegsgeschichte von Bayern Franken Pfalz und Schwaben 1506 1651 2 Bande Munchen 1868 Anteil des 2 bayerischen Armee Korps am Feldzuge 1870 71 gegen Frankreich Munchen 1872 Feldmarschall Furst Wrede Leipzig 1881 Literatur BearbeitenCarl von Landmann Heilmann Johann von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 50 Duncker amp Humblot Leipzig 1905 S 131 f Einzelnachweise Bearbeiten Verzeichnis der mit Grossherzoglich Hessischen Orden und Ehrenzeichen decorirten Personen Darmstadt 1857 S 42 Hof und Staats Handbuch des Konigreichs Bayern 1888 R Oldenbourg Verlag Munchen 1888 S 468 Hof und Staats Handbuch des Konigreichs Bayern 1888 R Oldenbourg Verlag Munchen 1888 S 27 Schiermeier Scheungraber Alter Sudlicher Friedhof in Munchen Ubersichtsplan 2008 ISBN 978 3 9811425 6 3 Titel auf VerlagsseiteNormdaten Person GND 116651792 lobid OGND AKS LCCN no2011110192 VIAF 57372238 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heilmann JohannALTERNATIVNAMEN Heilmann Johann Ritter von vollstandiger Name Heilmann Johann vonKURZBESCHREIBUNG bayerischer Generalleutnant MilitarhistorikerGEBURTSDATUM 5 Februar 1825GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 6 November 1888STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Heilmann amp oldid 235421298