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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Joseph von Osterreich Begriffsklarung aufgefuhrt Erzherzog Joseph Anton Johann Baptist von Osterreich 9 Marz 1776 in Florenz 13 Janner 1847 in Ofen heute der Stadtteil Buda von Budapest war ein Mitglied des Hauses Habsburg Lothringen Im Jahre 1795 wurde er Regent von Ungarn und ein Jahr spater zum Palatin von Ungarn ernannt seine Nachkommen bilden als Linie Erzherzog Joseph einen ungarischen Zweig des Hauses Habsburg Lothringen In Ungarn ist er als Palatin Joseph Jozsef nador bekannt Erzherzog Joseph war Feldmarschall der Armee des Osterreichischen Kaiserreiches und Inhaber mehrerer Regimenter Erzherzog Joseph Anton Palatin von Ungarn Gemalde von Miklos Barabas 1846 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Abstammung und politisches Wirken 1 2 Sommerresidenz des Palatins in Alcsut 1 3 Nachwirkung 2 Familie 3 Vorfahren 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAbstammung und politisches Wirken Bearbeiten nbsp Stammbaum von Joseph nbsp Erzherzog Joseph von Osterreich Lithographie von Friedrich Lieder 1824Er war der siebte Sohn des Kaisers Leopold II 1747 1792 und seiner Ehefrau der Infantin Maria Ludovica von Spanien 1745 1792 einer Tochter des spanischen Konig Karls III und der Prinzessin Maria Amalia von Sachsen Seine Kindheit verbrachte er am Hof seines Vaters des damaligen Grossherzogs von Toskana in Florenz Schon als Kind beherrschte er Deutsch Lateinisch Franzosisch und Italienisch Fur seine Erziehung sorgte Graf Friedrich Manfredini 1 Nach der Kaiserwahl seines Vaters im Jahre 1790 zog die Familie nach Wien um Nach dem Tode seines alteren Bruders Alexander Leopold wurde er von seinem Bruder Kaiser Franz I am 20 September 1795 zum Statthalter Ungarns ernannt Gleich nach seiner Ernennung zog er nach Ofen um Durch seine uberdurchschnittliche Sprachbegabung erlernte er sehr rasch Ungarisch wodurch er sich bei der Bevolkerung viele Sympathien erwarb Der ungarische Landtag wahlte ihn 1796 zum Palatin Die Palatinswurde bekleidete Joseph uber 50 Jahre lang bis zu seinem Tode Als Palatin hatte er grosse Verdienste im Aufschwung des wirtschaftlichen und kulturellen Lebens in Ungarn Er war stets bemuht die Politik des Wiener Hofes mit den Wunschen der ungarischen Stande in Einklang zu bringen Erzherzog Joseph forderte die ungarische Nation nicht nur kulturell sondern auch wirtschaftlich Seiner Initiative war es zu verdanken dass sich Ofen und Pest zu modernen Stadten entwickeln konnten die beiden Stadte wurden erst 1872 gemeinsam mit Alt Ofen in Budapest vereint Er erkannte rechtzeitig die vorteilhafte Lage der beiden Stadtteile an der Donau und forderte deren Entwicklung so dass sich in dieser Zeit die beiden Stadte zur fuhrenden Wirtschaftsregion im gesamten Konigreich Ungarn entwickeln konnten Bereits 1805 arbeitete er gemeinsam mit dem Architekten Joseph Hild einen Verschonerungsplan aus in dem die urbane Erneuerung der beiden Stadte vorgesehen war Nach Genehmigung dieses Plans durch den Konig im Jahre 1808 grundete er eine unabhangige Verschonerungs Kommission der Joseph Hild vorstand und die nur dem Palatin unterstellt war 2 Das Wirken dieser Verschonerungs Kommission hatte einen riesigen Bauboom zur Folge und Pest entwickelte sich zur bedeutendsten Stadt des ungarischen Klassizismus in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Von ungarischen Historikern wird diese Epoche der Modernisierung des Landes als Reformzeit ung Reformkor bezeichnet Beim Reichstag im Jahre 1807 sprach er sich fur die Grundung einer ungarischen Offiziersschule Ludoviceum 3 aus Im Jahre 1829 kaufte er aus eigenen Mitteln einen Park worauf dann das neue Gebaude im klassizistischen Baustil errichtet werden konnte Nach Fertigstellung im Jahre 1835 wurde es vom Palatin personlich eingeweiht nbsp Denkmal fur Maria Ludovika 4 im Garten des Ludoviceums in Budapest Links Palatin Joseph rechts Graf Janos Buttler 5 Im Jahre 1825 rief Erzherzog Joseph den Reichstag nach Pressburg zusammen Der Anlass war die Grundung der Ungarischen Akademie der Wissenschaften Joseph steuerte einen Betrag von 10 000 Gulden aus seiner Privatschatulle bei 1 1826 grundete er in Pest ein Blindeninstitut dessen Protektor er war und er forderte auch verschiedene Kulturinstitutionen wie z B die Kisfaludy Gesellschaft zur Pflege der ungarischen Literatur Der Palatin erwarb die Margareteninsel auf welcher er einen grossen Park anlegen liess der auch heute noch besteht und offentlich zuganglich ist Im Marz 1838 wurden die Stadte Ofen und Pest von einer Uberschwemmungskatastrophe 6 heimgesucht In dieser Zeit leitete der Palatin die Rettungsmassnahmen Seiner Umsicht war es zu verdanken dass nicht noch mehr Schaden entstand Der aus der Kurpfalz stammende Reichsgraf und Feldmarschallleutnant Joseph Heinrich von Beckers zu Westerstetten 1764 1840 war sein langjahriger Vertrauter und Obersthofmeister nbsp Todesnachricht von Palatin JosephAm 12 November 1846 wurden im gesamten Konigreich Ungarn Feierlichkeiten zum 50 jahrigen Jubilaum seiner Erwahlung zum Palatin veranstaltet In der koniglichen Burg von Ofen liess er seine Familiengruft erbauen wo bis 1944 die Nachkommen seiner Familie bestattet wurden 7 Am 3 Janner 1847 starb Palatin Joseph auf dem Burgberg zu Ofen Seine sterblichen Uberreste wurden am 18 Janner 1847 8 in der von ihm erbauten Gruft zur letzten Ruhe gebettet 1 Vom Kaiserhaus in Wien wurde eine sechswochige Hoftrauer angeordnet 8 Sommerresidenz des Palatins in Alcsut Bearbeiten nbsp Denkmal des Erzherzogs am Palatin Joseph Platz Jozsef nador ter in Budapest Auf Veranlassung des Palatins wurde zwischen 1819 und 1827 in Alcsut ein Schloss gebaut ein Werk des Architekten Michael Pollack Es diente uber hundert Jahre lang als Sommerresidenz der ungarischen Linie des Hauses Habsburg Hier richtete der Palatin eine Musterwirtschaft ein Zum Ende des Zweiten Weltkrieges sahen sich die ungarischen Habsburger gezwungen das Schloss zu verlassen und fluchteten in den Westen Danach wurde das Schloss von Einheimischen geplundert und das wertvolle Inventar ging ganzlich verloren Nach der Besetzung Ungarns durch die Russen im Jahre 1945 wurde das Schloss eine Kommandantur der Roten Armee In dieser Zeit ging das Schloss in Flammen auf wobei auch das wertvolle Familienarchiv verbrannte Von den Resten des Schlosses ist nur noch der Portikus erhalten geblieben 9 Der ebenfalls vom Palatin angelegte Park der das Schloss umgab kann auch heute noch besichtigt werden Im Park legte der Palatin ein Arboretum mit mehr als 300 verschiedenen Pflanzen an Sein Sohn Joseph Carl Ludwig der naturwissenschaftlich sehr begabt war arbeitete die Pflanzen des Arboretums wissenschaftlich auf und die Ergebnisse veroffentlichte er in dem Buch Arborethum Alcusthiense Katalog der in Alcsuter Garten gepflanzten Baume un Straucher welches 1892 in Klausenburg in Druck erschienen ist Nachwirkung Bearbeiten In Ungarn ist der Name des Erzherzogs als Jozsef nador d h Palatin Joseph in Erinnerung erhalten Die ungarische Nation hat ihm viel zu verdanken Sein ungarischer Biograf Sandor Domanovszky 1877 1955 schrieb uber ihn Er wurde als Habsburger geboren und ist als Ungar gestorben Das Denkmal des Palatins steht auch heute noch in der Innenstadt von Budapest vor dem ungarischen Finanzministerium auf dem Platz der bis heute seinen Namen tragt Jozsef nador ter Das Denkmal wurde 1860 von den deutschen Bildhauer Johann Halbig geschaffen 10 Familie Bearbeiten nbsp Grossfurstin Alexandra Pawlowna Romanowa nbsp Prinzessin Hermine von Anhalt Bernburg Schaumburg Hoym nbsp Prinzessin Maria Dorothea von Wurttemberg Am 30 Oktober 1799 heiratete er in Sankt Petersburg die Grossfurstin Alexandra Pawlowna Romanowa 1783 1801 eine Tochter des russischen Zaren Paul I Aus der Ehe ging eine Tochter hervor Paulina 1801 Am 30 August 1815 heiratete er in Schloss Schaumburg die Prinzessin Hermine von Anhalt Bernburg Schaumburg Hoym 1797 1817 eine Tochter von Victor Karl Friedrich von Anhalt Bernburg Aus der gemeinsamen Verbindung gingen zwei Kinder hervor Hermine Amalie Marie 1817 1842 Abtissin des Theresianischen Damenstiftes in Prag Stefan Franz Viktor 1817 1867 Palatin von Ungarn nbsp Das Grabmal Josephs in der Palatinusgruft des Burgpalastes von OfenAm 24 August 1819 heiratete er in Kirchheim die Prinzessin Maria Dorothea von Wurttemberg 1797 1855 eine Tochter des Prinzen Ludwig Friedrich Alexander von Wurttemberg Teck Aus der Ehe gingen funf Kinder hervor Franziska Marie Elisabeth Karoline 1820 Alexander 1825 1837 Elisabeth Franziska Maria 1831 1903 1847 Ferdinand Karl von Osterreich Este 1821 1849 1854 Karl Ferdinand von Osterreich 1818 1874 Joseph Karl Ludwig 1833 1905 1864 Clotilde von Sachsen Coburg und Gotha 1846 1927 Marie Henriette 1836 1902 1853 Konig Leopold II von Belgien 1835 1909 Vorfahren BearbeitenAhnentafel Joseph Anton Johann von OsterreichUrurgrosseltern HerzogKarl V Leopold 1643 1690 1678Eleonore von Osterreich 1653 1697 Philipp I von Bourbon 1640 1701 1671Elisabeth von der Pfalz 1652 1722 KaiserLeopold I 1640 1705 1676Eleonore Magdalene von der Pfalz 1655 1720 HerzogLudwig Rudolf von Braunschweig Wolfenbuttel 1671 1735 1690Christine Luise von Oettingen 1671 1747 Ludwig von Frankreich 1661 1711 1680Maria Anna von Bayern 1660 1690 Odoardo II Farnese 1666 1693 1690Dorothea Sophie von der Pfalz 1670 1748 KonigAugust II 1670 1733 1693Christiane Eberhardine von Brandenburg Bayreuth 1671 1727 KaiserJoseph I 1678 1711 1699Wilhelmine Amalie von Braunschweig Luneburg 1673 1742 Urgrosseltern Herzog Leopold Joseph von Lothringen 1679 1729 1698Elisabeth Charlotte de Bourbon Orleans 1676 1744 Kaiser Karl VI 1685 1740 1708Elisabeth Christine von Braunschweig Wolfenbuttel 1691 1750 Konig Philipp V 1683 1746 1714Elisabetta Farnese 1692 1766 Konig August III 1696 1763 1719Maria Josepha von Osterreich 1699 1757 Grosseltern Kaiser Franz I Stephan 1708 1765 1736Maria Theresia 1717 1780 Konig Karl III 1716 1788 1738Maria Amalia von Sachsen 1724 1760 Eltern Kaiser Leopold II 1747 1792 1765Maria Ludovica von Spanien 1745 1792 Joseph Anton Johann von OsterreichLiteratur BearbeitenConstantin von Wurzbach Habsburg Joseph Anton Johann In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 6 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1860 S 328 330 Digitalisat Karl Sommeregger Joseph Anton Johann Erzherzog von Oesterreich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 50 Duncker amp Humblot Leipzig 1905 S 703 705 Walter Goldinger Joseph In Neue Deutsche Biographie NDB Band 10 Duncker amp Humblot Berlin 1974 ISBN 3 428 00191 5 S 623 Digitalisat Andras Gergely Joseph Anton Johann In Mathias Bernath Felix von Schroeder Hrsg Gerda Bartl Red Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Band 2 Oldenbourg Munchen 1976 ISBN 3 486 49241 1 S 296 298 Karoly Voros Erzherzog Joseph Anton Palatin in Ungarn In Der pannonische Raum zwischen Beharrung und Fortschritt Panonski prostor med tradicijo in napredkom Verlag fur die Technische Universitat Graz Graz 1983 Internationales Kulturhistorisches Symposion Mogersdorf 14 1982 ZDB ID 577451 2 Brigitte Hamann Die Habsburger Ein biographisches Lexikon Ueberreuter Wien 1988 ISBN 3 492 03163 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Archduke Joseph Anton Johann of Austria Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag uber Joseph von Osterreich im Ungarischen biographischen Lexikon MEK der Nationalen Szechenyi Bibliothek ungarisch Osterreich Joseph Anton Erzherzog von Hessische Biografie Stand 5 April 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c Brigitte Hamann Die Habsburger Ein biographisches Lexikon Ueberreuter Wien 1988 ISBN 3 492 03163 3 S 190ff Karoly Perehazy A regi belvaros Die alte Innenstadt Budapest 1982 ISBN 963 336 249 0 S 35f Ihren Namen erhielt die Akademie nach Maria Ludovika 1787 1816 der dritten Ehefrau von Kaiser Franz I ung I Ferenc Maria Ludovika war eine erklarte Gegnerin Napoleon Bonapartes Zu ihrem Schwager dem Palatin Joseph unterhielt sie freundschaftliche Beziehungen Von ihrem Kronungsgeschenk Ehrengeschenk der Ungarischen Stande das sie bei ihrer Kronung zur Konigin von Ungarn am 9 September 1808 in Pressburg erhielt stiftete sie 50 000 Gulden fur die Errichtung der Militarakademie in Pest zit nach Budapest Lexikon Band 2 S 41 Budapest 1993 ISBN 963 05 6411 4 Das Denkmal ist ein Werk des ungarischen Bildhauers Adolf Bassler und wurde 1903 im Garten des Ludoviceums aufgestellt Im Jahre 1919 zur Zeit der Ungarischen Raterepublik wurde das Denkmal stark beschadigt und entfernt In den folgenden Jahren wurde es von den ungarischen Bildhauer Viktor Vass 1873 1955 restauriert und 1929 wieder auf der gleichen Stelle aufgestellt In der Zeit der kommunistischen Herrschaft in Ungarn wurde es nach 1945 erneut entfernt und kam erst nach der Wende im Jahre 1992 wieder auf seinem ursprunglichen Platz zuruck Graf Janos Buttler 1773 1845 war ein reicher ungarischer Aristokrat Fur den Bau der Militarakademie stiftete er aus seinem Privatvermogen einen Betrag von 126 000 Gulden fur deren Errichtung Zwischen dem 13 und 18 Marz 1838 floss das hochste im 19 Jahrhundert gemessene Donau Hochwasser in den Regionen Ofen und Pest ab Die Strassen von Pest lagen bis zu 2 20 Meter unter Wasser Es gab 153 Tote und uber 50 Tausend Verletzte oder Obdachlose 204 Hauser wurden ganzlich zerstort und mehrere Tausend Hauser waren so schwer beschadigt dass sie unbewohnbar wurden Neben den Palatin waren es vor allem der Baron Miklos Wesselenyi und der Buchdrucker Ludwig Landerer die sich um die Rettung der betroffenen Menschen besondere Verdienste erworben haben zit nach National Geographic Magyarorszag Juni 2013 Der Burgpalast von Ofen wurde wahrend des Zweiten Weltkrieges zerbombt aber wieder aufgebaut Die Palatinuskrypta behielt als einzige im Burgareal ihre ursprungliche Gestalt war jedoch fur die Offentlichkeit nicht zuganglich Im Jahre 1973 wurde in die Gruft eingebrochen die Sarge wurden mit brachialer Gewalt aufgebrochen die Gebeine von Erzherzog Joseph und den anderen dort Ruhenden auf der Suche nach Schmuck in der ganzen Gruft zerstreut ein Bild des Grauens Dem unermudlichen Engagement des ungarischen Anthropologen Istvan Kiszely ist es zu verdanken dass die verstreuten Gebeine wieder zusammengefugt und wurdevoll neu bestattet werden konnten zit nach Ildiko Hanko Istvan Kiszely A nadori kripta Die Palatinus Gruft Budapest 1990 ISBN 963 7805 54 0 S 12ff ungarisch a b Pressburger Zeitung vom 18 Janner 1847 S 1 Endre Gimes Eszak Dunantul Das Gebiet nordlich der Donau Budapest 1981 ISBN 963 243 075 1 S 90 ungarisch Budapest Lexikon Budapest 1993 ISBN 963 05 6410 6 Band 1 S 623 ungarisch VorgangerAmtNachfolgerAlexander Leopold von OsterreichPalatin von Ungarn 1796 1847Stefan Franz Viktor von OsterreichKommandierende Feldmarschalle und Grossadmirale im Kaisertum Osterreich 1804 1867 und in Osterreich Ungarn 1867 1918 Armee Charles Joseph de Ligne Joseph Alvinczy von Berberek Heinrich von Bellegarde Johann I von und zu Liechtenstein Karl Philipp zu Schwarzenberg Josef Wenzel Radetzky von Radetz Maximilian von Wimpffen Alfred I zu Windisch Graetz Laval Nugent von Westmeath Eugen Wratislaw von Mitrowitz Heinrich von Hess Albrecht von Osterreich Teschen Edmund zu Schwarzenberg Friedrich von Osterreich Teschen Eugen von Osterreich Teschen Franz Conrad von Hotzendorf Hermann Kovess von Kovesshaza Alexander von Krobatin Franz Rohr von Denta Eduard von Bohm Ermolli Svetozar Boroevic von Bojna Joseph August von Osterreich Joseph von Osterreich Marine Anton Haus Karl I Osterreich Ungarn Siehe auch Liste der Feldmarschalle und Marinekommandanten Osterreich Ungarns Normdaten Person GND 118713132 lobid OGND AKS LCCN n91116693 VIAF 40173141 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Joseph von OsterreichALTERNATIVNAMEN Joseph Anton Johann Baptist von OsterreichKURZBESCHREIBUNG habsburgischer Erzherzog Regent und Palatin von UngarnGEBURTSDATUM 9 Marz 1776GEBURTSORT FlorenzSTERBEDATUM 13 Januar 1847STERBEORT Ofen Stadt heute Budapest Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph von Osterreich amp oldid 235424517